DE10209809B4 - Lastaufnahmevorrichtung zum Einlagern von Gegenständen in einem Kommissioniersystem - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung zum Einlagern von Gegenständen in einem Kommissioniersystem Download PDF

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    • B65G1/0435Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area

Abstract

Lastaufnahmevorrichtung (2) zur Verwendung in einem Kommissioniersystem, mit mindestens zwei Zinken (3), die an einem Hubwerk (5) angebracht sind, wobei beidseitig parallel zur Längsachse jedes der Zinken (3) ein mit einem Antrieb verbundenes Förderkettenpaar (4) mit zwei endlos umlaufenden Förderketten (4a, 4b) vorgesehen ist, jedes Förderkettenpaar (4) jeweils mit einem eigenen Hubwerk (5) verbunden ist zum Anheben oder Absenken der Förderkettenpaare (4) separat voneinander und jedes der Förderkettenpaare (4) einzeln antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastaufnahmevorrichtung zur Verwendung in einem Kommissioniersystem. nach Anspruch 1.
  • Ein Kommissioniersystem gemäß dem Stand der Technik wird beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP 1 136 395 A2 mit dem Titel "System zum Kommissionieren von in Regallagern befindlichen Artikeln" offenbart. 1 zeigt ein solches Kommissioniersystem.
  • Dabei weist das System zum Kommissionieren von in einem Regallager befindlichen Artikeln auf: eine Mehrzahl paralleler Regalreihen 60 und 62 zum Lagern von auf Entnahmepaletten (nicht dargestellt) und/oder in Behältern (nicht dargestellt) befindlichen Artikeln; zwischen den Regalreihen 60 und 62 abwechselnd gebildete Einlager-Gassen 70, von denen aus die Regalreihen 60 und 62 (wieder) befüllt werden können, und Pick-Gassen 72, von denen aus Artikel zur Kommissionierung entnommen werden können; ein Einlager-Fahrzeug 56 in jeder Einlager-Gasse 70, das zur Aufnahme wenigstens einer Entnahmepalette und/oder eines Behälters ausgebildet und entlang einer jeden Einlager-Gasse 70 zum Einlagern der Entnahmepaletten und/oder Behälter in die Palettenregale verfahrbar ist; ein Picker-Fahrzeug 10 in jeder Pick-Gasse 72 zum Picken bzw. Aufnehmen der zu kommissionierenden Artikel, das entlang jeweils einer der beiden sich gegenüberliegenden die Pick-Gasse 72 bildenden Pick-Fronten verfahrbar ist; Pufferplätze 64, die in den Pick-Gassen 72 zwischen den Verfahrwegen der entlang den beiden gegenüberliegenden Pick-Fronten verfahrbaren Picker-Fahrzeugen 10 angeordnet sind, zum Zwischenlagern von und/oder zur Übergabe der zu kommissionierenden Artikel von einem Picker-Fahrzeug 10 auf einer Seite der Pick-Gasse 72 zu einem Picker-Fahrzeug 10 auf der anderen Seite der Pick-Gasse 72; und eine Systemsteuerung mit einem Steuerrechner. Neben der Lagerung und Kommissionierung von Paletten erlaubt das System auch die Lagerung und Kommissionierung von Behältern für kleinere Artikel.
  • Im folgenden werden diese Kleinladungsträger auch als "KLTs" bezeichnet.
  • Im Stand der Technik erfolgt die Lagerung von Paletten und/oder KLTs beispielsweise in mehrstöckigen Palettenregalen 52, wie sie exemplarisch in 2 gezeigt werden. In ihnen können die Paletten entweder quer oder längs von einfacher bis zu dreifacher Tiefe gelagert werden. Für die Kommissionierung werden die Artikel in Kommissionierkanälen 54 auf mindestens einer Ebene bereitgestellt, wobei jeder Kommissionierkanal bis zu drei Paletten hintereinander aufnehmen kann. Wie dargestellt, können auch mehrere Kommissionierebenen übereinander eingerichtet werden. Die Einlagerung der Entnahmepaletten in einen Vorratsbereich, wenn sie keine Artikel mehr tragen, und der Nachschub der Entnahmepaletten in die Kommissionierkanäle erfolgt beispielsweise mittels eines Regalbediengeräts 56 (vgl. auch 1), das im Beispiel der 1 jeweils zwei gegenüberliegende benachbarte Regale bedienen kann. Die automatischen Regalbediengeräte 56 können konventioneller Bauart sein.
