DE4302604A1 - Stapel aus Rahmenschalungselementen - Google Patents
Stapel aus RahmenschalungselementenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus
Rahmenschalungselementen mit gegenseitiger Fixie
rung, wobei das Rahmenschalungselement aus einer
rechteckigen Schalungsplatte, einem umlaufenden,
aus Profilen bestehenden Rahmen und aus parallel zu
den Rahmenseiten verlaufenden, an beiden Stirnsei
ten mit dem Rahmen verbundenen Querstreben besteht,
die Rahmenschalungselemente horizontal und überein
ander angeordnet sind und die Rahmen der äußeren
Rahmenschalungselemente jedes Stapels außen ange
ordnet sind.
Rahmenschalungselemente finden Verwendung bei der
Herstellung von Schalungen für Beton- oder Stahlbe
tonbauten und bestehen aus einem umlaufenden Rahmen
mit zur Stabilisierung dienenden Querstreben und
einer aus Holz oder anderen Materialien wie Kunst
stoff o. dgl. aufgebauten Schalungsplatte. Bei der
Montage einer Schalung dienen die Rahmen dem Zusam
menfügen der Elemente und dem Erzielen der für das
Einbringen flüssigen Betons erforderlichen Stabili
tät. Nach dem Aushärten werden die Rahmenschalungs
elemente sukzessive entfernt, in der Regel aus
Gründen der Werterhaltung mit einer konservieren
den, ölhaltigen Substanz bestrichen und horizontal
übereinander zu einem Stapel aufgeschichtet, wobei
die Rahmen der äußeren Elemente nach außen angeord
net sind. Zum Transport werden die Stapel durch
einen Kran angehoben, auf der Ladefläche eines
Lastkraftwagen abgesetzt, evtl. auf einen Bauhof
verbracht, mit Gabelstaplern bewegt und übereinan
dergestapelt.
Die Behandlung der Oberfläche begünstigt die rela
tive Verschiebbarkeit der nur durch die Schwerkraft
fixierten Elemente des Stapels, so daß wegen des
kleinen Reibungskoeffizients nur geringe transver
sale Kräfte ein Herunterfallen des Rahmenschalungs
element bewirken. Während des Anhebens, Verschwen
kens und Transportierens eines aus mehreren Elemen
ten bestehenden Stapels ist mitunter nicht vermeid
bar, daß durch Anstoßen oder unerwünschte Bewegun
gen zur Stapelrichtung transversale Kräfte auftre
ten. So ist beim Verladen mit Hilfe eines Kranes,
bei dem üblicherweise vier Stränge des Krangehänges
paarweise an den Längsseiten des untersten Rahmen
schalungselements eingesteckt sind, während der
Schwenkbewegung oder bei einem Anstoßen an Gegen
stände eine starke Beschleunigung parallel zu den
Längsseiten der Rahmenschalungselemente nicht ver
meidbar, weshalb es möglich ist, daß einzelne der
mitunter zentnerschweren Elemente herunterfallen
und in der Nähe befindende Personen erheblich ge
fährden.
Während eines Transports auf Lastkraftwagen ist bei
Beschleunigungs- und Bremsvorgängen ebenfalls
leicht eine relative Verschiebung der einzelnen
Elemente gegeneinander möglich. Auch beim Transport
und Anheben mit Hilfe eines Gabelstaplers besteht
die Gefahr, daß unbeabsichtigt durch einen Brems
vorgang oder einen Aufprall in einem Herunterfallen
einzelner Elemente oder gar des ganzen Stapels re
sultierende Kräfte entstehen.
Eine weitere Problematik besteht darin, daß die
Größe der einzelnen Elemente mitunter unterschied
lich ist und daß oftmals Stapel unterschiedlicher
Größe auf einem einzigen Fahrzeug transportiert
werden. In diesem Fall sind zusätzliche Vorkehrun
gen, wie beispielsweise eine Verbindung der Rahmen
schalungselemente zum Fahrzeug durch Seile, zu
treffen, damit die relative Verschiebbarkeit der
einzelnen, aufeinander liegenden Stapel entfällt.
Ausgehend vom Stande der Technik, in dem die Rah
menschalungselemente nicht relativ zueinander fi
xiert zum Transport angeordnet sind, liegt der Er
findung das Problem zugrunde, Vorrichtungen zur
Verbesserung der Sicherheit beim stapelweisen
Transport von Rahmenschalungselementen zu gestal
ten.
Vorgeschlagen sind drei unabhängig voneinander, je
doch auch gemeinsam einsetzbare Lösungen.
