DE2434179A1 - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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DE2434179A1
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movable
rollers
carrier
wire rope
loading device
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DE2434179A
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Yoshizo Tsuyama
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JFE Engineering Corp
Eagle Clamp Co Ltd
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Eagle Clamp Co Ltd
Nippon Kokan Ltd
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Description

Ladevorrichtung
Prioritäten: Japan, Nr. 62975/74, 62976/74, 62977/74, alle 3o. Mai 1974
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung, die gewöhnlich mit einem Kran zum Heben und Bewegen schwerer Lasten verwendet wird, und insbesondere eine Ladevorrichtung, die speziell für das Heben von Blöcken bzw. Baugruppen für den Schiffsbau geeignet ist.
Gegenwärtig werden solche, in einer Fabrik zur Herstellung von Bauelementen für Schiffe angefertigten Baugruppen immer schwerer, wobei ihr Gewicht über mehreren hundert Tonnen liegen kann. Um solche schwere Baugruppen mit einem Kran anheben zu können, wird üblicherweise zuerst eine große Anzahl von Augen an der Baugruppe angeschweißt. Die einen Enden einer großen Anzahl von Drahtseilen werden mit diesen Augen verbunden, während die anderen Enden an einem Haken oder an Haken des Krans befestigt werden, um die Baugruppe anzuheben. Dabei ist es wesentlich, daß die Einstellung der Seile so vorgenommen ist, daß beim Anheben der Baugruppe die Last an jedem der
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Seile die gleiche ist. Deshalb ist das Anheben ein sehr schwieriger Vorgang und relativ gefahrvoll.
Wenn, in einer Werft Baugruppen bzw. Blöcke von einem Kran angehoben werden, ist es allgemeine Praxis, an jeder der vier Ecken der Baugruppen, die unterschiedlichste Formen haben können, ein Auge zu befestigen, wobei die jeweils an diesen Augen befestigten Drahtseile an einem Punkt am Kran zusammengeführt sind, um die Baugruppen anzuheben.
Bei einer Vierpunktaufhängung, bei welcher die Baugruppe mittels vier Drahtseilen angehoben wird, die an an den vier Ecken der Gruppe angeschweißten Augen befestigt sind, muß wenigstens ein Viertel der Last der Baugruppe von einer Befestigung, beispielsweise einem Schäkel, aufgenommen werden, der am Ende eines jeden der Drahtseile angebracht ist, das einem bestimmten Auge zugeordnet ist. Dabei wird ein Viertel der Last der Baugruppe von jedem Drahtseil getragen. Demzufolge muß jede Befestigungseinrichtung zum Tragen eines Viertels des Gewichts einer im allgemeinen aus einem sehr schweren Material bestehenden Baugruppe fest und massiv ausgebildet sein. Außerdem muß jedes Drahtseil einen entsprechend starken Durchmesser haben. Zusätzlich ist es wesentlich, daß die Augen an der Baugruppe genau an solchen Positionen befestigt werden, daß das Gewicht der Baugruppe gleichmäßig auf die Augen verteilt wird und daß die Baugruppe fest genug oder verstärkt ist, damit sie sich nicht verbiegt oder verwindet, wenn sie mittels der Augen angehoben wird.
In der Praxis werden die Augen an einer Baugruppe angeschweißt, wenn sie angehoben und von einer Fabrik zu einem Dock bewegt werden soll oder wenn ein Anheben bei der Montage in einem Dock erforderlich ist. Die Augen werden nach dem Abschluß dieser Arbeiten entfernt. Das für die Augen verwendete Material und der für ihr Anschweißen erforderliche Aufwand kann beträchtlich dadurch verringert werden, daß
anstelle von Augen Klemmen bzw. Zwingen verwendet werden. Zum Anheben einer schweren Baugruppe, beispielsweise eines Blocks, der so schwer ist, daß die auf jeden Aufhängungspunkt wirkende Last größer als 5o t ist, muß eine sehr große Zwinge an jeder Aufhängstelle verwendet werden, deren Gewicht wiederum so groß ist, daß es sehr schwierig ist, sie von Hand zu betätigen. Deshalb wird für das Anheben schwerer Baugruppen, die zunehmend schwerer werden, die Anzahl der Aufhängestellen erhöht, um das an jeder Aufhängesteile aufzunehmende Gewicht zu verringern. Dies ist eine Maßnahme, um die Verwendung von Augen ausschließen zu können und den Einsatz von Zwingen bzw. Klemmbacken zu ermöglichen.
Beim Anheben von Baugruppen ist es jedoch nicht leicht, den Schwerpunkt einer Baugruppe zu berechnen und die Lage der Klemmen so zu wählen, daß das Gewicht der Baugruppe an einer großen Anzahl von Aufhängestellen gleichmäßig verteilt ist.
Bei einer Vierpunktaufhängung wird als vorläufige Maßnahme der Block zuerst mittels der Drahtseile etwas angehoben, die an den berechneten Aufhängesteilen befestigt sind. Das tatsächliche Heben des Blocks erfolgt jedoch erst dann, wenn eine geübte Bedienungsperson durch dieses vorläufige Anheben sichergestellt hat, daß die auf jede der Aufhängestellen wirkende Last die gleiche ist. Wenn Baugruppen angehoben werden, wobei mehr als vier Aufhängesteilen verwendet werden, wird dieses Problem noch komplizierter. Es besteht keine Sicherheit, daß die Last der Baugruppe auf eine derart große Zahl von Aufhängestellen gleichmäßig verteilt werden kann. Deshalb wird bei bekannten Anordnungen solcher Mehrpunktaufhängungen eine Anzahl von Ausgleichs-, einrichtungen bzw. Waagebalken pyramidenförmig bzw. baumartig angeordnet, wobei jedes Paar von Ausgleichseinrichtungen von der vorangehenden Ausgleichseinrichtung an deren
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Enden herabhängt. Auf diese Weise wird die Last an jeder der Aufhängestellen ausbalanciert. Die Ausgleichseinrichtungen bzw. Waagebalken in der baumartigen Anordnung können auch durch Scheiben ersetzt werden, um die Last an jeder der Mehrpunktaufhängesteilen auszugleichen.
