DE19802761A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Stückgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von StückgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum zeitgleichen
oder gestaffelten Umsetzen von Gütern, insbesondere von
Gebinden mit vorzugsweise modularisierten Abmessungen,
in in vertikaler Ebene oder in gegen die Vertikale ge
neigter Ebene angeordnete Gefache, auf die beispiels
weise bei Anordnung auf Fahrzeugen ggf. nach Entfernen
oder nach Lösen einer Sperre gegen Herausfallen einzeln
gezielt zugegriffen werden kann. Im Weiteren betrifft
die Anmeldung zur Durchführung des Verfahrens erforder
liche Vorrichtungen.
Im Verteilerverkehr von Stückgütern, insbesondere sol
chem mit Auslieferung einzelner Gebinde an Empfänger
wie im Post- oder Paketzustelldienst üblich, stellt
sich das Problem der rationellen Beladung beispielswei
ses die Gebinde ausliefernden Fahrzeugs.
Es ist üblich, die auszuliefernden Sendungen vor Bela
dung des Lieferfahrzeugs der Tour entsprechend vorzu
sortieren und diese Ordnung bei Beladung des Fahrzeugs
in einer solchen Weise aufrecht zu erhalten, daß wäh
rend der Auslieferung bei Erreichen eines Adressaten
auf das jeweils zuvorderst oder zuoberst liegende Ge
binde zugegriffen werden kann, womit langes Suchen und
der damit verbundene Zeitverlust vermieden werden.
Es ist auch üblich, eine in beschriebener Weise vorge
ordnete Gebindegruppe auf einer gleitfähigen Unterlage
oder auf Rollpaletten durch manuelles oder kraftunter
stütztes Schieben oder lieben geschlossen in das Fahrzeug
zu befördern. Die geschilderte Arbeitsweise lädt sich
jedoch nicht auf solche Fahrzeuge übertragen, deren Lade
fläche bzw. -volumen nach außen gekehrte und zugängliche
Gefache oder Regale aufweist, bzw. bei denen die Gefache
gemäß der DE 44 19 602 C2 beweglich angeordnet sind.
Während in dieser Weise gestaltete Fahrzeuge manuell
oder mit Beschickungshilfen Fach für Fach beladen wer
den, wird in der DE 44 19 602 C2 vorgeschlagen, die Ge
fache insgesamt als lösbare Gestelle zu gestalten, wel
che extern gefüllt und welche danach auf mit dem Fahr
zeug verbundene Führungen geschoben oder gehoben und da
mit verriegelt werden können.
Die in der genannten Patentschrift vorgeschlagene Lösung
erfordert einen relativ hohen technischen Aufwand sowohl
am Fahrzeug, indem die an diesem angebrachten Führungen
oder Auszüge (Tablare) bei geringer Bauhöhe verwindungs
steif und mit den genannten Einrichtungen für die Ver
riegelung versehen sein müssen, als auch an den Gestel
len selbst, da diese einzeln transportfähig und in groß
er Anzahl vorhanden sein müssen. Dieses verursacht
durch einem erhöhten Handlingsaufwand Kosten und bindet
durch die Beanspruchung von Flächen für deren Lagerung
Kapital.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Lösung und die dafür erforderlichen Einrichtungen
zu schaffen, die die Beladung von solchen Fahrzeugen auf
einfache Weise ermöglicht, die über nach außen gekehrte
und ggf. mit Ladungssicherungen versehene Gefache verfü
gen, bzw. bei denen die Gefache eine Anordnung gemäß dem
in der DE 44 19 602 C2 vorgeschlagenen Fahrzeug haben.
Die Lösung geschieht in der Weise, daß für solche Fahr
zeuge, die über Aufbauten mit festen, nach außen gekehr
ten und von dort zugänglichen Gefachen verfügen, eine
Vorrichtung für die Befüllung besagter Gefache vorgese
hen wird, die den Vorgang des gleichzeitigen Beschickens
mehrerer Gefache - bei Bedarf aller Gefache in einem
einzigen Arbeitsschritt - ermöglicht. Das Arbeitsprin
zip besagter Vorrichtung ist auch geeignet, die Beladung
eines Fahrzeugs mit der Anordnung der Gefache gemäß der
DE 44 19 602 C2 vorzunehmen, wobei es dann vorteilhaft
möglich wird, auf die in der genannten Patentschrift
vorgeschlagenen, von dem Fahrzeug lösbaren Wechselge
stelle zu verzichten und an ihrer Stelle solche, die Ge
fache beinhaltende Gestelle vorzusehen, die gemäß der
DE 44 19 602 C2 aus- und einfahrbar sind, die nun aber
selbst über Führungen verfügen, die ihrerseits fest mit
dem Fahrzeug verbunden sind. Dieses ermöglicht einen
größeren Abstand der Führungen in der Höhe und den Ver
zicht auf separate, synchron laufende Führungen bzw.
