DE202011050387U1 - Faltregal - Google Patents

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DE202011050387U1 DE201120050387 DE202011050387U DE202011050387U1 DE 202011050387 U1 DE202011050387 U1 DE 202011050387U1 DE 201120050387 DE201120050387 DE 201120050387 DE 202011050387 U DE202011050387 U DE 202011050387U DE 202011050387 U1 DE202011050387 U1 DE 202011050387U1
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Abstract

Ein Faltregal (1) umfassend mindestens zwei Auflagestrukturen (2) geeignet zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte (3), die in dem Faltregal (1) gelagert werden sollen, und mehrere Tragstrukturen (4) zwischen den Auflagestrukturen (2) zum vertikalen Verbinden der Auflagestrukturen (2) miteinander und zum Tragen der oberhalb der Tragstrukturen (4) angeordneten Auflagestrukturen (2), wobei jeweils eine geeignete Anzahl an Tragstrukturen (4) an geeigneten Positionen unterhalb jeder Auflagestruktur (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestrukturen (2) durch mindestens eine Verbindungseinheit (5) zum Anheben der Auflagestrukturen (2) und/oder zur Stabilisierung des Faltregals (1) miteinander Verbunden sind, und dass die Tragstrukturen (4) jeweils mittels einer Aufstellvorrichtung (21) mit der Auflagestruktur (2) verbunden sind, wobei die Aufstellvorrichtung (21) so ausgestaltet ist, dass bei Ausübung einer vertikal nach oben gerichteten Kraft (AK) zur Anhebung zumindest einer der Auflagestrukturen (2) des Faltregals (1) im zusammengefalteten Zustand um eine Höhe gleich der vorgesehenen Länge (LT) der Tragsstrukturen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltregal mit Auflagestrukturen geeignet zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In dem Gebiet der Lagerung und Speicherung von Waren werden häufig Regale, insbesondere Hochregale, verwendet, um den vorhandenen Speicherplatz in Gebäuden möglichst vollständig auszunutzen. Diese Regale werden in der Regel aus Einzelteilen an den vorgesehenen Standplätzen zusammengebaut. Die auf diese Weise errichteten Regale, insbesondere Hochregale, stellen eine dauerhafte Bereitstellung von Speicherplatz dar und sind nicht für ein mögliches Versetzen an einen anderen Platz vorgesehen. Natürlich können solche Regale wieder demonttiert und anschließend an einen anderen Platz wieder aufgebaut werden, was allerdings einen hohen Aufwand an Personal zum Demontieren und Aufbauen sowie an Zeit für den Ab- und Aufbau erfordert.
  • Zusätzlich nehmen solche Regale ein großes Volumen ein. Insbesondere bei nur unvollständig beladenen Regalen oder zeitweise nicht benutzten Regalen besetzen diese Regale diesen Platz dauerhaft, da sich ein Abbau mit einem anschließenden Aufbau, sobald diese Regale wieder benötigt werden, aufgrund des hohen Arbeits- und Zeitaufwands nicht lohnt. Es wurden daher auch Regale entwickelt, die einen variablen Standart und eine variable Größe besitzen, um nicht benötigten Speicherplatz für andere Zwecke freizumachen. Ein solches Regal ist in der Druckschrift DE 41 31 368 A1 offenbart. Dieses Regal ist als fahrbares und zusammenfaltbares Regal ausgebildet, wobei das Regal zwei aufrechte Seitenrahmen und einen dazwischen angeordneten Boden sowie Laufrollen umfasst. Der Boden ist in sich faltbar an den Seitenrahmen gelenkig gehaltert. Oberhalb des Bodens sind mehrere Fachböden in sich faltbar und/oder mit einem Bodenende lösbar an den Seitenrahmen gelenkig gelagert. Damit kann zwar der Raum, den das Regal im unbenutzten zusammengefalteten Zustand einnimmt, verkleinert werden. Allerdings bleibt die Regalhöhe erhalten, was dazu führt, dass in einem Lagerraum ein großer Bereich der Wandfläche vom zusammengefalteten Faltregal dennoch verstellt bleibt. Außerdem kann das Regal nur vollständig auf- oder abgebaut werden. Ein teilweises Auseinanderfalten von Regelbereichen ist nicht möglich. Vor einem Auseinanderfalten des Faltregals muss dieses bei liegender Lagerung vorher aufgerichtet werden, was gerade bei einem hohen Regal schwierig ist und daher personalintensiv ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faltregal