Die Aufgabe, zwei Rahmenschalungselemente oder, was
bevorzugt ist, zwei aus diesen bestehende Stapel
relativ zueinander zu fixieren, wird dadurch ge
löst, daß ein Stapelschuh mit einem "H"-förmigen
Querschnitt zwischen den benachbarten Rahmenscha
lungselementen angeordnet ist, daß der Abstand der
Schenkel des Stapelschuhs der Profilstärke des Rah
mens oder der Profilstärke der Querstreben eines
Rahmenschalungselements entspricht, daß die Länge
der Schenkel des Stapelschuhs kleiner als die Pro
filhöhe eines Rahmenschalungselements ist, daß die
nach unten weisenden Schenkel eines Stapelschuhs
den Rahmen oder eine Querstrebe eines (unteren)
Rahmenschalungselements einschließen, und daß der
Rahmen oder eine Querstrebe eines weiteren (oberen)
Rahmenschalungselements zwischen den nach oben wei
senden Schenkeln des Stapelschuhs angeordnet ist.
Der Stapelschuh hat die Form eines "H" und einen
entsprechend der Profilstärke des Rahmens des Rah
menschalungselements bzw. einer, konventioneller
weise gleich starken Querstrebe gestalteten Schen
kelabstand, so daß er spielfrei auf den Rahmen oder
eine Querstrebe eines Rahmenschalungselementes auf
steckbar ist. Weiterhin ist die Länge seiner vier
Schenkel kürzer als die Profilhöhe eines Rahmen
schalungelements, damit sich die Rahmen der Ele
mente auf seiner Querstrebe und nicht die Platten
auf dem Schenkel abstützen. Der Rahmen bzw. eine
Querstrebe eines weiteren Rahmenschalungselements
befindet sich zwischen den gegenüberliegenden
Schenkeln des Stapelschuhs. Damit ein Aufstecken
des Stapelschuhs ermöglicht ist, ist der Rahmen des
unter dem Stapelschuh angeordneten Rahmenschalungs
elementes in konventioneller Weise nach oben, der
des oberen nach unteren orientiert. Die Schwerkraft
fixiert das obere Rahmenschalungselement in verti
kaler Richtung im Stapelschuh, die Schenkel verhin
dern ein Verschieben in horizontaler, zur Achse des
von ihnen eingeschlossenen Rahmenprofils senkrech
ter Richtung.
Da die Rahmenschalungselemente längs beider hori
zontaler Raumachsen zu fixieren sind, und da eine
ebenfalls exakt horizontale Orientierung des oberen
Rahmenschalungselement erwünscht ist, beträgt die
Zahl der verwendeten Stapelschuhe mindestens drei.
Von diesen sind beispielsweise zwei an je einer
Längsseite des Rahmenschalungselements angebracht,
während der dritte an einer Stirnseite angeordnet
ist. Aus Gründen der Stabilität und bei unter
schiedlichen Größen der Rahmenschalungselemente be
trägt die empfohlene Zahl der Stapelschuhe jedoch
mindestens vier. Die Stapelschuhe sind zweckmäßi
gerweise an den Längsseiten oder in der Nähe der
Ecken der Rahmenschalungselemente angeordnet, wobei
die Achsen mindestens zweier Schuhe senkrecht auf
einander stehen, damit eine Unverschiebbarkeit in
beiden horizontalen Richtungen und eine Unverkipp
barkeit des oberen Stapels gewährleistet ist. Die
Stapelschuhe bewirken eine Fixierung zweier Rahmen
schalungselemente oder aus ihnen bestehender Sta
pel.
Neben einer Fixierung gleich großer Stapel ermög
licht der Stapelschuh auch ein Übereinanderordnen
unterschiedlich große Rahmenschalungselemente auf
weisender Stapel, wobei die Stapelschuhe und Rah
menschalungselementen-Stapel zweckmäßigerweise so
angeordnet sind, daß zwei gemeinsame Kanten und
eine gemeinsame Ecke bestehen. Bei einem möglichst
großen Abstand der auf derselben Längsseite ange
ordneten Schuhe vergrößert sich die Stabilität des
darauf abgelegten Stapels.
