DE4302604A1 - Stapel aus Rahmenschalungselementen - Google Patents

Stapel aus Rahmenschalungselementen

Info

Publication number
DE4302604A1
DE4302604A1 DE4302604A DE4302604A DE4302604A1 DE 4302604 A1 DE4302604 A1 DE 4302604A1 DE 4302604 A DE4302604 A DE 4302604A DE 4302604 A DE4302604 A DE 4302604A DE 4302604 A1 DE4302604 A1 DE 4302604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
stack
elements
shoe
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4302604A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4302604B4 (de
Inventor
Walter Siegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4302604A priority Critical patent/DE4302604B4/de
Priority to AT93120382T priority patent/ATE171752T1/de
Priority to EP93120382A priority patent/EP0609537B1/de
Priority to DE59309024T priority patent/DE59309024D1/de
Priority to DE19944427073 priority patent/DE4427073B4/de
Publication of DE4302604A1 publication Critical patent/DE4302604A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302604B4 publication Critical patent/DE4302604B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegenseitiger Fixie­ rung, wobei das Rahmenschalungselement aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an beiden Stirnsei­ ten mit dem Rahmen verbundenen Querstreben besteht, die Rahmenschalungselemente horizontal und überein­ ander angeordnet sind und die Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes Stapels außen ange­ ordnet sind.
Rahmenschalungselemente finden Verwendung bei der Herstellung von Schalungen für Beton- oder Stahlbe­ tonbauten und bestehen aus einem umlaufenden Rahmen mit zur Stabilisierung dienenden Querstreben und einer aus Holz oder anderen Materialien wie Kunst­ stoff o. dgl. aufgebauten Schalungsplatte. Bei der Montage einer Schalung dienen die Rahmen dem Zusam­ menfügen der Elemente und dem Erzielen der für das Einbringen flüssigen Betons erforderlichen Stabili­ tät. Nach dem Aushärten werden die Rahmenschalungs­ elemente sukzessive entfernt, in der Regel aus Gründen der Werterhaltung mit einer konservieren­ den, ölhaltigen Substanz bestrichen und horizontal übereinander zu einem Stapel aufgeschichtet, wobei die Rahmen der äußeren Elemente nach außen angeord­ net sind. Zum Transport werden die Stapel durch einen Kran angehoben, auf der Ladefläche eines Lastkraftwagen abgesetzt, evtl. auf einen Bauhof verbracht, mit Gabelstaplern bewegt und übereinan­ dergestapelt.
Die Behandlung der Oberfläche begünstigt die rela­ tive Verschiebbarkeit der nur durch die Schwerkraft fixierten Elemente des Stapels, so daß wegen des kleinen Reibungskoeffizients nur geringe transver­ sale Kräfte ein Herunterfallen des Rahmenschalungs­ element bewirken. Während des Anhebens, Verschwen­ kens und Transportierens eines aus mehreren Elemen­ ten bestehenden Stapels ist mitunter nicht vermeid­ bar, daß durch Anstoßen oder unerwünschte Bewegun­ gen zur Stapelrichtung transversale Kräfte auftre­ ten. So ist beim Verladen mit Hilfe eines Kranes, bei dem üblicherweise vier Stränge des Krangehänges paarweise an den Längsseiten des untersten Rahmen­ schalungselements eingesteckt sind, während der Schwenkbewegung oder bei einem Anstoßen an Gegen­ stände eine starke Beschleunigung parallel zu den Längsseiten der Rahmenschalungselemente nicht ver­ meidbar, weshalb es möglich ist, daß einzelne der mitunter zentnerschweren Elemente herunterfallen und in der Nähe befindende Personen erheblich ge­ fährden.
Während eines Transports auf Lastkraftwagen ist bei Beschleunigungs- und Bremsvorgängen ebenfalls leicht eine relative Verschiebung der einzelnen Elemente gegeneinander möglich. Auch beim Transport und Anheben mit Hilfe eines Gabelstaplers besteht die Gefahr, daß unbeabsichtigt durch einen Brems­ vorgang oder einen Aufprall in einem Herunterfallen einzelner Elemente oder gar des ganzen Stapels re­ sultierende Kräfte entstehen.
Eine weitere Problematik besteht darin, daß die Größe der einzelnen Elemente mitunter unterschied­ lich ist und daß oftmals Stapel unterschiedlicher Größe auf einem einzigen Fahrzeug transportiert werden. In diesem Fall sind zusätzliche Vorkehrun­ gen, wie beispielsweise eine Verbindung der Rahmen­ schalungselemente zum Fahrzeug durch Seile, zu treffen, damit die relative Verschiebbarkeit der einzelnen, aufeinander liegenden Stapel entfällt.
Ausgehend vom Stande der Technik, in dem die Rah­ menschalungselemente nicht relativ zueinander fi­ xiert zum Transport angeordnet sind, liegt der Er­ findung das Problem zugrunde, Vorrichtungen zur Verbesserung der Sicherheit beim stapelweisen Transport von Rahmenschalungselementen zu gestal­ ten.
Vorgeschlagen sind drei unabhängig voneinander, je­ doch auch gemeinsam einsetzbare Lösungen.