  • Es ist aber auch denkbar, daß in einem Kommissioniersystem mit mehrstöckigen Palettenregalen von der Vorderseite aus gepickt, d. h. kommissioniert wird und von der Rückseite mittels eines herkömmlichen Gabelstaplers anstatt des Regalbediengeräts 56 die Vorratsschächte 54 be- bzw. nachgefüllt werden.
  • Von der vorderen Palette wird kommissioniert, die hinteren Paletten stehen als Vorrat bereit. Sobald die vordere Palette abgeräumt ist, wird die Palette vom Picker entnommen und die Nachschubpalette(n) rollt/rollen bspw. automatisch über die in 2 gezeigten Schwerkraftrollenbahnen 55 der Kommissionierkanäle 54 nach vorn.
  • Die Schwerkraftrollenbahnen sind leicht gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Schwerkraftrollenbahn fällt in Richtung Picker-Front ab, so daß auf ihnen positionierte Paletten bzw. KLTs automatisch und selbständig nach vorne rutschen, wenn eine Palette oder ein KLT aus dem Vorratsschacht entnommen wird.
  • Im nachfolgenden soll die Nachfüllung eines Palettenregalsystems mit einem Regalfahrzeug gemäß dem Stand der Technik erklärt werden.
  • Ist einer der Vorratsschächte 54 des Kommissionierregalsystems leer (geräumt), d. h. im Schacht befindet sich keine Palette bzw. kein KLT mehr, um in einem abzuarbeitenden Kommissioniervorgang verbraucht zu werden, dann werden in der Regel aus einem Lagerbereich (nicht dargestellt), der außerhalb eines Kommissionierbereichs liegt und in dem die benötigten Artikel gelagert sind, Paletten oder KLTs durch ein Regalbediengerät 56 abgeholt und anschließend an den aufzufüllenden Vorratsschacht 54 geliefert. Dabei wird eine Ladefläche des Regalbediengeräts 56, auf der sich der zu transportierende Gegenstand befindet, mittels einer Hydraulikeinrichtung so in Richtung des Vorratsschacht geneigt, daß der Gegenstand über auf der Ladefläche befindliche Rollen durch die Schwerkraft oder durch einen Schieber, der am Regalbediengerät angebracht ist, in den Vorratsschacht 54 befördert wird.
  • Ist kein Regalbediengerät 56 vorgesehen, um die Vorratsschächte 54 zu beladen, kann bspw. auch ein herkömmlicher Gabelstapler benutzt werden. Der Gabelstapler befüllt die Vorratsschächte von der Seite der Einlager-Gassen 70. Im Nachfolgenden wird der Nachfüllvorgang mit einem Gabelstapler detailliert beschrieben werden, vom Abholen des Gegenstands aus dem Lagerbereich bis zur Lieferung an und zur endgültigen Einlagerung im Vorratsschacht.
  • Im Lagerbereich angekommen, wird eine Gabel der herkömmlichen Lastaufnahmeeinrichtung des Gabelstaplers unter dem zu transportierenden Gegenstand (Palette oder KLT) in Position gebracht, um im Anschluß daran durch ein Hubwerk, das die Lastaufnahmevorrichtung anheben und absenken kann, angehoben zu werden. Der Einfachheit halber wird nachfolgend der Transport einer Palette erklärt werden. Diese Ausführungen gelten aber auch für KLTs, wobei dann umfangreichere Details beachtet werden müßten, die aber im normalen Verständnis des Fachmanns liegen, wie z. B., daß der KLT sowohl im Lagerbereich als auch im Vorratsschacht so zu lagern sein muß, daß die Gabel unter den KLT ein- und ausgefahren werden kann.