bereitzustellen, das einfach und variable auf- und abgebaut sowie platzsparend transportiert werden kann und dennoch zum Tragen von schweren Lasten geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Faltregal umfassend mindestens zwei Auflagestrukturen geeignet zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte, die in dem Faltregal gelagert werden sollen, und mehrere Tragstrukturen zwischen den Auflagestrukturen zum vertikalen Verbinden der Auflagestrukturen miteinander und zum Tragen der oberhalb der Tragstrukturen angeordneten Auflagestrukturen, wobei jeweils eine geeignete Anzahl an Tragstrukturen an geeigneten Positionen unterhalb jeder Auflagestruktur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestrukturen durch mindestens eine Verbindungseinheit zum Anheben der Auflagestrukturen und/oder zur Stabilisierung des Faltregals miteinander verbunden sind, und dass die Tragstrukturen jeweils mittels einer Aufstellvorrichtung mit der Auflagestrukturverbunden sind, wobei die Aufstellvorrichtung so ausgestaltet ist, dass bei Ausübung einer vertikal nach oben gerichteten Kraft zur Anhebung zumindest einer der Auflagestrukturen des Faltregals im zusammengefalteten Zustand um eine Höhe gleich der vorgesehenen Länge der Tragsstrukturen die unterhalb dieser angehobenen Auflagestruktur angeordneten Tragstrukturen mittels der Aufstellvorrichtung in die zum Tragen der Auflagestruktur vorgesehenen Position gebracht werden.
  • Der Begrifft „Faltregal” bezeichnet alle Arten von Regalen, die einen kompakten, zur Lagerung von Objekten ungeeigneten Zustand (zusammengefalteter Zustand) und einen zur Lagerung von Objekten geeigneten Zustand (auseinandergefalteter Zustand) einnehmen können, ohne dass das Faltregal dafür demontiert werden muss. Das Faltregal der vorliegenden Erfindung wird dabei vertikal zu den zur Lagerung von Objekten vorgesehenen Auflagestrukturen zusammengefaltet. Dadurch wird im zusammengefalteten Zustand ein kompaktes Regal mit einer geringen Ausdehnung vertikal zum Boden bereitgestellt. Solche Faltregale können im zusammengefalteten Zustand sicher auch auf unebenen Flächen deponiert werden, ohne dass das Risiko eines Umfallens des zusammengefalteten Regals besteht. Daher sind Faltregale gemäß der vorliegenden Erfindung auch auf unebenen Untergründen leicht verwendbar. Da die Entfaltrichtung ebenfalls vertikal zum Boden ist, muss ein sicher deponiertes Faltregal nach vorliegender Erfindung für ein Aufrichten nicht aus einer sicheren Lagerungsposition umgedreht oder anders positioniert werden. Als Auflagestrukturen im Faltregal werde Strukturen bezeichnet, in die beispielsweise Regalböden eingelegt werden können oder selbstr die Auflage in Form eines durchgehenden Bodens zum Belegen mit Objketen darstellen. Dieser durchgehende Boden kann auch aus einem gitterartigen Material beschaffen sein. Die Struktur des durchgehenden Bodens oder des Regelbodens muss lediglich so beschaffen sein, dass die Objekte nicht durch diesen hindurchfallen können. Ein Gitter als Regalboden kann daher für größere Objekte auch größere Maschenbreiten besitzen als für kleinere Objekte. Die Tragstrukturen können jede beliebige Form besitzen, die geeignet ist, das Gewicht des Faltregals und der darin zu lagernden Objekte zu tragen. Beispielsweise sind die Tragstrukturen aus Stahl gefertigt. Dadurch können auch schwerere Objekte im Faltregal gelagert werden. Vorzugsweise sind die Tragstrukturen als Rohre oder Pfosten ausgeführt und besitzen einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt. Alternativ dazu können die Tragstrukturen auch als Pfosten mit einer rechteckigen Winkelstruktur ausgeführt sein. Überhalb bezeichnet hier die Position, die im aufgerichteten, (auseinandergefalteten) Zustand eine größere Höhe besitzt. Eine geeignete Position der Tragstrukturen ist beispielsweise eine vertikale Ausrichtung der Tragstrukturen unterhalb des Punktes, an dem die Tragstruktur mit der Auflagestruktur verbunden ist. Die Aufstellvorrichtung stellt dabei sicher, dass die Tragstruktur beim Aufrichten die vorgesehene Position erreicht.