Die Aufgabe, zwei Rahmenschalungselemente oder, was bevorzugt ist, zwei aus diesen bestehende Stapel relativ zueinander zu fixieren, wird dadurch ge­ löst, daß ein Stapelschuh mit einem "H"-förmigen Querschnitt zwischen den benachbarten Rahmenscha­ lungselementen angeordnet ist, daß der Abstand der Schenkel des Stapelschuhs der Profilstärke des Rah­ mens oder der Profilstärke der Querstreben eines Rahmenschalungselements entspricht, daß die Länge der Schenkel des Stapelschuhs kleiner als die Pro­ filhöhe eines Rahmenschalungselements ist, daß die nach unten weisenden Schenkel eines Stapelschuhs den Rahmen oder eine Querstrebe eines (unteren) Rahmenschalungselements einschließen, und daß der Rahmen oder eine Querstrebe eines weiteren (oberen) Rahmenschalungselements zwischen den nach oben wei­ senden Schenkeln des Stapelschuhs angeordnet ist.
Der Stapelschuh hat die Form eines "H" und einen entsprechend der Profilstärke des Rahmens des Rah­ menschalungselements bzw. einer, konventioneller­ weise gleich starken Querstrebe gestalteten Schen­ kelabstand, so daß er spielfrei auf den Rahmen oder eine Querstrebe eines Rahmenschalungselementes auf­ steckbar ist. Weiterhin ist die Länge seiner vier Schenkel kürzer als die Profilhöhe eines Rahmen­ schalungelements, damit sich die Rahmen der Ele­ mente auf seiner Querstrebe und nicht die Platten auf dem Schenkel abstützen. Der Rahmen bzw. eine Querstrebe eines weiteren Rahmenschalungselements befindet sich zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln des Stapelschuhs. Damit ein Aufstecken des Stapelschuhs ermöglicht ist, ist der Rahmen des unter dem Stapelschuh angeordneten Rahmenschalungs­ elementes in konventioneller Weise nach oben, der des oberen nach unteren orientiert. Die Schwerkraft fixiert das obere Rahmenschalungselement in verti­ kaler Richtung im Stapelschuh, die Schenkel verhin­ dern ein Verschieben in horizontaler, zur Achse des von ihnen eingeschlossenen Rahmenprofils senkrech­ ter Richtung.
Da die Rahmenschalungselemente längs beider hori­ zontaler Raumachsen zu fixieren sind, und da eine ebenfalls exakt horizontale Orientierung des oberen Rahmenschalungselement erwünscht ist, beträgt die Zahl der verwendeten Stapelschuhe mindestens drei. Von diesen sind beispielsweise zwei an je einer Längsseite des Rahmenschalungselements angebracht, während der dritte an einer Stirnseite angeordnet ist. Aus Gründen der Stabilität und bei unter­ schiedlichen Größen der Rahmenschalungselemente be­ trägt die empfohlene Zahl der Stapelschuhe jedoch mindestens vier. Die Stapelschuhe sind zweckmäßi­ gerweise an den Längsseiten oder in der Nähe der Ecken der Rahmenschalungselemente angeordnet, wobei die Achsen mindestens zweier Schuhe senkrecht auf­ einander stehen, damit eine Unverschiebbarkeit in beiden horizontalen Richtungen und eine Unverkipp­ barkeit des oberen Stapels gewährleistet ist. Die Stapelschuhe bewirken eine Fixierung zweier Rahmen­ schalungselemente oder aus ihnen bestehender Sta­ pel.
Neben einer Fixierung gleich großer Stapel ermög­ licht der Stapelschuh auch ein Übereinanderordnen unterschiedlich große Rahmenschalungselemente auf­ weisender Stapel, wobei die Stapelschuhe und Rah­ menschalungselementen-Stapel zweckmäßigerweise so angeordnet sind, daß zwei gemeinsame Kanten und eine gemeinsame Ecke bestehen. Bei einem möglichst großen Abstand der auf derselben Längsseite ange­ ordneten Schuhe vergrößert sich die Stabilität des darauf abgelegten Stapels.
Weiterhin ist vorgeschlagen, daß die Stapelschuhe nicht auf dem Rahmen, sondern auf einer der Quer­ streben angeordnet sind, da der Abstand der Quer­ streben auch bei Platten unterschiedlicher Größe bei demselben Schaltungssystem genormt ist, damit bei einer Schalungswand auch die Möglichkeit einer Verbindung von Elementen unterschiedlicher Größe über entsprechende Klammern besteht. Daher ist durch eine Positionierung von Stapelschuhen auf den Querstreben eine stabile Verbindung von Stapeln auch unterschiedlicher Größe möglich.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß zwei Rahmenschalungselemente oder daraus bestehende Stapel in beiden horizontalen Richtungen verschiebe- und rutschfest verbunden sind, und daß ihr Transport und ihre Lagerung mit stark reduzier­ ter Unfallgefahr erfolgen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen, daß die Höhe einer Querstrebe des Stapelschuhs in vertikaler Richtung größer als die Höhe einer Gabel eines Gabelstaplers ist, damit ein Einführen der Gabel unter den Stapel und ein Anheben und ein Transport der Stapel mit einem Gabelstapler ermög­ licht ist. Der Zwischenraum gestattet weiterhin die Anbringung eines später beschriebenen Transportge­ hänges für einen Kran und von Stapelhaltern an dem Stapel.
Damit der Stapelschuh auch zwischen zwei Querstre­ ben auf dem Rahmen des Rahmenschalungselements an­ bringbar ist, ist erforderlich, daß seine axiale Länge kleiner als der Abstand zweier Querstreben des Rahmenschalungselements ist. Diese Länge er­ laubt ein Einschieben des Stapelhalters an einer Vielzahl von Positionen, auch auf den Längsseiten in der Nähe der Ecke des Rahmens.