Ein Nachteil dieser bekannten Ladevorrichtungen der baumförmigen Bauweise besteht darin, daß sie zu lang werden und dadurch sehr viel Raum einnehmen sowie schwierig zu bedienen und zu warten sind.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde bereits eine Ladevorrichtung vorgeschlagen (P 2k 27 128.I)1 bei welcher das Anschweißen von Augen an einer Baugruppe nicht erforderlich ist, so daß der zum Anheben der Baugruppe erforderliche Aufwand verringert ist. Bei dieser Ladevorrichtung wird ein einziges Drahtseil abwechselnd über eine große Anzahl von beweglichen Rollen bzw. Scheiben, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, und eine große Anzahl von ortsfesten Rollen bzw. Scheiben geführt, die an der eigentlichen Ladevorrichtung so angebracht sind, daß auf jede der Aufhängestellen genau die gleiche Last verteilt wird. Bei dieser Ladevorrichtung sind die beweglichen Rollen in einer Reihe oder in Reihen angeordnet, wobei jede Reihe eine ungerade Anzahl von beweglichen Rollen aufweist. Alle beweglichen Rollen sind durch ein einziges Drahtseil miteinander verbunden, das über sie so geführt ist, daß die Ladevorrichtung zwischen einer Einpunktaufhängung und einer Mehrpunktaufhängung arbeiten kann, deren Aufhängestellenanzahl der Anzahl der beweglichen eingesetzten Rollen entspricht. Auf diese Weise kann die Anzahl der Aufhängestellen entsprechend der Form einer Baugruppe geeignet gewählt werden. Gleichzeitig kann die Last auf jede der Aufhängestellen ohne besondere Überlegung verteilt werden. Die Ladevorrichtung dieses älteren Vorschlags trägt somit wesentlich zur Beseitigung der beim Betrieb der herkömmlichen Vorrichtung auftretenden Schwierigkeiten bei.
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Die Ladevorrichtung des älteren Vorschlags hat jedoch den Nachteil, daß, wenn beispielsweise mehr als dreißig bewegliche Rollen verwendet werden, der Reibungswiderstand zwischen dem Drahtseil und den Rollen lokal sehr hoch ist, so daß eine überhöhte Last auf eine kleine Anzahl von Rollen wirkt.
In einer Werft werden gewöhnlich die einzelnen Baugruppen an einer Stelle montiert, die eine bestimmte Neigung hat. Deshalb ist es wesentlich, daß die aus ihrer horizontalen Lage angehobene Baugruppe in eine geneigte, der Montagenstellenneigung entsprechende Lage gebracht und dann auf die Montagestelle in diesem geneigten Zustand abgesenkt wird. Bei der Ladevorrichtung des älteren Vorschlags arbeiten die Rollen jedoch so, daß auf jede Rolle immer eine gleichförmige Last wirkt, so daß es nicht möglich ist, die Baugruppe in eine geneigte Lage zu bringen. Wenn der Schwerpunkt der Baugruppe nicht mit dem Schwerpunkt der Ladevorrichtung fluchtet, ist es aus dem gleichen Grund unmöglich, den Block in einer horizontalen Lage anzuheben, es ist weiterhin unmöglich, die Neigung des Blocks einzustellen, wenn er auf die Montagestelle abgesenkt wird. Aufgrund dieser Mangel ist es erforderlich, daß zusammen , mit der Ladevorrichtung zusätzliche Hubvorrichtungen verwendet werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Ladevorrichtung zu schaffen, bei welcher die Last auf alle Aufhängepunkte gleichmäßig verteilt ist und eine große Anzahl von beweglichen Rollen in einer Vielzahl von Gruppen angeordnet sind, um die Last an jeder der beweglichen Rollen in jeder Gruppe gleichzumachen. Bei dieser Ladevorrichtung soll die Lage der beweglichen Rollen entsprechend der Form einer anzuhebenden Baugruppe einstellbar sein, so daß eine
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Mehrpunktaufhängung der Baugruppen unabhängig von der Form der Blöcke möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ladevorrichtung gelöst, die eine .Vielzahl von ortsfesten Rollen, welche direkt drehbar an einem Träger sitzen, einen Drahtseilbefestigungszapfen an jedem Ende des Trägers und an jeder ausgewählten Stelle dazwischen und eine Vielzahl von Drahtseilen aufweist. Zwischen jedem Paar von Drahtseilbefestigungszapfen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, ist das Drahtseil über die Vielzahl von zwischen den Zapfen angeordneten ortsfesten Rollen derart geführt, daß eine Schleife des herabhängenden Drahtseils zwischen dem Zapfen und der ortsfesten Rolle bzw. zwischen den ortsfesten Rollen gebildet wird. Weiterhin ist eine bewegliche Rolle vorgesehen, die an jedem Schleifenteil so angeordnet ist, daß die beweglichen Rollen entsprechend dem Vergrößern und Verringern der Länge der Schleifenteile angehoben und abgesenkt werden. Auf diese Weise ist eine Gruppe von beweglichen Rollen, die mit dem einzigen Drahtseil in Eingriff stehen, direkt an dem Träger so angeordnet, daß die Last gleichmäßig auf die beweglichen Rollen in der Gruppe verteilt wird. An dem gleichen Träger oder an einem anderen Träger, der mit dem ersten Träger in der gleichen horizontalen Ebene verbunden ist, ist eine zweite Gruppe von ähnlichen beweglichen Rollen angeordnet. Somit ist die Ladevorrichtung, die einen oder mehrere Träger aufweist, mit den beweglichen, zu Gruppen formierten Rollen versehen, d· h. mit einer Vielzahl von getrennten Rolleneinrichtungen.
Das Massivteil der Ladevorrichtung gemäß der Erfindung kann also einen einzigen Träger oder zwei oder mehr Träger aufweisen, die nebeneinander bzw. aufeinander oder rahmenförmig angeordnet sind. Wenn das Massivteil der Ladevorrichtung eine Vielzahl von Trägern aufweist, ist jeder Träger mit einer einzigen Gruppe von beweglichen Rollen oder zwei oder mehr Gruppen beweglicher Rollen versehen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Gruppe von beweglichen Rollen direkt an jedem der beiden oder an mehreren Trägern vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind. Die Träger sind durch ausfahrbare Einrichtungen miteinander verbunden, welche teleskopartig oder scherenartig gebaut sein können.
Anstelle einer Gruppe oder von Gruppen beweglicher Scheiben an einem Träger kann ein längs des Trägers beweglicher Schlitten bzw. Wagen vorgesehen werden, der wenigstens eine Gruppe von beweglichen Rollen aufweist. Eine Vielzahl solcher Wagen kann auf dem gleichen Träger vorgesehen werden. Alternativ wird wenigstens ein solcher Wagen auf jedem Träger vorgesehen, wenn mehrere vorhanden sind.