  • Die Verbindungseinheit oder die Verbindungseinheiten können zum einen zur Weitergabe der vertikalen Kraft auf die nächstfolgende Auflagestruktur zur Anhebung dieser dienen (beispielsweise als eine oder mehrere Ketten mit fester Länge zwischen den benachbarten Auflagestrukturen mit einer der Länge der Tragstrukturen angepassten Kettenlänge) oder zumandern zusätzlich oder alleinig zur Stabilisierund des Faltregals dienen, so dass dieses im aufgrichteten Zustand auch mit schweren Objekten beladen werden kann. Die Verbindungseinheiten können je nach Anordnung dabei eine feste oder eine variable Länge besitzt. Falls die Verbindungseinheiten nur zur Stabilisierung des Faltregals dienen, werden die Tragstrukturen nach Erreichen der vorgesehenen Position mit der darunterliegenden Auflagestruktur verbunden, damit die nächstfolgende Auflagestruktur des Faltregals angehoben werden kann. Vorzugsweise können die Verbindungselemente im aufgrichteten Zustand (auseinandergefalteter Zustand) des Faltregals mittels entsprechender Rastmittel einrasten, beispielsweise einem Druckknopf, der in ein vorfertigtes Loch schnappt, sobald das Verbindungslement die geeignete Länge besitzt, in der Knopf und Loch zur Deckung kommen. In einer alternativen Ausführungsform sind die Verbindungselemente als Ketten oder elastische Bänder ausgeführt. Hier können die Ketten oder Bänder mit einer entsprechenden Spannvorrichtung zur Stabilisierung des Faltregals noch verspannt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Aufstellvorrichtung ein geeignetes Gelenk, mit dem die Tragstruktur von einer ersten Position parallel zur Auflagestruktur im zusammengefalteten Zustand des Faltregals in eine zweite Position vertikal zur Auflagestruktur im entfalteten Zustand zumindest dieses Teils des Faltregals gebracht werden kann. Durch das Gelenk kann die Tragstruktur beispielsweise durch Einfluss der Schwerkraft in eine vertkale Position unterhalb der Auflagestruktur bewegt werden. In dieser vertikalen Postion kann die Tragstruktur die Auflagestruktur tragen. Das Gelenk kann dabei beispielsweise ein Scharniergelenk oder ein Gelenk mit einem in der Auflagestruktur gelagerten Zapfen oder Beizen (oder mit einem in der Tragstruktur gelagerten Zapfen) sein. Diese Arten der Gelenke ermöglichen eine Bewegung der Tragstruktur in eine definierte Richtung zur Einnahme der zweiten Position. Das Gelenk kann alternmative auch ein Kugelgelenk sein, wobei die zweite Position nach einem Auspendeln der Tragstruktur nach dem Anheben der Auflagestruktur durch die Schwerkraft bestimmt ist. Die erste parallele Position kann dabei eine Position bezeichnen, in der die Tragstruktur in der Auflagestruktur oder neben der Auflagestruktur gehaltert ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Tragstruktur in der ersten Position auch Bereiche der Auflagestruktur umschließen. Dazu besitzt die Tragstruktur ein rechtwinkliges Profil, dass in der ersten Position zumindest teilweise von außen an der Auflagestruktur anliegt. In einer weiteren Ausführungsform greifen jeweils zwei der Tragstrukturen mit Aufstellvorrichtung an benachbarten Ecken der gleichen Auflagestruktur in den jeweils ersten Positionen ineinander. Dadurch werden die Tragstrukturen im zusammengefalteten Zustand des Faltregals platzsparend angeordnet, so dass das zusammengefaltete Faltregal ein möglichst kleines Raumvolumen einnimmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist pro Auflagestruktur ein Fixierungsmittel zum Feststellen an mindestens einer der Tragstrukturen in der vorgesehenen Position angeordnet. Durch das Fixierungsmitel wird verhindert, dass sich die Tragsstrukturen aus ihren vorgesehenen