Das Anbringen des Stapelschuhs auf dem Rahmen oder den Querstreben ist durch endseitig abgeschrägte Schenkel leichter und schneller ausführbar, wobei die Schrägung auf der Innenseite angeordnet ist; die Achse des Stapelschuhs entspricht der Achse des von den Schenkeln eingeschlossenen Rahmenprofils. Ein Verkanten des Stapelschuhs und der Elemente ist ausgeschlossen, außerdem ist die Zentrierung des aufzusetzenden Rahmenschalungselements beim Aufein­ anderstapeln erleichtert. Ein Schrägungswinkel von etwa 45° ist bevorzugt.
Als Material für den Stapelschuh ist Kunststoff und/oder Stahl und/oder Aluminium und/oder Leimholz empfohlen, da diese Materialien preiswert, leicht verarbeitbar, verschleißfest und ausreichend stabil sind.
Die Aufgabe, einen Stapel von Rahmenschalungsele­ menten als ganzes zu fixieren, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teleskopstab endseitige Klauen aufweist, daß eine Klaue den Rahmen des un­ tersten und eine Klaue den Rahmen des obersten Rah­ menschalungselements des Stapels umgreift, daß der Teleskopstab bei einem definierten Abstand der Klauen arretierbar ist, daß der definierte Abstand einem einem ganzzahligen Vielfachen der Stärke ei­ nes Rahmenschalungselements entspricht, und daß der Teleskopstab arretiert ist.
Der Kerngedanke dieser Erfindung besteht darin, daß die jeweils äußeren Rahmenschalungselemente eines Stapels miteinander verbunden sind und somit der Stapel in sich stabilisiert ist. Dazu ist ein mit endseitigen, den Rahmen eines Rahmenschalungsele­ mentes außenseitig angreifenden Klauen versehener, aus zwei koaxialen und relativ verschiebbaren Ele­ menten aufgebauter Teleskopstab als Stapelhalter vorgeschlagen. Der Teleskopstab ist bei unter­ schiedlichen Stapelhöhen, d. h. bei Stapeln mit ei­ ner unterschiedlichen Anzahl von Rahmenschalungs­ elementen verwendbar, da er in einem ein ganzzahli­ ges Vielfaches der Stärke eines Rahmenschalungsele­ mentes entsprechenden Abstand der Klauen arretier­ bar ist. Außerdem ist seine Verwendung unabhängig von der Größe der Rahmenschalungselemente.
Zur sicheren Fixierung des Stapels sind mindestens zwei Stapelhalter gegenüberliegend an der Mitte ei­ ner Längs- bzw. Stirnseite eines Plattenstapels an­ gebracht und arretiert. Bei einer sichereren Fixie­ rung unter Verwendung von vier Stapelhaltern be­ steht die Möglichkeit der Montage an den Enden der Rahmenlängsseite. Zur Gewährleistung einer optima­ len Verschiebesicherheit ist jedoch die Verwendung je eines Stapelhalters an einer Seite des Platten­ stapels empfohlen, da die Sicherung in diesem Fall in allen vier horizontalen Richtungen nicht nur durch ein Zusammenpressen, sondern durch eine Be­ rührung und Positionierung auch der mittleren Rah­ menschalungselemente durch die Stapelhalter selbst erfolgt. Eine optimale Absicherung erhält man, wenn - was im allgemeinsten Fall nicht zwingend erfor­ derlich ist - innerhalb eines Stapels nur Platten jeweils gleicher Größe vorhanden sind. Vor einem Einsatz der Rahmenschalungselemente auf einer Bau­ stelle sind die Arretierungsvorrichtungen zu lösen, die Stapelhalter abzunehmen und die Rah­ menschalungselemente einzeln vom Stapel entfernbar.
Zur Verbesserung der Stabilität ist empfohlen, die Arretierung des Teleskopstabes mit einem Verspannen der beiden Elemente des Teleskopstabes in axialer Richtung zu verbinden. Das Anbringen des Teleskop­ stabs geschieht in der Weise, daß seine Länge an die Höhe des Stapels angepaßt und die Klauen von außen an den Rahmen angelegt werden. Durch die Ar­ retierung erfolgt eine Relativbewegung der beiden Elemente des Teleskopstabes aufeinander zu, wobei auch die beiden Klauen näher aneinander rücken, und somit eine Verspannung des Stapels in der Richtung der Achse des Teleskopstabes bewirken. Für das An­ bringen des Teleskopstabes auf dem Stapel ist, da die Klauen die Rahmenprofile umgreifen, eine rela­ tive Verstellbarkeit der Klauen erforderlich.
Zur konkreten Realisierung der eine Verspannung be­ wirkenden Arretierungsvorrichtung bestehen eine Vielzahl an Möglichkeiten. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen, daß dieses Verspannen durch einen in die Teleskopstange einschiebbaren Keil realisiert ist. Dazu sind die beiden Elemente des Teleskopstabes mit durchgehenden Öffnungen ver­ sehen, die bei einem eine Toleranz der Stärke der Rahmenschalungselemente zulassenden Abstand der Klauen eingebracht sind. Durch ein Eintreiben des Keiles ist durch eine Relativbewegung der Klauen des Teleskopstabes ein axiales Verspannen und eine dauerhafte Fixierung des Stapels erreichbar. Die Sicherung des Keiles gegen ein Herausfallen erfolgt mittels eines Splints; eine Kette oder eine Schnur verhindert einen Verlust des Keiles.
Eine andere Möglichkeit der Verspannung besteht in der Verwendung eines bekannten, konventionellen Spannschlosses.
