DE102022105735B3 - Transportwagen für Rohre, insbesondere Papp- und Kunststoffrohre - Google Patents

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Günther Nicolai
Michael Brodbeck
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für Rohre (14), insbesondere Mehrweg-Transportwagen, mit einem Grundgestell (16), das auf Laufrollen (17) verfahrbar ist, mit zwei Längsträgern (21), die durch zwei zueinander beabstandete Querträger (22) verbunden sind und einen geschlossenen Tragrahmen bilden, der einen Teil des Grundgestells (16) ist, mit an den Längsträgern (21) vorgesehenen Rungen (18), wobei an jedem Längsträger (21) zumindest eine Runge (18) vorgesehen ist und die zumindest zwei Rungen (18) einen Stapelraum (12) für die Rohre (14) auf dem Grundgestell (16) bilden, wobei an dem Grundgestell (16) eine Rungenaufnahme (26) vorgesehen ist, in welcher die an den Längsträgern (21) angeordneten Rungen (18) in einer Verstaulage positionierbar sind, und an dem Grundgestell (16) zumindest eine Stapelstütze (45) und eine Stapelaufnahme (54) vorgesehen sind, durch welche die Grundgestelle (16) mit in der Rungenaufnahme (26) angeordneten Rungen (18) übereinanderliegend stapelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für Rohre, insbesondere Papp- oder Kunststoffrohre.
  • Aus der EP 1 539 584 B1 ist eine Anlage bekannt, durch welche Rohre in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten auf einer Palette positioniert werden. Diese Palette ist auf einem Rungenwagen positioniert. Der Rungenwagen umfasst ein Grundgestell, das auf Laufrollen verfahrbar ist. Dieses Grundgestell besteht aus zwei Längsträgern, die durch zwei zueinander beabstandete Querträger miteinander verbunden sind und einen Tragrahmen bilden. An den Längsträgern sind vertikal ausgerichtet Rungen angeordnet, wobei zumindest zwei paarweise einander gegenüberliegende Rungen an den Längsträgern vorgesehen sind, die dazwischenliegend einen Stapelraum bilden. Die Palette ist in dem Stapelraum positioniert.
  • Die CN 210284316 U offenbart einen Transportwagen mit Stützen, durch welche die Transportwagen übereinander stapelbar sind.
  • Aus der US 2013/0170941 A1 ist ein Transportwagen mit Rungen bekannt, um Rohre gestapelt aufzunehmen. Diese Rungen werden zum Stapeln der Transportwagen aufeinander zuweisend abgeklappt.
  • Aus der DE 20 2012 100 055 U1 ist ein Transportbehälter bekannt. Dieser Transportbehälter umfasst eine Palette und zumindest zwei Paare von Rungen, die senkrecht zur Grundfläche der Palette ausgerichtet sind. Die Rungen sind zumindest teilweise aus der senkrechten Stellung abklappbar aufgeführt.
  • Aus der DE 10 2008 052 238 A1 ist eine Einrichtung für Fahrzeuge mit einer vollflächigen, planen Ladefläche zum Transportieren von langgestreckten, runden Gegenständen bekannt. An Längsseiten der Ladeflächen sind schwenkbar am Grundrahmen Rungen vorgesehen, die aus einer liegenden Position in eine nach oben ragende Position überführbar sind.
  • Zum Stapeln von Rohren ist vorgesehen, dass diese mit einem Band verflochten werden, sodass gemäß einer ersten Ausführungsform die mit dem Band verflochtenen Rohre zueinander auf der Palette fixiert gehalten sind. Dabei wird das Band zwischen jeder Lage von Rohren nach einem vorbestimmten Muster durchgezogen, um die Rohre zueinander zu fixieren. Solche gestapelten Rohre werden auf einer Palette für eine Verarbeitungsanlage der Rohre, beispielsweise zum Aufwickeln einer Folie, bereitgestellt. Eine automatisierte Entnahme der Rohre für die nachfolgende automatische Be- oder Weiterverarbeitung ist durch die Bänder erschwert. Zudem ist ein Rücktransport der Palette und des Rungenwagens erschwert, da diese getrennt voneinander für den Rücktransport ungesichert zu handhaben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen für Rohre zu schaffen, der eine einfache Handhabung und insbesondere eine einfache Entnahme von Rohren nach dem Positionieren zu einer Bearbeitungsanlage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Transportwagen für Rohre gelöst, bei welchem ein Grundgestell auf Laufrollen verfahrbar ist, welches zwei Längsträger umfasst, die durch zwei zueinander beabstandete Querträger verbunden sind und einen geschlossenen Rahmen bilden sowie an den Längsträgern steckbar angeordnete Rungen umfasst, wobei zumindest zwei einander gegenüberliegende Rungen an den Längsträgern vorgesehen sind, die einen nach oben offenen Stapelraum für die Rungen auf dem Grundgestell bilden, sowie mit einer am Grundgestell vorgesehenen Rungenaufnahme, durch welche die an den Längsträgern vorgesehenen Rungen in einer Verstaulage für einen Rücktransport positionierbar sind und mit am Grundgestell vorgesehenen Stapelstützen und Stapelaufnahme, durch welche die Grundgestelle mit in der Rungenaufnahme angeordneten Rungen übereinanderliegend stapelbar sind. Dieser Transportwagen ermöglicht, dass die vertikal zum Grundgestell ausgerichteten Rungen, die den Stapelraum für Rohre bilden, nach deren Entnahme in der Rungenaufnahme positionierbar sind und darauffolgend für einen Rücktransport, beispielsweise zum Hersteller für solche Rohre, mehrere Grundgestelle übereinander stapelbar sind. Dadurch wird das Transportvolumen für den Rücktransport solcher Transportwagen erheblich verringert. Darüber hinaus können die Rungen unmittelbar am Grundgestell für den Rücktransport positioniert werden. Zudem weist dieser Transportwagen den Vorteil auf, dass der durch die Rungen nach oben offene Stapelraum ein ungehindertes und aufeinanderfolgendes Entnehmen von einzelnen Rohren ermöglicht, damit diese einer Bearbeitungsmaschine zugeführt werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Transportwagens sind die Stapelstützen und die Stapelaufnahmen an Längsträgern des Grundgestells vorgesehen. Dadurch kann eine große Grundfläche für eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Rohren in dem Stapelraum zwischen den Längsträgern gebildet sein.