Weiterhin ist vorgeschlagen, daß die Stapelschuhe
nicht auf dem Rahmen, sondern auf einer der Quer
streben angeordnet sind, da der Abstand der Quer
streben auch bei Platten unterschiedlicher Größe
bei demselben Schaltungssystem genormt ist, damit
bei einer Schalungswand auch die Möglichkeit einer
Verbindung von Elementen unterschiedlicher Größe
über entsprechende Klammern besteht. Daher ist
durch eine Positionierung von Stapelschuhen auf den
Querstreben eine stabile Verbindung von Stapeln
auch unterschiedlicher Größe möglich.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere
darin, daß zwei Rahmenschalungselemente oder daraus
bestehende Stapel in beiden horizontalen Richtungen
verschiebe- und rutschfest verbunden sind, und daß
ihr Transport und ihre Lagerung mit stark reduzier
ter Unfallgefahr erfolgen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen,
daß die Höhe einer Querstrebe des Stapelschuhs in
vertikaler Richtung größer als die Höhe einer Gabel
eines Gabelstaplers ist, damit ein Einführen der
Gabel unter den Stapel und ein Anheben und ein
Transport der Stapel mit einem Gabelstapler ermög
licht ist. Der Zwischenraum gestattet weiterhin die
Anbringung eines später beschriebenen Transportge
hänges für einen Kran und von Stapelhaltern an dem
Stapel.
Damit der Stapelschuh auch zwischen zwei Querstre
ben auf dem Rahmen des Rahmenschalungselements an
bringbar ist, ist erforderlich, daß seine axiale
Länge kleiner als der Abstand zweier Querstreben
des Rahmenschalungselements ist. Diese Länge er
laubt ein Einschieben des Stapelhalters an einer
Vielzahl von Positionen, auch auf den Längsseiten
in der Nähe der Ecke des Rahmens.
Das Anbringen des Stapelschuhs auf dem Rahmen oder
den Querstreben ist durch endseitig abgeschrägte
Schenkel leichter und schneller ausführbar, wobei
die Schrägung auf der Innenseite angeordnet ist;
die Achse des Stapelschuhs entspricht der Achse des
von den Schenkeln eingeschlossenen Rahmenprofils.
Ein Verkanten des Stapelschuhs und der Elemente ist
ausgeschlossen, außerdem ist die Zentrierung des
aufzusetzenden Rahmenschalungselements beim Aufein
anderstapeln erleichtert. Ein Schrägungswinkel von
etwa 45° ist bevorzugt.
Als Material für den Stapelschuh ist Kunststoff
und/oder Stahl und/oder Aluminium und/oder Leimholz
empfohlen, da diese Materialien preiswert, leicht
verarbeitbar, verschleißfest und ausreichend stabil
sind.
Die Aufgabe, einen Stapel von Rahmenschalungsele
menten als ganzes zu fixieren, wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein Teleskopstab endseitige
Klauen aufweist, daß eine Klaue den Rahmen des un
tersten und eine Klaue den Rahmen des obersten Rah
menschalungselements des Stapels umgreift, daß der
Teleskopstab bei einem definierten Abstand der
Klauen arretierbar ist, daß der definierte Abstand
einem einem ganzzahligen Vielfachen der Stärke ei
nes Rahmenschalungselements entspricht, und daß der
Teleskopstab arretiert ist.
Der Kerngedanke dieser Erfindung besteht darin, daß
die jeweils äußeren Rahmenschalungselemente eines
Stapels miteinander verbunden sind und somit der
Stapel in sich stabilisiert ist. Dazu ist ein mit
endseitigen, den Rahmen eines Rahmenschalungsele
mentes außenseitig angreifenden Klauen versehener,
aus zwei koaxialen und relativ verschiebbaren Ele
menten aufgebauter Teleskopstab als Stapelhalter
vorgeschlagen. Der Teleskopstab ist bei unter
schiedlichen Stapelhöhen, d. h. bei Stapeln mit ei
ner unterschiedlichen Anzahl von Rahmenschalungs
elementen verwendbar, da er in einem ein ganzzahli
ges Vielfaches der Stärke eines Rahmenschalungsele
mentes entsprechenden Abstand der Klauen arretier
bar ist. Außerdem ist seine Verwendung unabhängig
von der Größe der Rahmenschalungselemente.
Zur sicheren Fixierung des Stapels sind mindestens
zwei Stapelhalter gegenüberliegend an der Mitte ei
ner Längs- bzw. Stirnseite eines Plattenstapels an
gebracht und arretiert. Bei einer sichereren Fixie
rung unter Verwendung von vier Stapelhaltern be
steht die Möglichkeit der Montage an den Enden der
Rahmenlängsseite. Zur Gewährleistung einer optima
len Verschiebesicherheit ist jedoch die Verwendung
je eines Stapelhalters an einer Seite des Platten
stapels empfohlen, da die Sicherung in diesem Fall
in allen vier horizontalen Richtungen nicht nur
durch ein Zusammenpressen, sondern durch eine Be
rührung und Positionierung auch der mittleren Rah
menschalungselemente durch die Stapelhalter selbst
erfolgt. Eine optimale Absicherung erhält man, wenn
- was im allgemeinsten Fall nicht zwingend erfor
derlich ist - innerhalb eines Stapels nur Platten
jeweils gleicher Größe vorhanden sind. Vor einem
Einsatz der Rahmenschalungselemente auf einer Bau
stelle sind die Arretierungsvorrichtungen zu lösen,
die Stapelhalter abzunehmen und die Rah
menschalungselemente einzeln vom Stapel entfernbar.