Zur Sicherung gegen ein Verschieben des Teleskop­ stabes in Längsrichtung des Rahmens ist empfohlen, daß in beiden Klauen näherungsweise mittig eine Aussparung ist, die ein Umgreifen der Querstrebe durch die Klaue ermöglicht, die also in ihrer lich­ ten Weite den Außenabmessungen der Querstrebe ent­ spricht.
Zur sicheren Verladung von Stapeln aus Rahmenscha­ lungselementen mittels eines Kranes wird vorge­ schlagen, daß ein Transportgehänge aus einem Schuh, zwei flexiblen Zugelementen und einer Öse zusammen­ gesetzt ist, daß der Schuh einen in die Innenseite der Ecke des untersten Rahmenschalungselements des Stapels von unten eingreifenden Schenkel aufweist, daß am Schuh zwei in der Nähe der Ecke an je einer Außenseite des Rahmenschalungselements angeordnete Befestigungspunkte angebracht sind, daß an den Be­ festigungspunkten je eines der flexiblen, an ihrem anderen Ende in der Öse zusammengeführten Zugele­ menten montiert ist, und daß die Öse mit einem Kran verbunden ist.
Der Kerngedanke dieser Erfindung besteht in der Verwendung eines Schuhes, der in einer Seitenan­ sicht ein "U"-förmiges Profil aufweist, wobei die Schenkel des "U" die Ecke des untersten Elementes eines Stapels von unten her umgreifen. Sie um­ schließen beide in der Ecke zusammengefügte Rahmen­ profile, so daß der Schuh in beiden horizontalen Richtungen fixiert ist, während die Befestigung in vertikaler Richtung durch die die Rahmenschalungs­ elemente auf den Schuh pressende Gravitationskraft erfolgt. Die Gestaltung des Schuhs verhindert eine Fehlbedienung, da er nur an Ecken der Rahmenscha­ lungselemente fixierbar ist. In der Nähe der Ecke sind an beiden Außenseiten des Schuhs in vertikaler Richtung angeordnete, flexible Zugelemente ange­ bracht. Diese Zugelemente sind an ihrem anderen Ende in einer oberhalb des Stapels angeordneten, mit einem Krangehänge verbundenen Öse zusammenge­ führt und ermöglichen ein Anheben und einen Trans­ port des Stapels durch einen Kran.
Zur sicheren Fixierung des Stapels ist an jeder Ecke des untersten Rahmenschaltungselements ein Transportgehänge von unten eingeschoben. Es liegen daher acht, also an jeder Längs- und Stirnseite ei­ nes Rahmenschalungselemente-Stapels zwei Zugele­ mente vor, wobei durch die paarweise Anordnung von flexiblen Zugelementen an jedem Schuh eine Fixie­ rung der einzelnen Rahmenschalungselemente in bei­ den horizontalen Richtungen erfolgt, der Stapel demzufolge optimal gesichert ist. Unter dem unteren Rahmenschalungselement angebrachte Stapelschuhe er­ leichtern das Anbringen des Transportgehänges, da sie den für das Einschieben erforderlichen Raum un­ terhalb des Stapels zur Verfügung stellen. Die Ösen sind einzeln oder paarweise mit einem Krangehänge verbunden und der Stapel ist aufgrund der in alle Raumrichtungen fixierten Rahmenschaltungselemente nunmehr ohne Gefährdung der sich in der Nähe befin­ denden Personen vom Kran anhebbar, verschwenkbar und absenkbar.
Als flexible Zugelemente sind ausreichend stabile, scheuerfeste Ketten und/oder Seile vorgeschlagen.
Damit die Zahl der bei einem Verladevorgang zum Festhalten des Transportgehänges benötigten Ar­ beitskräfte reduziert ist, ist empfohlen, daß an dem Schuh eine nach dem Aufschieben auf dem Rahmen selbsttätig eine Fixierung vornehmende Arretierung angebracht ist.
Diese ist im speziellen eine leicht anbring- und lösbare, in die Profilvertiefungen des Rahmens ein­ greifende Feder.
Da der Stapel im allgemeinen nicht quadratisch, sondern rechteckig ist, bestehen Unsymmetrien in der Belastung der flexiblen Zugelemente aufgrund der unterschiedlichen Entfernungen zwischen der Öse und dem Befestigungspunkt des Zugelementes am Schuh. Um automatisch und selbsttätig einen Aus­ gleich dieser unterschiedlichen Längen zu errei­ chen, ist empfohlen, daß die Öse eine Triangelform aufweist, da sich diese in der Art einer Balken­ waage selbsttätig so orientiert, daß die beiden mit ihr verbundenen Zugelemente gleich stark belastet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen mit Stapelschuhen fixierten Rahmenschalungselemente-Stapel;
Fig. 2 einen mit Stapelhaltern fixierten Rahmenschalungselemente-Stapel;
Fig. 3 einen durch ein Transportgehänge fixierten Rahmenschalungselemente- Stapel.