  • Die Stapelstütze ist vorteilhafterweise oberhalb der Stapelaufnahme, vorzugsweise in derselben vertikalen Achse liegend, ausgebildet. Dies ermöglicht beim Übereinanderstapeln von mehreren Grundgestellen eine statisch stabile Stapelung.
  • Die Stapelstütze weist vorteilhafterweise eine gegenüber dem Grundgestell nach oben ausgerichtete Einführhilfe auf, welche vorzugsweise eine zur Längsachse und/oder eine zur Querachse des Grundgestells ausgerichtete Einführschräge aufweist. Dies ermöglicht ein einfaches Positionieren des weiteren Grundgestells über dem darunterliegenden Grundgestell. Darüber hinaus kann gleichzeitig eine Zentrierung und Ausrichtung des obenliegenden Grundgestells zum darunterliegenden Grundgestell bei einem Transport ermöglicht sein.
  • Bevorzugt ist die Stapelstütze U-förmig ausgebildet und weist an einem zur Querachse des Grundgestells weisenden Schenkel einen hervorstehenden Laschenabschnitt als Einführhilfe auf. Dies stellt eine konstruktiv einfache Maßnahme dar.
  • Insbesondere kann die Stapelaufnahme als eine geschlossene oder randoffene Aufnahme ausgebildet sein. Dadurch kann der konstruktive Aufbau des Grundgestells vereinfacht sein.
  • Des Weiteren erstreckt sich die Rungenaufnahme bevorzugt zwischen den Längsträgern des Grundgestells und umfasst vorzugsweise zwischen den Längsträgern Traversen. Dies weist den Vorteil auf, dass die Rungenaufnahme nach unten offen ausgestaltet ist. Somit kann dieser Transportwagen nach dem Bestücken mit Rohren, insbesondere frisch gewickelten Papphülsen, in eine Trockenkammer eingefahren werden, wodurch die gestapelten Rohre von allen Seiten mit Wärme zur Trocknung beaufschlagt werden können und gleichzeitig auch Feuchtigkeit abführbar ist. Darüber hinaus können für einen Rücktransport des Transportwagens mehrere Rungen nebeneinanderliegend in der Rungenaufnahme positionierbar. Dies ermöglicht eine platzsparende Stapelung der Grundgestelle übereinander. Die Rungenaufnahme kann innerhalb des Stapelraumes liegen, insbesondere können die Rungen in einer Ebene vorgesehen sein, welche der ersten Lage der Rohre beim Einbringen in den Stapelraum entspricht.
  • Des Weiteren weisen bevorzugt die Rungen Befestigungselemente und die Rungenaufnahmen komplementäre Befestigungselemente auf, die vorzugsweise an der Traverse vorgesehen sind. Diese Befestigungselemente und komplementäre Befestigungselemente bilden eine sogenannte Transportsicherung. Beispielsweise können die Befestigungselemente der Rungen als eine Ausnehmung, insbesondere Schlüssellochöffnung, ausgebildet sein und das komplementäre Befestigungselement in der Rungenaufnahme als Druck- oder Befestigungsschraube.
  • Bevorzugt erstreckt sich zwischen den Längsträgern zumindest eine Lagefixierung zur Ausrichtung einer ersten Lage von Rohren auf dem Grundgestell vorgesehen. Bevorzugt sind zumindest zwei im Abstand zueinander angeordnete Lagefixierungen vorgesehen. Insbesondere kann die Lagefixierung an dem Querträger vorgesehen sein. Dadurch werden die Rohre in der ersten Lage in einer definierten Anordnung zum Grundgestell ausgerichtet, sodass die darüber liegenden Lagen der Rohre ebenfalls eine definierte Position einnehmen. Dadurch wird das automatisierte Handling - also das Abstapeln oder die Entnahme der Rohre - im Stapelraum des Transportwagens erleichtert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Lagefixierung als eine feste Rohrführung ausgebildet, beispielsweise in Form eines sogenannten Rechens. Dabei sind mehrere bogensegmentförmige oder halbkreisförmige Vertiefungen fest aneinandergereiht. Alternativ kann die Lagefixierung auch eine variable Rohrführung umfassen. Diese kann gefederte Rollensegmente umfassen, die in der Höhe, vorzugsweise automatisch, einstellbar sind. Dadurch ist eine einfache Anpassung der Lagefixierung auf verschiedentliche Rohrdurchmesser ermöglicht.