Positionen lösen und somit eine Instabilität des Faltregals im aufgrichteten Zusatnd bewirken können. In einer Ausführungsform dazu umfassen die Auflagestrukturen zumindest im Bereich der vorgesehenen Positionen der Tragstrukturen einen vertikalen Anschlag für die Tragstrukturen, der eine erste Öffnung besitzt und das Fixierungsmittel umfasst eine zweite Öffnung, die mit der ersten Öffnung zur Deckung gebracht wird, und einen Bolzen zum Hindurchschieben durch die erste und zweite Öffnung zum Feststellen der Tragstruktur. Durch diese Anordnung wird ein schnelles Fixieren der Tragstrukturen in den vorgesehenen Positionen ermöglicht. Als Öffnung wird hier jede Form einer Öffnung bezeichnet, durch die ein Bolzen mit einem für die Sicherheit des Faltregals hinreichend großen Querschnitt, beispielsweise größer als 1 cm, hindurchgeschoben werden kann. Die äußere Form des Bolzens und der ersten und zweiten Öffnungen kann beliebig sein, sollte aber für einen sicheren Halt des Bolzens in den Öffnungen aufeinander abgestimmt sein. Der Bolzen kann beispielsweise zusätzlich durch einen Stift, der durch eine Öffnung im aus den ersten und zweiten Öffnungen herausstehenden Bolzenteil gesteckt wird, in seiner Position fixiert werden. Der Bolzen hat vorzugsweise auf der einen Seite eine Krümmung für eine bessere Handhabbarkeit.
  • In einen weiteren Ausführungsform sind die Auflagestrukturen zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Auflagestruktur geeignet ausgestaltet, um ein oder mehrere Regalböden zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte aufzunehmen. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise ein überstehender Rand sein, auf den die Regalböden nach Aufrichten des Faltregals gelegt werden. Alternativ kennen die Auflagestrukturen solche Regalböden bereits fest enthalten, beispielsweise fest montierte Regalböden oder die Auflagestrukturen sind bereits als Regalboden selbst geformt. Regalböden und/oder Auflagestrukturen kennen beispielsweise als Metall oder Plastik gefertigt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die oberste Auflagestruktur ein geeignetes Anhebemittel, über das die vertikal nach oben gerichtete Kraft zur Aufrichtung des Faltregals mittels einer oder beider Transportgabeln eines Flurförderzeugs ausgeübt werden kann. Flurförderzeuge sind beispielsweise Gabelstapler oder Kommissionierer. Ein Anhebemittel kann beispielsweise ein Ring aus Metall auf der Auflagestruktur sein. In einer weiteren Ausführungsform ist das Anhebemittel eine Öse mit einer Öffnung geeignet zum Hineinschieben der Transportgabel des Flurförderzeugs.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Faltregal Arretierungsmittel zum Fixieren des zusammengefalteten Zustands und das Anhebemittel ist über Verbindungsmittel so mit dem Faltregal verbunden, dass das Faltregal im zusammengefalteten Zustand mit einer oder beider Transportgabeln eines Flurförderzeugs ohne weitere Hilfsmittel transportiert werden kann. Durch die Arretierungsmittel kann der zusammengefaltete Zustand des Faltregals beibehalten werden, während das Anhebemittel hier nicht zum Aufrichten des Faltregals, sondern zum Transportieren des Faltregals benutzt wird. Das Arretierungsmittel kennen beispielsweise Haken, Öse, Spanngurte oder andere Arten von Riemen oder Verriegelungen sein, mit denen die Auflagestrukturen stabil als Stapel mit dazwischen in den ersten Positionen befindlichen Tragstrukturen fixiert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden im Detail in den Abbildungen wie folgt gezeigt.
  • : eine Ausführungsform des Faltregals in perspektivischer Ansicht im zumindest teilweise entfalteten Zustand.