  • Nachdem der Gegenstand auf die Gabel genommen ist, wird der Gabelstapler zum Regal mit dem aufzufüllenden Vorratsschacht gefahren. Je nach Höhe bzw. Ebene des zu befüllenden Vorratsschachts wird die Gabel durch das Hubwerk und eine Mastvorrichtung, an der die Ladeaufnahmevorrichtung angebracht ist, in der Höhe verstellt, so daß die Palette durch den Gabelstapler in den zu befüllenden Schacht eingefahren werden kann, indem die Gabel samt Gegenstand vor dem Vorratsschacht so positioniert wird, daß der Gabelstapler nur noch eine Gabellänge geradlinig nach vorn gefahren werden muß. Anschließend wird die Gabel so weit abgesenkt, daß die Unterseite der Palette auf dem Boden des Vorratsschachts aufsetzt und sich zwischen dem Schachtboden und der Unterseite der Palette befindet.
  • Der Gabelstapler wird dann parallel zur Längs- bzw. Querachse der Palette – je nachdem wie der zu befüllende Schacht die Paletten aufnimmt – rückwärts vom Palettenregal weggefahren, um die Gabel aus dem Vorratsschacht herauszubewegen. Nach der Rückwärtsbewegung steht der Gabelstapler wieder für einen weiteren Einlagerungsvorgang zur Verfügung.
  • Das Einlagern der Palette mit einem herkömmlichen Gabelstapler ist bei Verwendung von Schwerkraftrollenbahnen im Vorratsschacht nicht möglich, da durch die Neigung der Bahn die Palette nicht flächenhaft, sondern nur punktuell abgestellt werden kann, so daß das Herausfahren der Gabel und gleichzeitiges Verbleiben der Palette im Vorratsschacht nicht möglich ist.
  • Noch schwieriger gestaltet es sich, wenn nur KLTs in eine Vorratsschacht eingelagert werden sollen. Am Vorratsschachtboden muß für jeden Zinken der Gabel eine Vertiefung vorgesehen sein, damit die Gabel inkl. dem KLT in den Schacht eingefahren werden kann. Dies erfordert eine noch größere Präzision beim Ein- und somit auch beim Ausfahren des gesamten Gabelstaplers als bei Paletten.
  • Weiter ist der Einlagerungsvorgang zeitaufwendig und erfordert eine hohe Präzision beim Ein- und Ausparken des Gabelstaplers, insbesondere da die Vorratsschächte in den Kommissionierregalsystemen so dimensioniert sind, daß möglichst viele Vorratsschächte in ein Regal passen, d. h. zum Einlagern einer Palette oder eines KLTs besteht nur wenig Raum, um den Gabelstapler ein- und auszufahren.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 4031883 A1 ist eine Lastaufnahmevorrichtung bekannt, die einen heb- und senkbaren Hubtisch mit einer Teleskopgabel zum Anheben, Bewegen und Absetzen von Paletten, Behältern und dergleichen aufweist. Der Hubtisch weist einen antreibbaren Stetigförderer auf, mit dessen Hilfe die Paletten, Behälter oder dergleichen auf Übergabeplätze abgegeben oder von dort angenommen werden können. Je ein Stetigförderer ist jeweils außerhalb der Teleskopgabeln gegenüber dem Hubtisch höhenbeweglich angeordnet.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 4111523 A1 ist eine Lastaufnahmevorrichtung bekannt, bei der eine Teleskophubgabel auf beide Seiten eines Flurförderfahrzeuges verschiebbar ist, so daß eine beidseitige Lastaufnahme in beliebiger Höhe und/oder von ebenerdig gelagerten Paletten und dergleichen realisierbar ist. Je ein Stetigförderer ist außerhalb einer Teleskopgabel angeordnet.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lastaufnahmevorrichtung für ein Regalfahrzeug zu schaffen, mit dem sowohl Paletten als auch KLTs transportiert und an Vorratsschächte eines Regalkommissioniersystems geliefert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch den unabhängigen Anspruch definiert. