DE202006008368U1 - Fahrgestell zum Transport von Paletten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Abstract

Fahrgestell zum Transport von Paletten, mit einem rechteckigen Grundrahmen, an dessen Unterseite Laufrollen angebracht sind zur Fortbewegung auf einem Untergrund und auf dessen oberer Auflageseite, den Außenabmessungen der Paletten angepaßt, mindestens vier erste Anschlagabschnitte vorgesehen sind, die eine auf der Auflageseite aufgenommene Palette an den Ecken zu allen Seiten hin festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) in Längsrichtung zu beiden Enden hin über die ersten Anschlagabschnitte (38 bis 44) hinaus verlängert ist und vier zweite Anschlagabschnitte (46, 48, 50) aufweist, welche die unteren Enden von Beinen (52, 54) eines auf dem Grundrahmen aufstellbaren Aufsatzes (12, 14) zu allen Seiten hin festlegen, wobei der Aufsatz (12, 14) seinerseits einen Aufsatzrahmen (10a, 10b) aufweist, der die gleiche Außenkontur wie der Grundrahmen (10) aufweist und ebenfalls erste und zweite Anschlagabschnitte vergleichbar den ersten und zweiten Anschlagabschnitten des Grundrahmens aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell zum Transport von Paletten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fahrgestelle für Paletten sind bekannt. Sie bestehen üblicherweise aus einem rechteckigen Grundrahmen an dessen Unterseite Laufrollen angebracht sind. Ein Paar Laufrollen ist zum Beispiel als Lenkrollen vorgesehen. Auf der Oberseite des Grundrahmens sind Anschlagabschnitte vorgesehen, welche eine aufgenommene Palette zu den Seiten hin festlegen. Die Anschlagabschnitte sind üblicherweise von vier Winkeln gebildet, welche die Ecken der Paletten aufnehmen und dadurch festlegen. Die Winkel sind dabei nach oben etwas nach außen gerichtet, um das Einführen der Paletten zu erleichtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell für Paletten zu schaffen, das wahlweise auch als Regalsystem zur Aufnahme von mehr als einer Palette eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist der Grundrahmen in Längsrichtung zu beiden Enden hin über die ersten Anschlagabschnitte hinaus verlängert und weist vier weitere Anschlagabschnitte auf, welche die unteren Enden von Beinen eines auf den Rundrahmen aufstellbaren Aufsatzes festlegen. Der Aufsatz weist seinerseits einen Aufsatzgrundrahmen auf, der ebenfalls erste und zweite Anschlagabschnitte aufweist.
  • Paletten sind bekanntlich rechteckig und haben eine Längs- und eine Querachse. Die Außenkontur des Grundrahmens bzw. des Aufsatzrahmens ist entsprechend ausgelegt. Der Grundrahmen bei dem erfindungsgemäßen Fahrgestell ist in Längsrichtung gesehen etwas länger als beim herkömmlichen Fahrgestell. Die über die ersten Anschlagabschnitte hinausstehenden Abschnitte des Grundrahmens dienen dazu, das Aufstellen eines Aufsatzrahmens zu ermöglichen. Der Aufsatzrahmen kann seinerseits eine Palette aufnehmen, und zwar in der gleichen Weise, wie dies beim Grundrahmen der Fall ist. Der erste Aufsatzrahmen kann seinerseits einen zweiten Aufsatzrahmen aufnehmen usw., wobei jedoch die Höhe der Stapelbarkeit durch die Stabilität von Grund- und Aufsatzrahmen begrenzt ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann daher ein transportables Rahmengestell verwirklicht werden, das zwei, drei oder mehr Paletten unabhängig voneinander lagern kann und zugleich verfahrbar ist. Es ist jedoch auch möglich, die Aufsatzrahmen allein übereinander zu stapeln, um eine feststehendes Regal zu verwirklichen. Dadurch, daß die Aufsatzrahmen aufeinander bzw. auf den Grundrahmen einfach von oben aufgestellt werden können, sind die Einzelteile der Erfindung ohne weiteres mit Hilfe eines Hubstaplers entfernbar bzw. zusammensetzbar.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind Grundrahmen und Aufsatzrahmen vom Aufbau her gleich. Dies verringert den Fertigungsaufwand für das erfindungsgemäße Fahrgestell.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Längsseiten nahe den Enden nach außen stehende Ansätze angebracht, an denen Lager für Laufrollen angebracht sind. Dadurch wird die Standfläche des erfindungsgemäßen Fahrgestells vergrößert.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Anschlagabschnitten von Grund- bzw. Aufsatzrahmen nach oben stehende Begrenzungsleisten vorgesehen, welche die Stützbretter einer aufgenommenen Palette seitlich begrenzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • Die einzige Figur zeigt perspektivisch das erfindungsgemäße Fahrgestell mit einem Grundrahmen und zwei Aufsätzen.
  • In der Figur ist ein Grundrahmen 10 zu erkennen sowie Aufsätze 12, 14. Der Grundrahmen 10 weist Längsholme 16, 18 auf, welche durch Querholme 20 an den Enden verbunden sind. Der rechte Querholm ist in der Figur nicht erkennbar. Die Längsholme 16, 18 sind durch Querstreben 22, 23, 24 miteinander verbunden. Die beschriebenen Teile werden zum Beispiel von Winkelprofilen gebildet, die miteinander verschweißt werden. Am rechten Ende sind unterhalb der Längsholme 16, 18 Lager 26, 28 für Laufrollen 30 angebracht. Sie sind unterhalb von Ansätzen 32 befestigt, die seitlich gegenüber den Längsholmen 16, 18 abstehen, um die Standfläche des Grundrahmens 10 zu vergrößern. Am linken Ende sind Lager 34 für Lenkrollen 36 angeordnet, die auch mit einer fußbetätigbaren Bremsvorrichtung versehen werden können, wie sie an sich bekannt ist.
  • Auf den Längsholmen 16, 18 sind jeweils zwei winkelförmige Anschlagabschnitte 38, 40 bzw. 42, 44 angeordnet. Die Schenkel der Anschlagelemente 38 bis 44 öffnen sich nach oben, so daß das Einführen einer nicht gezeigten Palette mit ihren Ecken innerhalb der Anschlagelemente 38 bis 44 erleichtert wird. Die Palette ruht dann mit ihren Standbrettern auf den Holmen 16, 18, wobei die Ecken der Palette durch die Anschlagelemente 38 bis 44 zu allen Richtungen seitlich festgelegt sind.
  • Zweite Anschlagelemente 46, 48, 50 sind an den Ecken des Grundrahmens 10 angebracht. Sie haben die gleichen Abmessungen und die gleiche Ausbildung wie die ersten Anschlagelemente 38 bis 44.
  • Die Aufsätze 12, 14 haben Aufsatzrahmen 10a bzw. 10b, die gleich aufgebaut sind, wie der Grundrahmen 10. Daher wird auf deren Aufbau nicht weiter eingegangen. Auch die Aufsatzrahmen 10a, 10b haben Anschlagelemente wie der Grundrahmen 10. Die Aufsatzrahmen 10a, 10b sind jeweils mit nach unten stehenden Beinen 52 bzw. 54 an den vier Ecken versehen. Die Beine 52, 54 sind so angeordnet, daß sie an den Ecken des Grundrahmens 10 bzw. des Aufsatzrahmens 10a auf den Holmen 16, 18 bzw. den Querholmen 20 aufstehen. Sie werden zur Seite durch die Anschlagelemente 46, 48, 50 seitlich festgelegt.
  • Bei Nichtvorhandensein der Aufsätze 12, 14 entspricht der Grundrahmen 10 einem herkömmlichen Fahrgestell für Paletten, das über die ersten Anschlagabschnitte 38 bis 44 an den Enden verlängert worden ist, um eine Aufstellmöglichkeit für die Beine 52, 54 der Aufsätze 12, 14 zu schaffen. Auf jeden der Aufsatz- bzw. Grundrahmen läßt sich eine Palette aufsetzen und unabhängig von den anderen auch wieder entfernen. Ferner können die Aufsätze 12, 14 unabhängig vom fahrbaren Grundrahmen 10 zum Aufbau eines feststehenden Regals verwendet werden. Auch das in der Figur dargestellte System läßt sich als Regal für Paletten einsetzen, wobei mit Hilfe der Rollen 30, 36 ein Verfahren an einen beliebigen Ort ermöglicht ist.
  • Auf den Längsholmen 16, 18 vom Grundrahmen 10 bzw. der Aufsatzrahmen 10a, 10b können an der Oberseite Begrenzungsleisten angebracht werden, welche ein seitliches Ausweichen der Standbretter von Paletten verhindern. Diese sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Am Grundrahmen 10 kann eine Öse und eine andere Einrichtung angebracht werden, um das Fahrgestell mit einem Zugfahrzeug zu bewegen. Dies ist in der Figur nicht dargestellt.