In Betrieb brauchen nicht alle beweglichen Rollen der Ladevorrichtung als Aufhängepunkte benutzt werden. Die beweglichen Rollen werden in geeigneter Weise wahlweise entsprechend dem Gleichgewichtszustand zwischen der Ladevorrichtung und einer zu hebenden Baugruppe eingesetzt. Die dabei als Aufhängestellen nicht benutzten beweglichen Rollen können nach oben oder zu dem Träger durch den Zug des Drahtseils gezogen werden, der durch die als Aufhängestellen beweglichen Rollen ausgeübt wird, so daß der Anschlag einer jeden beweglichen Rolle in Kontakt mit der Sitzplatte oder der Eingriffsplatte kommt, die an der Unterseite des Trägers oder der unteren Seite des Wagens vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die bewegliche Rolle so gehalten, als wäre sie an dem Träger oder Schlitten befestigt. Dadurch können sich nur die Räder drehen und lassen die beweglichen Rollen so wie ortsfeste Rollen arbeiten.
Erfindungsgemäß wird somit eine Ladevorrichtung geschaffen, die einen Vorrichtungskörper, der aus einem Träger oder aus einer Vielzahl von in einer horizontalen Ebene angeordneten
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Trägern besteht, und wenigstens eine Rolleneinrichtung oder wenigstens eine Gruppe von beweglichen Rollen aufweist, die direkt oder indirekt an dem Träger vorgesehen sind, wodurch das Gewicht einer zu hebenden Baugruppe gleichmäßig auf eine Vielzahl von beweglichen Rollen einer Gruppe oder in einer Vielzahl von Gruppen verteilt wird, die in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Ladevorrichtung, die zum Heben schwerer Baugruppen bzw. Blöcke geeignet ist und die sich besonders für den Einsatz bei der Montage von Baugruppen beim Schiffsbau anbietet. Der Vorrichtungskörper hat wenigstens einen in einer horizontalen Ebene angeordneten Träger und eine Vielzahl von getrennten Rolleneinrichtungen, die direkt oder indirekt an dem Vorrichtungskörper derart sitzen, daß die Rolleneinrichtungen fest oder beweglich angeordnet sind, damit der Abstand dazwischen eingestellt wird, wodurch auch dann, wenn der Schwerpunkt einer Baugruppe nicht mit dem Schwerpunkt der Vorrichtung fluchtet, die Baugruppe leicht angehoben werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. la, Ib und Ic zeigen schematisch die Vorteile einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung gegenüber einer bekannten Vorrichtung.
Fig. 2a zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Ladevorrichtung mit einem einzigen Träger, wobei die beweglichen Rollen in zwei Gruppen unterteilt sind.
Fig. 2b zeigt perspektivisch ein Teil der Vorrichtung von Fig. 1 mit der Sitzplatte oder der Angriffsplatte an der Unterseite eines Trägers, die in Kontakt mit dem an einer beweglichen Rolle angebrachten Anschlag kommt, wenn dieser durch den Zug des Drahtseils angehoben wird.
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Fig. 3 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform einer Ladevorrichtung mit einem Doppelträger, bei dem die beweglichen Rollen in vier Gruppen ausgebildet sind.
Fig. 4a, 4b, 4c, 4d und 4e zeigen eine erste modifizierte Ausführungsform der Doppelträger-Ladevorrichtung von Fig. und zwar zeigen Fig. 4a eine Draufsicht, Fig. 4b eine Stirnansicht, Fig. 4c eine Seitenansicht, Fig. 4d Einrichtungen zum Verbinden des Trägerpaares in der Ladevorrichtung für die Bewegung in Dreitenrichtung und Fig. 4e das Paar von Trägern mit dem Minimalabstand zwischen sich.
Fig. 5a« 5b, 5c, 5d und 5e zeigen schematisch wie Fig. 4a bis 4e eine zweite Modifizierung der Doppelträger-Ladevorrichtung von Fig. 3·
Fig. 6a, 6b, 6c, 6d und 6e zeigen eine dritte Modifizierung der Doppelträger-Ladevorrichtung von Fig. 3 und zwar Fig. 6a in der Draufsicht, Fig. 6b in der Stirnansicht, Fig. 6c in einer Seitenansicht von Fig. 6a, Fig. 6d in einer anderen Seitenansicht von Fig. 6a und Fig. 6e die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 6d im zusammengezogenen Zustand.
Fig. 7a» 7b, 7c und 7d zeigen eine modifizierte Ausführungsform der Ladevorrichtung von Fig. 2a mit einem einzigen Träger und zwar Fig. 7a in einer Stirnansicht, Fig. 7b in einer Schnittansicht längs der Linie B-B von Fig. 7a, Fig. 7c eine Schnittansicht längs der Linie C-C von Fig. 7a und Fig. 7d eine Schnittansicht des Keils zum sicheren Befestigen des Wagens an dem Vorrichtungskörper.
Fig. 8a und 8b zeigen eine zweite Modifizierung der Ladevorrichtung mit einem einzigen Träger gemäß Fig. 2a und zwar Fig. 8a in der Stirnansicht und Fig. 8b in der Seitenansicht.
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Wenn eine Baugruppe A, die in einer Fabrik hergestellt worden ist, in eine Rumpfkonstruktion in einem Dock eingesetzt werden soll, wie dies aus Fig. la zu ersehen ist, ist es erforderlich, die Baugruppe A entsprechend der Liegebett- bzw. Montagenstellenneigung zu neigen und in dieser geneigten Lage abzusenken.
