DE19643545A1 - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Transportwesen ist es üblich, die Güter, die zu Kunden und Abnehmern transportiert werden sollen, zunächst in großen Lagerhallen bereitzustellen, von wo aus sie dann mit Transportfahrzeugen ausgeliefert und verteilt werden. So besitzen z. B. Lebensmittelketten im Rahmen ihrer Lo­ gistik große Zentrallager mit den für die einzelnen ört­ lich verteilten Geschäfte und Läden vorgesehenen Arti­ keln, Waren und Gütern. Von diesem Zentrallager werden die Geschäfte mit Lastkraftwagen beliefert, die mit den jeweils benötigten Waren beladen sind.
In der Praxis ist es üblich, die für die einzelnen Ge­ schäfte benötigten Waren im Zentrallager zunächst auf sogenannten Rollcontainern anzuordnen. Dabei handelt es sich um von Hand bewegbare Container, die üblicherweise auch von einer Person von Hand beladen werden. Für den Lastkraftwagen werden somit im Zentrallager eine Vielzahl von Rollcontainern beladen und zusammengestellt, und wenn der Lastkraftwagen an einer Laderampe steht, wird die La­ defläche des Lastkraftwagens von Hand mit den zuvor ge­ füllten Rollcontainern beladen.
Es hat sich nun gezeigt, daß das Beladen eines Lastkraft­ wagens sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Normalerweise ist die Ladefläche des Lastkraftwagens so groß, daß ins­ gesamt 27 Rollcontainer aufgenommen werden können. Wenn man bedenkt, daß bei den großen Zentrallagern eine erheb­ liche Anzahl von Lastkraftwagen täglich jeweils etwa 3-6mal beladen werden müssen, wirkt sich die lange Belade­ zeit äußerst nachteilig aus. Dies führt dazu, daß ein einzelner Lastkraftwagen an einem Tag mehrere Stunden lang für den Beladevorgang still steht und in dieser Zeit nicht fahren kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesem wirtschaftlichen Nachteil entgegenzutreten und eine Lade­ vorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Maßnahmen zu einer erheblichen Beschleunigung des Beladevorganges und damit zu einer wesentlichen Verkürzung der reinen Belade­ zeit eines Transportfahrzeuges führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die neue Ladevorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut und umfaßt eine waagerechte viereckige Rahmenkonstruktion mit zwei Längsstreben und zwei Querstreben. Die durch die Rahmenkonstruktion gebildete Grundfläche wird so gewählt, daß sie der Ladefläche des Transportfahrzeuges ent­ spricht. Somit wird gemäß einem wesentlichen Gesichts­ punkt der Erfindung die Ladefläche des Transportfahrzeu­ ges praktisch durch die Rahmenkonstruktion simuliert und nachgebildet.
Die Rahmenkonstruktion ist auf Rollrädern beweglich gela­ gert und entweder von Hand oder mit einem im Zentrallager vorhandenen Gabelstapler oder dergleichen beweglich. Die Rollräder ermöglichen es somit zum einen, die Ladevor­ richtung im Zentrallager selbst zu bewegen, und zum ande­ ren kann die Ladevorrichtung auf die Ladefläche des Transportfahrzeuges geschoben und von dieser auch wieder entfernt werden.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, durch die Rahmenkonstruktion die Ladefläche des Transportmittels nachzubilden und innerhalb der Rahmen­ konstruktion noch im Zentrallager die gesamte Ladung des Transportfahrzeuges anzuordnen. Wenn daher das Transport­ fahrzeug seine Position an einer Laderampe eingenommen hat, ist es lediglich noch erforderlich, die gesamte La­ devorrichtung mitsamt der innerhalb der Rahmenkonstruk­ tion angeordneten Ladung auf die Ladefläche zu schieben. Das eigentliche Beladen des Transportfahrzeuges erfolgt also nur noch in einem einzigen Arbeitsvorgang.
Um die Ladung innerhalb der Rahmenkonstruktion schon im Zentrallager zusammenzustellen, ist die eine hintere Querstrebe lösbar an den Längsstreben befestigt. Wenn daher diese Querstrebe entfernt wird, können die mit Waren und Gütern versehenen Rollcontainer problemlos in die Rahmenkonstruktion gerollt werden. Bei den heute üblichen Abmessungen passen drei Reihen mit jeweils neun Rollcontainern in eine Reihe nebeneinander in die Grund­ fläche der Rahmenkonstruktion. Anschließend wird dann die hintere Querstrebe wieder mit den Längsstreben verbunden, so daß die Rahmenkonstruktion geschlossen ist und auf die Ladefläche des Transportfahrzeuges geschoben werden kann.
Dabei nimmt die geschlossene Rahmenkonstruktion alle 27 Rollcontainer mit.