  • Des Weiteren ist bevorzugt im jeweiligen Eckbereich des Tragrahmens frei drehbar jeweils die Laufrolle vorgesehen, und vorzugsweise weist jede Laufrolle einen Richtungsfeststeller auf, der mit einem am Längsträger angeordneten Schieberiegel arretierbar ist. Dadurch sind beispielsweise in Fahrtrichtung zwei vorauseilende Rollen in Längsrichtung verfahrbar arretierbar und die hinteren Rollen drehbar, wodurch eine einfache Handhabung, insbesondere zum Einfahren in eine Be- oder Entladestation, ermöglicht ist.
  • Des Weiteren sind am Tragrahmen bevorzugt Gabelstaplertaschen vorgesehen. Insbesondere sind diese Gabelstaplertaschen an einer Unterseite des Tragrahmens angeordnet. Dadurch ist eine einfache Handhabung der Grundgestelle zum Übereinanderstapeln möglich.
  • Vorteilhafterweise sind an den Längsträgern Einstecköffnungen zur vertikalen Aufnahme von Rungen vorgesehen. Dadurch kann ein schnelles Umrüsten des Transportwagens von einer Gebrauchsposition, bei welcher die Rungen in den Einstecköffnungen eingesetzt und vertikal nach oben ausgerichtet sind und einen Stapelraum bilden, in eine Verstaulage, bei welcher die Rungen in der Rungenaufnahme positioniert sind, erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht an einem der zwei paarweise einander gegenüberliegenden Rungen ein Spanngurt vor, der mit einem Verschluss, insbesondere einer Spannrätsche, an der gegenüberliegenden Runge befestigbar ist. Somit können die im Stapelraum angeordneten Rungen durch den Spanngurt fixiert gehalten werden. Dies ist sowohl bei einer Positionierung des Transportwagens mit gestapelten Rohren in einer Trockenkammer als auch während einer Transportstrecke von Vorteil, beispielsweise zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen oder beim Transport des beladenen Transportwagens mit einem Lastkraftwagen.
  • Die Runge weist bevorzugt einen U-förmigen Profilabschnitt auf, wobei ein ebener, zwischen den beiden Schenkeln verbundener Mittelsteg zum Stapelraum ausgerichtet ist. Dadurch kann eine definierte Anlage der im Stapelraum gestapelten Rohre ermöglicht sein.
  • Der Transportwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen weist bevorzugt Rungen mit einem Steckabschnitt auf, der in die Einstecköffnung eingreift und eine den Steckabschnitt begrenzende Stirnfläche umfassen, die sich auf den Längsträgern abstützt. Insbesondere ist der Steckabschnitt der Rungen durch ein Befestigungselement in der Steckposition zur Einstecköffnung fixierbar. Bei diesem Befestigungselement kann es sich wiederum um eine Druckschraube oder einen Steckbolzen handeln. Dadurch ist zum einen eine schnelle Befestigung und Fixierung der Runge zum Längsträger, aber auch ein einfaches Lösen und somit eine Entnahme der Runge aus der Einstecköffnung, ermöglicht.
  • Die Rungen weisen bevorzugt einen dem Steckabschnitt gegenüberliegenden Endabschnitt auf, der durch zwei zueinander beabstandete Schenkel ohne Mittelabschnitt gebildet ist, wobei vorzugsweise am stirnseitigen freien Ende der Schenkel zwischen den beiden Enden zumindest ein Stift vorgesehen ist. Dies weist den Vorteil auf, dass die beiden Enden zueinander fixiert gehalten sind. Auch kann der an den Rungen vorgesehene Spanngurt über die Stifte lagefixiert werden, sodass ein definierter Stapelraum gebildet wird.
  • Der Transportwagen weist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen bevorzugt an dem Längsträger zumindest eine Verstelleinrichtung auf, durch welche die Runge bzw. die Rungen im Abstand zur Rungenaufnahme bzw. zum Stapelraum einstellbar sind. Dies ermöglicht, dass der Abstand von zwei einander gegenüberliegenden Rungen auf ein Vielfaches eines Durchmessers der in der Rungenaufnahme angeordneten Rohre einstellbar ist. Somit kann ein gesichertes Stapeln der Rohre ermöglicht sein, wobei jede Lage von Rohren eine definierte Anzahl und Position der Rohre umfasst. Dadurch kann die Automatisierung, insbesondere bei der Entnahme, prozesssicher erfolgen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass für jede Runge eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist. Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass an nur einem Längsträger des Grundgestells für jede Runge eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall ist eine einseitige Einstellung der Rungen auf die Rungenaufnahme möglich. Im ersteren Fall ist eine beidseitige Einstellung gegeben.
