DE675464C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE675464C
DE675464C DED72192D DED0072192D DE675464C DE 675464 C DE675464 C DE 675464C DE D72192 D DED72192 D DE D72192D DE D0072192 D DED0072192 D DE D0072192D DE 675464 C DE675464 C DE 675464C
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wire
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/122Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and being formed of wires

Description

  • Wärrneaustauscher Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wärmeaustauscher, bei denen zwischen den sich gegenüberliegenden Parallelflächen zweier unmittelbar nebeneinanderliegender, innen von einem der dem Wärmeaustausch unterliegenden Mittel durchströmter, außen vom anderen Mittel umspülter Rohre Metalldrähte oder -streifen ausgespannt und befestigt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wärmeaustauscher dieser Art, bei dem die Metalldrähte oder -streifen in zickzackförmigen Biegungen zwischen den sich gegenüberliegenden parallelen Flächen der Rohre ausgespannt und befestigt sind, jedoch mit der Besonderheit, daß diese einem Metallgewebe angehörenden Metalldrähte, oder -streifen Drahtlagen bilden, die schräg zu dem an der Außenseite der Rohre strömenden Mittel gerichtet sind, so daß letzteres jeden der Drähte oder Streifen des Gewebes nur ein einziges Mal anströmt.
  • Bei einem Wärmeaustauscher dieser Bauart können die zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen zweier unmittelbar nebeneinanderliegender Rohre ausgespannten Drahtlagen parallel zueinander verlaufen, in welchem Falle jede dieser Drahtlagen zum Lenken des zwischen den Rohren strömenden Mittels mit einer Lenkplatte kombiniert sein kann, deren Anordnung gegebenenfalls so getroffen ist, daß sie dem in Betracht gezogenen Außenmittel den Durchfluß nur durch diese Drahtlage gestattet.
  • Der mit einem seiner Enden an der einen der sich gegenüberliegenden Flächen zweier unmittelbar nebeneinanderliegender Rohre befestigte, zickzackförmig zwischen letzteren ausgespannte Gewebestreifen kann an diesen Rohren so befestigt sein, daß sich Drahtlagen ergeben, die unter sich einander entgegengerichtete V bilden.
  • Das benutzte Metallgewebe kann so angeordnet sein, daß jeder seiner die Gewebekette bildenden Einzeldrähte zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der nebeneinanderliegenden Rohre ausgespannt liegt und daß außerdem diese die Kette bildenden Einzeldrähte Drahtlagen ergeben, die einander entgegengerichtete V bilden.
  • In diesem Falle, d. h. dem des Vorhandenseins von Drahtlagen, die unter sich einander entgegengerichtete V bilden, können auch zwischen den Schenkeln dieser. einander entgegengerichteten V zusätzliche Lagen von Wärmeaustauschdrähten vorgesehen sein.
  • Durch Benutzung von Mitteln der vorstehend näher bezeichneten Art lassen sich in einfacher Weise Wärmeaustauscher von hohem Wärmeaustauschvermögen herstellen, die sich sehr leicht reinigen lassen: Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt ein zur Herstellung von Wärme- . austauschern nach Fig.2 bis 9 verwendbares.-Metallgewebe; @! Fig. z zeigt im Schnitt nach Linie II-IIinFig. einen mit Zirkulationsröhren rechteckigen Querschnittes versehenen Wärmeäustauscher, bei dem die zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwandungen zweier Nachbarrohre angeordneten Wärmeaustauschdrähte durch ein Gewebe'nach Fig. i gebildet sind; Fig. 3' ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 ; Fig. q. zeigt eine an die Anordnung nach Fig. 3 sich anlehnende, mit Platten zum Lenken der Luftfäden versehene Ausführungsform; Fig. 5 zeigt im Schnitt nach den Linien V-V in Fig. 6 und 7 einen Wärmeaustauscher, bei dem die einzelnen1Drahtlagen durch besondere Biegung eines der Fig. i entsprechenden Gewebes hervorgebracht sind und zwischen diesen Drahtlagen weitere zusätzliche Drahtlagen eingeschaltet sind; Fig. 6 ist ein nach Linie VI-VI der Fig. 5 geführter Schnitt, in welchem weder die außerhalb der Zeichnungsebene befindlichen Drähte noch die zusätzlichen Drahtlagen mit eingezeichnet sind; Fig. 7 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 6 und gelegt nach Linie VII-VII in Fig. 5; Fig. S und 9 zeigen einen Wärmeaustauscher, bei dem zwischen den sich gegenüber befindlichen Wandungen zweier Nachbarrohre Gewebestreifen so eingespannt sind, däß sie gegeneinandergerichtete V bilden. Fig. 8 zeigt diesen Wärmeaustauscher im Schnitt nach LinieX-X in Fig. 9 und in Verbindung mit zusätzlich eingeschalteten Drahtlagen; Fig. 9 ist ein- Schnitt durch den Wärmeaustauscher nach Fig. B. In diesem nach Linie XI-XI gelegten Schnitt sind weder jene zusätzlich eingeschalteten Drahtlagen noch die außerhalb der Zeichnungsebene gelegenen Drähte mit eingezeichnet.
