DE2416243A1 - Verkleidung - Google Patents

Verkleidung

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DE2416243A1
DE2416243A1 DE2416243A DE2416243A DE2416243A1 DE 2416243 A1 DE2416243 A1 DE 2416243A1 DE 2416243 A DE2416243 A DE 2416243A DE 2416243 A DE2416243 A DE 2416243A DE 2416243 A1 DE2416243 A1 DE 2416243A1
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DE
Germany
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bars
cover plates
framework
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stabilised
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Ceased
Application number
DE2416243A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Knieps
Juergen Meierkort
Peter Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2416243A1 publication Critical patent/DE2416243A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • E04B2/60Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2018Column radiators having vertically extending tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • J. Meierkort - 5 P. Schäfer - 3 R. Knieps - 1 Verkleidung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung, die aus einem mit Abdeckplatten versehenen Gittergerüst besteht.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, stationäre Gegenstände mit einer Verkleidung zu umgeben. Dies kann einerseits zum Zwecke einer Sichtblende geschehen, damit diese Gegenstände nicht für jedermann frei sichtbar sind, und andererseits aus Sicherheitsgründen, damit der Zugriff zu einem Gefahrenbereich verwehrt ist. Dabei ist es jedoch ebenfalls oft; erforderlich, daß diese Gegenstände unter Beseitigung der Verkleidung relativ leicht zugänglich sind. Zum Beispiel kann der Gefahrenbereich von IIaschinen von einem Gittergerüst umgeben werden, an welchem dann Abdeckplatten befestigt sind. Damit wird dann verhindert, daß dieser Gefahrenbereich möglicherweise versehentlich betreten wird.
  • Ein weiteres Beispiel sind z.3. Eeiskörper, die mit einer relativ hohen Temperatur betrieben werden. Es ist dabei zweckmäßig, Vorkehrungen zu treffen, daß diese nicht direkt berührt werden können. Es ist dabei wieder erforderlich, diese von einem Gittergerüst zu umgeben und darauf Äbdeckplatten vorzusehen. In diesem Fall jedoch muß es möglich sein, daß zwischen den verschiedenen Abdeckplatten Zuluft hindurchtreten kann, d.h. die Verkleidung darf nicht luftdicht sein.
  • 3ei diesen und weiteren denkbaren Anwendungsfällen ist es üblich, ein Gittergerüst aus Stäben oder dergleichen zu errichten, wobei diese Stäbe fest miteinander verbunden werden. Sie werden also miteinander verschraubt, vernietet oder verschweißt. Des weiteren werden dann die Abdecicplatten ebenfalls durch Schrauben, Nieten oder Schweißen mit dem Gittergerüst fest verbunden. Dies bedingt jedoch einen sehr hohen Zeitaufwand bei der Montage der Verkleidung. Dies ist insbesondere dann von entscheidendem Nachteil, wenn diese Verkleidung des öfteren auf-und abgebaut werden muß. Dabei wird auch die Verkleidung dem jeweiligen Gegenstand besonders angepaßt, so daß sie nach der Montage nicht ohne weiteres für andere Zwecke Verwendung finden kann. Derartige Verkleidungen sind auch abgesehen vom Zeitaufwand relativ teuer, da sie aus sehr vielen Einzelteilen bestehen, wenn sie demontierbar sein sollen, da dann nur Verschrauben in Frage kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung zu schaffen, die leicht zu montieren und demontieren ist, die jederzeit für einen anderen Anwendungsfall verwendet werden kann, ohne daß sie dabei prinzipiell verändert werden müßte, wobei es auch möglich sein soll, sie in ihrer Größe durch Hinzufügen oder Eleglassen einzelner Elemente variabel zu gestalten, und die aus möglichst wenigen verschiedenen Einzelteilen