  • : eine Detailansicht der Auflagestruktur mit (a) der Auflagestruktur als kompakte Fläche zum Beladen mit Objekten und (b) als Träger für Regalböden, die zum Beladen mit Objekten dienen.
  • : eine Ausführungsform der Auflagestruktur mit Tragstrukturen, die in der ersten Position ineinander greifen.
  • : eine Ausführungsform ineinandergreifender Tragstrukturen mit Gelenk.
  • : eine Ausführungsform des Faltregals mit Tragstrukturen in der zweiten Position.
  • : eine Ausführungsform des Faltregals in einer Detailansicht für eine Auflagestruktur geeignet zum Fixieren der Tragstrukturen
  • : eine Ausführungsform für (a) einen Transport des Faltregals im zusammengefalteten Zustand und (b) zum Auffrichten des Faltregals, jeweils mittels eines Gabelstaplers.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • zeigt eine Ausführungsform des Faltregals in perspektivischer Ansicht im zumindest teilweise entfalteten Zustand. Das Faltregal 1 umfasst dabei fünf Auflagestrukturen 2 geeignet zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte 3, die in dem Faltregal 1 gelagert werden sollen. Die oberste Auflagestruktur 2 ist hier über Seile oder Drähte als Verbindungsmittel 71 mit einem ringförmigen Anhebemittel 7 verbunden, über das die vertikal nach oben gerichtete Kraft AK zur Aufrichtung des Faltregals 1) ausgeübt werden kann, beispielsweise mittels einer Transportgabel eines Flurförderzeugs (hier nicht im Detail gezeigt). Zwischen den Auflagestrukturen 2 sind jeweils vier Tragstrukturen 4 zum vertikalen Verbinden der Auflagestrukturen 2 miteinander und zum Tragen der oberhalb der Tragstrukturen 4 angeordneten Auflagestrukturen 2 in den jeweiligen Ecken der Auflagestrukturen 2 angeordnet. Des Weiteren sind die Auflagestrukturen 2 durch sich auf der Seite kreuzende Verbindungseinheiten 5 verbunden, die hier zur Stabilisierung des Faltregals 1 miteinander verbunden sind. Die vertikalen Verbindungselemente 5 (beispielsweise eine Kette oder ein Drahtseil) dienen zum Anheben der unter der bereits angehobenen Aulagestruktur liegenden Auflagestrukturen und sind jeweils mit den Auflagestrukturen fest verbunden. Die diagonalen Verbindungseinheiten 5 können zusammen mit den benachbarten Tragstrukturen 4 auf einer Seite gemeinsam heruntergeklappt werden und dienen der Stabilisierung des Faltregals 1. Bei einer anderen Ausführungsform können die Verbindungseinheiten 5 auch eine variable Länge L besitzen, wenn sie als Verbindung der gegeneinander herunterzuklappenden Tragstrukturen 4 dienen. Die Tragstrukturen 4 sind jeweils mittels einer Aufstellvorrichtung 21 mit der Auflagestruktur 2 verbunden, wobei die Aufstellvorrichtung 21 so ausgestaltet ist, dass bei Ausübung einer vertikal nach oben gerichteten Kraft AK zur Anhebung der jeweils nächsten der noch nicht angehobenen Auflagestrukturen 2 um eine Höhe gleich der vorgesehenen Länge LT der Tragsstrukturen 4 die unterhalb dieser angehobenen Auflagestruktur 2 angeordneten Tragstrukturen 4 mittels der Aufstellvorrichtung 21 in die zum Tragen der Auflagestruktur 2 vorgesehenen Position P2 gebracht werden. Die Auflagestrukturen 2 besitzen im Bereich der vorgesehenen Positionen P2 der Tragstrukturen 4 einen vertikale Anschlag 22 für die Tragstrukturen 4, damit diese leicht ihre vorgesehene zweite Position P2 (gestrichelter Pfeil) zum Tragen der Auflagestrukturen 2 einnehmen können. Falls die zu lagernden Objekte 3 von ihrer Anzahl her nicht die volle Höhe des Faltregals 1 benötigen, kann das erfindungsgemäße Faltregal 1 wie in gezeigt nur um drei Auflagestrukturen 2 als dreistöckiges Faltregal 1 mit einer zusätzlichen Bodenlage aus dem noch nicht entfalteten Stapel an Auflagestrukturen 2 auf dem Boden 10 aufgerichtet werden. Die Auflagestrukturen 2 mit den Tragstrukturen 4 in den jeweils ersten Positionen P1 bilden eine solide Basis für des daraufstehende aufgerichtete Faltregal 1. Um der mechanischen Belastung standzuhalten sind die Auflagestrukturen 2 und die Tragstrukturen 4 beispielsweise aus Stahl gefertigt. Pro Auflagestruktur 2 sind Fixierungsmittel 41 zum Feststellen der Tragstrukturen 4 in der vorgesehenen Position P2 an den vertikalen Anschlägen 22 vorgesehen.