Fig. Ib zeigt, wie die Ladevorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag arbeitet, um die Baugruppe A in eine geneigte Lage zu bringen. Wie bereits erläutert wurde, hat diese Ladevorrichtung einen Vorrichtungskörper I1 in Form eines Trägers oder Rahmens, von dem eine Vielzahl beweglicher Rollen 21 mittels eines Drahtseils 31 aufgehängt ist. Wenn die Baugruppe A, von der angenommen wird, daß sie ein völlig starrer Körper ist, angehoben und in das Dock bewegt wird, liegt der Schwerpunkt G der Baugruppe A unter der mittleren senkrechten Linie der Ladevorrichtung. Dies ermöglicht ein Anheben der Baugruppe A in eine horizontale Lage. Nimmt man nun an, daß die Ladevorrichtung geneigt wird, um die davon herabhängende Baugruppe A in eine geneigte Lage zu bringen, so neigt der Schwerpunkt G der Baugruppe A dazu, von der senkrechten Mittellinie abzuweichen. In diesem Fall weicht der Schwerpunkt in eine Richtung so ab, daß, wenn das Teil der Baugruppe auf der linken Seite der Ladevorrichtung von Fig. 1 nach oben gezogen wird, der Schwerpunkt G auf die linke Seite der senkrechten Linie abweicht. Diese Abweichung des Schwerpunktes bzw. der Mitte G aus der senkrechten Linie erhöht natürlich die Last, die auf die beweglichen Rollen wirkt, welche links von der Mitte der Ladevorrichtung angeordnet sind, und erniedrigt die Last auf die beweglichen Rollen, die auf der rechten Seite der Mitte der Ladevorrichtung angeordnet sind. Dieser Unterschied in den auf die beweglichen Rollen wirkenden Belastungen wird durch die normale Funktion der Ladevorrichtung in geeigneter Weise ausgeglichen. Das heißt mit anderen Worten, daß der
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Schwerpunkt G der Baugruppe A wieder in die Lage unter der mittleren senkrechten Linie der Ladevorrichtung gebracht wird. Die beweglichen Rollen 21 bewegen sich nämlich längs des Drahtseils 31 aus den Lagen unterhalb des Ladevorrichtungskörpers 1', die eine gleiche Entfernung haben, in neue Lagen unter der eigentlichen Ladevorrichtung I1, die unterschiedliche Entfernungen haben, wie dies in Fig. Ib gezeigt ist. Wenn die Reibung der Ladevorrichtung vernachlässigt wird, kann diese Ladevorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag die Baugruppe nicht in die gewünschte geneigte Lage bringen, wenn für diesen Zweck die Ladevorrichtung geneigt wird. Um deshalb die Baugruppe in die gewünschte geneigte Lage bringen zu können, ist es wesentlich, irgendeine zusätzliche hilfsweise Hubvorrichtung zu verwenden.
Mit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung kann nun die angehobene Baugruppe wie gewünscht mit der Ladevorrichtung allein geneigt werden, ohne daß irgendeine Hilfsvorrichtung erforderlich wird. Fig. Ic zeigt, wie die Baugruppe A in die geneigte Lage durch die Ladevorrichtung gebracht wird.
Es soll davon ausgegangen werden, daß die Baugruppe A in eine horizontale Lage so angehoben ist, daß der Schwerpunkt G der Baugruppe A auf der mittleren senkrechten Linie der Ladevorrichtung liegt. In diesem Fall nimmt natürlich der Ladevorrichtungskörper 1 anfänglich eine horizontale Lage ein. Wenn danach der Vorrichtungskörper 1, wie in Fig. Ic gezeigt ist, geneigt wird, um die Baugruppe A in eine Schräglage zu bringen, weicht der Schwerpunkt G der Baugruppe A auf die linke Seite in der Zeichnung von der senkrechten Linie aus. Bei der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung bewegen sich die Rollen 2 jedoch nicht längs des Drahtseils 3t u™ den Schwerpunkt G zurück auf die senkrechte Linie des Vorrichtungskörpers zu bringen. Dies ergibt sich dadurch, daß eine Gruppe von beweglichen Rollen links von der Mitte des Vorrichtungskörpers und eine andere Gruppe von beweglichen
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Rollen rechts von der Mitte des Vorrichtungskörpers angeordnet sind und von dem Vorrichtungskörper über getrennte Drahtseile 3 herabhängen. Das heißt mit anderen Worden, daß die erfindungsgemäße Ladevorrichtung mit einer Vielzahl von Gruppen, deren Anzahl relativ klein ist, von beweglichen Rollen versehen ist und daß zwischen den Gruppen der beweglichen Rollen keine Lastausgleichswirkung stattfindet.
Wenn die Baugruppe A in ihre geneigte Lage auf die beschriebene Weise abgesenkt werden soll, wird sie vorzugsweise in eine horizontale Lage so angehoben, daß der Schwerpunkt G gemäß Fig. Ic rechts von der senkrechten Linie des Vorrichtungskörpers liegt. Dann wird der Schwerpunkt G nach links von der senkrechten Linie bewegt, wenn die Baugruppe A abgesenkt wird. Dadurch wird der Einsatz einer kleineren Ladevorrichtung möglich, um die gleiche gewünschte Operation auszuführen.
Der vorstehende Effekt trägt dazu bei, daß der Wirkungsgrad der Ladevorrichtung hinsichtlich des Anhebens und Absenkens von Baugruppen erheblich verbessert wird. Bei der herkömmlichen Ladevorrichtung gemäß Fig. Ib ist es unmöglich, eine Baugruppe in eine horizontale Lage anzuheben, wenn der Schwerpunkt der Baugruppe nicht genau unter der mittleren senkrechten Linie der Vorrichtung angeordnet ist. Im Gegensatz dazu ist es bei der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung möglich, eine Baugruppe horizontal anzuheben, ohne den Schwerpunkt der Baugruppe genau unter der mittleren senkrechten Linie der Ladevorrichtung anzuordnen. Dies ist besonders günstig für das Anheben von Baugruppen, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung asymmetrisch sind, wobei die Verwendung von nur einer begrenzten Zahl von Aufhängepunkten möglich ist. Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung eignet sich auch für das Anheben von Baugruppen, die nicht vollkommen starre Körper sind und somit einer Durchbiegung unterliegen. Die Unterteilung der beweglichen Scheiben in eine Vielzahl von Gruppen ist auch deshalb von
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Bedeutung, weil dadurch weitere Anordnungen von Ladevorrichtungen möglich werden, bei denen, wie später noch erläutert wird, der Abstand zwischen den zwei Trägern, die die eigentliche Ladevorrichtung bilden, einstellbar ist oder bei welchen der Abstand zwischen den jeweiligen Gruppen von beweglichen Rollen durch Einsatz eines Wagens einstellbar ist.