Zur Verbesserung der Stabilität ist empfohlen, die
Arretierung des Teleskopstabes mit einem Verspannen
der beiden Elemente des Teleskopstabes in axialer
Richtung zu verbinden. Das Anbringen des Teleskop
stabs geschieht in der Weise, daß seine Länge an
die Höhe des Stapels angepaßt und die Klauen von
außen an den Rahmen angelegt werden. Durch die Ar
retierung erfolgt eine Relativbewegung der beiden
Elemente des Teleskopstabes aufeinander zu, wobei
auch die beiden Klauen näher aneinander rücken, und
somit eine Verspannung des Stapels in der Richtung
der Achse des Teleskopstabes bewirken. Für das An
bringen des Teleskopstabes auf dem Stapel ist, da
die Klauen die Rahmenprofile umgreifen, eine rela
tive Verstellbarkeit der Klauen erforderlich.
Zur konkreten Realisierung der eine Verspannung be
wirkenden Arretierungsvorrichtung bestehen eine
Vielzahl an Möglichkeiten. In einer Ausgestaltung
der Erfindung ist empfohlen, daß dieses Verspannen
durch einen in die Teleskopstange einschiebbaren
Keil realisiert ist. Dazu sind die beiden Elemente
des Teleskopstabes mit durchgehenden Öffnungen ver
sehen, die bei einem eine Toleranz der Stärke der
Rahmenschalungselemente zulassenden Abstand der
Klauen eingebracht sind. Durch ein Eintreiben des
Keiles ist durch eine Relativbewegung der Klauen
des Teleskopstabes ein axiales Verspannen und eine
dauerhafte Fixierung des Stapels erreichbar. Die
Sicherung des Keiles gegen ein Herausfallen erfolgt
mittels eines Splints; eine Kette oder eine Schnur
verhindert einen Verlust des Keiles.
Eine andere Möglichkeit der Verspannung besteht in
der Verwendung eines bekannten, konventionellen
Spannschlosses.
Zur Sicherung gegen ein Verschieben des Teleskop
stabes in Längsrichtung des Rahmens ist empfohlen,
daß in beiden Klauen näherungsweise mittig eine
Aussparung ist, die ein Umgreifen der Querstrebe
durch die Klaue ermöglicht, die also in ihrer lich
ten Weite den Außenabmessungen der Querstrebe ent
spricht.
Zur sicheren Verladung von Stapeln aus Rahmenscha
lungselementen mittels eines Kranes wird vorge
schlagen, daß ein Transportgehänge aus einem Schuh,
zwei flexiblen Zugelementen und einer Öse zusammen
gesetzt ist, daß der Schuh einen in die Innenseite
der Ecke des untersten Rahmenschalungselements des
Stapels von unten eingreifenden Schenkel aufweist,
daß am Schuh zwei in der Nähe der Ecke an je einer
Außenseite des Rahmenschalungselements angeordnete
Befestigungspunkte angebracht sind, daß an den Be
festigungspunkten je eines der flexiblen, an ihrem
anderen Ende in der Öse zusammengeführten Zugele
menten montiert ist, und daß die Öse mit einem Kran
verbunden ist.
Der Kerngedanke dieser Erfindung besteht in der
Verwendung eines Schuhes, der in einer Seitenan
sicht ein "U"-förmiges Profil aufweist, wobei die
Schenkel des "U" die Ecke des untersten Elementes
eines Stapels von unten her umgreifen. Sie um
schließen beide in der Ecke zusammengefügte Rahmen
profile, so daß der Schuh in beiden horizontalen
Richtungen fixiert ist, während die Befestigung in
vertikaler Richtung durch die die Rahmenschalungs
elemente auf den Schuh pressende Gravitationskraft
erfolgt. Die Gestaltung des Schuhs verhindert eine
Fehlbedienung, da er nur an Ecken der Rahmenscha
lungselemente fixierbar ist. In der Nähe der Ecke
sind an beiden Außenseiten des Schuhs in vertikaler
Richtung angeordnete, flexible Zugelemente ange
bracht. Diese Zugelemente sind an ihrem anderen
Ende in einer oberhalb des Stapels angeordneten,
mit einem Krangehänge verbundenen Öse zusammenge
führt und ermöglichen ein Anheben und einen Trans
port des Stapels durch einen Kran.