bestehtu Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das Gittergerüst aus in Verbindungselementen einsteckbaren Stäben besteht und daß die Abdeckplatten gekrümmte federnde Fortsätze haben, mit denen mindestens zwei Stäbe eines Abschnittes des Gittergerustes unter Vorspannung umgriffen sind. Damit ergibt sich der Vorteil, daß das Gittergerüst, für sich nicht z.3. durch Schrauben oder dergleichen stabilisiert werden muß, da das Gerüst durch die Abdeckplatten zusammengehalten wird. Es ergibt sich damit auch eine äußerst einfache Montage, da die Stäbe einfach in die Verbindungselemente lose eingesteckt werden und anschließend die Abdeckplatten aufgeklemmt werden. Dies ist mit wenigen Handgriffen äußerst schnell und ohne Werkzeug zu bewerkstelligen. Die gesamte Verkleidung kann jeweils den Erfordernissen entsprechend in ihrer Größe variiert werden und damit dem zu verkleidenden Gegenstand angepaßt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Fortsätze der Abdeckplatten nur an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und daß benachbarte Abdeckplatten um 90° zueinander verdreht am Gitter angeordnet sind. Dadurch wird das Gitter von den einzelnen Abdeckplatten jeweils in eine Richtung stabilisiert. Da die Platten jedoch jeweils zueinander um 900 verdreht angeordnet sind, ist auch das Gitter abwechselnd in waagrechter und senkrechter Richtung stabilisiert, so daß die gesamte Verkleidung eine in sich feste Anordnung bildet, zu deren Demontage jedoch lediglich die Abdeckplatten entfernt werden müssen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der-Zeichnung. In dieser zeigt Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verkleidung; Figur 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verkleidung, wobei diese dabei z.B. als Heizkörperverkleidung Verwendung findet.
  • Die in Figur 1 gezeigte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung weist Stäbe 1,2 und 3 auf. Diese sind in Verbindungselemente, welche mit 4 bis 9 bezeichnet sind, eingesteckt und so ZU einem Gittergerüst zusammengefügt. Dabei ist zu beachten, daß die Stäbe 1,2 und 3 lediglich lose in die Verbindungselemente 4 bis 9 eingesteckt sind. Es sind also zwischen den Stäben 1X2 und 3 und den Verbindungselementen 4 bs 9 keine weiteren BefesJsigmngsmittel vorgesehen, welche die Stäbe 122 und 3 in den Verbindungselementen 4 bis 9 festgehalten wirdene Die Stäbe 1 und 2 sind in der hier gewählten Ausführungsform gleichlang, so daß sie ohne weiteres vertauscht werden könnten. Die Stäbe 3 entsprechen in ihrer Lange der Diagonalen zwischen den freien Enden der rechtwinklig zueinande& angeordneten Stäbe 1 und 2.
  • Die Verblndungselemente 4 bis 9 snd einstückig ausgebildet und weisen jeweils mehrere Fortsätze 10 auEs welche au: einen Mittelpunkt ausgerichtet sind. Der Unterschied zwischen den einzelnen Verbindungselementen 4 bis 9 besteht lediglich in der Anzahl ihrer Fortsätze 10 und in den relativen Richtungen der Fortsätze zueinander. Das Verbindungselement 4 ist dabei T-förmig ausgebildet. Es weist also drei Fortsätze 10 auf, von.denen zwei in genau entgegengesetzte Richtung zeigen, d.h.
  • auf einer Achse angeordnet sind und einer rechtwinklig zu dieser Achse absteht. Das Verbindungselement 5 weist acht Fortsätze 10 auf, wovon wiederum zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. In einer ersten Ebene, in der auch die Achse der beiden gegenüberliegenden Fortsätze liegt, sind dann drei weitere Fortsätze 10 in einer zweiten Ebene angeordnet, in der wiederum die Achse der gegenüberliegenden Fortsätze 10 liegt und die gegenüber der ersten Ebene um 900 verdreht ist. Das Verbindungselement 6 weist drei Fortsätze 10 auf, deren Achsen jeweils zu den beiden übrigen Fortsätzen einen Winkel von 900 bilden.