Bei der in Fig. 2a gezeigten Ausführungsform hat der insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtungskörper oder Träger ein Paar von kanalförmigen Elementen 11. Zwischen dem Paar von kanalförmigen Elementen bzw. Profilen 11 ist eine Vielzahl von ortsfesten Rollen k in einer Linie in regelmäßigen Abständen angeordnet. Jede der ortsfesten Rollen k ist drehbar an dem Trägervorrichtungskörper 1 durch einen Haltezapfen 12 befestigt. Die kanalförmigen Elemente 11 sind miteinander durch eine Vielzahl von Sitzplatten 8, die über die unteren Flansche der kanalförmigen Elemente 11 geschweißt sind, und durch eine Vielzahl von Sitzplatten 9 verbunden, die über die oberen Flansche der kanalförmigen Elemente 11 geschweißt sind. An jedem Ende ist der Trägervorrichtungskörper 1 mit einem Paar von Augen Io versehen, die an die Stegteile der kanalförmigen Elemente 11 angeschweißt sind. Die Augenplatten Io sind so angeordnet, daß sich durch jedes Paar von innen ein Aufhängezapfen 13 erstreckt, um den ein Drahtseil für die Verbindung der Ladevorrichtung mit einem Kranhaken gelegt wird.Bei der gezeigten Ausführungsform sind acht Einheiten von ortsfesten Rollen k und insgesamt vier Befestigungszapfen 5 an dem Vorrichtungskörper 1 vorgesehen, d. h. jeweils einer an jedem Ende und die beiden anderen im Mittelteil des Körpers. Eines der Drahtseile 3 ist mit seinem einen Ende an dem Drahtseilbefestigungszapfen 5 an einem Ende des Vorrichtungskörpers 1 befestigt und wird dann nacheinander über die ortsfeste Rolle 4, die diesem Zapfen 5 am nächsten liegt, über die angrenzend an die erste Rolle befindliche orstfeste
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Rolle 4 usw. geführt, so daß eine Schleife lk aus herabhängendem Drahtseil 3 zwischen den orstfesten Rollen 4 gebildet wird. An jedem Schleifenteil wird eine bewegliche Rolle 2 aufgehängt. Das andere Ende des Drahtseils 3 ist an einem der Befestigungszapfen 5 im Mittelteil des Vorrichtungskörpers 1 befestigt. In gleicher Weise wird ein weiteres Drahtseil 3 über die ortsfesten Rollen 4 zwischen dem Befestigungszapfen 5 am anderen Ende des Vorrichtungskörpers 1 und dem anderen mittig angeordneten Zapfen 5 geführt, so daß in gleicher Weise eine bewegliche Rolle 2 an jeder der gebildeten Schleifen des Drahtseils 3 aufgehängt werden kann. Auf diese Weise erhält man an dem Träger la zwei Gruppen von beweglichen Rollen. Die Drahtseilbefestigungszapfen 5 können durch Einrichtungen für eine geeignete Aufnahme und Arretierung der Drahtseile 3 an dem Vorrichtungskörper 1 oder durch andere Einrichtungen zum Arretieren eines einzigen Drahtseils 3 ersetzt werden, welches gemeinsam für die beiden Gruppen von beweglichen Rollen verwendet wird. Üblicherweise sitzt unter jeder beweglichen Scheibe drehbar ein Aufhängering 15·
Die in Fig. 2a gezeigte Ladevorrichtung mit einem einzigen Träger ist mit acht Einheiten von beweglichen Rollen 2 versehen und eignet sich somit für eine Zweipunkt-, Vierpunkt-,-Sechspunkt- und Achtpunkt-Aufhängung. In Betrieb der Ladevorrichtung ist ein Drahtseil um die Achsen der Aufhängezapfen 3 gelegt und das Drehtseil beispielsweise an einem Kranhaken angehängt. Zum Anheben einer Baugruppe mit vier Aufhängepunkten werden zwei der beweglichen Rollen in jeder Gruppe in geeigneter Weise ausgewählt. An jedem der Äufhängepunkte an der Baugruppe wird eine nicht gezeigte Zwinge bzw. Klemme befestigt, die an dem Ende eines Drahtseils vorgesehen und an dem Hängering 15 an dem Ende einer jeden beweglichen Rolle befestigt ist. Wenn der Kranhaken in diesem Zustand nach oben gezogen wird, werden die nicht eingesetzten beweglichen Rollen nach oben oder zu dem Vorrichtungskörper 1 durch den Zug der Drahtseile 3 gezogen,
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der durch das Nachuntenziehen der Schleifen durch die beweglichen Rollen in Betrieb hervorgerufen wird. Jede der beweglichen Rollen ist mit einem Anschlag 6 versehen, der an ihrem oberen Teil so angebracht ist, daß beim Hochziehen der beweglichen Rolle ihr Anschlag 6 in Kontakt mit der Sitzplatte 8 kommt, die an den unteren Flanschen des Trägers la angeschweißt ist und die bewegliche Rolle gegen den Vorrichtungskorper 1 festhält. In diesem Falle sind die beweglichen Rollen, die nicht zum Anheben verwendet werden, noch in Eingriff mit dem Drahtseil 3 und drehen sich somit, wobei sie genauso wirken, wie die an dem Vorrichtungskorper 1 befestigten ortsfesten Rollen k. Dieses Festlegen der beweglichen Rolle gegen den Vorrichtungskorper 1 kann auch dadurch bewirkt werden, daß sich die Achse der beweglichen Rolle, wie dies bei 7 in Fig. 2a gezeigt ist, weiter erstreckt und ein Paar von Führungsplatten 17 an den unteren Flanschen der kanalförmigen Elemente 11 vorgesehen wird, wodurch ein Raum begrenzt wird, in welchen das Schaftteil für den Eingriff der beweglichen Rolle geführt und ortsfest gehalten wird. Fig. 2b zeigt, wie die Sitzplatte 8 und die Führungsplatten 17 jeweils an den unteren Flanschen der kanalförmigen Elemente 11 anzubringen sind. Die Sitzplatte steht in Eingriff mit der beweglichen Rolle der in Fig. 2a bei A gezeigten Bauweise, während die Führungsplatten 17 in Eingriff mit der beweglichen Rolle der in Fig. 2a mit B bezeichneten Bauweise stehen. Wenn die bewegliche Rolle gegen den Vorrichtungskorper 1 mittels der Achse 7 der beweglichen Rolle und mittels der Führungsplatten 17 festgelegt ist, werden die Sitzplatten 8, welche die Kanalelemente 11 miteinander verbinden, in Lagen unter den ortsfesten Rollen bewegt.