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Lastaufnahmevorrichtung zur Verwendung in einem Kommissioniersystem, mit mindestens zwei Zinken, die an einem Hubwerk angebracht sind, geschaffen, wobei beidseitig parallel zur Längsachse jedes der Zinken ein mit einem Antrieb verbundenes Förderkettenpaar mit zwei endlos umlaufenden Förderketten vorgesehen ist, jedes Förderkettenpaar jeweils mit einem eigenen Hubwerk verbunden ist zum Anheben oder Absenken der Förderkettenpaare separat voneinander und jedes der Förderkettenpaare einzeln antreibbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Kette eines Förderkettenpaars durch den Antrieb synchron zur jeweils anderen Kette des Paars vorwärts und rückwärts betreibbar, um einen auf dem Förderkettenpaar aufgenommenen Gegenstand, insbesondere eine Palette oder einen Kleinladungsträger, gegenüber dem Zinken zu bewegen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Zinken ein Teleskopzinken, der für ein- oder mehrfachtiefe Palettenlagerung in Längs- oder Querrichtung geeignet ist, und die Länge des Teleskopzinken entlang seiner Längsachse durch Aus- oder Einfahren von mindestens einer Teleskopzinkenverlängerung veränderbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Lastaufnahmevorrichtung zusätzlich ein Abfrageeinrichtung auf, womit die Position eines aufgenommenen Gegenstands relativ zum Zinken erfaßbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Lastaufnahmevorrichtung zusätzlich Zentriereinrichtungen auf, womit die Position eines aufgenommenen Gegenstands relativ zum Zinken korrigierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Lastaufnahmevorrichtung an einem Regalfahrzeug des Kommissioniersystems mit Regalen angebracht, um Gegenstände, insbesondere Paletten und/oder Kleinladungsträger, in die Regale einzulagern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Regalfahrzeug auf: einen oder zwei Masten mit einem Notsteuerstand oder Bedienerstand; ein Fahrwerk; ein Hubwerk für die Zinken; und ein Bremssystem.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Lastaufnahmevorrichtung anstatt der Ketten des Förderkettenpaars Riemen auf.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile kann der Fachmann der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen entnehmen. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein schematisches Regalkommissioniersystem gemäß dem Stand der Technik in Draufsicht;
  • 2 einen Querschnitt senkrecht zur Draufsicht der 1, der mehrstöckige Kommissionsregale und zugehörige Einlager- Gassen und Pick-Gassen gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit quer zu den Zinken aufgenommener Palette;
  • 4 eine Seitenansicht der 3 von vorn auf die Zinken der erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung;
  • 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der 3 mit aufgenommen Kleinlastträgern;
  • 6 eine Seitenansicht der 5;
  • 7A bis 7C einen schematischen Einlagerungsvorgang mit einer erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung; und
  • 8 eine Detailansicht der in den 7A–C dargestellten Lastaufnahmevorrichtung.
  • Im Nachfolgenden wird eine Lastaufnahmevorrichtung (nachfolgend als "LAV" bezeichnet) beschrieben werden, die an ein Regalfahrzeug (nachfolgend als "RFZ" bezeichnet) angebracht werden kann, um Paletten und/oder KLTs in Vorratsschächte eines Regalkommissioniersystems einzuführen. Dabei werden in den Figuren gleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. In Kommissioniersystemen für auf Paletten gelagerte Artikel werden zusätzlich zu den Palettenartikeln Artikel in Behältern oder Tablaren, sprich in KLTs, für die Kommissionierung bereitgestellt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung. Die LAV weist im Ausführungsbeispiel der 3 zwei Zinken 3 auf, die für eine einfachtiefe Palettenlagerung in Längs- oder Querrichtung geeignet sind. Des weiteren weist die LAV zwei Förderkettenpaare 4 auf, die parallel zur Längsachse der Zinken 3 angeordnet sind und jeweils zwei endlos umlaufende Förderketten aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der 3 sind die beiden Ketten 4a und 4b jeweils links und rechts von einem Zinken 3 an einem Hubwerk 5 (nicht dargestellt) für die Zinken angebracht. Ferner ist in 3 eine Palette 6 quer auf den Zinken 3 abgestellt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der 3 von vorn auf die Zinken 3. In dieser Ansicht ist auch das gemeinsames Hubwerk 5 für beide Kettenpaare 4 dargestellt. Es ist aber nicht zwingend erforderlich, daß das Hubwerk 5 für beide Kettenpaare 4 zuständig ist. In einer alternativen Ausführung kann jedes Kettenpaar 4 ein eigenes Hubwerk 5 aufweisen, um die Kettenpaare separat voneinander gegenüber dem zugehörigen Zinken 3 anheben und absenken zu können.
