DE4023437C2 - Kraftfahrzeug bzw. Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Kraftfahrzeug bzw. Kraftfahrzeuganhänger

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Kraftfahrzeug bzw. einen Kraftfahrzeuganhänger, bei welchem wenigstens ein Teil der Ladefläche tiefer liegt als die Oberkante der Räder, und wobei an der Ladefläche schwenkbare Lade­ rampen in Form einer schiefen Ebene angeordnet sind.
Eine derartige Anordnung ist aus der US 40 84 714 bekannt.
Solche Kraftfahrzeuge sind als sogenannte Tieflader vor allem zum Transport von Baumaschinen, Schwerla­ sten, Panzern und dergleichen bekannt. Dabei sind bei herkömmlichen solchen Tiefladern an der Rückseite der Ladefläche schwenkbare Laderampen angeordnet, welche in der Regel einen Abstand entsprechend der Spurbreite der zu beladenden Fahrzeuge aufweisen, und welche es im heruntergeklappten Zustand ermöglichen, daß Fahr­ zeuge auf die Ladefläche oder von dieser herunterfah­ ren können.
Die US 3 794 193 beschreibt eine Laderampe, insbesondere für einen Eisenbahnwaggon, die an der Längsseite verschiebbar angeordnet ist.
Für den Transport von Gütern, welche zwar als einzelne in Form von Kisten, Säcken oder mit Getränkeflaschen gefüllten Kästen nicht allzu schwer sind, sich in der Summe einzelner Lieferkontingente jedoch ebenfalls zu beträchtlichen zu bewegenden Lasten aufaddieren, ist es bekannt, zum Be- und Entladen hydraulisch in ihrer Ebene höhenverstellbare Ladeflächen vorzusehen, so daß z. B. mit einer Stechkarre Güter von der Ladefläche entnommen und auf die Hebebühne verbracht werden kön­ nen, wobei dann die Hebebühne abgesenkt wird und nach Erreichen der Bodenebene die Güter mit der Stechkarre weggefahren werden können. Solche Hebebühnen sind al­ lerdings aufgrund der erforderlichen Hydraulik relativ aufwendig und beanspruchen überdies in der Regel einen relativ großen Zeitaufwand für das Auf- und Abfahren einer einzelnen Stechkarrenladung.
Speziell bei dem Vertrieb von Getränken in Form von mit Flaschen gefüllten Kästen oder Fässern besteht das Problem, daß für einzelne Kunden eine relativ große Masse an Ladung bewegt werden muß, wobei berücksichtigt werden muß, daß für den einzelnen Kunden ein Sortiment unterschiedlicher Produkte, wie z. B. Limonaden, Bier unterschiedlicher Art usw. zusammengestellt werden muß. Dies macht es erforderlich, daß die Ladung nicht einfach der Reihe nach so abgeladen werden kann, wie die Ladefläche zugänglich ist, sondern daß von ver­ schiedenen Punkten der Ladefläche eine Zugriffsmög­ lichkeit zur Ladung bestehen muß.
Um den speziellen Bedürfnissen bei der Belieferung mit solchen Getränken Rechnung zu tragen, sind hierfür Kraftfahrzeuge entwickelt worden, welche einen an sich kastenförmigen Aufbau aufweisen, um das Herunterfallen der Ladung zu verhindern, wobei aber durch mit Jalou­ sien abgedeckte Öffnungen eine Zugriffsmöglichkeit zur Ladung längs beider Seitenkanten besteht.
Wenngleich derartige speziell entwickelte Kraftfahr­ zeuge eine gewisse Erleichterung in der Handhabung bieten, eignen sich diese doch nicht zur Belieferung von Großkunden, da ihre Ladekapazität nicht ausrei­ chend ist und trotz des vorstehend beschriebenen Auf­ baus der Fahrer beim Entladen noch einen ganz erheb­ lichen körperlichen Einsatz erbringen muß.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Kraftfahrzeug bzw. einen Kraftfahrzeugan­ hänger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es sich insbesondere zur Belieferung von Großkun­ den mit einem bestimmten Waren-, insbesondere Geträn­ kesortiment eignet, wobei auch bei der Auslieferung erheblicher Warenmengen der Abladevorgang gleicher­ maßen schnell, rationell und unter Schonung der Kör­ perkräfte des jeweiligen Personals möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Die Ausgangsüberlegung besteht also darin, die eigentliche Ladefläche tiefer zu legen, um diese zum Be- und Entladen leichter zugänglich zu machen, und ausgehend von einer solchen an sich bekannten, tiefer gelegten Ladefläche den Zugriff mit einer Stechkarre oder dergleichen an einem beliebigen Punkt längs der Seitenkante über die dazu vorgesehene längsverschiebbare Laderampe zu ermöglichen.