Der in Fig. 1 dargestellte Stapelschuh (1) hat einen "H"-förmigen Querschnitt, der Abstand der beiden Schenkel entspricht der Profilstärke des Rahmens (3) eines Rahmenschalungselementes (2). Diese Gestaltung ermöglicht die Fixierung zweier Rahmenschalungselemente (2) gegeneinander, oder, was bevorzugt ist, zweier Stapel von Rahmenscha­ lungselementen (2). Der untere Stapel ist so aufge­ schichtet, daß die Platte (4) des obersten, äußeren Rahmenschalungselementes nach unten und sein Rahmen (3) nach außen, d. h. nach oben liegt. Nach dem Auf­ schichten eines Stapels sind mindestens drei, zur Vergrößerung der Stabilität jedoch bevorzugt vier Stapelschuhe (1) auf den Rahmen (3) des obersten Rahmenschalungselementes (2) aufgesteckt. Die ange­ schrägten Innenkanten erleichtern das Aufstecken des Stapelschuhs und das Aufsetzen des oberen Sta­ pels und vermeiden dabei ein Verkanten, da sie eine Führung bewirken. Der obere Stapel ist mit dem Rah­ men (3) des untersten Rahmenschalungselementes (2) nach unten auf die Stapelschuhe (1) aufgesetzt. Sollen Rahmenschalungselemente (2) verschiedener Größe gestapelt werden, ist es mitunter zweckmäßig, die Stapelschuhe (1) nicht auf dem Rahmen (3), son­ dern auf den Querstreben der Rahmenschalungsele­ mente (2) anzuordnen. Die einzelnen Stapel sind aus gleichgroßen Rahmenschalungselementen (2) zusammen­ gesetzt und mit mindestens einer gemeinsamen Ecke übereinandergeschichtet, wobei die zweckmäßigste Aufschichtungsart von den konkreten Dimensionen der Rahmenschalungselemente (2) abhängt. Weiterhin bie­ tet sich eine Anordnung des Stapels mit den größten Rahmenschalungselementen (2) nach unten und des Stapels mit den nächstgrößten Rahmenschalungsele­ menten (2) darüber an. Die Höhe der Querstrebe des Stapelschuhs (1) ist größer als die Höhe einer Ga­ belstapler-Gabel, damit ein Verladen der einzelnen Stapel mit einem Gabelstapler und außerdem ein leichtes Anbringen erfindungsgemäßer Transportge­ hänge an den Ecken des jeweils untersten Rahmen­ schalungselementes (2) eines Stapels ermöglicht ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Rahmenschalungsele­ mente-Stapel ist durch Stapelhalter (5, 6) fixiert. Der Stapelhalter (5, 6) ist mit einer in einem Vielfachen der Stärke eines Rahmenschalungselemen­ tes (2) entsprechenden Abstand der Klauen (6) arre­ tierbaren Teleskopstange (5) und den Rahmen (3) der Rahmenschalungselemente (2) rückseitig umgreifenden Klaue (6) aufgebaut. Zum Aufsetzen des Stapelhal­ ters (5, 6) auf den Rahmenschalungselementen-Stapel ist die Arretiervorrichtung zweckmäßigerweise ge­ löst und wird anschließend festgestellt, in einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dabei gleich­ zeitig ein Verspannen der Klauen (6) und damit der Rahmenschalungselemente (2). Zum Sichern eines zweckmäßigerweise aus gleichgroßen Rahmenschalungs­ elementen (2) bestehenden Stapels ist empfohlen, an jeder Seite mittig einen Stapelhalter (5, 6) anzu­ bringen, so daß je Stapel mindestens vier Stapel­ halter (5, 6) erforderlich sind, aber auch die in Fig. 2 dargestellte Anbringung zweier Stapelhalter (5, 6) an je einer Längsseite bewirkt bei axial verspannten Stapelhaltern (5, 6) eine sichere Fi­ xierung. Die Stapel sind in der konventionellen Weise, mit den Rahmen der äußeren Rahmenschalungs­ elemente (2) jeweils nach außen, aufgeschichtet. Eine Anbringung eines Stapelschuhs (1) unter dem untersten Rahmenschalungselement (2) erleichtert die Montage der Stapelhalter (5, 6) entscheidend.
In Fig. 3 ist die Verwendung von Transportgehängen (7, 8, 9) beim Transport von Rahmenschalungsele­ mente-Stapeln (2) mittels eines Krans dargestellt. Ein von unten in die Rahmenecke eines Rahmenscha­ lungselementes (2) eingeschobener Schuh (7), der in Seitenansicht die Form eines "U" aufweist, ist an diesem durch eine Feder arretiert, was das Anlegen des Transportgehänges (7, 8, 9) durch nur eine ein­ zige Person ermöglicht. Der Schuh (7) ist so ge­ formt, daß er beide an der Ecke zusammengefügte Rahmenprofile umgreift und er daher nur an den Ecken eines Stapels angebracht werden kann, eine Fehlbedienung ist daher praktisch ausgeschlossen. Zur Verbindung mit dem Krangehänge (10) ist an je­ der Ecke des aus gleichgroßen Rahmenschalungsele­ menten (2) bestehenden Stapels ein Schuh (7) ange­ bracht und über flexible Zugelemente (8) mit einer ihrerseits mit dem Krangehänge (10) verbundenen Öse (9) verbunden. Zweckmäßigerweise sind alle Zugele­ mente (8) gleich lang, damit eine genaue horizon­ tale Orientierung der Rahmenschalungselemente (2) beim Verschwenken mit dem Kran gewährleistet ist. In einer Weiterbildung der Erfindung ist empfohlen, daß die Ösen (9) triangelförmig sind, da diese Ösenform die bei rechteckigen Platten unterschied­ lichen Abstände zwischen der Öse (9) und dem Befe­ stigungspunkt des Zugelements (8) am Schuh (7) selbsttätig und automatisch nach dem Funktionsprin­ zip einer Balkenwaage ausgleicht. Da an jeder Längs- bzw. Stirnseite der Rahmenschalungselemente (2) ein flexibles Zugelement (8) anliegt, ist wäh­ rend des Transportes mit dem Kran, d. h. bei ge­ spannten Zugelementen (8) kein horizontales Ver­ schieben der Rahmenschalungselemente (2) unterein­ ander und damit kein Herunterfallen mehr möglich, wodurch die Arbeitssicherheit entscheidend erhöht ist. Die Verbindung zwischen dem Krangehänge (10) und den Ösen (9) erfolgt über vier einzelne Zugele­ mente oder über zwei, jeweils Paare von Ösen (9) mit dem Krangehänge (10) verbindende Zugelemente.