  • Die Verstelleinrichtung ermöglicht bevorzugt, dass die Runge einerseits in einer Position bündig zu einer Außenseite der Längsachse einstellbar ist und andererseits in einer Position an den Rungenraum angrenzend oder sogar in diesen hineinragend anordenbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Verstelleinrichtung als eine Keil- oder Stufenverzahnung ausgebildet, wobei ein Verzahnungselement der Verstelleinrichtung an der Runge und ein weiteres Verzahnungselement der Verstelleinrichtung an dem Längsträger mit einer Spannvorrichtung fixierbar sind. Diese Spannvorrichtung ermöglicht auch, dass die Runge in einfacher Weise von dem Längsträger lösbar ist, das heißt, dass die Verstelleinrichtung zum Stapeln der Rungen zerlegbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Grundgestells sieht an jedem Eckbereich eine Führungsrolle vor, deren Rotationsachse vertikal ausgerichtet ist. Dadurch kann ein gesichertes und einfaches Einfahren in eine vorgesehene Be- oder Entladestation, Bestückstation oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise sind das Grundgestell, die Rungenaufnahme, die Stapelstützen und Stapelaufnahmen als auch die Einstecköffnungen für die Rungen symmetrisch zur Längs- und/oder Querachse des Transportwagens ausgebildet. Dadurch ist eine Ausrichtung des Grundgestells vor dem Stapeln über dem anderen Grundgestell nicht erforderlich.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Transportwagens sieht vor, dass das Grundgestell und die Rungen eine Korrosionsschutzbeschichtung aufweisen. Dadurch kann der Transportwagen auch für Trockenkammern verwendet werden, in welche insbesondere Papprohre nach deren Herstellung zum Trocknen positioniert werden, sowie für eine lange Gebrauchsdauer ausgebildet sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Transportwagens mit gestapelten Rohren,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Transportwagens gemäß 1 ohne Rohre,
    • 3 eine weitere schematische Schnittansicht des Längsträgers und einer Runge des Transportwagens gemäß der Ansicht X in 2,
    • 4 eine weitere schematische Seitenansicht des Grundgestells mit Laufrollen,
    • 5 eine schematische Schnittansicht auf den unbeladenen Transportwagen gemäß Linie IV-IV in 4,
    • 6 eine schematische Schnittansicht des Details Y in 5,
    • 7 eine schematische Stirnansicht auf eine alternative Ausführungsform des Transportwagens mit gestapelten Rohren, und
    • 8 eine perspektivische Ansicht von zwei übereinander gestapelten Transportwagen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Transportwagens 11 dargestellt. Dieser Transportwagen 11 nimmt in einem Stapelraum 12 eine Vielzahl von Rohren 14 auf. Bei diesen Rohren kann es sich beispielsweise um Papprohre handeln, welche für die Weiterverarbeitung vorgesehen sind, indem diese einen Grundkörper für eine darauf aufgewickelte Materialbahn, wie beispielsweise eine Klebefolie, eine Beschichtungsfolie oder sonstige bahnförmige Materialien, dienen. Alternativ können in dem Stapelraum 12 auch Kunststoffrohre oder Rohre aus einem Verbundmaterial oder Metallrohre anordenbar sein. Dieser Transportwagen 11 umfasst ein Grundgestell 16, welches auf Laufrollen 17 fahrbar ist. An dem Grundgestell 16 sind mehrere Rungen 18 vorgesehen. Durch diese Rungen 18 wird die Höhe des Stapelraums und die Breite des Stapelraumes bestimmt. Vorzugsweise sind paarweise einander gegenüberliegend Rungen 18 vorgesehen.
  • In 2 ist der Transportwagen 11 gemäß 1 unbeladen dargestellt. Das Grundgestell 16 umfasst zwei einander gegenüberliegende Längsträger 21, die durch zwei zueinander beabstandete Querträger 22 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise bilden die Längsträger 21 und Querträger 22 einen geschlossenen Rahmen. Der Querträger 22 kann selbst auch als Rahmen ausgebildet sein. Bevorzugt ist an dem Querträger 22 eine Lagefixierung 24 für eine erste Lage von Rohren 14 in dem Stapelraum 12 vorgesehen. Diese Lagefixierung 24 (6) ist wellenförmig ausgebildet, wobei jede Welle in dem Durchmesser dem aufzunehmenden Rohr 14 entspricht. Dadurch kann die erste Lage der Rohre 14 definiert zwischen den Längsträgern 21 in dem Stapelraum 12 ausgerichtet und positioniert werden. Diese Lagefixierung 24 kann auch auswechselbar am Querträger 22 oder benachbart dazu vorgesehen sein. Diese Lagefixierung 24 kann auch an den Längsträgern 21 einhängbar oder einsteckbar sein. Durch die auswechselbare Anordnung können mehrere Lagefixierungen 24 vorgesehen sein, die auf unterschiedliche Durchmesser der Rohre 14 angepasst sind.
  • Zwischen den Längsträgern 21 ist eine Rungenaufnahme 26 (2) vorgesehen. Diese Rungenaufnahme 26 ist beispielsweise durch wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Traversen 27 ausgebildet, welche sich zwischen den Längsträgern 21 und im Abstand zueinander angeordnet erstrecken. Die Aufnahme von Rungen 18 durch die Rungenaufnahme 26 wird nachfolgend in 8 noch erörtert.
