DE2437243A1 - Durchlauf-brecher fuer im untertaegigen gewinnungsbetrieb anfallende mineralien - Google Patents

Durchlauf-brecher fuer im untertaegigen gewinnungsbetrieb anfallende mineralien

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DE2437243A1
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Karl Baehre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Durchlauf-Brecher für im untertägigen Gewinnungsbetrieb anfallende Mineralien Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Brecher für im untertägigen Gewinnungsbetrieb anfallende Mineralien mit einer zur Durchlaufrichtung des Brechgutes im wesentlichen quer verlaufenden und mit einem plattenartigen Brechwiderlager, beispielsweise dem Boden einer verstärkten Förderrinne, zusammenwirkenden, oberhalb des Brechwiderlagers in den Seitenwangen der Brecherhaube gelagerten sowie mit Brechorganen bestückten Brecherwelle, von der ein Endabschnitt seitlich aus der Brecherhaube herausgeführt und unter den Einfluß eines motorischen Antriebes gestellt ist.
  • In den untertägigen Abbaubetrieben oder Streckenvortrieben fallen zum Teil sehr große Brocken von Mineralien, z.B.
  • Kohle und Gestein, an, die im Transportbereich zu vielfältigen Störungen führen können. Durchlauf-Brecher dienen der Zerkleinerung dieser Mineralien. Sie werden häufig in Kettenförderer eingebaut, wobei das Brechwiderlager beispielsweise aus dem Boden einer verstärkten Förderrinne gebildet wird. Hier wird das zu brechende Gut mittels des Kettenstranges durch den Brecher hindurchgefördert, wobei es von den umlaufenden Brechorganen, im Falle eines Schlagwalzen-Brechers von der Schlagwalze, erfaßt und zerkleinert sowie anschließend weitertransportiert wird.
  • Von einem Durchlauf-Brecher wird eine große Durchsatzleistung verlangt; er soll die in den untertägigen Gewinnungsbetrieben anfallenden Mineralien also in kürzester Zeit auf transportfähige Größe zerkleinern und weitertransportieren können.
  • Die Anforderungen an die Durchsatzleistung werden bei der fortschreitenden Gewinnungsmechanisierung mit wachsenden Betriebspunkt leistungen ständig größer, da die Brechgutmengen zunehmen und zudem mehr grobstückiges Brechgut anfällt.
  • Die Durchsatzleistung eines Durchlauf-Brechers hängt insbesondere von der Drehzahl der Brecherwelle bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit, der Masse der Brecherwelle und der ihr zugeordneten Brechorgane, der lichten Einlaufweite und der zwischen Brecherwelle und Brecherrahmen gemessenen Durchlaufhöhe sowie der Leistung des motorischen Antriebes ab. Sind die Drehzahl der Brecherwelle, die Masse von Brecherwelle und Brechorganen sowie die Leistung des motorischen Antriebes groß, kann den Brechorganen eine große kinetische Energie zugeführt werden. Hier sind die Zerkleinerungs- und Transportwirkung und damit die Durchsatzleistung groß. Bei großer Leistung des motorischen Antriebes kann die Drehzahl der Brecherwelle zudem auch bei Spitzenbelastungen groß gehalten werden. Große Durchsatzleistung läßt sich aber auch durch eine große lichte Einlaufweite des Brechers erreichen, da einerseits Brecherwelle und Brechorgane auf diese Weise eine große Masse haben können und damit die Arbeitsleistung der Brechorgane groß sein kann, andererseits bei einer großen lichten Einlaufweite des Brechers auch größere Brocken zerkleinert werden können.
  • Durchlauf-Brecher müssen weiterhin kleine Außenabmessungen aufweisen, insbesondere möglichst kleine Breitenabmessungen quer zur Durchlaufrichtung des Brechgutes, d.h. kleine Gesamtbreiten, sowie geringe Gesamthöhen. Diese Forderung ergibt sich aus der Enge der untertägigen Betriebspunkte, in denen die Durchlauf-Brecher eingesetzt werden, zumal an den Brechern vorbei in der Regel Material, wie Grubenausbauteile, zu transportieren ist. Es ist vorteilhaft, Brecher z.B. im unmittelbaren Bereich eines Strebausganges einzusetzen; hier ist der freie Raum aber besonders gering.
  • Die genannten Anforderungen werden von den bekannten Durchlauf-Brechern nicht befriedigend erfüllt.