  • Mit dem Hubwerk 5 lassen sich die Förderkettenpaare 4 gegenüber den Zinken 3 anheben oder absenken. Dies hat zur Folge, daß, wenn beispielsweise eine Palette 6 auf den Zinken 3 abgestellt ist, beim Anheben der zuvor abgesenkten Förderkettenpaare 4 die Palette 6 gegenüber den Zinken 3 angehoben wird, so daß die Palette 6 auf den Förderkettenpaaren 4, nicht aber mehr auf den Zinken 3 steht. Um eine Palette zu heben, sind mindestens zwei Zinken 3, d. h. auch zwei Förderkettenpaare 4 erforderlich. Anders verhält es sich bei KLTs. Für diese kann auch ein einziger Zinken 3 mit zugehörigem Förderkettenpaar 4 ausreichen.
  • Die 5 und 6 sind fast gleich zu den 3 und 4. Sie unterscheiden sich von den 3 und 4 dadurch, daß anstatt einer Palette 6 vier KLTs 1 (auf jeder Gabel zwei KLTs 1) auf die erfindungsgemäße LAV aufgenommen sind. Es können aber auch mehr oder weniger KLTs 1, bspw. nur einer, aufgenommen werden. Ferner ist in 6 die LAV 2 schematisch durch ein Rechteck mit abgerundeten Ecken angedeutet, an die das Hubwerk 5 für die Kettenpaare 4 und die Zinken 3 angebracht sind.
  • In der Regel weist die erfindungsgemäße LAV 2 – ähnlich wie ein Gabelstapler – lediglich zwei Zinken 3 auf. Dies hat den Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen zweizinkigen LAV 2 sowohl Paletten 6 als auch KLTs 1 transportiert werden können. Dabei kann es sich bei den Zinken 3 auch um Teleskopzinken zum Ein- und Ausfahren handeln, die getrennt voneinander verfahrbar sein können. Bei mehr als zwei Zinken können sowohl Paletten 6 als auch KLTs 1 transportiert werden. So können bspw. mit einer vierzinkigen LAV 2 zwei Europaletten gleichzeitig nebeneinander und mit einer dreizinkigen können eine Palette 6 von zwei der drei Zinken und gleichzeitig ein oder mehrere KLTs vom dritten Zinken aufgenommen werden.
  • Um eine mehrfachtiefe Palettenlagerung gewährleisten zu können, bzw. um mehr als eine Palette gleichzeitig hintereinander transportieren zu können, werden teleskopartige Zinken vorgesehen (nicht dargestellt). Ein teleskopartiger Zinken läßt sich – ähnlich wie ein Teleskop – in seiner Länge durch Ein- bzw. Ausfahren von Teleskopelementen verlängern oder verkürzen. Unabhängig von der Anzahl der verwendeten Zinken kann jeder Teleskopzinken separat in seiner Länge verstellbar sein, um eine gewünschte Anzahl von Paletten bzw. KLTs hintereinander aufnehmen zu können.
  • Die Beschreibung wird sich exemplarisch jedoch nur mit der einfachtiefen Lagerung auseinandersetzen. Dem Fachmann wird es aufgrund dieser Beschreibung ein Leichtes sein, die anhand der einfachtiefen Lagerung geschilderte Vorgehensweise auf die mehrfachtiefe Lagerung anzuwenden, wenn er für die Zinken Teleskopzinken benutzt.