Zur sicheren Fixierung des Stapels ist an jeder
Ecke des untersten Rahmenschaltungselements ein
Transportgehänge von unten eingeschoben. Es liegen
daher acht, also an jeder Längs- und Stirnseite ei
nes Rahmenschalungselemente-Stapels zwei Zugele
mente vor, wobei durch die paarweise Anordnung von
flexiblen Zugelementen an jedem Schuh eine Fixie
rung der einzelnen Rahmenschalungselemente in bei
den horizontalen Richtungen erfolgt, der Stapel
demzufolge optimal gesichert ist. Unter dem unteren
Rahmenschalungselement angebrachte Stapelschuhe er
leichtern das Anbringen des Transportgehänges, da
sie den für das Einschieben erforderlichen Raum un
terhalb des Stapels zur Verfügung stellen. Die Ösen
sind einzeln oder paarweise mit einem Krangehänge
verbunden und der Stapel ist aufgrund der in alle
Raumrichtungen fixierten Rahmenschaltungselemente
nunmehr ohne Gefährdung der sich in der Nähe befin
denden Personen vom Kran anhebbar, verschwenkbar
und absenkbar.
Als flexible Zugelemente sind ausreichend stabile,
scheuerfeste Ketten und/oder Seile vorgeschlagen.
Damit die Zahl der bei einem Verladevorgang zum
Festhalten des Transportgehänges benötigten Ar
beitskräfte reduziert ist, ist empfohlen, daß an
dem Schuh eine nach dem Aufschieben auf dem Rahmen
selbsttätig eine Fixierung vornehmende Arretierung
angebracht ist.
Diese ist im speziellen eine leicht anbring- und
lösbare, in die Profilvertiefungen des Rahmens ein
greifende Feder.
Da der Stapel im allgemeinen nicht quadratisch,
sondern rechteckig ist, bestehen Unsymmetrien in
der Belastung der flexiblen Zugelemente aufgrund
der unterschiedlichen Entfernungen zwischen der Öse
und dem Befestigungspunkt des Zugelementes am
Schuh. Um automatisch und selbsttätig einen Aus
gleich dieser unterschiedlichen Längen zu errei
chen, ist empfohlen, daß die Öse eine Triangelform
aufweist, da sich diese in der Art einer Balken
waage selbsttätig so orientiert, daß die beiden mit
ihr verbundenen Zugelemente gleich stark belastet
sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung
in
Fig. 1 einen mit Stapelschuhen fixierten
Rahmenschalungselemente-Stapel;
Fig. 2 einen mit Stapelhaltern fixierten
Rahmenschalungselemente-Stapel;
Fig. 3 einen durch ein Transportgehänge
fixierten Rahmenschalungselemente-
Stapel.
Der in Fig. 1 dargestellte Stapelschuh (1) hat
einen "H"-förmigen Querschnitt, der Abstand der
beiden Schenkel entspricht der Profilstärke des
Rahmens (3) eines Rahmenschalungselementes (2).
Diese Gestaltung ermöglicht die Fixierung zweier
Rahmenschalungselemente (2) gegeneinander, oder,
was bevorzugt ist, zweier Stapel von Rahmenscha
lungselementen (2). Der untere Stapel ist so aufge
schichtet, daß die Platte (4) des obersten, äußeren
Rahmenschalungselementes nach unten und sein Rahmen
(3) nach außen, d. h. nach oben liegt. Nach dem Auf
schichten eines Stapels sind mindestens drei, zur
Vergrößerung der Stabilität jedoch bevorzugt vier
Stapelschuhe (1) auf den Rahmen (3) des obersten
Rahmenschalungselementes (2) aufgesteckt. Die ange
schrägten Innenkanten erleichtern das Aufstecken
des Stapelschuhs und das Aufsetzen des oberen Sta
pels und vermeiden dabei ein Verkanten, da sie eine
Führung bewirken. Der obere Stapel ist mit dem Rah
men (3) des untersten Rahmenschalungselementes (2)
nach unten auf die Stapelschuhe (1) aufgesetzt.