  • An den Längsträgern 21 sind zumindest zwei vorzugsweise paarweise einander gegenüberliegende Rungen 18 vorgesehen. Insbesondere ist ein Paar an Rungen 18 an einem vorderen und an einem hinteren stirnseitigen Bereich des Grundgestells 16 vorgesehen. In Abhängigkeit der Länge der Längsträger 21 können ein oder mehrere paarweise einander gegenüberliegende Rungen 18 dazwischenliegend ebenfalls vorgesehen sein. Im Längsträger 21 ist zumindest eine Einstecköffnung 31 vorgesehen. In diese Einstecköffnung 31 ist ein Steckabschnitt 32 am Ende der Runge 18 einsteckbar. Dies ist in 3 schematisch dargestellt. Die Runge 18 ist bevorzugt U-förmig ausgebildet und weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Schenkel 33 auf, die an einem gemeinsamen Mittelsteg 34 angeordnet sind. Im Steckabschnitt 32 sind die Schenkel 33 in der Länge gegenüber dem Mittelsteg 34 verkürzt ausgebildet. Dies ermöglicht, dass im Übergangsbereich eine Abstützfläche 35 gebildet ist, durch welche die Runge 18 auf einer Oberfläche des Längsträgers 21 aufliegt. Zur Sicherung der Runge 18 in der Einstecköffnung 31 am Längsträger 21 ist ein Befestigungsmittel 36 vorgesehen. Dieses Befestigungsmittel 36 kann eine Druckschraube oder Befestigungsschraube sein. Durch das Befestigen der Druckschraube bzw. des Befestigungsmittels 26 wird die Runge 18 gesichert und lagefixiert zum Längsträger 21 angeordnet.
  • Zur einfachen Montage der Runge 18 in der Einstecköffnung 31 kann eine randoffene U-förmige Ausnehmung im Mittelsteg 34 gegeben sein, so dass dieser Abschnitt ein Gewinde des als Druckschraube ausgebildeten Befestigungsmittels 36 umgreift und hinter einem Kopf der Druckschraube positioniert ist. Dadurch wird das Befestigen und Lösen der Runge 18 mittels dem Befestigungsmittel 36 vereinfacht.
  • Am oberen gegenüberliegenden Ende der Runge 18 sind die Schenkel 33 ohne Mittelsteg 34 ausgebildet (2). Die freien Enden der Schenkel 33 sind bevorzugt durch zumindest einen dazwischenliegenden Stift 38 stabilisiert. An einem oberen Endabschnitt der Runge 18 ist ein Spanngurt 39 vorgesehen, der an der gegenüberliegenden Runge 18 mittels einem Verschluss 41 daran befestigbar ist. Bevorzugt ist der Verschluss 41 als eine Spannrätsche ausgebildet, wodurch die im Stapelraum 12 angeordneten Rohre 14 zum Grundgestell 16 niedergehalten und gesichert werden können. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Spanngurt 39 unterhalb den Stiften 38 der Rungen 18 geführt wird, wie dies in 1 und 7 dargestellt ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Spanngurt 39 jeweils außen über die Stifte 38 der einander gegenüberliegenden Rungen 18 geführt wird, um die Rohre 14 im Stapelraum 12 zu sichern.
  • An den Längsträgern 21 sind gleichmäßig zu einer Querachse 43 des Grundgestells 16 beabstandet Stapelstützen 45 vorgesehen. Diese Stapelstützen 45 sind rechtwinklig vertikal nach oben zum Längsträger 21 ausgerichtet. Bevorzugt weisen die Stapelstützen 45 ein U-förmiges Profil auf. Am oberen stirnseitigen Ende der Stapelstütze 45 ist ein Mittelsteg 46 und ein Schenkel 47 auf gleicher Höhe ausgebildet. Jeweils zur Querachse 43 ausgereichtet ist ein Schenkel 48 mit einer Stapel- und/oder Zentrierhilfe 49 ausgebildet (8). Diese Stapel- oder Zentrierhilfe 49 besteht aus einem geneigten Laschenabschnitt 51 am oberen Ende der Stapelstütze 45, der vorzugsweise zur Längsachse 44 des Grundgestells 16 weisend zusätzlich eine Schrägfläche 52 aufweist.
  • An einer Unterseite der Längsträger 21 sind Stapelaufnahmen 54 vorgesehen. Diese Stapelaufnahmen 54 liegen bevorzugt in derselben vertikalen Achse wie die Stapelstützen 45. Die Stapelaufnahme 54 ist bevorzugt als eine randoffene Ausnehmung ausgebildet. Diese Stapelaufnahme 54 weist eine zum Mittelsteg 46 und Schenkel 47 der Stapelstütze 45 zugeordnete Anschlagfläche 55 auf. Zur Aufnahme des am Schenkel 48 der Stapelstütze 45 vorgesehenen Laschenabschnitts 51 weist die Stapelaufnahme 54 eine Vertiefung 56 auf (8).
  • Zwischen den Rollen 17 sind an einer Unterseite des Grundgestells 16 vorzugsweise an einer Unterseite der Längsträger 21 parallel zur Querachse 43 ausgerichtet Gabelstaplertaschen 58 vorgesehen. Diese beiden Gabelstaplertaschen 58 sind symmetrisch zur Querachse 43 ausgerichtet.