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Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Ladevorrichtung in Form eines Doppelträgers, der einen rahmenformigen Vorrichtungskörper hat. Dieser Körper besteht aus zwei Einheiten des Vorrichtungskörpers 1 der Trägerbauweise, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Die Träger werden miteinander durch ein kanalförmiges Element 33 t welches an die Enden der Träger angeschweißt wird, und durch ein I-förmiges Element 33, welches an die Mittelteile der Träger angeschweißt wird, und durch Eckplatten 3^ verbunden, die an die Ecken des Rahmens geschweißt werden. Bei dieser zweiten Ausführungsform werden insgesamt vier Gruppen von beweglichen Rollen, d. h. zwei Gruppen bei jedem Träger, in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet. Mit den vier Gruppen von beweglichen Rollen, die in der gleichen horizontalen Ebene, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angeordnet sind, ist diese Ausführungsform der Ladevorrichtung zum horizontalen Anheben von Baugruppen mit größerer Betriebsstabilität geeignet, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung asymmetrisch sind.
Fig. k bis 6 zeigen modifizierte Formen der in Fig. 3 gezeigten Doppelträger-Ladevorrichtung. Diese Ausführungsformen unterscheiden sich von der in Fig. 3 gezeigten dadurch, daß teleskopartig oder ausfahrbare Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Träger anstelle der Verbindungselemente verwendet werden, die nicht als Teleskop wirken oder ausfahrbar sind.
Bei der in Fig. 4a bis 4e gezeigten Ausführungsform sind zwei Träger la mittels mit einem Innengewinde versehener Zylinder 36 und durch Schrauben 35 verbunden, die in den Zylindern 36 so sitzen, daß der Abstand zwischen den Trägern la nach Wunsch eingestellt werden kann. Ein Verbindungselement 37t welches an jedem Ende des rahmenartigen Vorrichtungskörpers 1 vorgesehen ist, bildet eine teleskopartige
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Verstärkung und ein Führungsteil. Der auf diese Weise verbundene und rahmenförmig angeordnete Vorrichtungskörper 1 ist an einem Kran aufgehängt, beispielsweise dadurch, daß an einem Kranhaken ein Drahtseil hängt, welches um ein Paar von Aufhängezapfen 13 an jedem Träger la gelegt ist.
Der Abstand zwischen den beiden Trägern ist entsprechend der Position der Aufhängepunkte an der anzuhebenden Baugruppe
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festgelegt. Die Wahl der zu verwendenden beweglichen Rollen erfolgt für jede Gruppe einzeln.
Um den Abstand zwischen den Trägern einzustellen, ist einer der Träger la mit einem Kettenzμg versehen, um die Schrauben 35 zu drehen. Wie aus Fig. kh zu ersehen ist, ist eine Arbeitskette 38 um ein Kettenrad 39 so gelegt, daß das Kettenrad 39 ini Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, wenn die Arbeitskette 38 nach unten gezogen wird. Wenn das Kettenrad 39 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, wird jede Schraube 35 ini Gegenuhrzeigersinn durch eine Kette kl und ein Kettenrad k gedreht, welches auf der Achse der Schraube 35 sitzt. Auf diese Weise wird die Breite des rahmenförmigen Vorrichtungskörpers 1 verringert.
An dem Aufhängering 15 an dem Ende einer jeden beweglichen Rolle 2, die für das Anheben der Baugruppe {n einer jeden Gruppe ausgewählt ist , ist ein Drahtseil befestigt. Eine Klemme bzw. Zwinge am anderen Ende eines jeden Drahtseils ist an der Baugruppe befestigt.
Wenn der Kranhaken in diesem Zustand nach oben gezogen wird, wird die Ladevorrichtung angehoben. Das Drahtseil 3 zum Aufhängen der beweglichen Rollen in jeder Gruppe wird dadurch gespannt. Dieser Zug eines jeden Drahtseils 3 Cv*1?,3·"* dazu, daß die nicht benutzten beweglichen Rollen 2 nach oben oder zu dem zugeordneten Träger la gezogen werden. Jede der auf diese Weise nach oben gezogenen Rollen sitzt
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an dem Vorrichtungskörper 1, wenn der Anschlag 6 an dem unteren Teil der beweglichen Rolle in Kontakt mit der Sitzplatte 8 kommt, die über die unteren Flansche des Trägers la geschweißt ist. Da diese nicht benutzten beweglichen Rollen über ihren Eingriff mit dem Drahtseil 3 noch drehbar sind, wirken sie genauso wie die ortsfesten Rollen 4, die an dem Vorrichtungskörper 1 sitzen.
Fig. 4c ist eine linke Seitenansicht von Fig. 4a und zeigt den Aufbau der Verbindungseinrichtungen an jedem Ende des Vorrichtungskörpers 1. Die Figuren 4d und 4e zeigen den Aufbau der Verbindungseinrichtung am Mittelteil des Vorrichtungskörpers 1, wann die Verbindungseinrichtung, wie in Fig. 4e gezeigt ist, so zusammengezogen ist, daß die Träger näher zueinander gezogen sind. Die entsprechenden beweglichen Rollen an den beiden Trägern la können so kombiniert werden, daß die Ladevorrichtung genauso wie die Ladevorrichtung mit einem einzigen Träger einsetzbar ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist jeder Träger mit zwei Gruppen von beweglichen Rollen versehen. Mit dieser Ladevorrichtung können somit die erforderlichen Aufhängepunkte an irgendwelchen Baugruppen leicht festgelegt werden, die unsymmetrisch sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung sind. Jede nicht im Gleichgewicht befindliche Verteilung der Last unter den jeweiligen Gruppen kann dadurch justiert werden, daß die auf jede Gruppe wirkende Last verteilt wird und von der Vielzahl der beweglichen Rollen 2 in jeder Gruppe getragen wird. Auf diese Weise können mit dieser Ladevorrichtung Baugruppen horizontal angehoben werden und zwar mit größerer Sicherheit als bei der herkömmlichen Mehrpunktaufhängung mit getrennten beweglichen Rollen.
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Bei der in Fig. 5» bis 5e gezeigten Ausführungsform sind die jeweiligen, einen rahmenförmigen Vorrichtungskörper bildenden Träger mit vier Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden, d. h. die Träger sind ausfahrbar miteinander durch quadratische Hohlkörper 43 und 45 und Plattenteile 44 und 46 verbunden, die. jvreils teleskopartig ineinanderpassen. Von diesen Verbindungseinrichtungen sind die in der Mitte angeordneten beiden hochkant und die beiden an den Enden der rahmenförmigen Ladevorrichtung, wie in Fig. 5b gezeigt, auf der Seite liegend angeordnet. Auf diese Weise wird bei dem rahmenförmigen Ladekörper jede Verformung des Rahmens insgesamt verhindert. Der eingestellte Abstand zwischen den Trägern la wird mittels Zapfen 47 arretiert.