Sollen Rahmenschalungselemente (2) verschiedener
Größe gestapelt werden, ist es mitunter zweckmäßig,
die Stapelschuhe (1) nicht auf dem Rahmen (3), son
dern auf den Querstreben der Rahmenschalungsele
mente (2) anzuordnen. Die einzelnen Stapel sind aus
gleichgroßen Rahmenschalungselementen (2) zusammen
gesetzt und mit mindestens einer gemeinsamen Ecke
übereinandergeschichtet, wobei die zweckmäßigste
Aufschichtungsart von den konkreten Dimensionen der
Rahmenschalungselemente (2) abhängt. Weiterhin bie
tet sich eine Anordnung des Stapels mit den größten
Rahmenschalungselementen (2) nach unten und des
Stapels mit den nächstgrößten Rahmenschalungsele
menten (2) darüber an. Die Höhe der Querstrebe des
Stapelschuhs (1) ist größer als die Höhe einer Ga
belstapler-Gabel, damit ein Verladen der einzelnen
Stapel mit einem Gabelstapler und außerdem ein
leichtes Anbringen erfindungsgemäßer Transportge
hänge an den Ecken des jeweils untersten Rahmen
schalungselementes (2) eines Stapels ermöglicht
ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Rahmenschalungsele
mente-Stapel ist durch Stapelhalter (5, 6) fixiert.
Der Stapelhalter (5, 6) ist mit einer in einem
Vielfachen der Stärke eines Rahmenschalungselemen
tes (2) entsprechenden Abstand der Klauen (6) arre
tierbaren Teleskopstange (5) und den Rahmen (3) der
Rahmenschalungselemente (2) rückseitig umgreifenden
Klaue (6) aufgebaut. Zum Aufsetzen des Stapelhal
ters (5, 6) auf den Rahmenschalungselementen-Stapel
ist die Arretiervorrichtung zweckmäßigerweise ge
löst und wird anschließend festgestellt, in einer
Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dabei gleich
zeitig ein Verspannen der Klauen (6) und damit der
Rahmenschalungselemente (2). Zum Sichern eines
zweckmäßigerweise aus gleichgroßen Rahmenschalungs
elementen (2) bestehenden Stapels ist empfohlen, an
jeder Seite mittig einen Stapelhalter (5, 6) anzu
bringen, so daß je Stapel mindestens vier Stapel
halter (5, 6) erforderlich sind, aber auch die in
Fig. 2 dargestellte Anbringung zweier Stapelhalter
(5, 6) an je einer Längsseite bewirkt bei axial
verspannten Stapelhaltern (5, 6) eine sichere Fi
xierung. Die Stapel sind in der konventionellen
Weise, mit den Rahmen der äußeren Rahmenschalungs
elemente (2) jeweils nach außen, aufgeschichtet.
Eine Anbringung eines Stapelschuhs (1) unter dem
untersten Rahmenschalungselement (2) erleichtert
die Montage der Stapelhalter (5, 6) entscheidend.
In Fig. 3 ist die Verwendung von Transportgehängen
(7, 8, 9) beim Transport von Rahmenschalungsele
mente-Stapeln (2) mittels eines Krans dargestellt.
Ein von unten in die Rahmenecke eines Rahmenscha
lungselementes (2) eingeschobener Schuh (7), der in
Seitenansicht die Form eines "U" aufweist, ist an
diesem durch eine Feder arretiert, was das Anlegen
des Transportgehänges (7, 8, 9) durch nur eine ein
zige Person ermöglicht. Der Schuh (7) ist so ge
formt, daß er beide an der Ecke zusammengefügte
Rahmenprofile umgreift und er daher nur an den Ecken
eines Stapels angebracht werden kann, eine
Fehlbedienung ist daher praktisch ausgeschlossen.
Zur Verbindung mit dem Krangehänge (10) ist an je
der Ecke des aus gleichgroßen Rahmenschalungsele
menten (2) bestehenden Stapels ein Schuh (7) ange
bracht und über flexible Zugelemente (8) mit einer
ihrerseits mit dem Krangehänge (10) verbundenen Öse
(9) verbunden. Zweckmäßigerweise sind alle Zugele
mente (8) gleich lang, damit eine genaue horizon
tale Orientierung der Rahmenschalungselemente (2)
beim Verschwenken mit dem Kran gewährleistet ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist empfohlen,
daß die Ösen (9) triangelförmig sind, da diese
Ösenform die bei rechteckigen Platten unterschied
lichen Abstände zwischen der Öse (9) und dem Befe
stigungspunkt des Zugelements (8) am Schuh (7)
selbsttätig und automatisch nach dem Funktionsprin
zip einer Balkenwaage ausgleicht. Da an jeder
Längs- bzw. Stirnseite der Rahmenschalungselemente
(2) ein flexibles Zugelement (8) anliegt, ist wäh
rend des Transportes mit dem Kran, d. h. bei ge
spannten Zugelementen (8) kein horizontales Ver
schieben der Rahmenschalungselemente (2) unterein
ander und damit kein Herunterfallen mehr möglich,
wodurch die Arbeitssicherheit entscheidend erhöht
ist. Die Verbindung zwischen dem Krangehänge (10)
und den Ösen (9) erfolgt über vier einzelne Zugele
mente oder über zwei, jeweils Paare von Ösen (9)
mit dem Krangehänge (10) verbindende Zugelemente.