  • Fig. i zeigt ein Gewebe, in welchem 11... Ih. _ . fax: die Bettdrähte; ä die weit auseinanderstehenden Schußdrähte sind. Bei der hier in Frage stehenden Gestaltungsart ist der Abstand d, um den diese Einschüsse 2 auseinanderstehen, vorzugsweise so bemessen, daß er m des gegenseitigen Abstandes d der sich gegenüberliegenden Flächen 3 zweier aufeinanderfolgender Rohre .¢ beträgt (Fig. 2). Fig. 2 zeigt den Verlauf des einen der Drähte il@ eines in der eben beschriebenen Weise zwischen besagten Rohrflächen 3 zickzackartig ausgespannten Gewebes nach Fig. i. Aus Fig. 3 erkennt man die bei dieser Bauweise zustande kommenden, parallel zueinander -verlaufenden Drahtreihen oder Drahtlagen 5a, _v: 5e, 5a 5e. -Diese Drahtlagen werden gege-Aenenfalls schräg zu den Stirnflächen der ` 12qhre ¢ angeordnet (Fig. 3). Das Strömen der `-Luft zwischen den Rohren kann entweder im Sinne der Pfeile f i quer oder im Sinne der Pfeile f 2 parallel zu den Rohrachsen stattfinden. Im ersten Falle streicht jeder Luftfaden nur durch eine der einzelnen Drahtlagen, zwischen zwei nufeinanderfolgenden Drähten rk und =k -f- 1, im zweiten Falle dagegen geht jeder Luftfaden durch sämtliche der zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rohre q. vorhandenen Drahtlagen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. q. unterscheidet sich von der nach Fig. 3 nur dadurch, daß die einzelnen zwischen je zwei nebeneinanderstehenden Rohren q. befindlichen Drahtlagen 5a; 5b, 5c USW. senkrecht zu den vorderen und hinteren Stirnflächen der Rohre i angeordnet sind, anstatt, wie bei der Anordnung nach Fig.3, schräg zu diesen Flächen zu stehen. Wie im Falle der Fig. 3 können die Luftfäden zwischen den Rohren q. quer oder parallel zu deren Längsachse strömen. Die eben beschriebene Anordnung kann vervollständigt werden durch Platten zum Lenken der Luftfäden. Diese Lenkplatten, z. B. aus Metallblechen 6,1, 6b, 6e, 61z usw. bestehend, werden zwischen je zwei übereinanderliegenden Drahtlagen 511, 5''; 5b, 5°; 5e. 5d; 5d, 5e usw: eingeschaltet. In ähnlicher Weise können beim Wärmeaustauscher nach Fig. 3 zwischen die Drahtlagen 5a, 5b; 5b,5"; 5e, 5d den Blechen 6a, 6b, 6e, 6d der Fig..l gleichwertige Luftlenkplatten eingebaut werden.
  • Außerdem können diese Lenkplatten mit ihren Rändern an den Seitenwandungen 3 der Rohre 4. befestigt werden. In diesem Falle verhalten sie sich zugleich wie Wärmeaustauschrippen, durch die die Wärmeabgabefähigkeit der Heizflächen gesteigert wird.
  • Eine andere Biegungsform für das Gewebe nach Fig. i veranschaulichen die Fig. 5, 6 und 7. Diese Biegungsform ergibt mehrere aufeinanderfolgende Drahtlagen 7a, 7b 7@, 711 usw., die in ihrem Zusämmenhange einander entgegengesetzt gerichtete V bilden. Die Luftfäden strömen hier im Sinne der Pfeile f in Fig. 5 senkrecht zu den Röhren q:; so daß sie nur einmal durch jede dieser Drahtlagen streichen.
