DE8600338U1 - Mittelcontainer mit Schwenktürsystemen für die Bildung von Transportgroßeinheiten und durchgängig begehbaren Großraumeinheiten - Google Patents

Mittelcontainer mit Schwenktürsystemen für die Bildung von Transportgroßeinheiten und durchgängig begehbaren Großraumeinheiten

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DE8600338U1
DE8600338U1 DE19868600338 DE8600338U DE8600338U1 DE 8600338 U1 DE8600338 U1 DE 8600338U1 DE 19868600338 DE19868600338 DE 19868600338 DE 8600338 U DE8600338 U DE 8600338U DE 8600338 U1 DE8600338 U1 DE 8600338U1
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central container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

DR. JUft. ERNST MIEBACH dik^-m, , ■ ' ·',,- ,j, ' >'·'>"'> ι Hamburg«
TEL. (040) 53633(1
07.01.1986
Mittelcontainer mit Schwenktürsystemen für die Bildung von Transportgroßeinheiten und durchgängig begehbaren
Großraumladeeinheiten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen auf Rollen verfahrbaren Mit- j
telcontainer, dessen Breitseiten verzugsweise als Waage- \
recht geteilte Schwenktüren ausgebixdet sind. Mehrere |
Mittelcontainer auf oder in genormten Transport-Behält- £
nissen oder -Fahrzeugen - wie Lastkraftwagen (LKW), Con- Ij
tainer, Bahnwaggons - hintereinander gestellt, bilden ί
eine TransportgroBeinheit, und - wenn die Schwenktüren [
nech innen verschwenkt sind - eine durchgängig begeh- und ,
befahrbare Großraumladeeinheit. Wände und Türen sind auf '
der Grundplatte aufgesteckt, so daß der Mittelcontainer - j
die Einzelteile aufeinandergelegt - stapelbar ist. |
Mittelcontainer - wie dargestellt - sind unbekannt. f
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Forderung der verladenden Wirtschaft nach einem Universal-Förderhilfsmittel (Gefäß) zu erfüllen, das im Stückgutbereich bei Versendern, Empfängern, Spediteuren und der Bundesbahn eingesetzt werden kann für das Lagern, Sammeln, Transportieren und Verteilen. Das Gefäß soll gleichermaßen in Nah- und Fernverkehren sowie im kombinierten Verkehr einsetzbar sein,
• es soll kompatibel mit anderen Förderhilfsmitteln verladbar sein,
■ das Befüllen und Entleeren soll rationeller erfolgen schneller und schadenmindernd - dazu die Nutzraumauslastung steigernd,
■ das Gefäß soll vielseitig einsetzbar sein und dabei den Zeitaufwand der Arbeitsabläufe minimieren.
Lösung dieser Aufgaben ist erfindungsgemäß nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ein Mittelcontainer, | dessen Breitseiten als Schwenktiiren ausgebildet sind. Der Mittelcontainer bildet mit mehreren anderen Mittelcon- | tainern - auf oder in einem genormten Transport-Behältnis | oder -Fahrzeug, wie LKW, Container oder Bahnwaggons^intereinander gestellt, eine TransportgroBeinheit. Wenn die Schwenktüren nach innen verschwenkt sind, entsteht eine durchgängig begeh- und befahrbare Großraumladeeinheit. Der Mittelcontainer ist auf Rollen verfahrbar, kann aber auch mit Staplern transportiert werden.
Der Mittelcontainer hat folgende Abmessungen: 2,40 m (Breite) χ 1,40 m (Tiefe) χ 2,00 m (Höhe). Die Abmessungen entsprechen dem modularen Grundgedanken: der Mittelcontainer weist insbesondere eine - einen hohen Stauraumnutzungsgrad sichernde - Kompatibilität auf:
• Verladung im LKW gemeinsam mit genormten anderen Förderhilfsmitteln - wie Paletten oder Boxen - im Trans- | portbehältnis, |
• und Aufnahme dieser Förderhilfsmittel im eigenen In- |
nenraum. |
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie den Unteransprüchen zu entnehmen .