  • zeigt eine Detailansicht der Auflagestruktur 2 mit (a) der Auflagestruktur 2 als kompakte Fläche zum Beladen mit Objekten 3 und (b) als Träger für Regalböden 6, die zum Beladedn mit Objekten dienen. In (b) ist die Auflagestruktur 2 zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten geeignet ausgestaltet, beispielsweise mit einer umlaufenden Auflegekante, um ein oder mehrere Regalböden 6 (hier ein einzelner Regalboden 6, der die Auflagestruktur 2 vollständig ausfüllt) zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte 3 in die Auflagestruktur hineinzulegen. Die vertikalen Anschläge 22 für die Tragstrukturen 4 sind dabei so an die Auflagestruktur 2 im Randbereich oder von außen montiert, dass der Regalboden 6 ohne zusätzliche Maßnahemen aus der Auflagestruktur 2 entnommen und wieder hineingelegt werden kann. Das Herausnehmen der Regalböden 6 ermöglicht eine Gewichtreduzierung des zusammengeklappten Faltregals 1, so dass der Transport des zusammengeklappten Faltregals 1 leichter und damit einfacher ist.
  • zeigt eine Ausführungsform der Auflagestruktur 2 mit Tragstrukturen 4, die in der ersten Position P1 ineinander greifen. Die Tragstrukturen 4 besitzen dazu ein rechtwinkliges Profil, so dass sie in der ersten Position P1 ineinander und von unten (außen) an der Auflagestruktur 2 anliegen können. Auf diese Weise können Tragstrukturen 4 mit einer vorgesehenen Länge L verwendet werden, die im Wesentlichen der Länge einer Seite der Auflagestrukturen 2 entspricht. Damit kann der Lageraum zwischen den Auflagestrukturen 2 vergrößert werden.
  • zeigt eine Ausführungsform ineinandergreifender Tragstrukturen 4 mit Gelenk 211. Das Gelenk 211 ist als Bolzen ausgeführt, der in entsprechenden Löchern in der Aufstellvorrichtung 21 gelagert ist, so dass sich die Tragstrukturen 4 entlang der Drehachse des Gelenks 211 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 drehen können. Die Tragstrukturen 4 in dieser Abbildung besitzen ein rechtwinkliges U-Profil, dessen Abmessungen so aufeinander angepasst sind, dass in der ersten Position P1 die eine Tragstruktur 4 von der anderen Tragstruktur 4 umschlossen (aufgenommen) wird.
  • zeigt eine Ausführungsform des Faltregals 1 mit Tragstrukturen 4 bereits in der zweiten Position P2 beziehungsweise mit Tragstrukturen 4, die in die zweite Position P2 bewegt werden (gestrichelt dargestellt). Durch Anheben der obersten Auflagestruktur 2 mittels der vertikalen Kraft AK, die über das Anhebemittel 7 auf die Auflagestruktur 2 ausgeübt wird, erhalten die unter dieser Auflagestruktur 2 befindlichen Tragstrukturen 4 genügend Freiraum, dass sie sich beispielsweise durch die Schwerkraft über das Gelenk 211 nach in die vorgesehene Position P2 drehen.