  • In 4 ist eine schematische Seitenansicht entlang des Längsträgers 21 mit der Laufrolle 17 dargestellt. Diese Laufrolle 17 weist bevorzugt eine betätigbare Bremse 62 in Form einer Klappe auf. Des Weiteren kann der Laufrolle 17 ein Richtungsfeststeller 63 zugeordnet sein, der mit einem im Längsträger 21 geführten Schieberiegel 64 betätigbar ist. Dieser Schieberiegel 64 kann am oberen abgewinkelten Ende in einfacher Weise nach oben gezogen werden, um den Richtungsfeststeller 43 zu lösen oder nach unten gedrückt werden, um an dem Richtungsfeststeller 63 einzugreifen. In dieser festgestellten Position sind die Rollen 17 parallel zum Längsträger 21 ausgerichtet.
  • Zum gesicherten Einfahren in eine Be- oder Entladestation sind am äußeren Eckbereich des Grundgestells 16 Führungsrollen 66 vorgesehen. Diese Führungsrollen 66 sind um eine vertikale Achse drehbar an dem Grundgestell 16 befestigt.
  • Das Grundgestell 16 bestehend aus den Längsträgern 21 und Querträgern 22 als auch die Rungen 18 sind bevorzugt als Blechbiege- und/oder Stanzteile ausgebildet. Alle diese Teile umfassen bevorzugt eine Beschichtung als Korrosionsschutz.
  • In 5 ist eine schematische Stirnansicht auf den Transportwagen 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Lagefixierung 24 zur Aufnahme der Rohre 14 wellenförmig dargestellt. Der tiefste Punkt der Lagefixierung 24 für die Rohre 14 ist gleich oder oberhalb der Querträger 22 und/oder Traversen 27. Dadurch kann eine maximale Ausnutzung des Stapelraums 12 ermöglicht werden.
  • In 6 ist eine schematisch vergrößerte Schnittansicht des Details Y in 5 dargestellt. Die Runge 18 ist an dem Längsträger 21 durch eine Verstelleinrichtung 81 fixiert. Die Verstelleinrichtung 81 ermöglicht auch, dass die Runge 18 vollständig von dem Längsträger 21 abgenommen und/oder in der Lage zur Rungenaufnahme 26 positioniert werden kann. Die Verstelleinrichtung 81 ist als eine Keil- oder Stufenverzahnung ausgebildet. Diese umfasst ein an der Runge 18 angeordnetes Verzahnungselement 82. An dem Längsträger 21 ist ein komplementäres Verzahnungselement 83 vorgesehen. Vorteilhafterweise weisen die Verzahnungselemente 82, 83 einander zugeordnete Verzahnungen auf, die beispielsweise in einem 45°-Winkel zu einer Horizontalen ausgerichtet sein können. Die Zähne der Verzahnungselemente 82, 83 können ineinandergreifen und/oder Hinterschneidungen aufweisen. Dadurch kann eine eingestellte Position der Runge 18 zum Längsträger 21 fixiert werden. Bevorzugt ist eine Spannvorrichtung 85 vorgesehen, um die eingestellte Position der Runge 18 zum Längsträger 21 zu fixieren. Diese Spannvorrichtung 85 umfasst einen schwenkbar im Verzahnungselement 82 angeordneten Spannstab 87, der schwenkbar zum Verzahnungselement 83 angeordnet ist. Gegenüberliegend umfasst der Spannstab 87 ein Spannelement 88, insbesondere Kalotte, welche an dem Verzahnungselement 82 angreift. Durch ein Befestigungselement 89, insbesondere Befestigungsschraube, kann das Spannelement 88 an dem Verzahnungselement 82 angreifen und die Verzahnung des Verzahnungselementes 82 gegen die Verzahnung des komplementären Verzahnungselementes 83 drücken und somit eine Arretierung der Runge 18 zum Längsträger 21 ermöglichen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Runge 18, welche vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist, innenliegend das Verzahnungselement 82 aufnimmt. Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die U-förmige Runge 18 das Verzahnungselement 83 umgibt. Dadurch ist ein gut zugänglicher Stapelraum 12 für die Rohre 14 gegeben.
  • Die Runge 18 kann in einer Position gemäß 6 positionierbar sein, bei der diese bündig zu einer Außenseite des Längsträgers 21 angeordnet ist. Alternativ kann die Runge 18 auch in Richtung auf den Stapelraum 12, also zur Längsachse des Transportwagens 11, verstellbar und positionierbar sein.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform der Lagefixierung 24 zu 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Lagefixierung 24 bezüglich der aufzunehmenden Durchmesser der Rohre 14 variabel ist. Die Lagefixierung 24 umfasst gefederte Rollensegmente 59, die durch eine Rotationsbewegung bezüglich deren Höhe veränderbar sind. Die Anpassung in der Höhe kann automatisch erfolgen. Dadurch kann in einfacher Weise eine Anpassung der Lagefixierung 24 an verschiedene Durchmesser der Rohre 14 ermöglicht sein.