Die Erfindung wird nachstehend in Zeichnungen dargestellt und erläutert?
Figur 1;
zeigt einen LKW mit den 4 eingefahrenen Mittelcöntainefη A, B> C, D. Sie bilden eine Transportgroßeinheit und sind - die Mittelcontainer B + C mit Paletten - beladen. Die Schwenktüren 1 und 2 - schwenkbar in den Scharnieren 3 und 4 - sind geschlossen.
Figur 2;
zeigt die 4 Mittelcontainer während der Beladung als Großraumeinheit. Die Schwenktüren 2 der Container A, B, C eind nach innen verschwenkt, die Schwenktür 1 der Nachbarcontainer sind auf die Schwenktüren 2 angelegt. Die Schwenktür 1 des Mittelcontainers D ist als Einweiser 8 für das Einfahren des Ladegutes in die Großraumeinheit ausgeschwenkt.
Figur 3;
zeigt den durchgängig begehbaren Mittelcontainer mit waagerecht geteilten Schwenktüren 5.1 und 5.2, Rollen 6 und Stabilisierungsprofile 9.
Figur 4;
zeigt den geschlossenen Mittelcontainer mit den Schwenktüren 5.1, den Rollen 6 und das Dach 7.
Beispiele; (Arbeitsablaufe und Ergebnisse)
1. Beladen des Mitteloontainers beim Versender:
1.1. Von beiden Seiten zugleich» Befüllung von den
f Seiten her, von Hand, das Ladegut schonend} Nutzraum sparend Stück an Stück, zunächst die unteren
I Schwenktüren 5.1 und 5.2 schließen und nach Be-
I füllung der oberen Hälfte die oberen Schwenktüren
I 5.1 und 5.2. Nachfolgend Bereitstellung des Mit-
I telcontainers auf der Rampe zum zügigen Einfahret1)
S in den LKW.
s Befüllung durch Roboter bei dieser seitlichen
] Befüllung denkbar.
: 1.2. Einseitige Beladung des Mittelcontainers in der
I Großraumladeeinheit. Zuförderung z.B. durch Gurt-
I förderer. Nach Befüllung der Mittelcontainer A,
p B, C, D und Schließung der Schwenktüren 5.1, 5.2
{■ - Mittelcontainer nach Mittelcontainer - bilden
diese eine eigene umsetzbare und im Terminal ver-
'; fahrbare Lade- und Frachteinheit. Weitere Vor
teile wie Punkt 1.1.
2. Arbeitsabläufe des Transporteurs:
Den größten Vorteil hat der Spediteur: durch Beschleunigung der Abfertigungen, insbesondere durch das schnelle Ausfahren der gesamten Stückgutladung im Mittelcontainer bei vielen Empfängern und besonders in Terminals oder Güterverteilzentralen. Dadurch Wegfall der sehr unproduktiven langen Wartezeiten für Fahrzeug und Fahrer und Mehrung der Rundfahrten in der gleichen Zeiteinheit.
Arbeitsabläufe und Vorteile auch in nachfolgender Übersicht :
• Beschleunigung der Abfertigung der LKW und Waggons, d.h. kürzere Laufzeiten der Waren, mehr Umläufe für die LKW.
■ Besonders interessant für gebrochenen Verkehr (Vorbereitung von Sendungen in einem Zentrallager, Umschlag der kompletten Mittelbehälter auf Nahverkehrsfahrzeuge im Knotenverteilpunkt).
■ Einführung eines einheitlichen Systems für Fern- und Nahverkehr, für LKW und Bahn.
■ Reduzierung des Personals beim Be- und Entladen von LKW im Terminal.
• Reduzierung des Transportpersonals im Terminal.
Der Mittelcontainer ist ein wesentlicher Beitrag für ein überzeugendes logistisches Gesamtkonzept für den Stückgut-, Handling-, Verlade-, Transport- und Verteilbereich. Das Endergebnis soll sein: geringere Kosten je transportierter Stückguteinheit in dem vorgenannten Bereich.
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BEZUGSZEICHENLISTE:
1 vordere Schwenktür
> 2 hintere Schwenktür
3 Scharnier für 1
4 Scharnier für 2
5.1 kleine Schwenktüren statt Schwenktür
5„2 kleine Schwenktüren statt Schwenktür
6 Rollen
7 Dach
8 Einweiser
9 Stabilisierungsprofil
> < K I) Il III >
„ · < I · I I I I ,
«*·«4Ι*ΙΙΙ|
* 14 'ι/ *||* 'il* Ίι' '44'