Claims (17)
1. Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegen
seitiger Fixierung, wobei das Rahmenschalungsele
ment aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem
umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und
aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an
beiden Stirnseiten mit dem Rahmen verbundenen Quer
streben besteht, die Rahmenschalungselemente hori
zontal und übereinander angeordnet sind und die
Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes
Stapels außen angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß ein Stapelschuh (1) mit einem "H"-förmigen
Querschnitt zwischen den benachbarten Rahmenscha
lungselementen (2) angeordnet ist,
daß der Abstand der Schenkel des Stapelschuhs (1) der Profilstärke des Rahmens (3) oder der Profil stärke der Querstreben eines Rahmenschalungsele ments (2) entspricht,
daß die Länge der Schenkel des Stapelschuhs (1) kleiner als die Profilhöhe eines Rahmenschalungs elements (2) ist,
daß die nach unten weisenden Schenkel eines Stapel schuhs (1) den Rahmen (3) oder eine Querstrebe ei nes (unteren) Rahmenschalungselements (2) ein schließen,
und daß der Rahmen (3) oder eine Querstrebe eines weiteren (oberen) Rahmenschalungselements (2) zwi schen den nach oben weisenden Schenkeln des Stapel schuhs (1) angeordnet ist.
daß der Abstand der Schenkel des Stapelschuhs (1) der Profilstärke des Rahmens (3) oder der Profil stärke der Querstreben eines Rahmenschalungsele ments (2) entspricht,
daß die Länge der Schenkel des Stapelschuhs (1) kleiner als die Profilhöhe eines Rahmenschalungs elements (2) ist,
daß die nach unten weisenden Schenkel eines Stapel schuhs (1) den Rahmen (3) oder eine Querstrebe ei nes (unteren) Rahmenschalungselements (2) ein schließen,
und daß der Rahmen (3) oder eine Querstrebe eines weiteren (oberen) Rahmenschalungselements (2) zwi schen den nach oben weisenden Schenkeln des Stapel schuhs (1) angeordnet ist.
2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Stapelschuhe (1) zwischen zwei
Rahmenschalungselementen (2) angeordnet sind.
3. Stapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querstrebe des Stapelschuhs (1)
in vertikaler Richtung höher als eine Gabelstapler-
Gabel ist.
4. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe des Stapelschuhs (1)
kleiner als der Abstand zweier Querstreben eines
Rahmenschalungselements (2) ist.
5. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Stapelschuhs
(1) endseitig angeschrägt sind, wobei die Schrägung
auf der Innenseite angeordnet ist.
6. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch einen aus Kunststoff und/oder Stahl
und/oder Aluminium und/oder Leimholz bestehenden
Stapelschuh (1).
7. Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegen
seitiger Fixierung, wobei das Rahmenschalungsele
ment aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem
umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und
aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an
beiden Stirnseiten mit dem Rahmen verbundenen Quer
streben besteht, die Rahmenschalungselemente hori
zontal und übereinander angeordnet sind und die
Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes
Stapels außen angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teleskopstab (5) endseitige Klauen (6)
aufweist,
daß eine Klaue (6) den Rahmen (3) des untersten und eine Klaue (6) den Rahmen des obersten Rahmenscha lungselements (2) des Stapels umgreift,
daß der Teleskopstab (5) bei einem definierten Ab stand der Klauen (6) arretierbar ist,
daß der definierte Abstand einem einem ganzzahligen Vielfachen der Stärke eines Rahmenschalungselements (2) entspricht,
und daß der Teleskopstab (5) arretiert ist.
daß eine Klaue (6) den Rahmen (3) des untersten und eine Klaue (6) den Rahmen des obersten Rahmenscha lungselements (2) des Stapels umgreift,
daß der Teleskopstab (5) bei einem definierten Ab stand der Klauen (6) arretierbar ist,
daß der definierte Abstand einem einem ganzzahligen Vielfachen der Stärke eines Rahmenschalungselements (2) entspricht,
und daß der Teleskopstab (5) arretiert ist.