  • Fig. 6 und 7 sind Höhenschnitte, die dicht neben den Einzeldrähten il, il' durch die verschiedenen Drahtlagen 7a, 7z, 7e, 7d gelegt sind. Diese Schnitte lassen die Art der Biegung erkennen, der das Gewebe nach Fig. i unterzogen werden muß; damit die Drahtlagen die Form gegengerichteter V annehmen. Der Deut- i lichkeit halber ist.in Fig. 7 nur der in der Ebene dieser Figur gelegene Draht dargestellt. Die Drahtlagen 8a, 85, 8°, 8,1 stoßen gegen die sich gegenüberliegenden Seitenflächen 3 j e zweier Nachbarrohre q. und jedes in diesen Drahtlagen gelegene, den Einzeldrähten il... zk... x't angehörende Drahtstück ist an besagten Seitenflächen 3 durch Schweißung oder in anderer Weise befestigt.
  • Eine andere Ausführungsform von Wärmeaustauscher mit mehreren entgegengerichtete V bildenden Drahtlagen zeigen die Fig. 8 und g. Bei der Anordnung nach diesen Figuren sind zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen _3 zweier Nachbarrohre q. Drähte z ausgespannt. Jeder dieser Drähte ist an jedem Ende an den beiden Rohren befestigt z. B. durch Schweißung, und die Anordnung ist so getroffen, daß durch diese Drähte Drahtlagen oder Drahtreihen entstehen, die in ihrem Zusammenhange einander entgegengesetzte V bilden. Durch Schußdrähte 2 von unbestimmter Länge sind die Drähte z jeder dieser verschiedenen Drahtlagen untereinander verbunden.
  • Der bemerkenswerte Vorteil, der sich aus der Benutzung von solchen einander entgegengesetzt gerichtete V bildenden Drahtlagen ergibt, besteht in der Möglichkeit, den Wärmeaustauscher sehr leicht reinigen zu können, da sämtliche die einzelnen Drahtlagen bildenden Drahtelemente unmittelbar zugänglich sind. Bei Benutzung von Drahtlagern in Form gegengerichteter V oder W hat man ferner die Möglichkeit, zusätzliche Drahtlagen 7a, 7ß, 77, 78 zwischen erstere zu schalten z. B. in der aus Fig. 5 und 8 ersichtlichen Weise, wo diese zusätzlichen Drahtlagen parallel zu den Drahtlagen 7a, 7v, 7e, 711 angeordnet sind. In diesen Figuren sind nur einige dieser zusätzlichen Drähte eingezeichnet; die anderen sind lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die zwischen zwei Rohren oder Kanälen angeordneten Drähte z können zu ihrer Verstärkung mit Rippen, z. B. mit einer Einknickung zr, versehen werden, wie dies in Fig. g für einen der Drähte r dargestellt ist. In dieser Weise erlangt man noch den Vorteil, daß die Drähte zugleich Ausgleichknie zur Aufnahme der Drahtlängenänderungen erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Wärmeaustauscher, bei dem zwischen den gegenüberliegenden parallelen Flächen zweier aufeinanderfolgender Rohre Metalldrähte oder -streifen in zickzackförmigen Biegungen ausgespannt und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese einem Metallgewebe angehörenden Metalldrähte oder -streifen Drahtlagen bilden, die schräg zu dem an der Außenseite der Rohre strömenden Mittel gerichtet sind, so daß letzteres jeden der Drähte oder Streifen des Gewebes nur ein einziges Mal anströmt.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aneinander anschließenden Drahtlagen des Gewebes Lenkplatten derart angeordnet und an den Rohren befestigt sind, daß sie das an der Außenfläche der Rohre strömende Mittel in bezug auf jede der einzelnen Drahtlagen schräg ablenken.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtlagen derart schräg zwischen den Rohren befestigt sind, daß sie gegeneinandergerichtete V-Formen bilden. q.. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der einander entgegengerichteten V-Formen zusätzliche Lagen von V-förmig ausgespannten Gewebelagen angeordnet sind.
DED72192D 1934-07-12 1935-01-05 Waermeaustauscher Expired DE675464C (de)

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