  • In 8 ist eine perspektivische Ansicht von beispielsweise zwei Transportwagen 11 in einer Transportanordnung dargestellt. Bei dieser Transportanordnung sind die Rungen 18 aus den Längsträgern 21 entnommen. Die Rungen 18 sind nebeneinanderliegend in der Rungenaufnahme 26 positioniert. Im Mittelsteg 34 der Rungen 18 ist ein Befestigungsmittel 68 (4) vorgesehen. Bevorzugt ist dieses Befestigungsmittel 68 als eine schlüssellochförmige Öffnung im Mittelsteg 34 ausgebildet. An den Traversen 27 der Rungenaufnahme 26 sind wiederum Befestigungsmittel 36, insbesondere Druckschrauben vorgesehen. Die Rungen 18 werden auf den Traversen 27 aufgelegt, so dass das Befestigungsmittel 36 in das Befestigungsmittel 68 der Runge 18 eingreift, um die Runge 18 für den Transport am Grundgestell 16 zu sichern. Bevorzugt sind die Rungen 18 nebeneinanderliegend zwischen den Längsträgern 21 in der Rungenaufnahme 26 positioniert. Ein solcher Transportwagen 11 weist ein um die Höhe der Rungen 18 reduziertes Transportvolumen des Transportwagens 11, insbesondere für einen Rücktransport nach einer Auslieferung von Rohren 14 mit dem Transportwagen 11, wie dies in 1 dargestellt ist, auf. Diese Ausgestaltung der steckbaren Rungen 18 an den Längsträgern 21 und der Lagefixierung in der Rungenaufnahme 26 ermöglicht, dass der Transportwagen als Mehrweg-Transportwagen ausgebildet ist.
  • Alternativ kann für die Rungen 18 eine Transportsicherung 76 vorgesehen sein, die der Rungenaufnahme 26 zugeordnet ist. Diese Transportsicherung 76 kann gefederte Hakenelemente 77 umfassen, die am Grundgestell 16 befestigt sind. Nach dem Einlegen der Runge 18 in die Rungenaufnahme 26 kann das Hakenelement 77 zum Angreifen an dem Stift 38 der Runge 18 positioniert werden. Durch das gefederte Hakenelement 77 wird die Runge 18 niedergehalten und zur Rungenaufnahme 26 fixiert.
  • Zum Rücktransport von mehreren Transportwägen 11 in einer Transportanordnung gemäß 6 können diese übereinander stapelbar vorgesehen sind. Die Stapelstützen 45 eines unteren Grundgestells 16 greifen in Stapelaufnahmen 54 in einem darüberliegenden Gestell 16 ein. Durch die Schrägflächen 52 an den Stapelstützen 45 kann beim Aufsetzen des oberen Grundgestells 16 auf das untere Grundgestell 16 zum einen ein erleichtertes Einführen der Stapelstützen 45 in die Stapelaufnahmen 54 ermöglicht sein. Zum anderen wird dadurch auch sichergestellt, dass das obere Grundgestell 16 bezüglich der Längsachse 44 und/oder der Querachse 43 zum darunterliegenden Grundgestell 16 ausgerichtet wird. In einer solchen Rücktransportposition können die Laufrollen 17 des zweiten oder darüberliegenden Grundgestells 16 durch die Schieberiegel 64 gesichert sein. Zum Rücktransport der Transportwagen 11 können beispielsweise drei oder vier Transportwagen 11 übereinander stapelbar sein. Diese weisen dann ein sehr ähnliches Transportvolumen oder das gleiche Transportvolumen auf, wie ein Transportwagen, der zur Bildung eines Stapelraumes 12 mit in den Längsträgern 21 eingesteckten Rungen 18 aufweist.

Claims (24)

  1. Transportwagen für Rohre (14), insbesondere Mehrweg-Transportwagen, - mit einem Grundgestell (16), das auf Laufrollen (17) verfahrbar ist, - mit zwei Längsträgern (21), die durch zwei zueinander beabstandete Querträger (22) verbunden sind und einen geschlossenen Tragrahmen bilden, der einen Teil des Grundgestells (16) ist, - mit an den Längsträgern (21) vorgesehenen Rungen (18), wobei an jedem Längsträger (21) zumindest eine Runge (18) vorgesehen ist und die zumindest zwei Rungen (18) einen Stapelraum (12) für die Rohre (14) auf dem Grundgestell (16) bilden, dadurch gekennzeichnet, - dass an dem Grundgestell (16) eine Rungenaufnahme (26) vorgesehen ist, in welcher die an den Längsträgern (21) angeordneten Rungen (18) in einer Verstaulage positionierbar sind, und - dass an dem Grundgestell (16) zumindest eine Stapelstütze (45) und eine Stapelaufnahme (54) vorgesehen sind, durch welche die Grundgestelle (16) mit in der Rungenaufnahme (26) angeordneten Rungen (18) übereinanderliegend stapelbar sind.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstütze (45) und die Stapelaufnahme (54) an den Längsträgern (21) des Grundgestells (16) vorgesehen sind.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstütze (45) oberhalb der Stapelaufnahme (54), vorzugsweise in derselben vertikalen Achse liegend, vorgesehen ist.
  4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstütze (45) eine gegenüber dem Längsträger (21) nach oben ausgerichtete Stapel- und/oder Zentrierhilfe (49) aufweist.