Dementsprechend kann z. B. der Fahrer eines solchen Kraftfahrzeuges zum Entladen die Laderampe in den Be­ reich eines für einen bestimmten Kunden gewünschten Produkts schieben, mit der Stechkarre heranfahren, mit dieser das Produkt, z. B. einen Stapel von Bierkästen, unmittelbar von der Ladefläche ohne Zwischenaufenthalt entnehmen und direkt in den gewünschten Lieferbereich fahren. Zur Entnahme eines anderen Sortimentteils, z. B. von Limonadenkästen, wird die Laderampe einfach und mühelos längs der Seitenkante dorthin verschoben, wobei dann das Entladen dieser Güter in gleicher Weise problemlos erfolgen kann.
Dabei ist vorgesehen, daß die Laderampe mittels wenigstens einer Laufrolle mit horizontaler Drehachse gelagert ist. Hierdurch werden die vertikalen Kräfte aufgenommen und es ist eine leichte Verschiebbarkeit gewährleistet. Vorzugs­ weise wird man je Laderampe wenigstens zwei derartige Rollen vorsehen.
Zur Aufnahme von Horizontalkräften ist weiterhin vorgesehen, daß an der Laderampe wenigstens eine Laufrolle mit vertikaler Drehachse angeordnet ist, die die Reib­ kräfte aufnimmt, die durch die Kraftkomponente entste­ hen, die senkrecht auf die Seitenwand der Ladefläche wirkt.
Zwischen der Bordwandoberkante und der Ladefläche ist eine Laufschiene für die Laderampe aus­ gebildet. Dabei ist vorgesehen, daß die Bordwandoberkante L-förmig nach innen über die Laufschiene gezogen ist, und die Laderampe mit einem L-förmig nach außen gebogenen Ansatz in die Laufschie­ ne eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß die Bord­ wandoberkante und die Laderampe im ausgefahrenen Zu­ stand der Laderampe ineinander verhakt sind, so daß die Laderampe sich nicht unbeabsichtigt von der Bord­ wand lösen kann, und daß andererseits im vertikalen Zustand der Laderampe bzw. des vorderen Ladenrampen­ abschnittes aufgrund der horizontalen L-förmigen An­ sätze eine definierte Führung für das Verschieben gewährleistet ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So dient der horizontale L-Schenkel der nach innen gezogenen Bordwandoberkante an seiner Oberseite günstiger­ weise als Lauffläche für die Laufrolle mit horizonta­ ler Drehachse, bildet also eine Art Laufschiene.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß an der vertikalen Seitenwand der Ladefläche ein die Laufschienen verti­ kal begrenzendes Metallprofil befestigt ist, dessen obere Außenseite als Lauffläche für die Laufrolle mit vertikaler Drehachse dient.