  • zeigt eine Ausführungsform des Faltregals 1 in einer Detailansicht für eine Auflagestruktur 2 geeignet zum Fixieren der Tragstrukturen 4. Die Auflagestrukturen 2 umfassen im Bereich der vorgesehenen Positionen P2 der Tragstrukturen 4 einen vertikalen Anschlag 22 (beispielsweise ein Stahlblech) für die Tragstrukturen 4, der eine erste Öffnung 23 besitzt. Die Tragstrukturen 4 umfassen entsprechend als Fixierungsmittel 41 eine zweite Öffnung 42, die mit der ersten Öffnung 23 in der zweiten Position P2 der Tragstruktur 4 zur Deckung gebracht wird, und einen Bolzen 43 zum Hindurchschieben durch die erste und zweite Öffnung 23, 42 zum Feststellen der Tragstruktur 4 am Anschlag 22.
  • zeigt eine Ausführungsform für (a) einen Transport des Faltregals 1 im zusammengefalteten Zustand 77 und (b) zum Aufrichten des Faltregals 1 in den entfalteten Zustand AZ jeweils mittels eines Gabelstaplers 8. Dabei ist das Anhebemittel 7 als Öse mit einer Öffnung geeignet zum Hineinschieben der Transportgabel 81 des Flurförderzeugs 8 ausgebildet. Damit der Transport des Faltregals 1 im zusammengefalteten Zustand sicher durchgeführt werden kann, umfasst das Faltregal 1 Arretierungsmittel 9 zum Fixieren des Faltregals im zusammengefalteten Zustand ZZ und des Weiteren ist das Anhebemittel 7 über Verbindungsmittel 71 so mit dem Faltregal 1 verbunden, dass das Faltregal 1 im zusammengefalteten Zustand ZZ mit einer oder beiden Transportgabeln 81 eines Flurförderzeugs 8 ohne weitere Hilfsmittel transportiert werden kann. Gleichermaßen kann das Faltregal nach Entfernen der Arretierungsmittel 9 mittels einer durch die Transportgabel 81 eines Flurförderzeugs 8 ausgeübten vertikalen Kraft AK aufgerichtet werden. Für eine Stabilisierung des Faltregals 1 im aufgerichteten Zustand AZ sind hier Verbindungseinheiten 5 zwischen den gegeneinander aufgeklappten Tragstrukturen 4 mit variabler Länge L angeordnet.
  • Die hier gezeigten Ausführungsformen stellen nur Beispiele für die vorliegende Erfindung dar und dürfen daher nicht einschränkend verstanden werden. Alternative durch den Fachmann in Erwägung gezogene Ausführungsformen sind gleichermaßen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Der Begriff „umfassend” bezeichnet eine nicht abschließende Aufzählung, und der unbestimmte Artikel „ein, einer, eines schließt nicht eine Mehrzahl des bezeichneten Begriffs aus. Die Tatsache, dass einzelne Merkmale in unterschiedlichen Unteransprüchen genannt werden, schließt nicht aus dass diese nicht auch in Kombination miteinander vorteilhaft eingesetzt werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen nicht dazu den Gegenstand der Erfindung zu beschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltregal
    2
    Auflagestruktur
    21
    Aufstellvorrichtung
    211
    Gelenk
    22
    vertikaler Anschlag
    23
    erste Öffnung
    3
    Objekt
    4
    Tragstruktur
    41
    Fixierungsmittel
    42
    zweite Öffnung
    43
    Bolzen
    5
    Verbindungseinheit
    6
    Regalboden
    7
    Anhebemittel
    71
    Verbindungsmittel
    8
    Flurförderzeug
    81
    Transportgabel
    9
    Arretierungsmittel
    10
    Boden
    AZ
    entfalteter (aufgerichteter) Zustand des Faltregals
    AK
    vertikal nach oben gerichtete Kraft zum Aufstellen des Faltregals
    L
    variable Länge der Verbindungseinheit
    LT
    vorgesehene Länge der Tragstrukturen
    P1
    erste Position der Tragstrukturen
    P2
    zweite Position der Tragstrukturen
    ZZ
    zusammengefalteter Zustand des Faltregals
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4131368 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Ein Faltregal (1) umfassend mindestens zwei Auflagestrukturen (2) geeignet zur Bereitstellung einer horizontalen Auflage für Objekte (3), die in dem Faltregal (1) gelagert werden sollen, und mehrere Tragstrukturen (4) zwischen den Auflagestrukturen (2) zum vertikalen Verbinden der Auflagestrukturen (2) miteinander und zum Tragen der oberhalb der Tragstrukturen (4) angeordneten Auflagestrukturen (2), wobei jeweils eine geeignete Anzahl an Tragstrukturen (4) an geeigneten Positionen unterhalb jeder Auflagestruktur (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestrukturen (2) durch mindestens eine Verbindungseinheit (5) zum Anheben der Auflagestrukturen (2) und/oder zur Stabilisierung des Faltregals (1) miteinander Verbunden sind, und dass die Tragstrukturen (4) jeweils mittels einer Aufstellvorrichtung (21) mit der Auflagestruktur (2) verbunden sind, wobei die Aufstellvorrichtung (21) so ausgestaltet ist, dass bei Ausübung einer vertikal nach oben gerichteten Kraft (AK) zur Anhebung zumindest einer der Auflagestrukturen (2) des Faltregals (1) im zusammengefalteten Zustand um eine Höhe gleich der vorgesehenen Länge (LT) der Tragsstrukturen (4) die unterhalb dieser angehobenen Auflagestruktur (2) angeordneten Tragstrukturen (4) mittels der Aufstellvorrichtung (21) in die zum Tragen der Auflagestruktur (2) vorgesehenen Position (P2) gebracht werden.