Claims (17)

1. Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegen­ seitiger Fixierung, wobei das Rahmenschalungsele­ ment aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an beiden Stirnseiten mit dem Rahmen verbundenen Quer­ streben besteht, die Rahmenschalungselemente hori­ zontal und übereinander angeordnet sind und die Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes Stapels außen angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Stapelschuh (1) mit einem "H"-förmigen Querschnitt zwischen den benachbarten Rahmenscha­ lungselementen (2) angeordnet ist,
daß der Abstand der Schenkel des Stapelschuhs (1) der Profilstärke des Rahmens (3) oder der Profil­ stärke der Querstreben eines Rahmenschalungsele­ ments (2) entspricht,
daß die Länge der Schenkel des Stapelschuhs (1) kleiner als die Profilhöhe eines Rahmenschalungs­ elements (2) ist,
daß die nach unten weisenden Schenkel eines Stapel­ schuhs (1) den Rahmen (3) oder eine Querstrebe ei­ nes (unteren) Rahmenschalungselements (2) ein­ schließen,
und daß der Rahmen (3) oder eine Querstrebe eines weiteren (oberen) Rahmenschalungselements (2) zwi­ schen den nach oben weisenden Schenkeln des Stapel­ schuhs (1) angeordnet ist.
2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stapelschuhe (1) zwischen zwei Rahmenschalungselementen (2) angeordnet sind.
3. Stapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querstrebe des Stapelschuhs (1) in vertikaler Richtung höher als eine Gabelstapler- Gabel ist.
4. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Stapelschuhs (1) kleiner als der Abstand zweier Querstreben eines Rahmenschalungselements (2) ist.
5. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Stapelschuhs (1) endseitig angeschrägt sind, wobei die Schrägung auf der Innenseite angeordnet ist.
6. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen aus Kunststoff und/oder Stahl und/oder Aluminium und/oder Leimholz bestehenden Stapelschuh (1).
7. Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegen­ seitiger Fixierung, wobei das Rahmenschalungsele­ ment aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an beiden Stirnseiten mit dem Rahmen verbundenen Quer­ streben besteht, die Rahmenschalungselemente hori­ zontal und übereinander angeordnet sind und die Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes Stapels außen angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teleskopstab (5) endseitige Klauen (6) aufweist,
daß eine Klaue (6) den Rahmen (3) des untersten und eine Klaue (6) den Rahmen des obersten Rahmenscha­ lungselements (2) des Stapels umgreift,
daß der Teleskopstab (5) bei einem definierten Ab­ stand der Klauen (6) arretierbar ist,
daß der definierte Abstand einem einem ganzzahligen Vielfachen der Stärke eines Rahmenschalungselements (2) entspricht,
und daß der Teleskopstab (5) arretiert ist.
8. Stapel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teleskopstäbe (5) gegenüberlie­ gend an einer Längs- und/oder Stirnseite eines Sta­ pels arretiert sind.
9. Stapel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretiervorrichtung des Teleskop­ stabs (5) die Klauen (6) relativ zueinander bewegt.
10. Stapel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Teleskopstabs (5) durch ein Spannschloß verbunden sind oder daß in beiden Ele­ menten des Teleskopstabs (5) radiale Aussparungen eingebracht sind,
daß ein Keil einen kleineren Querschnitt als die Aussparungen aufweist,
und daß die Aussparungen derart angebracht sind, daß ein Einschieben des Keils in die Aussparungen in einem Verspannen des Stapels resultiert.
11. Stapel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ge­ kennzeichnet durch in die Klauen (6) endseitig etwa mittig eingebrachte, den Außenabmessungen einer Querstrebe eines Rahmenschalungselements (2) ent­ sprechende Aussparungen.
12. Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegen­ seitiger Fixierung, wobei das Rahmenschalungsele­ ment aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an beiden Stirnseiten mit dem Rahmen verbundenen Quer­ streben besteht, die Rahmenschalungselemente hori­ zontal und übereinander angeordnet sind und die Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes Stapels außen angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Transportgehänge aus einem Schuh (7), zwei flexiblen Zugelementen (8) und einer Öse (9) zusammengesetzt ist,
daß der Schuh (7) einen in die Innenseite der Ecke des untersten Rahmenschalungselements (2) des Sta­ pels von unten eingreifenden Schenkel aufweist,
daß am Schuh (7) zwei in der Nähe der Ecke an je einer Außenseite des Rahmenschalungselements (2) angeordnete Befestigungspunkte angebracht sind,
daß an den Befestigungspunkten je eines der flexi­ blen, an ihrem anderen Ende in der Öse (9) zusam­ mengeführten Zugelementen (8) montiert ist,
und daß die Öse (9) mit einem Kran verbunden ist.
13. Stapel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Ecke des untersten Rahmenscha­ lungselementes (2) ein Schuh (7) eingreift,
und daß die Ösen (9) einzeln oder paarweise mit ei­ nem Krangehänge (10) verbunden sind.
14. Stapel nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch Ketten und/oder Seile als Zugelemente (8).
15. Stapel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, ge­ kennzeichnet durch eine den Schuh (7) mit dem Rah­ menschalungselement (2) lösbar verbindende Arre­ tiervorrichtung.
16. Stapel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, ge­ kennzeichnet durch eine in innenseitige Profilver­ tiefungen des Rahmens (3) eingreifende Feder als Arretiervorrichtung.
17. Stapel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öse (9) eine Triangel ist.
DE4302604A 1993-01-30 1993-01-30 Stapel aus Rahmenschalungselementen Expired - Lifetime DE4302604B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4302604A DE4302604B4 (de) 1993-01-30 1993-01-30 Stapel aus Rahmenschalungselementen
AT93120382T ATE171752T1 (de) 1993-01-30 1993-12-17 Stapel aus rahmenschalungselementen
EP93120382A EP0609537B1 (de) 1993-01-30 1993-12-17 Stapel aus Rahmenschalungselementen
DE59309024T DE59309024D1 (de) 1993-01-30 1993-12-17 Stapel aus Rahmenschalungselementen
DE19944427073 DE4427073B4 (de) 1993-01-30 1994-08-01 Stapel aus Rahmenschalungselementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4302604A DE4302604B4 (de) 1993-01-30 1993-01-30 Stapel aus Rahmenschalungselementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4302604A1 true DE4302604A1 (de) 1994-08-04
DE4302604B4 DE4302604B4 (de) 2004-12-30