  • Bei bekannten gattungsmäßigen Durchlauf-Brechern wird die Brecherwelle an ihrem aus dem Brecherrahmen herausgeführten Endabschnitt von einem Motor angetrieben. Hier ist die Durchsatzleistung nicht befriedigend, da bei'einer durch den Einsatzort vorgegebenen Gesamtbreite eines Brechers entweder die lichte Einlaufweite des Brechers groß, aber die Leistungsstärke des Motors und damit die Drehzahl der Brecherwelle klein ist, oder zwar die Leistungsstärke des Motors groß, aber die lichte Einlaufweite klein ist. Tatsächlich läßt sich bei einem solchen Durchlauf-Brecher nicht ein leistungsstärkerer Motor bei großer lichter Einlaufweite verwenden. Dies hat seinen Grund darin, daß mit der Leistungsstärke von Motoren auch deren Außenabmessungen sowie die Abmaße der ihnen gegebenenfalls zugeordneten Kupplungen zunehmen; bei leistungsstärkeren Elektromotoren nimmt zudem das Volumen ihrer Schütze zu. Infolge der Enge der untertägigen Betriebspunkte ist die Gesamtbreite des Durchlauf-Brechers aber festgelegt. Werden daher Motore mit höherer Leistung eingesetzt, kann die lichte Einlaufweite der Brecher nur klein sein, während bei einer großen lichten Einlaufweite leistungsschwächere Motore gewählt werden müssen. Dem Einsatz leistungsstärkerer und damit größerer Motore steht zudem entgegen, daß bei größeren Motoren größere Kupplungen notwendig sind, deren Herstellung, insbesondere ihr Auswuchten, mit erhöhtem Aufwand verbunden ist. Schließlich sind bei leistungsstärkeren Elektromotoren die das untertägige elektrische Versorgungsnetz belastenden Einschaltströme größer als bei leistungsschwächeren Elektromotoren.
  • Bei anderen bekannten Durchlauf-Brechern ist die Brecherwelle beidseitig aus dem Brecherrahmen herausgeführt und an jedem ihrer Endabschnitte unter den Einfluß eines motorischen Antriebes gestellt. Bei diesen Brechern ist die Durchsatzleistung nicht wesentlich größer als bei den vorgenannten, bekannten gattungsmäßigen Durchlauf-Brechern. Bei dieser Bauart nehmen die Antriebe der Brecherwelle an beiden Seiten der Brecher Platz ein, so daß bei einer durch den Einsatzort vorgegebenen Gesamtbreite der Brecher deren lichte Einlaufweite ebenfalls klein gehalten werden muß. Zudem ist bei diesen Durchlauf-Brechern der beim untertägigen Einsatz am Streb- oder Streckensaum liegende eine Motor zumeist nur mit Mühe, z.B. durch über steigen der Brecher, zu kontrollieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauf-Brecher mit erhöhter Durchsatzleistung und ohne die aufgezeigten Nachteile zu schaffen, der auch grobstückiges Fördergut mit hohem Bergeanteil aus Abbaubetrieben sowie größere Gesteinsbrocken mit hohem Festigkeitsgrad aus Streckenvortrieben zerkleinert.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Durchlauf-Brecher dadurch, daß der Antrieb mindestens zwei elektrisch und/oder hydraulisch beaufschlagbare Motore aufweist, die mit ihnen gegebenenfalls nachgeschalteten Kupplungen in einer im wesentlichen quer zur Drehachse der Brecherwelle sich erstrekkenden Ebene angeordnet und mit dem aus der Brecherhaube herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle über mindestens ein Getriebe gekuppelt sind, wobei das Verhältnis der Gesamtbreite des Brechers zu seiner lichten Einlaufweite kleiner als 2 bemessen ist.
  • Dieser Durchlauf-Brecher ermöglicht wesentlich verbesserte Durchsatzleistungen. Indem der erfindungsgemäße Durchlauf-Brecher durch mindestens zwei Motore angetrieben wird, die in einer im wesentlichen quer zur Drehachse der Brecherwelle sich erstreckenden Ebene angeordnet sind, kann der Brecherwelle und den Brechorganen eine große kinetische Energie bei großer lichter Einlaufweite des Brechers zugeführt werden.