Mit besonderem Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß das fahrzeugseitige, vordere Ende der Laderampe ab­ klappbar und derart dimensioniert ist, daß es im ab­ geklappten, vertikalen Zustand die Ladefläche um eine definierte Höhe, entsprechend z. B. der Höhe von auf der Ladefläche stehenden Paletten, überragt.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, Güter auch dann in der beschriebenen Weise problemlos abzuladen, wenn diese nicht individuell auf der Ladefläche ge­ stapelt sind, sondern z. B. mittels eines Gabelstaplers und auf sogenannten Paletten stehend auf der Ladeflä­ che deponiert wurden. Bei dieser Ausgestaltung ist ein freies Verfahren längs der Seitenkante der Ladefläche möglich, wobei dann, wenn z. B. aus einem Bereich abge­ laden werden soll, wo Güter direkt, d. h. ohne zwi­ schenliegende Palette, auf der Ladefläche geladen sind, der vordere Teil der Laderampe mit dem Rest der Laderampe fluchtend umgekippt wird, so daß nun ein flächenbündiges Verfahren der eigentlichen Ladefläche möglich ist.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die L-förmig umge­ knickte Oberkante der Bordwand niedriger liegt als die Ladeflä­ che, so daß, wenn das L-för­ mige Ende der Laderampe dort aufliegt, ein fluchtender Übergang gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Laderampe ausziehbar ist. Dies trägt dem Um­ stand Rechnung, daß einerseits der Kraftaufwand zum Transport über die Laderampe dann am geringsten ist, wenn diese Laderampe möglichst lang und dementspre­ chend mit einem möglichst flachen Winkel zur Ladeflä­ che hin verläuft, daß aber andererseits oft die Park­ möglichkeiten beim Entladen, z. B. bei einem relativ schmalen Gehsteig, das seitliche Ausfahren einer lan­ gen Laderampe nicht ermöglichen. Durch die erfindungs­ gemäß vorgesehene Ausziehbarkeit kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Entladeverhältnissen eine jeweils optimale Länge und damit Neigung der Laderampe einge­ stellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs in Form eines erfindungsgemäß ausgestalteten Anhängers mit Zugmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bereich der seitlichen Bordwand der Ladefläche und das dort angeord­ nete fahrzeugseitige Ende einer erfindungsge­ mäßen Laderampe in zwei unterschiedlichen Posi­ tionen.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Fahrzeug umfaßt eine Zug­ maschine 1 mit einem als Aufleger ausgestalteten An­ hänger 2.
Der Anhänger 2 weist eine Ladefläche 3 auf, welche tiefer liegt als die Oberkante 4 der Reifen 5 der Hin­ terachse 6.
Oberhalb der Hinterachse 6 befindet sich eine über der Oberkante 4 der Reifen 5 liegende Ladefläche 7 und oberhalb der Hinterachse 8 der Zugmaschine 1 befindet sich eine Ladefläche 9. Dementsprechend sind die Lade­ flächen 7 und 9 gegenüber der Ladefläche 3 höhenver­ setzt angeordnet.
In Fig. 2 ist die eine Seitenkante der Ladefläche 3 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Ladeflä­ che 3 einen Holzbelag 10 aufweist, wobei an dessen vertikaler Seitenwand 11 ein T-förmiges Metallprofil 12 angeordnet ist. Die äußere vertikale Bordwand 13 wird ebenfalls durch ein Metallprofil gebildet, wel­ ches an der Oberseite einen L-förmigen Ansatz 14 auf­ weist. Zwischen der Bordwand 13 und dem Metallprofil 12 der Ladefläche 3 verbleibt ein Zwischenraum, der als Lauf- bzw. Führungsschiene 15 dient.
In Fig. 2, oben, ist durchgezogen das vordere Ende einer Laderampe 16 eingezeichnet, welche aus einem Grundgestell 17 aus Metall besteht, an dessen Ober­ seite eine Lauffläche 18 ausgebildet ist. Das vordere Ende 19 der Laderampe 16 ist um ein Schwenklager 20 abklappbar gelagert, wobei im abgeklappten Zustand das vordere Ende 19 vertikal, parallel zur Bordwand 13 verläuft, wie in Fig. 2, oben, durchgezogen einge­ zeichnet, wohingegen in dem in Fig. 2, unten, ge­ strichelt eingezeichneten Zustand die Lauffläche 18a des vorderen Endes 19 mit der Lauffläche 18 fluchtet.
Das vordere Ende 19 weist einen plattenartigen Ansatz 21 auf, der an seinem freien, fahrzeugseitigen Ende wiederum einen L-förmigen Ansatz 22 aufweist.