Auch die vordere Querstrebe ist lösbar an den Längsstre­ ben befestigt, und es besteht daher die Möglichkeit, un­ mittelbar vor dem Beladen des Transportfahrzeuges diese vordere Querstrebe zu entfernen. Wenn sich dann die ge­ samte Rahmenkonstruktion auf der Ladefläche befindet, ist es wegen der zuvor entfernten vorderen Querstrebe mög­ lich, die Ladevorrichtung ihrerseits wieder von der Lade­ fläche zu entfernen, wobei die Rollcontainer auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges zurückbleiben.
Die neue Ladevorrichtung steht dann im Zentrallager selbst für einen neuen Beladevorgang zur Verfügung. Allerdings ist es auch denkbar, die Ladevorrichtung auf der Ladefläche zu belassen.
Ein weiteres bedeutsames Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sowohl an der Vorderseite als auch an der Hin­ terseite an beiden Längsstreben der Rahmenkonstruktion je eine sich senkrecht erstreckende seitliche Torstrebe vor­ gesehen ist, und daß jeweils die vorderen und hinteren Torstreben an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind.
Durch dieses Merkmal wird die geforderte Stabilität der Rahmenkonstruktion auch dann erreicht, wenn in der oben beschriebenen Weise zeitweilig die unteren Querstreben von den Längsstreben gelöst werden, um entweder die Lade­ vorrichtung mit den Rollcontainern voll zustellen oder um die Ladevorrichtung nach dem Beladen des Transportfahr­ zeuges von dessen Ladefläche wieder herunterzufahren.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, an den Längsstreben Aufnahmevorrichtungen an­ zuordnen, die dazu bestimmt sind, Zusatzquerstreben auf­ zunehmen. Durch eine solche Zusatzquerstrebe wird die ausnutzbare Grundfläche der Rahmenkonstruktion ver­ kleinert, wenn beispielsweise das Transportfahrzeug nicht voll, sondern nur teilweise beladen zu werden braucht. Durch die Zusatzquerstrebe wird die dann entsprechend ge­ ringere Anzahl von Rollcontainern als ein einheitlicher Verbund zusammengehalten, so daß auch in einem solchen Fall mit geringerer Ladung der Ladevorgang wie voran­ stehend beschrieben erfolgen kann.
In jedem Fall kommt der grundlegende Gedanke der Erfin­ dung zum Tragen, die zuvor zusammengestellten Rollcontai­ ner durch die Ladevorrichtung zu einer handhabbaren und bewegbaren Gesamteinheit zusammenzuhalten und diese Ge­ samteinheit in lediglich einem Arbeitsvorgang auf die La­ defläche des Transportfahrzeuges zu bewegen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ladevorrichtung,
Fig. 2 eine vollständig mit Rollcontainern versehene Ladevorrichtung,
Fig. 3 eine nur teilweise mit Rollcontainern versehene Ladevorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht einer vollständig mit Rollcontainern versehenen Ladevor­ richtung,
Fig. 5 eine Detail-Ansicht einer Längsstrebe mit einer Zusatzquerstrebe,
Fig. 6 eine Ladevorrichtung, bei welcher die vordere Querstrebe entfernt ist, und
Fig. 7 eine Ladevorrichtung, bei welcher die hintere Querstrebe entfernt ist.
Die Ladevorrichtung 10 umfaßt zwei seitliche Längsstreben 12 und 14, die zusammen mit einer vorderen Querstrebe 16 und einer hinteren Querstrebe 18 eine rechteckige Grund­ fläche bilden. Sowohl die vordere Querstrebe 16 als auch die hintere Querstrebe 18 sind lösbar mit den Längsstre­ ben 12 und 14 verbunden.
Jede Längsstrebe 12, 14 besitzt an ihren Enden jeweils senkrecht verlaufende vordere Torstreben 22 und hintere Torstreben 24, die jeweils über vordere Verbindungsstre­ ben 26 bzw. über hintere Verbindungsstreben 28 miteinan­ der verbunden sind. Durch die beiden torähnlichen Konstruktionen der Torstreben 22 mit der Verbindungs­ strebe 26 bzw. der Torstreben 24 mit der Verbindungs­ strebe 28 wird die mechanische Stabilität der gesamten Rahmenkonstruktion auch dann gewährleistet, wenn entweder die vordere Querstrebe 16 oder die hintere Querstrebe 18 zeitweilig entfernt wird.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist die gesamten Rahmenkonstruk­ tion auf Rollrädern 20 gelagert, die an den beiden Längs­ streben 12 und 14 befestigt sind. Dadurch ist es möglich, die Ladevorrichtung 10 als Ganzes zu bewegen.
Gemäß Fig. 1 sind auf der oberen Seite der beiden Längs­ streben 12 und 14 an bestimmten wählbaren Stellen Aufnah­ mestifte 30 vorgesehen, die dazu dienen, bei Bedarf eine Zusatzquerstrebe 32 aufzunehmen und mit den beiden Längs­ streben 12 und 14 lösbar zu verbinden. In Fig. 1 ist eine solche Zusatzquerstrebe 32 dargestellt, durch welche die nutzbare Grundfläche der Ladevorrichtung zur Aufnahme von Rollcontainern eingeschränkt und verkleinert werden kann (vgl. Fig. 3).