  • Zurückkehrend zum oben bereits beschriebenen Ausgangsfall: ein Vorratsschacht eines Regalkommissioniersystems ist leer und eine Palette und/oder ein KLT muß/müssen nachgefüllt werden. Ein RFZ, an das die erfindungsgemäße LAV angebracht ist, wird aus dem Lagerbereich einen vorbestimmten Gegenstand (Palette und/oder KLT) holen und zum leeren Vorratsschacht fahren. Der Gegenstand kann beim Aufladen im Lagerbereich mit den Zinken analog zur im Stand der Technik beschriebenen Vorgehensweise aufgeladen werden.
  • Anschließend fährt das RFZ zum zu befüllenden Vorratsschacht und wird mit der Längsachse der Zinken ungefähr senkrecht zur Front des Regals vor dem leeren Vorratsschacht positioniert. Die Kettenförderpaare 4 deren Ketten 4a und 4b jeweils links und rechts vom Zinken 3 angeordnet sind (vgl. 3 und 5) werden mit dem Hubwerk 5 (vgl. 4) gegenüber dem Zinken 3 angehoben. Dadurch werden die auf den Zinken befindlichen Gegenstände auf die Förderkettenpaare 4 gehoben. Jede Kette 4a und 4b eines Förderkettenpaars 4 ist mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden, durch den die endlos umlaufenden Ketten 4a und 4b angetrieben werden können. Stehen bspw. zwei KLTs 1 auf einem Kettenpaar 4, können die Ketten 4a und 4b synchron bewegt werden, so dass die KLTs in Richtung des leeren Vorratsschachts bewegt werden. Die KLTs werden über das in Richtung des Regals weisende Ende des Förderkettenpaars 4 gefördert, so dass sie, wenn ihr Schwerpunkt über das Ende hinausragt, durch die Schwerkraft nach vorn unten fallen. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass das Kettenpaar nicht all zu weit von der Regalfront entfernt ist, damit der KLT oder die Palette nicht von der LAV ins Leere fällt. Vorausgesetzt also das RFZ ist nah genug am Regal positioniert, fallen die sich auf den sich bewegenden Förderkettenpaaren befindlichen Gegenstände in die vorgegebenen Vorratsschächte.
  • In den 7A bis 7C ist ein Einlagerungsvorgang von KLTs in einen Vorratsschacht schematisch verdeutlicht.
  • In der Seitenansicht der 7A befindet sich ein RFZ mit der erfindungsgemäßen LAV mittig zwischen zwei vierstöckigen Lagerregalen. Dabei handelt es sich bei dem RFZ um ein einmastiges Fahrzeug. Man erkennt eine der endlos umlaufenden Förderketten des Paares 4. Auf der LAV befinden sich zwei KLTs 1, die in den untersten Vorratsschacht des rechten Lagerreagls eingelagert werden sollen. Der zu befüllende Vorratsschacht ist mit vier übereinander angeordneten Schwerkraftrollenbahnen ausgestattet, wobei die oberste Bahn befüllt werden soll. Die Richtung, in die die KLTs gefördert werden sollen, d. h. in der 7A nach rechts, ist durch einen Pfeil angedeutet.
  • Der nächsten 7B kann man entnehmen, dass der rechte KLT bereits durch das Kettenförderpaar 4 in den Vorratsschacht befördert wurde, indem man Ketten im Uhrzeigersinn rotieren ließ. Der zweite KLT ist noch nicht vollständig in den Vorratsschacht eingefahren.
  • In der 7C ist auch der zweite KLT durch die angetriebenen Förderketten vollständig von der LAV abtransportiert und über die Schwerkraftrollenbahn in den Vorratsschacht gelangt.
  • Die 8 stellt die erfingungsgemäße LAV der 7A–C noch einmal schematisch im Detail dar. Man erkennt das endlos umlaufende Förderkettenpaar 4 in der Seitenansicht.