Claims (2)

  1. -F-e-fe-&s4jinsprüch.e:
    Mittelcontainer, der mit anderen, in oder auf genormten
    Transport-Fahrzeugen oder -Behältnissen - wie Lastkraft- \ wagen, Bahnwaggons oder (Groß-)Container - hintereinander
    gestellt, einen Mittelconteiner-Großverbund bilden kann, und der mit den bei Containern bekannten Zusatzeinrichtun-
    gen - wie Zentriervorrichtungen, Verriegelungen, Standfößen, Kufen oder Eckbeschlägen für die Kranbarmachung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breitseiten als Schwenktürsysteme ausgebildet sind, deren Schwenktüren 1, 2 - in Scharnieren 3, 4 verschwenkoar - sich so verschwenken lassen, daß die Leerräume der - mit Stand- oder Bewegungsvorrichtungen ausgestatteten - hintereinander gestellten Mittelcontainer in der Länge des Transportbehältnisses eine Großraumladeeinheit, und daß diese Mittelcontainer bei geschlossenen
    j Schwenktüren 1, 2 eine Transportgroßeinheit bilden.
  2. 2 Mittelcontainer nach Anspruch 1, dadurch g e -
    * kennzeichnet, daß die Scharniere 3 für dem
    Verlader zugewandten - besonders kenntlich gemachten Schwenktüren 1 dergestalt an den Seitenwänden angebracht sind, daß sich die Schwenktüren 1 an die vorher nach innen verschwenkten Türen 2 des Nachbar-Mittelcontainers anlegen lassen.
    Mittelcontainer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenktüren 1, 2 als mehrere kleinere - waagerecht unterteilte - Schwenktüren 5.1, 5.2 ausgebildet sind.
    4 ζ -
    f ■
    Hittelcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zum seitlichen Verfahren zusätzlich mit fest arretierbaren und/oder drehbaren Rollen 6 ausgestattet ist, die Standfüsse jedoch -den Mittelcontainer standsichernd - ausfahrbar ausgebildet sind.
    Hittelcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dndurch gekennzeichnet, daß er ohne Dach oder - für das Abstellen im Freien - mit einem Dach 7 ausgebildet ist.
    r Hittelcontainer nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch
    -gekennzeichnet, daß die Senkrechtkanten -.zum Durchgleiten zwischen Unebenheiten an den Bordwänden . der Transportbehältnisee als Gleitkanten, Röllchensysteme !...__ '. o.a. ausgebildet sind.
    Mittelcontainer nach den Ansprüchen 1 bis ßf, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und Schwenktürsysteme 1, 2, 5.1, 5.2 - durch Stabilisierungsprcfile 9 gesichert - auf der Grundplatte aufgesteckt sind, so daß die Einzelelemente auseinandergenommen und - stapelbar -aufeinander gelegt werden können.
DE19868600338 1986-01-09 1986-01-09 Mittelcontainer mit Schwenktürsystemen für die Bildung von Transportgroßeinheiten und durchgängig begehbaren Großraumeinheiten Expired DE8600338U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643545A1 (de) * 1996-10-24 1998-05-28 Eberhard Deierling Ladevorrichtung
WO2011003413A1 (en) * 2009-07-07 2011-01-13 Jens-Christian Herold A method for loading a logistic container, such as a shipping container, where cargo is stored in boxes and such a box
DE102011004296A1 (de) * 2011-02-17 2012-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Behandeln von Stückgütern

Cited By (4)

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