Im gestreckten Zustand der Laderampe 16 greift dieser L-förmige Ansatz 22 um den L-förmigen Ansatz 14 der Bordwand 13, so daß hierdurch eine Fixierung gegen ein Wegziehen der Laderampe 16 in Richtung des Pfeils 23 gewährleistet ist. In eingeklapptem Zustand des freien Endes 19 der Laderampe 16 kann dieser L-förmige An­ satz in einer Lauf- bzw. Führungsschiene 15 zu liegen kommen. Im Bereich der Platte 21 sind Laufrollen 24, 25 in Form von gegeneinander versetzt angeordneten Rollen­ paaren vorgesehen, wobei die Laufrollen 24 im einge­ klappten Zustand eine horizontale Drehachse 26 und die Laufrollen 25 in diesem Zustand eine vertikale Dreh­ achse 27 aufweisen. Dementsprechend ist durch diese Laufrollen 24, 25 im abgeklappten Zustand des vorderen Endes 19 ein problemloses und müheloses Verfahren längs der Seitenkante des Anhängers 2 möglich.
In dem abgeklappten Zustand fluchtet die Lauffläche 18a des vorderen Endes 19 der Laderampe 16 mit der La­ defläche 28 einer auf der Ladefläche 3 stehenden Pa­ lette 29, so daß mittels einer Stechkarre die auf der Palette 29 stehenden Güter, z. B. Bierkästen, problem­ los abgeladen werden können.
Wenn auf der Ladefläche 3 die abzuladenden Güter di­ rekt, d. h. ohne Palette 29, abgestellt sind, wird die jeweilige Laderampe 16 in dem abgeklappten, in Fig. 2, oben, dargestellten Zustand an die gewünschte Stelle verfahren und dann ausgestreckt, wobei dann die Lauf­ fläche 18a aufgrund der Höhendifferenz des L-förmigen Ansatzes 14 zu der Ladefläche 3 mit dieser im wesent­ lichen fluchtet. Zur Stabilisierung in dieser Position kann in die Profilausnehmungen 30 im Bereich des Schwenkgelenkes 20 ein Verbindungsprofil eingeschoben werden, welches dann eine Arretierung gewährleistet.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug bzw. Kraftfahrzeuganhänger, bei wel­ chem wenigstens ein Teil der Ladefläche tiefer liegt als die Oberkante der Räder, und wobei an der Lade­ fläche schwenkbare Laderampen in Form einer schiefen Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport von Getränke-Flaschenkä­ sten, Fässern und dergleichen im Bereich wenigstens einer Seitenlängskante der tiefer liegenden Ladefläche (3) wenigstens eine der Laderampen (16) entlang der Seitenlängskante verschiebbar gelagert ist, wobei die Laderampe (16) mittels wenigstens einer Laufrolle (24) mit horizontaler Dreh­ achse (26) und wenigstens eine Laufrolle (25) mit vertikaler Drehachse (27) gelagert ist, und zwischen der Bordwandober­ kante (Ansatz 14) und der Ladefläche (9) eine Lauf­ schiene (15) für die Laderampe (16) ausgebildet ist und die Bordwandoberkante L-för­ mig nach innen über die Laufschiene (15) gezogen ist und die Laderampe (16) mit einem L-förmig nach außen gebogenen Ansatz (22) in die Laufschiene (15) ein­ greift und dabei den Zwischenraum zwischen Ladefläche (3) und der L-förmigen Bordwandoberkante (Ansatz 14) durchsetzt.
2. Kraftfahrzeug bzw. -anhänger nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil der L-förmig nach innen gezogenen Bordwandoberkante an seiner Oberseite als Lauffläche für die Laufrolle (24) mit horizontaler Drehachse dient.
3. Kraftfahrzeug bzw. -anhänger nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das fahrzeugseitige, vordere Ende (19) der Laderampe (16) abklappbar und derart di­ mensioniert ist, daß es im abgeklappten, vertikalen Zustand die Ladefläche (3) um eine definierte Höhe, entsprechend z. B. der Höhe von auf der Ladefläche ste­ henden Paletten (29), überragt.
4. Kraftfahrzeug bzw. -anhänger nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das abklappbare Ende (19) mit der Lauffläche (18), der Laderampe (16) fluchtend an dieser zum Anschlag kommt bzw. an dieser arretier­ bar ist, wobei dann die Lauffläche (18a) des abklappbaren Endes (19) mit der Ladefläche (3) des Fahrzeugs (2) fluchtet.
5. Kraftfahrzeug bzw. -anhänger nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die L-förmige Bordwandoberkante (Ansatz 14) niedriger liegt als die Ladefläche (3).
6. Kraftfahrzeug bzw. -anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (16) aus­ ziehbar ausgebildet ist.
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