  • Das Verbindungselement 7 weist wiederum zwei gegenüberliegende Fortsätze 10 auf, zu deren Achse senkrecht zwei weitere Fortsätze 10 angeordnet sind, die ihrerseits zueinander einen Winkel von 900 bilden.
  • Das Verbindungselement 8 weist acht sternförmig in einer Ebene angeordnete Fortsätze 10 auf, wobei der Winkel zwischen den einzelnen Fortsätzen 10 jeweils 450 beträgt. Das Verbindungselement 9 weist vier kreuzförmig in einer Ebene angeordnete Fortsätze 10 auf.
  • Wie in Figur 1 zu sehen ist, wird durch Zwischenfügen der Stäbe 1,2 und 3 zwischen die Verbindungselemente 4 bis 9 ein Gittergerüst erstellt. Werden dazu nur die Verbindungselemente 4,6,7 und 9 verwendet, so ergibt sich dadurch, daß die Stäbe 1 und 2 gleichlang sind, ein Gittergerüst, bei dem die Räume zwischen den Stäben stets quadratisch sind, Werden die Stäbe 1 und 2 unterschiedlich lang gewählt, so würden sich rechteckige Zlfischenräume ergeben. Diese quadratischen oder rechteckigen Zwischenräume können, wenn auch Verbindungselemente 5 und 8 und Stäbe 3 verwendet werden, diagonal geteilt werden, so daß sich dreieckige Zwischenräume in diesem Fall ergeben.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 werden nun die quadratischen Zwischenräume durch Abdeckplatten 11 verschlossen. Diese Abdeckplatten 11 weisen an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei gekrümmte, federnde Fortsätze 13 auf. Diese Fortsätze 13 umgreifen dabei die Stäbe 1 oder 2 unter Vorspannung. Die Fortsätze 13 sind dabei so ausgebildet und an den Abdeckplatten 11 angeordnet, daß die Abdeckplatten 11 auf das bereits zusammengesteckte Gittergerüst aufgedrückt werden können und dort einrasten. Benachbarte Abdeckplatten 11 sind dabei jeweils in der Ebene des Gittergerüstes um 900 verdreht angeordnet. Dadurch wird das Gittergerüst jeweils abwechselnd in waagerechter oder senkrechter Richtung zusammengedrückt, so daß dann die Stäbe 1,2 und 3 sich in den jeweiligen Verbindungselementen 4 bis 9 abstützen und nicht mehr aus deren Fortsätze 10 herausgleiten können.
  • Das Gittergerüst wird also erst durch das Anbringen der Abdeckplatten 11 stabilisiert. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch dreieckige Abdeckplatten 12 vorgesehen, die wiederum ebenfalls gekrümmte, federnde Fortsätze 13 haben. Diese dreieckigen Abdeckplatten 12 sind für Zwischenräume des Gitters vorgesehen, welche mit diagonal verlaufenden Stäben 3 versehen sind. Für diese dreieckigen Abdeckplatten 12 gilt zunächst prinzipiell das gleiche wie für die quadratischen Abdeckplatten 110 Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß bei den dreieckigen Abdeckplatten 12 an allen drei Seiten Fortsätze 13 vorgesehen sind. Diese sind jedoch nicht symmetrisch zur jeweiligen Seite vorgesehen, so daß bei benachbarten Abdeckplatten 12 die Fortsätze 13 niemals aufeinandertreffen können. Dadurch jedoch, daß an allen drei Seiten Fortsätze 13 vorgesehen sind, stabilisiert in diesem Fall eine einzige Abdeckplatte den jeweiligen Gitterabschnitt in alle Richtungen.