  • Bei mehrfachtiefer Hintereinanderbeladung der Zinken, wozu Teleskopzinken von Nöten sind, kann das Einlagern dadurch erfolgen, dass der ausgefahrene Teil der Teleskopzinken (mit Hilfe des RFZ) in den leeren Vorratsschacht eingefahren wird und dann der ausgefahrene Teil der Teleskopzinken eingezogen wird. Der auf den Zinken befindliche Gegenstand stößt an den hinter ihm stehenden Gegenstand an, wodurch bei weiterem Einziehen der Zinken der vorne stehende Gegenstand unweigerlich von den Zinken rutscht. Um den Gegenstand nicht zu beschädigen, können auch Rollen in den Auflageflächen der Teleskopzinken vorgesehen sein. Sind die Teleskopzinken eingefahren, kann der letzte auf den Zinken befindliche Gegenstand auf die oben bereits beschriebene Art und Weise mit Hilfe der Förderketten in den Vorratsschacht eingelagert werden.
  • Bei Vorratsschächten mit Schwerkraftrollenbahnen rutschen die Gegenstände auf Rollen der Bahn bis ans untere Ende der Bahn, vorausgesetzt sie werden vom oberen Ende aus beladen. Ist keine Schwerkraftrollenbahn im Vorratsschacht vorgesehen, dann sollten Rollen im Boden des Schachts vorgesehen sein, damit der Gegenstand in diesen geladen werden kann. In diesem Fall kippt der Gegenstand vom Förderkettenpaar 4 nach vorn und durch den weiter andauernden Antrieb der Ketten wird der Gegenstand weiter in den Schacht geschoben.
  • Die erfindungsgemäße LAV kann auch nur einen einzigen Zinken mit zugehörigem Förderkettenpaar aufweisen, wodurch ausschließlich KLTs transportiert werden. Dies hat den Vorteil, daß man eine noch größere Anzahl von unterschiedlichen Artikeln in einem Kommissioniersystem mit gleichbleibender geometrischen Größe unterbringen kann. Die KLTs können bspw. so dimensioniert werden, dass zwei KLTs nebeneinander, anstatt einer Palette, in einen Vorratsschacht passen.
  • Es gibt aber noch weitere Vorteile der oben beschriebenen Vorgehensweise gegenüber der bekannten Weise. Eine erfindungsgemäße LAV mit mindestens zwei Zinken und Kettenförderpaaren ermöglicht es, sowohl Paletten als auch KLTs mit ein und demselben Fahrzeug in einem Kommssioniersystem der eingangs beschriebenen Art zu transportieren. Dadurch, daß die Förderkettenpaare einzeln angetrieben und an- und abgesenkt werden können, kann man auch zwei verschiedene Vorratsschächte, die aber horizontal nebeneinander liegen müssen, mit KLTs beladen, in dem das RFZ um eine halbe Vorratsschachtbreite nach links oder rechts versetzt an die Regalfront herangefahren wird. Mit einer geeigneten Wahl der Vorratsschachtanordnung im Regal lassen sich so mit einem RFZ – das sowohl Paletten als auch KLTs transportieren kann – Gegenstände schnell und einfach in die Schächte laden. Die Fahrwege der RFZ lassen sich verkürzen und die Anzahl der notwendigen Einlagerungsfahrten reduziert sich.
  • Ein Vorwärts- und Rückwärtsfahren des RFZ beim Einlagern ist nicht erforderlich. Die Gegenstände werden durch die Ketten selbstständig in den vorbestimmten Vorratsschacht befördert. Auch das herkömmliche Absenken der Zinken, wenn sie sich erst einmal in einem zu befüllenden Vorratsschacht befinden, ist nicht mehr erforderlich, um den Gegenstand abzusetzen.
  • Die Beladung von Vorratsschächten mit Schwerkraftrollbahnen ist möglich. Genauso können aber auch Schächte mit horizontal angeordneten Böden beladen werden, wenn die Böden mit Rollen versehen sind.