Auszüge (Tablare) , die daran vorzusehenden Verriegelun
gen sowie auf eine Vielzahl transportabler Wechselge
stelle.
Im Folgenden wird besagte Vorrichtung zum Befüllen von
Gefachen, die in der beschriebenen Art, vorzugsweise auf
einem Fahrzeug, angeordnet sind, im Einzelnen und unter
Bezug auf die Fig. 1 und Fig. 2 erläutert.
Wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind gemäß Fig. 1 ein einem Regal ähnliches Ladege
stell (1) mit Gefachen (2), die den beispielsweise auf
einem Fahrzeug (3) sich befindenden, zu befüllenden Ge
fachen (4) in Anordnung, Lage und Größe entsprechen, ein
Stößel (5) je Gefach (2), welcher die Aufgabe hat, das in
jedem zugeordneten Gefach (2) bereitliegende und zu ver
schiebende Ladungsstück (6) zu bewegen und ein oder meh
rere Antriebe (7) , welche jeden einzelnen Stößel oder
mehrere oder alle Stößel zusammen und damit gleichzeitig
gegen die zu verschiebenden Gebinde (6) und zurück zu be
wegen vermögen.
Aus ökonomischen Gründen können das Ladegestell (1) sowie
die Stößel (5) mit den Antrieben (7) getrennte Einheiten
bilden. Auf diese Weise können mehrere der sehr einfachen
Gestelle schon im voraus (manuell) mit den Gebinden be
schickt werden. Sie werden erst zum eigentlichen Belade
vorgang beispielsweise am Fahrzeug funktionsfähig zusammen
gebracht.
Ein Beladevorgang vollzieht sich dadurch, daß die zu be
füllenden Gefache (4) beispielsweise des Fahrzeugs (3)
unmittelbar neben das Ladegestell mit einem so geringen
Abstand d und in solcher Übereinstimmung mit der Matrix
der Gefache (2) des Ladegestelles (1) gebracht wird, daß
die in den Gefachen des Ladegestelles bereitgelegten La
dungsstücke (6) durch Betätigen des oder der Stößel (5)
in die zu befüllenden Gefache (4) überschoben werden
können.
Es ist nun leicht vorstellbar, daß für den Befüllvorgang
anstelle des zu befüllenden Gestelles oder des Fahrzeuges
(3) das Ladegestell (1) bewegt und ebenso in die Befüll
position gebracht werden kann, daß die Übereinstimmung
der Matrizen der Gefache (2), (4) nur für einzelne Gefache
oder Gefachgruppen herbeigeführt wird, wobei jedoch immer
einander gegenüberliegende Gefache zentriert sein müssen,
daß bei Bedarf und entsprechender konstruktiver Ausge
staltung der Stößel (5) und der Antriebe (7) auch nur
einzelne anstelle aller Ladegüter oder Gebinde überscho
ben werden können und daß bei entsprechender Tiefe des
Ladegestelles mehrere in einem Gefach hintereinander
liegende Gebinde zugleich überschoben werden können, so
daß beispielsweise ein Durchladen der Gefache auf einem
Fahrzeug von der einen bis zur anderen Seite vollzogen
werden kann, ohne daß das Fahrzeug gewendet werden oder
ein erneutes Andocken auf der zunächst abgewandten Seite
des Fahrzeugs vorgenommen werden muß.