Bei der in den Figuren 6a bis 6e gezeigten Ausführungsform sind wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen die beiden Träger miteinander verbunden und zwar durch vier pantographartig gebaute Verbindungseinrichtungen. Durch einfaltbare Platten 48, 49 bzw. 5o, 51, die an ihren Enden an den Trägern la angelenkt sind, können die Träger mit einem Abstand dazwischen festgelegt werden, der irgendeinem von drei verschiedenen Abständen entspricht, die mit diesen einfaltbaren Platten einstellbar sind. Ähnlich wie bei den Verbindungseinrichtungen von Fig. 5 sind die mittleren Verbindungseinrichtungen an den unteren Teilen der Träger la und die Verbindungseinrichtungen an den Enden des rahmenförmigen Vorrichtungskörpers an den oberen Teilen der Träger la befestigt, wodurch eine Verwindung des Rahmens verhindert wird.
In Fig. 7a bis 7d ist eine modifizierte Ausführungsform einer Ladevorrichtung mit einem einzigen Träger gezeigt. Aus Fig. 7a ist ersichtlich, daß der Körper der Ladevorrichtung einen einzigen Träger 11 und zwei Wagen aufweist, die längs des Trägers 11 bewegbar sind. Der Träger 11 besteht aus einem I-förmigen Element, was aus Fig. 7b zu ersehen ist. Jeder der Wagen hat ein Paar von gegenüberliegenden
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dreieckigen Platten l8, die den Träger 11 außen umgeben. Jede der dreieckigen Platten 18 ist mit einem Paar von Transportrollen 2o versehen. Eine Vielzahl von ortsfesten Rollen k ist in einer Linie in regelmäßigen Abständen zwischen dem jeweiligen Paar von dreieckigen Platten l8 an deren Basisteil angeordnet. Jede der ortsfesten Rollen 4 ist drehbar an den dreieckigen Platten 18 durch einen Befestigungszapfen 12 gehalten. Die dreieckigen Platten l8 eines jeden Wagens sind miteinander durch eine Sitzplatte verbunden, die so angeschweißt ist, daß sie sich über deren untere Kanten erstreckt. Ein Aufhängezapfen 13 ist so vorgesehen, daß er sich durch die dreieckigen Platten 18 in der Nähe ihrer oberen Enden erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Wagen jeweils mit zwei ortsfesten Rollen versehen. Wie bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist ein einziges Drahtseil 3 von einem Zapfen 5 an einem Ende des Wagens über die beiden ortsfesten Rollen zum anderen Zapfen 5 am anderen Ende des Wagens gelegt, so daß insgesamt drei bewegliche Rollen 2 an Schleifen ik des herabhängenden Drahtseils 3 aufgehängt sind. Auf diese Weise ist jeder der Wagen mit einer Gruppe von beweglichen Rollen 2 versehen, durch die das Gewicht einer anzuhebenden Baugruppe gleichmäßig aufgeteilt wird.
Das Anbringen des Wagens an dem Träger 11 wird mittels der in den Figuren 7c und 7d gezeigten Elemente erreicht, d. h. durch Führungsplatten 22 und Keile 21, die jeweils zwischen den oberen Flanschen des Trägers Il sitzen. Wie in Fig. 7d gezeigt ist, ist der Wagen an dem Träger 11 dadurch festgelegt, daß mit einem Bolzen 19 jeder der Keile 21 in der zugeordneten Führungsplatte 22 in der durch ausgezogene Linien in Fig. 7d gezeigten Lage arretiert ist. Bei der in Fig. 7a gezeigten Ladevorrichtung kann die Lage der beweglichen Rollengruppen oder die Lage der Aufhängestellen dadurch geändert werden, daß die Wagen in Längsrichtung des Trägers 11 bewegt werden
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Bei der in den Figuren 8a und 8b gezeigten Ausführungsform ist die Ladevorrichtung mit zwei selbstgetriebenen Wagen an einem kastenförmigen Träger 11 versehen. Wie in Fig. 8b gezeigt ist, trägt jeder Wagen eine Vielzahl von drehbaren beweglichen Rollen k an jedem Ende des Trägers 11. Ein um einen Drahtseilbefestigungszapfen 5 an einem Ende des Wagens gelegtes Drahtseil 3 wird über bewegliche Rollen 2 und die ortsfesten Rollen 4, über Führungsrollen 23 und 2k und über bewegliche Rollen 2 und ortsfeste Rollen k auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 11 geführt und dann an dem anderen» nicht gezeigten Befestigungszapfen 5 auf der gegenüberliegenden Seite befestigt. Jedes Paar von zugeordneten beweglichen Rollen ist mit einem Ausgleichsteil 25 mittels eines Befestigungszapfens 26 verbunden. Ein Schlingen- bzw. Anschlagseil 29» an dessen einem Ende eine nicht gezeigte Zwinge befestigt ist, ist über einen Aufhängezapfen 27 an einem Ende des Ausgleichsteils 25 befestigt. Ein Anschlag ist so vorgesehen, daß er, wenn das nicht benutzte Ausgleichsteil 25 nach oben gezogen wird, in Kontakt mit der Unterseite des Trägers 11 kommt, so daß das Ausgleichsteil 25 am Träger 11 festgelegt ist. Die Wagen sind jeweils mit einem selbsttreibenden Mechanismus 3o versehen, beispielsweise einem Getrieb.emotor mit einem Untersetzungsgetriebe und einem Drehmomentbegrenzer. Die Wagenräder 31 sind unabhängig durch Schraubenfedern aufgehängt, um die Totlast des Wagens gänzlich abzustützen und ihn gegenüber dem Träger 11 zu puffern. Wenn eine Baugruppe an den Seilen 29 aufgehängt ist, kommt der untere Rahmen des Wagens in engen Kontakt mit den flachen Schienen 32. Somit wirkt die Last der Baugruppe direkt auf den Träger 11. Wenn dabei der Vorrichtungskörper 1 geneigt wird, können sich die Wagen nicht automatisch bewegen.