Fig. 2 zeigt als eine Photographie eine Ladevorrichtung, innerhalb deren gesamter rechteckiger Grundfläche sich insgesamt 27 mit Waren und Gütern versehene Rollcontainer befinden, und zwar in drei Längsreihen mit jeweils neun Rollcontainern in einer Reihe. Durch die waagerechte viereckige Rahmenkonstruktion aus Längsstreben und Quer­ streben werden die insgesamt 27 Rollcontainer zu einer einzigen handhabbaren Beladeeinheit zusammengefaßt. Die Ladevorrichtung wird mittels eines Gabelstaplers oder dergleichen auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens geschoben, wobei dann zwangsläufig die 27 Rollcontainer, die jeweils auf Rollrädern gelagert sind, mit bewegt wer­ den.
Fig. 3 zeigt also Photographie eine Ladevorrichtung, die nur teilweise mit Rollcontainern versehen ist. Dabei wird die nutzbare Grundfläche durch eine Zusatzquerstrebe zwischen beiden Längsstreben begrenzt.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Ladevorrichtung dar­ gestellt, die gemäß Fig. 2 mit insgesamt 27 Rollcontai­ nern 34 versehen ist, welche durch die viereckige Rahmen­ konstruktion aus Längsstreben 12, 14 und Querstreben 16, 18 zu einer Gesamteinheit zusammengehalten werden. Wenn daher die Ladevorrichtung in Richtung des Pfeiles A be­ wegt wird, werden die insgesamt 27 Rollcontainer 34 als eine Einheit gleichzeitig mit bewegt. Somit können alle 27 Rollcontainer 34 in einem Arbeitsvorgang auf die Lade­ fläche eines Lastkraftwagens bewegt werden.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Teilansicht einer Längsstrebe 12 mit Aufnahmestiften 30. Diese Aufnahmestifte 30 sind zur lösbaren Befestigung einer in Fig. 1 und 3 bereits dargestellten Zusatzquer­ strebe 32 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt die Ladevorrichtung mit entfernter vorderer Querstrebe. Wenn sich die Ladevorrichtung in diesem Zustand auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens befin­ det, ist es möglich, die Ladevorrichtung in Richtung des Pfeiles B zu bewegen, wobei die (in Fig. 6 nicht darge­ stellten) Rollcontainer wegen der entfernten vorderen Querstrebe auf der Ladefläche verbleiben, so daß nur die Ladevorrichtung entfernt wird. Übrigens sind aus Gründen der Vereinfachung die Rollräder in Fig. 6 nicht mit ein­ gezeichnet.
Auch in der Darstellung gemäß Fig. 7 sind zur Verein­ fachung die Rollräder weggelassen. Daneben zeigt Fig. 7 die Ladevorrichtung in einem Zustand, in welchem die hin­ tere Querstrebe (vorne in der Zeichnung) entfernt wurde. Dies entspricht dem Beladevorgang der Ladevorrichtung, denn wegen der fehlenden Querstrebe können die Rollcon­ tainer (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles A innerhalb der Ladevorrichtung angeordnet und plaziert werden. Wenn sich alle Rollcontainer innerhalb der rechteckigen Grundfläche der Ladevorrichtung befinden, wird abschließend die fehlende hintere Querstrebe wieder an den Längsträgern befestigt, so daß sich eine ge­ schlossene viereckige Grundfläche ergibt. Anschließend wird dann die Ladevorrichtung in Richtung des Pfeiles A auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens geschoben.

Claims (4)

1. Ladevorrichtung (10) zum Beladen von Transportfahr­ zeugen (z. B. Lastkraftwagen) mit einer Vielzahl von Rollcontainern (34), die ihrerseits mit Paketen, Waren oder dergleichen beladen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (10) eine waagerechte viereckige Rahmenkonstruktion mit zwei Längsstreben (12, 14) und ei­ ner vorderen (16) und einer hinteren Querstrebe (18) um­ faßt, daß die durch die Rahmenkonstruktion gebildete Grundfläche der Ladefläche des Transportfahrzeuges ent­ spricht, daß sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite an beiden Längsstreben (12, 14) je eine sich senkrecht erstreckende seitliche Torstrebe (22, 24) vor­ gesehen ist, und daß jeweils die vorderen (22) und hinte­ ren Torstreben (24) an ihren oberen Enden miteinander verbunden (26, 28) sind, und daß die Rahmenkonstruktion auf Rollrädern (20) beweglich getragen ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollräder (20) an den Längsstreben (12, 14) befestigt sind.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die vordere (16) als auch die hintere Querstrebe (18) lösbar mit den Längsstreben (12, 14) verbunden ist.
4. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstre­ ben (12, 14) mit Aufnahmevorrichtungen (30) versehen sind, die zur lösbaren Befestigung von Zusatzquerstreben (32) zwischen den beiden Längsträgern (12, 14) vorgesehen sind.
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