Claims (6)

  1. Fahrgestell zum Transport von Paletten, mit einem rechteckigen Grundrahmen, an dessen Unterseite Laufrollen angebracht sind zur Fortbewegung auf einem Untergrund und auf dessen oberer Auflageseite, den Außenabmessungen der Paletten angepaßt, mindestens vier erste Anschlagabschnitte vorgesehen sind, die eine auf der Auflageseite aufgenommene Palette an den Ecken zu allen Seiten hin festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) in Längsrichtung zu beiden Enden hin über die ersten Anschlagabschnitte (38 bis 44) hinaus verlängert ist und vier zweite Anschlagabschnitte (46, 48, 50) aufweist, welche die unteren Enden von Beinen (52, 54) eines auf dem Grundrahmen aufstellbaren Aufsatzes (12, 14) zu allen Seiten hin festlegen, wobei der Aufsatz (12, 14) seinerseits einen Aufsatzrahmen (10a, 10b) aufweist, der die gleiche Außenkontur wie der Grundrahmen (10) aufweist und ebenfalls erste und zweite Anschlagabschnitte vergleichbar den ersten und zweiten Anschlagabschnitten des Grundrahmens aufweist.
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) und Aufsatzrahmen (10a, 10b) vom Aufbau her gleich sind.
  3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Grundrahmen (10) und Aufsatzrahmen (10a, 10b) äußere Längs- und Querholme (16, 18, 20) aufweisen, die ein längliches Rechteck aufspannen und die Längsholme (16, 18) durch mehrere parallel beabstandete Streben (22, 23, 24) versteift sind.
  4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (10) seitlich nach außen stehend Ansätze (32) angebracht sind, an denen Lager (28, 32) für die Laufrollen (30, 36) angebracht sind.
  5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite zwischen den ersten Anschlagabschnitten (38 bis 44) von Grund- und Aufsatzrahmen (10, 10a, 10b) nach oben stehende Begrenzungsleisten vorgesehen sind, welche Stützbretter einer aufgenommenen Palette seitlich begrenzen.
  6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (10) eine Anhängevorkehrung angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8757326B2 (en) 2011-10-12 2014-06-24 Crown Equipment Corporaton Pallet stops for lift trucks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8757326B2 (en) 2011-10-12 2014-06-24 Crown Equipment Corporaton Pallet stops for lift trucks

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