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Bei der in Fig. 3 gezeigten Ladevorrichtung kann beispielsweise jede Verbindungseinrichtung ein Trägerelement mit wenigstens einer Gruppe beweglicher Rollen aufweisen. Es können auch die Drahtseile zum Kombinieren der beiden Gruppen der beweglichen Rollen an den getrennten Trägern auf jederder beiden Seiten der Vorrichtung von Fig. 3 verbunden werden. Auf diese Weise kann der Vorrichtungskörper 1 mit einer Gruppe von beweglichen Rollen auf jeder Seite versehen werden. Die bei den Ausführungsformen der Figuren 4 bis 6 verwendeten Verbindungseinrichtungen können durch starre Stangen ersetzt werden, die sich durch die Träger wie die Scheibe einer Hantel erstrecken. Die Träger können an Verbindungsstangen sitzen, wobei sie die beiden Träger an den Stangen bewegbar abstützen. Bei den Ladevorrichtungen der Figuren 7 und 8 kann jeder Wagen mit mehr als zwei Gruppen von beweglichen Rollen versehen sein. Es können auch mehr als zwei Träger in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet werden, um einen oder mehrere Wagen auf jedem Träger bewegbar zu haltern.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l. Ladevorrichtung mit einer Vielzahl von Rollen zum ^—-^Anheben einer Baugruppe mit einer Vielzahl von Aufhängepunkten, gekennzeichnet durch einen Vorrichtungskörper (l) mit wenigstens einem in einer horizontalen Ebene angeordneten Träger (ll) und durch wenigstens zwei an dein Vorrichtungskörper (l) vorgesehene bewegliche Rollengruppen, von denen jede eine Vielzahl von ortsfesten Rollen (4), die längs des Trägers (ll) angeordnet sind, an jedem Ende der Anordnung der ortsfesten Rollen (4) Drahtseilbefestigungseinrichtungen (5), eine bewegliche Rolle (2) zwischen den ortsfesten Rollen (4) und zwischen der Drahtseilbefestigungseinrichtung (5) und der daran angrenzenden ortsfesten Rolle (4) aufweist, wobei jede bewegliche Rolle (2) einen Aufhängering (15) an ihrem einen Ende hat und ein Drahtseil (3) über die Vielzahl der beweglichen Rollen (2) und die Vielzahl der ortsfesten Rollen (4) so gelegt ist, daß ein Ende an der einen Befestigungseinrichtung (5) und das andere Ende an der anderen Befestigungseinrichtung (5) befestigt ist, so daß die Vielzahl der beweglichen Rollen (2) in jeder Gruppe die Last der Baugruppe (A) gleichmäßig verteilen.
    2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen trägerförmigen Vorrichtungskörper (l), an dem direkt die Vielzahl von ortsfesten Rollen (4) drehbar sitzt und an dem an jedem Ende und an augewählten Stellen zwischen den Enden jeweils ein Drahtseilbefestigungszapfen (5) vorgesehen ist, durch ein Drahtseil (3), das über die ortsfesten Rollen (4), die zwischen einem zugeordneten Paar von Zapfen (5)
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    - 2k -
    angeordnet sind, derart gelegt ist, daß eine Schleife (lit) des Drahtseils (3) zwischen den ortsfesten Rollen (k) bzw. einem Zapfen (5) und der benachbarten ortsfesten Rolle (k) gebildet wird, und durch bewegliche Rollen (2), die in jeder der Schleifen (l4) des Drahtseils (3) aufgehängt sind und an einem Ende einen Aufhängering (15) aufweisen, wobei wenigstens zwei Gruppen von beweglichen Rollen (2) an dem Vorrichtungskörper (1) vorgesehen sind, über die das Drahtseil (3) geführt wird»
    3· Ladevorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungskörper (1) eine Vielzahl von Trägern (ll) aufweist, die in einer horizontalen Ebene angeordnet und miteinander verbunden sind.
    k. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Trägern (11) durch eine Vielzahl von parallelen Verbindungseinrichtungen (33) so verbunden sind, daß die Ladevorrichtung die Form eines Rahmens hat.
    5. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen der Träger zur Änderung der Rahmenbreite des Vorrichtungskörpers (l) ausfahrbar und zusammenziehbar sind.
    6. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorrichtungskörper (l)t bestehend aus wenigstens einem Träger (H), der in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, eine Vielzahl von längs des Trägers (11) beweglichen Wagen zugeordnet ist, und daß wenigstens eine bewegliche Rollengruppe an jeder der Vielzahl von Wagen vorgesehen ist,
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    daß jede bewegliche Rollengruppe ein Paar von Drahtseilbefestigungseinrichtungen, die an jedem Wagen vorgesehen sind, eine Vielzahl von ortsfesten Rollen (4), die drehbar an dem Wagen längs des Trägers zwischen dem Paar von Befestigungseinrichtungen (5) angebracht sind, und eine bewegliche Rolle (2) aufweist, die zwischen den ortsfesten Rollen (4) bzw. zwischen der Befestigungseinrichtung (5) und der benachbarten ortsfesten Rolle (k) angeordnet sind, wobei jede bewegliche Rolle (2) einen Aufhängering (15) an ihrem einen Ende hat, und daß ein Drahtseil (3) abwechselnd über die Vielzahl von beweglichen Rollen (2) und die Vielzahl von ortsfesten Rollen (k) geführt ist, und mit dem einen Ende an der einen Befestigungsein·' richtung (5) und mit dem anderen Ende an der anderen Befestigungseinrichtung (5) befestigt ist, so daß entsprechend der Bewegung des Wagens die beweglichen Rollengruppen, von denen jede eine Vielzahl von beweglichen Rollen (2) zum gleichmäßigen Aufteilen der Last einer Baugruppe (A) hat, positioniert werden, Um den horizontalen Abstand dazwischen zu ändern.
    7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen einen Eigenantrieb haben.
    8. Ladevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Räder eines jeden Wagens zum Bewegen des Wagens auf dem Träger (ll) über Federn aufgehängt sind, die so vorgespannt sind, daß sie den Rahmen des Wagens in Reibeingriff mit dem Träger (11) bringen, wenn die Last der Baugruppe (A) auf die Hängeringe (15) der Vielzahl von beweglichen Rollen (2) in der beweglichen Rollengruppe einwirkt.
    Λ rt .f Λ V r». *** j·*
    9. Ladevorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beweglichen Rollen (2) an ihrem oberen Teil einen aus einer Platte (6) bestehenden Anschlag hat, so daß beim Nichteinsatz. der beweglichen Rolle (2)-zum Anheben eine Baugruppe (A) diese an der Unterseite (8) des Vorrichtungskörpers (l) festgelegt ist.
    Io, Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliehe Rolle (2) einen aus einer verlängerten Rollenachse (7) bestehenden Anschlag hat, so daß bei Nichteinsatz der beweglichen Rolle (2) zum Heben einer Baugruppe (A) diese gegen die Unterseite des Vorriehtungskörpers (l) feistgelegt ist.
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