  • Die Funktionalität einer herkömmlichen LAV ohne höhenverstellbare Kettenförderpaare bleibt erhalten, da die Kettenpaare gegenüber den Zinken absenkbar sind. Anstatt eines Kettenpaars können auch Riemenpaare oder sonstige Mittel benutzt werden, die zum Endlosumlauf entlang der Zinken ausgelegt sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nicht das Förderkettenpaar mit dem Hubwerk verbunden, sondern die Zinken sind mit einem Hubwerk verbunden, um die Zinken relativ zum Förderkettenpaar anzuheben oder abzusenken. Das gleiche gilt natürlich auch für den Fall, daß nur ein einzelner Zinken mit zugehörigem Förderkettenpaar vorgesehen ist.
  • Ferner können an der erfindungsgemäßen LAV zusätzlich Zentrier- und/oder Abfrageeinrichtungen vorgesehen sein, damit die Position eines Gegenstands auf den Zinken bestimmbar und korrigierbar ist. Dies verhindert, dass ein Gegenstand vom Zinken fällt, weil er aus dem Gleichgewicht geraten ist.
  • Die Grundausstattung eines RFZs besteht aus Standardkomponenten, die in Standardlogistiksystemen laufen. Dies sind unter anderem: Ein- und Zwei-Mastgeräte mit Notsteuerstand oder Bedienstand, Fahrwerk und Hubwerk für die LAV, Fahrgassen mit Fahrschienen und ein Bremssystem für das RFZ.

Claims (8)

  1. Lastaufnahmevorrichtung (2) zur Verwendung in einem Kommissioniersystem, mit mindestens zwei Zinken (3), die an einem Hubwerk (5) angebracht sind, wobei beidseitig parallel zur Längsachse jedes der Zinken (3) ein mit einem Antrieb verbundenes Förderkettenpaar (4) mit zwei endlos umlaufenden Förderketten (4a, 4b) vorgesehen ist, jedes Förderkettenpaar (4) jeweils mit einem eigenen Hubwerk (5) verbunden ist zum Anheben oder Absenken der Förderkettenpaare (4) separat voneinander und jedes der Förderkettenpaare (4) einzeln antreibbar ist.
  2. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Kette (4a, 4b) eines Förderkettenpaars (4) durch den Antrieb synchron zur jeweils anderen Kette (4b, 4a) des Paars vorwärts und rückwärts antreibbar ist, um einen auf dem Förderkettenpaar (4) aufgenommenen Gegenstand (1, 6), insbesondere eine Palette (6) oder einen Kleinladungsträger (1), gegenüber dem Zinken (3) zu bewegen.
  3. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Zinken (3) ein Teleskopzinken ist, der für ein- oder mehrfachtiefe Palettenlagerung in Längs- oder Querrichtung geeignet ist, und die Länge des Teleskopzinkens entlang seiner Längsachse durch Aus- oder Einfahren von mindestens einer Teleskopzinkenverlängerung veränderbar ist.
  4. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Lastaufnahmevorrichtung zusätzlich eine Abfrageeinrichtung aufweist, womit die Position eines aufgenommenen Gegenstands (1, 6) relativ zum Zinken (3) erfaßbar ist.
  5. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Lastaufnahmevorrichtung zusätzlich Zentriereinrichtungen aufweist, womit die Position eines aufgenommenen Gegenstands (1, 6) relativ zum Zinken (3) korrigierbar ist.
  6. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Lastaufnahmevorrichtung (2) an einem Regalfahrzeug (137) des Kommissioniersystems mit Regalen angebracht ist, um Gegenstände (1, 6), insbesondere Paletten (6) und/oder Kleinladungsträger (1), in die Regale einzulagern.
  7. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Regalfahrzeug aufweist: einen oder zwei Masten mit einem Notsteuerstand oder Bedienerstand; ein Fahrwerk; ein Hubwerk für die Zinken (3); und ein Bremssystem.
  8. Lastaufnahmevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ketten des Förderkettenpaars durch Riemen ersetzt sind.
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