  2. Das Faltregal (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung (21) ein geeignetes Gelenk umfasst, mit dem die Tragstruktur (4) von einer ersten Position (P1) parallel zur Auflagestruktur (2) im zusammengefalteten Zustand (ZZ) des Faltregals (1) in eine zweite Position (P2) vertikal zur Auflagestruktur (2) im entfalteten Zustand (AZ) zumindest dieses Teils des Faltregals (1) gebracht werden kann.
  3. Das Faltregal (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (4) ein rechtwinkliges Profit besitzt, das in der ersten Position (P1) zumindest teilweise von außen an der Auflagestruktur (2) anlegt.
  4. Das Faltregal (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Tragstrukturen (4) mit Aufstellvorrichtung (21) an benachbarten Ecken der gleichen Auflagestruktur (2) in den jeweils ersten Positionen (P1) ineinandergreifen
  5. Das Faltregal (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Auflagestruktur (2) ein Fixierungsmittel (41) zum Feststellen an mindestens einer der Tragstrukturen (4) in der vorgesehenen Position (P2) angeordnet ist
  6. Das Faltregal (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestrukturen (2) zumindest im Bereich der vorgesehenen Positionen (P2) der Tragstrukturen (4) einen vertikalen Anschlag (22) für die Tragstrukturen (4) umfassen, der eine erste Öffnung (23) besitzt und das Fixierungsmittel (41) eine zweite Öffnung (42), die mit der ersten Öffnung (23) zur Deckung gebracht wird, und einen Bolzen (43) zum Hindurchschieben durch die erste und zweite Öffnung (23, 42) zum Feststellen der Tragstruktur (4) umfasst.
  7. Das Faltregal (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestrukturen (2) zumindest auf zwei gegen überliegenden Seiten der jeweiligen Auflagestruktur geeignet ausgestaltet sind, um ein oder mehrere Regalböden (6) zur Bereitstellung einer horizontaler Auflage für Objekte (3) aufzunehmen.
  8. Das Faltregal (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Auflagestruktur (2) ein geeignetes Anhebemittel (7) umfasst, über das die vertikal nach oben gerichtete Kraft (AK) zur Aufrichtung des Faltregals (1) mittels einer oder beider Transportgabeln (81) eines Flurförderzeugs (8) ausgeübt werden kann.
  9. Das Faltregal (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhebemittel (7) eine Öse mit einer Öffnung geeignet zum Hineinschieben der Transportgabel (81) des Flurförderzeugs (8) ist.
  10. Das Faltregal (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltregal (1) Arretierungsmittel (9) zum Fixieren des zusammengefalteten Zustands (ZZ) umfasst und das Anhebemittel (7) über Verbindungsmittel (71) so mit dem Faltregal (1) verbunden ist, dass das Faltregal (1) im zusammengefalteten Zustand (22) mit einer oder beider Transportgabeln (81) eines Flurförderzeugs (8) ohne weitere Hilfsmittel transportiert werden kann.
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