DE1712596U - Flaschenkasten aus metall. - Google Patents

Flaschenkasten aus metall.

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DE1712596U
DE1712596U DE1955SC014706 DESC014706U DE1712596U DE 1712596 U DE1712596 U DE 1712596U DE 1955SC014706 DE1955SC014706 DE 1955SC014706 DE SC014706 U DESC014706 U DE SC014706U DE 1712596 U DE1712596 U DE 1712596U
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DE
Germany
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sheet metal
bottle crate
corrugated
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parallel
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DE1955SC014706
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SCHAEFER KG FRITZ
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SCHAEFER KG FRITZ
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Description

Patentanwalt * "KD * ** U 5 f *2ft 9.
·§·«# Stephan**. 3
igt, den 27.9,1955. l/E1 S35
A2.f flak 14 ?Q6/eXo Sm* ..ffrltg SoMfer &»$.. M eunkirohen.
aas Metall,
Brfinclmag ^«eielit siok auf flaspiiieiikäölseii aiae Metall, ä. Kästen, die aus einzelnen, rahmenartig zusammengesetzten Ble chen oder Bl^okpröfil^n bestehen· Derartige Kästln siai üfeli oherweise duroh sich krtuaende Blecshstreif en in tlnseln© •ingdtelXtt cUrtn örösse dem B«rohmess©r der !»laschen i»tf die ait den Käötea transportiert werden sollen, lie ein zelnen siöh kreuaenden Bleohstreifen greifen an den K atellen ineinander mid sind an diesen Stellen oft noöh Ter*- sohwelsst» so ά&β® sie ein wideratandsfähiges starreg Sitter indem die einzelnen* ein Paoh "begrenzenden und eine festhaltenden teile der Bleche nmr eine gering© 3*6* derung kesit&en» Das hat den Jfeöhteil, daaa si© hei Stn "bei» fransport der Kästen nmrermeidliohen Stössen nioht genügend naohgel>en können und so öfters zvlt 2erst8rung einzelner fla* sehen Anlass geben* Bin welterör laohtell der bekanntem laek
·* 2 —
einteilung iat die unzureichende Führung der Piasohen bei ihrem Einsetzen in die Fächer,
Um diese Nachteile der bekannten facheinteilung zu vermeiden, besteht diese erflndungsgemäsa aus einzelnen» gewellten Bleohstegen, die entweder parallel zu den Quer- cder parallel zu den Längswänden. des Kastens gerichtet mit jeder ihrer Wellungen «wischen je zwei Flaschen greifen und untereinander nicht verbunden sind· Torzugsweise ist jeder zwei Flaschenreihen trennende Blechsteg aus zwei entgegengesetzt gewellten Blechstreifen zusammengesetzt» die an den aneinander anliegenden Seilen miteinander versohweisst sind. Die entgegengesetzt gerichteten Wellungen beider !üeile eines Steges bilden im Grundriss vorzugsweise ein Quadrat* Bs entstehen so Fächer mit acht Selten, von denen sechs von den beiden, eine Faohreihe begrenzenden Stegen gebildet werden·
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die in
Abb. 1 einen flaschenkasten in perspektivischer Darstellung und in
Abb. 2 die Faoheintei/lung des Kastens zeigt·
Der in Abb. 1 dargestellte Kasten besteht in an sich bekannter Weise aus vier Bckwinkeln 1» die oben durch profilierte Länga- und Querbleche 2* 3 und unten durch Blechstreifen 4 und 5 verbunden sind» Die üängsstreifen 4 dienen zur Befestigung der Hundstäbe 6, die den Boden des Kastens bilden. Oberhalb de·
Bodens sind an dent Winkeln 1 weitere Blechstreifen 7 und 8 angesohweisst» sie dienen zur Befestigung der gewellten» in Abb. 2 im Grundriss dargestellten Bleohstege 9, die die einzelnen Fächer für die Flaschen 10 begrenzen.
Die Stege 9 liegen parallel zu den Querwänden des Kasten«, also auch parallel au den Blechen 8« Jeder Steg 9 besteht aus «wei entgegengesetzt gewellten Blechstreifen 11 und 12, die mit ihren abgebogenen Enden 13 mit den Blechen 7 und mit ihren Seilen 14 miteinander verschweiget aintU Bie Wellung besteht aus zwei ebenen feilen 15, 16» die mit dan Seilen 14 einen Winkel γοη 155° und untereinander einen Winkel von 90° einsohlies8enf d.h. di· leile 15 und 16 beider Bleche 11 und 12 bilden im Grundriss ein Quadrat. Es entstehen so fächer für die einzelnen Flaschen, di· im Grundriss die Form eines Achteckes haben» von dem sechs Seiten durch die Seile 14» 15 und 16 zweier benachbarter Stege 9 gebildet sind· Sie Bleche 11 und 12 sind im übrigen so gebogen» dass di« $eile 14» 15 und 16 über starke Abrundungen untereinander verbunden sind*
Wie die Abb· 2 erkennen lässt» Können die Stege 9 Stössen federnd nachgeben» sind aber andererseits mechanisch fest genug» um ein Tersahieben der Flaschen zu verhindern. Die Stege 9 können auok nach einer anderen Gfrundrissform gewellt sein· Wesentlich ist, dass die einzelnen Stege nicht mehr durch Querstego *u einea starren Gitter verbunden sind, sondern bei genügender mechanischer Festigkeit eine ausreichende Federung aufweisen, so das» Stusse elastisch aufgenommen werden*
Die Stege 9 Können statt aus Blech auch, aus Kunststoff bestehen. In diesem Falle werden sie zuaammen mit den Blechen 7 und 8 aus Kunststoff hergestellt, ao dass ein geschlossener Hahnen entsteht, der als Ganzes in den Flaschenkasten eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüche t
    1· !flaschenkasten aus Metall mit facheinteilung, dadurch gekennzeichnet» dass die fächer durch parallel zu den Quer- oder parallel zu den Längsseiten des Kastens gerichtete, gewellt· Stege (9) gebildet sind» die mit ^eder ihrer Wellungen (15» 16) «wischen zwei flaschen greifen und untereinander nicht verbunden sind.
    2· Flaschenkasten nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die die Wellungen bildenden Seile (15, 16) der Bleohstege (9) untereinander einen Winkel von 90° und mit den nicht gewellt·» !eilen (14) einen Winkel von 135° einschlieseen.
    3. flaschenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Blechsteg (9) aus entgegengesetzt gewellten Blechstreifen (ll, 12) zusammengesetzt und die aneinander anliegenden !Beile beider Streifen miteinander verschwelest sind*
    4* Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiohnet, das· die Stege (9) waä die sie umgebenden Blechstreifen (7, 8) au· Kunststoff bestehen»
DE1955SC014706 1955-03-31 1955-03-31 Flaschenkasten aus metall. Expired DE1712596U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170864B (de) * 1962-06-06 1964-05-21 Mannesmann Ag Foerder- und Stapelvorrichtung fuer Rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1170864B (de) * 1962-06-06 1964-05-21 Mannesmann Ag Foerder- und Stapelvorrichtung fuer Rohre

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