Werden für einen Beladevorgang korrespondierende Gefache
einer Bestimmten Matrix einander zugeordnet, so müssen
diese Gefache in den Abmessungen zwar gleich sein, können
aber zu anderen Gefachen, die zu anderer Zeit beladen
werden, Größenunterschiede aufweisen. Auch kann die Ebe
ne, in der die Gefache sich in einer Matrix erstrecken,
geringfügig von der Vertikalen abweichen, wenn durch ent
sprechende Neigung des Ladegestells ein insgesamt plan
paralleler Spalt zwischen beiden die Gefache enthaltenden
Gehäusen bzw. Gestellen gewährleistet ist.
Bei Fahrzeugen der Bauart, wie in der DE 44 19 602 C2
beschrieben, ist es gemäß Fig. 2 erforderlich, das oder
die Ladegestelle so auszurichten, daß die Bewegungsrich
tung der Stößel parallel zur Richtung der Fahrzeuglängs
achse verläuft. Auch hier werden Fahrzeug und Ladege
stelle unmittelbar nebeneinander positioniert und ggf.
fixiert. Zum Beladen ist es dann erforderlich, das Ge
stell (3) ganz aus dem Fahrzeug zu bewegen und in Bezug
auf das Ladegestell (1) zu zentrieren und ggf. zu fixie
ren. Vorteilhaft werden für das Zentrieren mechanische
Anschläge oder Zentrierdorne oder -bolzen verwendet, die
verhindern, daß das Fahrzeug bei Übernahme der Last ab
sinkt, wodurch die Fluchtung verloren gehen würde.
Als Antriebe für die Stößel können alle Arten von eine
lineare Bewegung erzeugenden Aktoren verwendet werden.
Gemäß der Verwendung kann die Steuerung so konzipiert
werden, daß bedarfsweise einzelne Antriebe aktiviert
werden.
Zweckmäßigerweise werden in der Steuerung Verriegelungen
so vorgesehen, daß die Betätigung der Aktoren erst dann
erfolgen kann, wenn die Zentrierung und ggf. die Fixie
rung oder die Verriegelung abgeschlossen sind. Dieses
mindert auch die Unfallgefahr. Auch ist es von Vorteil,
die Aktoren mit einer Kraftbegrenzung auszustatten und
die Stößel nachgiebig zu gestalten, um Havarien zu ver
meiden.
Die Anmeldung umfaßt zwei Abbildungen.
Fig. 1 zeigt korrespondierende Anordnungen von Gefachen
(2),(4) in einem Ladegestell (1) sowie im Aufbau eines
Fahrzeugs (3). Der Abstand d muß für das Umschieben der
Stückgüter so klein gewählt werden, daß ein Durchfallen,
Verkanten oder Verklemmen der zu verschiebenden Gebinde
sicher vermieden wird. Stößel (5) und Aktoren (7) sind
als Einheit und beispielhaft als pneumatisch oder hy
draulisch betreibbarer Zylinder, an einem Gestell (9)
montiert, nur für die erste Spalte der Gefache (2) dar
gestellt. Ebenso ist beispielhaft auch nur die erste
Spalte der Gefache (2) mit zu verschiebenden Gebinden
(6) gefüllt dargestellt. In gleicher Weise bestückt kann
man sich nun jede der weiteren Spalten von besagten Ge
fachen vorstellen, sowie auch, daß die die Stößel verbin
denden Gestelle (8) auch horizontal miteinander mecha
nisch starr verbunden werden und daß sie dann ggf. ge
meinsam durch nur einen Aktor betätigt werden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die entsprechende Anordnung bei
Einsatz an einem Fahrzeug gemäß der DE 44 19 602 C2.
Hier sind die Stößel (5) auf einer beweglichen Platte (8)
befestigt, die auch als Gitterrahmen ausgebildet sein
kann und die gesamtheitlich durch einen oder durch meh
rere Aktoren verschoben werden kann. Das den Aktor (7)
sowie die verschiebliche Platte (8) aufnehmende Gestell
(9) ist hier als am Boden liegende Führung ausgebildet.
In den Fig. 1, 2 sind Antriebe (Aktoren), Führungen (gegen
Verdrehen oder Verkanten) Zentrier- und Schutzeinrich
tungen vereinfacht dargestellt oder weggelassen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6), da
durch gekennzeichnet, daß
besagten Gefachen weitere Gefache (2) mit in senkrechter
Erstreckung jeweils gleichen Abmessungen und in gleicher
Matrix angeordnet und mit Stückgütern (8) beladen in ge
ringem, planparallelem Abstand d gegenübergestellt ange
ordnet werden und daß durch wenigstens einen Aktor (7),
der wenigstens einen Stößel (5) linear bewegt, wenigstens
ein Stückgut (6) in besagte Gefache (4) verbracht wird.
2. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
sowohl die besagte Stückgüter aufnehmenden als auch die
die Stückgüter abgebenden Gefache (4), (2) in Gehäusen
oder Gestellen (1), (3) zusammengefaßt sind von denen min
destens eines auf das andere durch Rollen oder Gleiten,
Heben oder Senken zubewegt werden kann.
3. Verfahren zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß
die aufnehmenden Gefache (4) und die abgegebenden Gefache
(2) mit den Stößeln (5) vor Beginn des Umladevorganges
zueinander zentriert und daß die die besagten Gefache um
schließenden Gestelle (3), (1) miteinander verriegelt wer
den können.
4. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen mit Stückgütern nach den An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß
die zu verschiebenden Gebinde (6) durch Stößel (5) bewegt
werden, die ihrerseits einzeln oder auf Rahmen oder Plat
ten (8) zusammengefaßt von jeweils einem oder mehreren
Aktoren (Antrieben) (7) bewegt werden und daß besagte
Stößel, Rahmen oder Platten und Antriebe über die er
forderlichen Führungen für die Linearbewegung bzw. ge
gen Verdrehen oder Verkanten verfügen.
5. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß
die abgebenden Ladegestelle (1) sowie die Gestelle (9),
die die Stößel (5) mit den sie bewegenden Aktoren (7)
tragen, getrennte Einrichtungen darstellen, die erst zum
Beladen des aufnehmenden Gestelles bzw. Fahrzeuges (3)
untereinander zentriert und mit diesem verbunden und ggf.
verriegelt werden, so daß besagte Ladegestelle einen ge
ringen Bauaufwand erfordern und von diesen eine Vielzahl
auch bevorratend und (manuell) gefüllt und zwischengela
gert werden kann.
6. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß
die durch Aktoren (7) bewegten Stößel (5) insgesamt, in
Gruppen zusammengefaßt oder einzeln selektiv angesteuert
und betätigt werden können.
7. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß
gemeinsam betätigte Stößel (5) auf einer verwindungsstei
fen Platte (8) oder einem ebensolchen Rahmen befestigt
sind, wobei diese(r) wiederum von einem oder von mehreren
Aktoren (7) bewegt wird.
8. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß
der oder die Aktoren (7) kraftbegrenzt arbeiten und daß
die Stößel (5) nachgiebig gestaltet sind.
9. Vorrichtung zur Beladung einer Vielzahl von in einer Ma
trix angeordneten Gefachen (4) mit Stückgütern (6) nach
den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß
der oder die Aktoren (7) gegen unbeabsichtigtes Betätigen
verriegelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102761 DE19802761A1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Stückgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102761 DE19802761A1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Stückgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802761A1 true DE19802761A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7855634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102761 Withdrawn DE19802761A1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Stückgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802761A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10149454A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Peter Kern | Verfahren und System zum Be- und Entladen von Lieferfahrzeugen |
CN101108698B (zh) * | 2007-08-22 | 2010-09-15 | 上海昂丰矿机科技有限公司 | 分料平台 |
DE102017201973A1 (de) | 2017-02-08 | 2018-08-09 | Ford Motor Company | Verfahren zum Transport von Lasten, Lastenschienenfahrzeug und Lastenterminal |
WO2022086932A1 (en) * | 2020-10-19 | 2022-04-28 | Monotony.ai, Inc. | Autonomous multi-tier racking and retrieval system for delivery vehicle |
-
1998
- 1998-01-26 DE DE1998102761 patent/DE19802761A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017201973A1 (de) | 2017-02-08 | 2018-08-09 | Ford Motor Company | Verfahren zum Transport von Lasten, Lastenschienenfahrzeug und Lastenterminal |
US10703393B2 (en) | 2017-02-08 | 2020-07-07 | Ford Motor Company | Method to transport goods, goods-carrying rail vehicle, and goods terminal |
WO2022086932A1 (en) * | 2020-10-19 | 2022-04-28 | Monotony.ai, Inc. | Autonomous multi-tier racking and retrieval system for delivery vehicle |
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