8. Stapel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Teleskopstäbe (5) gegenüberlie
gend an einer Längs- und/oder Stirnseite eines Sta
pels arretiert sind.
9. Stapel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiervorrichtung des Teleskop
stabs (5) die Klauen (6) relativ zueinander bewegt.
10. Stapel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente des Teleskopstabs (5) durch ein
Spannschloß verbunden sind oder daß in beiden Ele
menten des Teleskopstabs (5) radiale Aussparungen
eingebracht sind,
daß ein Keil einen kleineren Querschnitt als die Aussparungen aufweist,
und daß die Aussparungen derart angebracht sind, daß ein Einschieben des Keils in die Aussparungen in einem Verspannen des Stapels resultiert.
daß ein Keil einen kleineren Querschnitt als die Aussparungen aufweist,
und daß die Aussparungen derart angebracht sind, daß ein Einschieben des Keils in die Aussparungen in einem Verspannen des Stapels resultiert.
11. Stapel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ge
kennzeichnet durch in die Klauen (6) endseitig etwa
mittig eingebrachte, den Außenabmessungen einer
Querstrebe eines Rahmenschalungselements (2) ent
sprechende Aussparungen.
12. Stapel aus Rahmenschalungselementen mit gegen
seitiger Fixierung, wobei das Rahmenschalungsele
ment aus einer rechteckigen Schalungsplatte, einem
umlaufenden, aus Profilen bestehenden Rahmen und
aus parallel zu den Rahmenseiten verlaufenden, an
beiden Stirnseiten mit dem Rahmen verbundenen Quer
streben besteht, die Rahmenschalungselemente hori
zontal und übereinander angeordnet sind und die
Rahmen der äußeren Rahmenschalungselemente jedes
Stapels außen angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß ein Transportgehänge aus einem Schuh (7),
zwei flexiblen Zugelementen (8) und einer Öse (9)
zusammengesetzt ist,
daß der Schuh (7) einen in die Innenseite der Ecke des untersten Rahmenschalungselements (2) des Sta pels von unten eingreifenden Schenkel aufweist,
daß am Schuh (7) zwei in der Nähe der Ecke an je einer Außenseite des Rahmenschalungselements (2) angeordnete Befestigungspunkte angebracht sind,
daß an den Befestigungspunkten je eines der flexi blen, an ihrem anderen Ende in der Öse (9) zusam mengeführten Zugelementen (8) montiert ist,
und daß die Öse (9) mit einem Kran verbunden ist.
daß der Schuh (7) einen in die Innenseite der Ecke des untersten Rahmenschalungselements (2) des Sta pels von unten eingreifenden Schenkel aufweist,
daß am Schuh (7) zwei in der Nähe der Ecke an je einer Außenseite des Rahmenschalungselements (2) angeordnete Befestigungspunkte angebracht sind,
daß an den Befestigungspunkten je eines der flexi blen, an ihrem anderen Ende in der Öse (9) zusam mengeführten Zugelementen (8) montiert ist,
und daß die Öse (9) mit einem Kran verbunden ist.
13. Stapel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß an jeder Ecke des untersten Rahmenscha
lungselementes (2) ein Schuh (7) eingreift,
und daß die Ösen (9) einzeln oder paarweise mit ei nem Krangehänge (10) verbunden sind.
und daß die Ösen (9) einzeln oder paarweise mit ei nem Krangehänge (10) verbunden sind.
14. Stapel nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet
durch Ketten und/oder Seile als Zugelemente (8).
15. Stapel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, ge
kennzeichnet durch eine den Schuh (7) mit dem Rah
menschalungselement (2) lösbar verbindende Arre
tiervorrichtung.
16. Stapel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, ge
kennzeichnet durch eine in innenseitige Profilver
tiefungen des Rahmens (3) eingreifende Feder als
Arretiervorrichtung.
17. Stapel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Öse (9) eine Triangel
ist.
Priority Applications (5)
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AT93120382T ATE171752T1 (de) | 1993-01-30 | 1993-12-17 | Stapel aus rahmenschalungselementen |
EP93120382A EP0609537B1 (de) | 1993-01-30 | 1993-12-17 | Stapel aus Rahmenschalungselementen |
DE59309024T DE59309024D1 (de) | 1993-01-30 | 1993-12-17 | Stapel aus Rahmenschalungselementen |
DE19944427073 DE4427073B4 (de) | 1993-01-30 | 1994-08-01 | Stapel aus Rahmenschalungselementen |
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