Family

ID=6479266

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4302604A Expired - Lifetime DE4302604B4 (de) 1993-01-30 1993-01-30 Stapel aus Rahmenschalungselementen
DE59309024T Expired - Lifetime DE59309024D1 (de) 1993-01-30 1993-12-17 Stapel aus Rahmenschalungselementen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59309024T Expired - Lifetime DE59309024D1 (de) 1993-01-30 1993-12-17 Stapel aus Rahmenschalungselementen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0609537B1 (de)
AT (1) ATE171752T1 (de)
DE (2) DE4302604B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419472U1 (de) * 1994-12-05 1995-02-16 Effkemann, Manfred, 48683 Ahaus Stapelvorrichtung für Schalungsplatten
DE20307269U1 (de) 2003-05-09 2003-07-24 Doka Industrie Gmbh, Amstetten Sicherungselement

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115676588B (zh) * 2022-11-08 2023-05-12 中交二航局结构工程有限公司 一种钢梁自动安装设备及工艺
CN118083762B (zh) * 2024-04-29 2024-06-28 河北易昌光伏发电有限责任公司 一种太阳能光伏板安装用吊运装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB416269A (en) * 1934-02-26 1934-09-13 Gypsum Lime And Alabastine Can Improvements in or relating to the packing of wallboard and the like and clips therefor
DE1170864B (de) * 1962-06-06 1964-05-21 Mannesmann Ag Foerder- und Stapelvorrichtung fuer Rohre
DE7736356U1 (de) * 1977-11-28 1978-04-20 Siegel Geb Gmbh Co Kg Kunststoff-Formstueck zur Abstuetzung aufeinandergestapelter gleicher Drahtkoerbe
FR2468518A1 (fr) * 1979-10-26 1981-05-08 Maier Josef Dispositif pour maintenir empiles des panneaux de coffrage
SU920169A1 (ru) * 1980-07-02 1982-04-15 Государственный Проектный И Научно-Исследовательский Институт "Челябинский Промстройниипроект" Несъемна опалубка дл монолитных железобетонных конструкций
DE8427004U1 (de) * 1984-09-13 1984-12-06 Fleck, Dorothea, 2070 Großhansdorf Klemmvorrichtung
DE3604208A1 (de) * 1985-03-11 1986-09-11 Empee Golfkarton B.V., Etten-Leur Festbindebuegel
EP0315810A1 (de) * 1987-10-23 1989-05-17 Karl Netzer Anwendung einer Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden von übereinander und nebeneinander zu lagernden Fässern
DE9114168U1 (de) * 1991-11-14 1992-01-16 Overath, Udo, 5204 Lohmar Abstandhalter für Glasscheiben