  5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstütze (45) U-förmig ausgebildet ist und an einem zur Querachse (43) des Grundgestells (16) weisenden Schenkel (48) der Stapelstütze (45) einen nach oben hervorstehenden Laschenabschnitt (51) als Einführhilfe vorgesehen ist, der entgegengesetzt zur Querachse (43) geneigt ist und vorzugsweise eine zur Längsachse (44) geneigte Schrägfläche (52) als Zentrierhilfe aufweist.
  6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelaufnahme (54) als eine geschlossene oder randoffene Aufnahme mit einer daran angrenzenden, vorzugsweise horizontal ausgerichteten, Anschlagfläche (55) am Grundgestell (16) ausgebildet ist.
  7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen (18) paarweise einander gegenüberliegend an den Längsträgern (21) angeordnet sind und vorzugsweise zwei oder mehr Rungen (18) an dem jeweiligen Längsträger (21) vorgesehen sind.
  8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der zwei paarweise einander gegenüberliegenden Rungen (18) ein Spanngurt (39) vorgesehen ist, der mit einem Verschluss (41), insbesondere einer Spannrätsche, an der gegenüberliegenden Runge (18) befestigbar ist.
  9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsträgern (21) Einstecköffnungen (31) zur vertikalen Ausrichtung der Rungen (18) zum Grundgestell (16) vorgesehen sind.
  10. Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckabschnitt (32) der Runge (18) in die Einstecköffnung (31) des Längsträgers (21) eingreift und eine den Steckabschnitt (32) der Runge (18) begrenzende Abstützfläche (35) sich auf dem Längsträger (21) abstützt und vorzugsweise der Steckabschnitt (32) durch ein Befestigungsmittel (36) in der Steckposition zum Längsträger (21) in der Einstecköffnung (31) fixierbar ist.
  11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (18) einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und ein ebener, die beiden Schenkel (32, 33) verbindender Mittelsteg (34) zum Stapelraum (12) weisend ausgerichtet in der Einstecköffnung (31) positioniert ist.
  12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Steckabschnitt (32) der Runge (18) gegenüberliegenden Endabschnitt durch die zwei zueinander beabstandeten Schenkel (32, 33) ohne Mittelabschnitt (34) ausgebildet und die Schenkel (32, 33) am stirnseitigen Ende der Runge (18) durch zumindest einen Stift (38) zueinander fixiert sind.
  13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Längsträger (21) zumindest eine Verstelleinrichtung (81) vorgesehen ist, durch welche die zumindest eine Runge (18) im Abstand zur Rungenaufnahme (26) oder Stapelraum (12) einstellbar ist.
  14. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Runge (18) eine Verstelleinrichtung (81) vorgesehen ist.
  15. Transportwagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (18) zwischen einer Position bündig zur Außenseite des Längsträgers (21) und einer Position an die Rungenaufnahme (26) angrenzend oder darin hineinragend durch die Verstelleinrichtung (81) anordenbar ist.
  16. Transportwagen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (81) eine Keil -oder Stufenverzahnung umfasst, wobei ein Verzahnungselement (82) der Verstelleinrichtung (81) an der Runge (18) und ein weiteres Verzahnungselement (83) der Verstelleinrichtung (81) an dem Längsträger (21) vorgesehen ist, die mit einer Spannvorrichtung (85) zueinander, vorzugsweise lösbar, fixierbar sind.
  17. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungenaufnahme (26) sich zwischen den Längsträgern (21) erstreckt und vorzugsweise durch Traversen (27) zwischen den Längsträgern (21) ausgebildet ist, sodass mehrere Rungen (18) nebeneinanderliegend in der Rungenaufnahme (26) positionierbar sind.
  18. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (18) Befestigungselemente (68), insbesondere Durchbrechungen oder schlüsselförmige Öffnungen, aufweist und die Rungenaufnahme (26) komplementäre Befestigungsmittel (36) aufweist, die vorzugsweise an den Traversen (27) vorgesehen sind, durch welche die Rungen (18) in der Rungenaufnahme (26) für den Transport gesichert anordenbar sind.
  19. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsträgern (21) zueinander beabstandet Lagefixierungen (24) zur Ausrichtung einer ersten Lage von Rohren (14) im Stapelraum (12) vorgesehen sind und vorzugsweise die Lagefixierung (24) an dem Querträger (22), insbesondere austauschbar, vorgesehen ist.
  20. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich des Grundgestells (16) frei drehbar jeweils eine Laufrolle (17) vorgesehen ist und vorzugsweise zumindest eine Laufrolle (17) einen Richtungsfeststeller (63) aufweist, durch welchen mit einem am Längsträger (21) angeordneten Schieberiegel (64) die Laufrolle (17) arretierbar ist.
  21. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (16), vorzugsweise an einer Unterseite des Grundgestells (16), Gabelstaplertaschen (58) vorgesehen sind, die vorzugsweise quer zur Längsachse (44) ausgerichtet sind.
  22. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Eckbereich des Grundgestells (16) eine Führungsrolle (66) vorgesehen ist, deren Rotationsachse vertikal ausgerichtet ist.
  23. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (16) bezüglich deren Längsachse (44) und/oder deren Querachse (43) symmetrisch ausgebildet ist.
  24. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (16) und die zumindest eine Runge (18) eine Korrosionsbeschichtung aufweisen.
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