  • Dies kann natürlich auch bei den quadratischen Abdeckplatten 11 erreicht werden, wenn an allen vier Seiten Fortsätze 13 vorgesehen werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß bei derartigen Abdeckplatten 11 dann die Fortsätze wieder symmetrisch angeordnet werden. Dabei müssen diese jedoch an zwei parallelen Seiten'mehr zur Ecke hin und an den beiden anderen parallelen Seiten mehr zur Mitte hin vorgesehen werden. Benachbarte quadratische Abdeckplatten 11 werden dann wiederum um 90 verdreht zueinander angeordnet, so daß auch in diesem Fall von benachbarten Deckplatten 11 die Fortsätze 13 nicht aufeinander treffen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß natürlich weitere Formen von Verbindungselementen und weitere in der Länge abweichende Stäbe vorgesehen werden können, wodurch die Variabilität der erfindungsgemäßen Verkleidung zunimmt. Andererseits kommt man natürlich auch mit weniger als in der Figur 1 dargestellten verschiedenartigen Elementen für die erfindungsgemäße Verkleidung aus. Es sei auch noch bemerkt, daß die äußere Gesamtform der erf?ndungsgemäßen Verkleidung sich dem jeweils zu verkleidenden Gegenstand anpaßt. Dies wird auch auch der nachfolgenden 3eschreibung der Figur 2 besonders deutlich.
  • In Figur 2 findet die erfindungsgemäße Verkleidung Anwendung als Heizkörperverkleidung. Es ist schematisch ein Heizkörper 20 dargestellt, welcher von einem Gittergerüst umgeben ist. Für dieses Gittergerüst sind waagrechte Stäbe 16 vorgesehen, die der Länge des zu verkleidenden Teiles des Heizkörpers entsprechen. An den beiden Enden des Gittergerüstes sind senkrechte Stäbe 15 vorgesehen, die der Höhe des zu verkleidenden Heizkörpers entsprechen. Des weiteren sind senkrechte Stäbe 1 vorgesehen, die in ihrer Länge jeweils einem Gitterabschnitt entsprechen. Diese Stäbe werden durch Verbindungselemente 4a, 6a, 7a und 9a verbunden. Die Verbindungselemente 4, 6a, 7a und 9a entsprechen prinzipiell den Verbindungselementen 4, 6, 7 und 9 der Figur 1, wobei jedoch die Einstecköffnungen der gegenüberliegenden Fortsätze 10 miteinander verbunden sind, so daß die Stäbe 14 oder 16 durch die Verbindungselemente 4a, 7a und 9a hindurchgeführt werden können. Auf dem nach dem gleichen Prinzip wie in Figur 1 geschaffenen Gittergerüst werden wiederum quadratische Abdeckplatten 11 angeordnet. Diese quadratischen Abdeckplatten 11 entsprechen denen, die im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben a7urden.
  • Die Gesamtform der Verkleidung entspricht also in diesem Anwendungsfall z.B. der Form eines Quaders, wobei die Abmessungen jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der einzelnen Gitterabstände ist, welche sich durch die Länge der Stäbe und der Größe der Abdeckplatten ergeben.

Claims (2)

  1. Je Meierkort - 5
    P. Schäfer - 3 R. Knieps - 1 Patentansprüche f-1. Verkleidung, die aus einem mit Abdeckplatten versehenen Gittergerüst besteht, dadurch g e k e n n z e S c h n e t, daß das Gittergerüst aus in Verbindungselementen (4,5,6,7,8,9) einsteckbaren Stäben (1,2,3) besteht und daß die Abdeckplatten (11,12) gekrümmte, federnde Fortsätze (13) haben, mit denen mindestens zwei Stäbe (1,2,3) mindestens eines Abschnittes des Gittergerüstes unter Vorspannung umgriffen sind.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Fortsätze(13) der Abdeckplatten (11,12) nur an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und daß benachbarte Abdeckplatten (11,12) um 900 zueinander verdreht am Gitter angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4129975A (en) * 1977-03-09 1978-12-19 Matrix Toys, Inc. Construction set having clip fasteners
DE19822720A1 (de) * 1998-05-20 1999-11-25 Fickinger Helga Schraubenfreier Rohrverbinder
WO2008020303A2 (en) * 2006-08-14 2008-02-21 Enrico Gavello Modular radiant unit and radiant system made with such modular unit
ITTO20120975A1 (it) * 2012-11-09 2013-02-08 Trafilplast S N C Barriera di sicurezza di protezione termica.

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