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676835A (en) * 1951-11-28 1954-04-27 Eldon O Mckinney Adjustable carrier
DE966770C (de) * 1955-02-06 1957-09-05 Erwin Schulze Flaschentransportkasten
FR1328941A (fr) * 1962-03-21 1963-06-07 Sud Aviation Perfectionnement apporté aux équipements de levage et d'arrimage de charges
US3350129A (en) * 1965-05-12 1967-10-31 United States Steel Corp Plate handling device
DE2546144C2 (de) * 1975-10-15 1984-07-12 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Anschlaggeschirr für Rinnenschüsse
DE2803484A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Fuss zum stellen oder uebereinanderstapeln von aus metalldraehten gebildeten teilen
DE3608479A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Wolfgang Baumann Vorrichtung, insbesondere fuer das bauwesen, zum gestapelten transportieren und/oder lagern von ebenen gegenstaenden
US4736975A (en) * 1986-12-31 1988-04-12 Nabisco Brands, Inc. Method and apparatus for loading and unloading palletized loads
DE3705521C1 (en) * 1987-02-20 1988-03-24 Ver Glaswerke Gmbh Arrangement for securing vertically stacked products against falling over
DE8909441U1 (de) * 1989-08-04 1989-10-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Sicherungselement für kistenförmige Stapeleinheiten
FR2668129A1 (fr) * 1990-10-17 1992-04-24 Noulet Jose Un dispositif pour assembler des conteneurs.

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB416269A (en) * 1934-02-26 1934-09-13 Gypsum Lime And Alabastine Can Improvements in or relating to the packing of wallboard and the like and clips therefor
DE1170864B (de) * 1962-06-06 1964-05-21 Mannesmann Ag Foerder- und Stapelvorrichtung fuer Rohre
DE7736356U1 (de) * 1977-11-28 1978-04-20 Siegel Geb Gmbh Co Kg Kunststoff-Formstueck zur Abstuetzung aufeinandergestapelter gleicher Drahtkoerbe
FR2468518A1 (fr) * 1979-10-26 1981-05-08 Maier Josef Dispositif pour maintenir empiles des panneaux de coffrage
SU920169A1 (ru) * 1980-07-02 1982-04-15 Государственный Проектный И Научно-Исследовательский Институт "Челябинский Промстройниипроект" Несъемна опалубка дл монолитных железобетонных конструкций
DE8427004U1 (de) * 1984-09-13 1984-12-06 Fleck, Dorothea, 2070 Großhansdorf Klemmvorrichtung
DE3604208A1 (de) * 1985-03-11 1986-09-11 Empee Golfkarton B.V., Etten-Leur Festbindebuegel
EP0315810A1 (de) * 1987-10-23 1989-05-17 Karl Netzer Anwendung einer Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden von übereinander und nebeneinander zu lagernden Fässern
DE9114168U1 (de) * 1991-11-14 1992-01-16 Overath, Udo, 5204 Lohmar Abstandhalter für Glasscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419472U1 (de) * 1994-12-05 1995-02-16 Effkemann, Manfred, 48683 Ahaus Stapelvorrichtung für Schalungsplatten
DE20307269U1 (de) 2003-05-09 2003-07-24 Doka Industrie Gmbh, Amstetten Sicherungselement

Also Published As

Publication number Publication date
EP0609537A3 (de) 1994-11-23
DE4302604B4 (de) 2004-12-30
EP0609537A2 (de) 1994-08-10
DE59309024D1 (de) 1998-11-05
ATE171752T1 (de) 1998-10-15
EP0609537B1 (de) 1998-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2589486B1 (de) Lager- und Transportvorrichtung zur Aufnahme von Reifen
DE202021102369U1 (de) Vorrichtung zum Errichten einer Plattform für das Laden von Gütern
DE4302604A1 (de) Stapel aus Rahmenschalungselementen
EP2590867B1 (de) Transportanordnung
DE202017101760U1 (de) Bausatz für einen temporären Lastenaufzug
EP1064442B1 (de) Transportable tribüne
DE2127862A1 (de) Transportables Laborgehause
EP0873455B1 (de) Lagerungsvorrichtung zum bereitstellen von stapelbarem baumaterial, insbesondere wärmedämmplatten, an einem bau- oder fassadengerüst
EP0129816B1 (de) Geschlossener Behälter für schütt- oder fliessfähiges Gut, insbesondere Baustoff
EP0641685B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung des Transportes von Behältnissen
DE4427073B4 (de) Stapel aus Rahmenschalungselementen
DE202017000424U1 (de) Stellrahmenpalette
DE19805445C2 (de) Mehrweg-Transportsystem
DE9401032U1 (de) Tragevorrichtung für Ladepaletten
DE20013195U1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Heben von sperrigen Gütern
DE202017001733U1 (de) Stapelbare Transport- und Lagerbox für Schachtabdeckplatten mit einem Zentrierkreuz
AT346768B (de) Container mit aufhaengeeinrichtung
WO2024189218A1 (de) Gerüstpalette zum transportieren, lagern, aufbau und/oder abbau von gerüsten und gerüstsysteme mit entsprechenden gerüstpaletten
EP0086741A1 (de) Gitterboxpalette
DE1541329A1 (de) Tragbahre
DE4027864A1 (de) Spezialtransporter
EP0668418B1 (de) Arbeitsbühne
DE1709373C3 (de) Kipptisch zur Verwendung bei der Herstellung von Fertfgteilbauelementen o.dgl
DE10324358A1 (de) Glastransportgestell (AZL 2003 CF) mit verstellbaren Anlagen und in sich falt- und stapelbar
DE202011050387U1 (de) Faltregal

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4427073

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 4427073

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right