  • Die große kinetische Energie hat eine gute Zerkleinerungs- und Transportwirkung zur Folge, während wegen der großen lichten Einlaufweite auch stoßweise erhöht anfallendes Fördergut sowie übergroße Brocken leicht zerbrochen werden können. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebsart ergibt sich daraus, daß die Gesamtbreite des Brechers zu seiner lichten Einlaufseite kleiner als 2 bemessen ist. Damit kann der Brecher in einer Vielzahl von Betriebspunkten eingesetzt werden, insbesondere auch im unmittelbaren Bereich des Strebausganges oder gegebenenfalls auch im Streb selbst. Es ist zudem möglich, ihn unter Beibehaltung seiner wesentlichen Grundbauteile einer Wendelrutsche zuzuordnen oder als Aufgabeschurre zwischen zwei Fördermitteln zu verwenden. Indem zwei oder mehr Motore verwendet werden, kann die Belastung des untertägigen elektrischen Versorgungsnetzes klein gehalten werden, indem die Motore zeitlich nacheinander eingeschaltet werden. Die einseitige Bestückung eines Durchlauf-Brechers gemäß der Erfindung mit zwei oder mehr Motoren kann gegebenenfalls auch nachträglich an bereits vor Ort eingesetzten Brechern erfolgen, die nur einen Antriebsmotor aufweisen.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Gesamtbreite des Brechers zu seiner lichten Einlaufweite etwa wie 1,7 : 1 bis 1,9 : 1 bemessen ist.
  • Der Durchlauf-Brecher ist dann besonders raumsparend, wenn in Durchlaufrichtung des Brechgutes ein Motor vor und ein weiterer Motor hinter der Brecherwelle angeordnet ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Motore in diesem Fall elektrisch beaufschlagbar sind und ihre Drehachsen im wesentlichen in Durchlaufrichtung des Brechgutes weisen. Auf diese Weise ist auch die Gesamthöhe des Brechers gering. Die Motore werden zweckmäßig so gewählt, daß die dem Brecher zugeführte Gesamtleistung die Konstanthaltung der Drehzahl der Brecherwelle auch bei Spitzenbelastungen ermöglicht.
  • Auf diese Weise wird eine hohe Durchsatzleistung in allen Betriebszuständen sichergestellt.
  • Zur zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dient das Merkmal, daß das mit dem aus der Brecherhaube herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle gekuppelte Getriebe als Kegelrad-Getriebe mit zwei Anschlüssen für je einen Motor ausgebildet ist. In besonders einfacher, aber stabiler Bauart ist das mit dem aus der Brecherhaube herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle gekuppelte Getriebe als Doppelkegelrad-Getriebe ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Schema einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schlagwalzen-Brecher; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Schlagwalzen-Brecher der Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 den Schlagwalzenbrecher der Fig. 2 in Stirnansicht.
  • Der Schlagwalzen-Brecher besteht in seinen Hauptteilen aus dem Brecherrahmen 1, der Brecherhaube 3, die die Seitenwangen 2 aufweist, und der im wesentlichen quer zur Durchlaufrichtung x des Brechgutes verlaufenden Brecherwelle 4 mit der Schlagwalze 5. Er ist in einen Kettenförderer zwischen den Rinnenschüssen 6 eingegliedert. Der Brecherrahmen 1 besitzt das als Gegenlager dienende plattenartige Brechwiderlager 7, das in Höhe der Zwischenböden der Rinnenschüsse 6 angebracht und aus einer verstärkten Förderrinne gebildet ist. Die Förderketten 8 mit den Mitnehmern 9 sind durch den Brecherrahmen 1 in der gleichen Weise geführt wie in den Rinnenschüssen 6. Auf der Brecherwelle 4 sind zwei Scheiben 10, 10a befestigt, zwischen denen die Schlagwalze 5 mittels Blattfederpaketen elastisch aufgehängt ist. An der Schlagwalze 5 sind in axialer Richtung die mit auswechselbaren Schlagnasen 11 versehene Brechleiste 12 sowie, auf ihrer gegenüberliegenden Seite, Vorschneidelemente 13, 13a angebracht.
  • An den beiden Längsseiten des plattenartigen Brechwiderlagers 7 befinden sich Verstellkonsolen 14, 14a sowie ein Verstellzylinder 15, die je nach dem gewünschten Verkleinerungsgrad bzw. der geforderten Durchsatzleistung eine Veränderung der Durchlaufhöhe in Stufen ermöglichen. Zur Ausrüstung des Schlagwalzen-Brechers gehören weiterhin Abdeckhauben 16, 16a an der Einlauf- und Auslaufseite, die beim Brechvorgang absplitternde Stücke auffangen.
  • Das eine Ende der Brecherwelle 4 ist seitlich aus der Brecherhaube 3 herausgeführt und hier angetrieben. Der Antrieb weist zwei Elektromotore 17, 17a auf, von denen der eine vor und der andere hinter der Brecherwelle 4 in deren Höhe angeordnet ist. Die Elektromotore 17, 17a und die ihnen jeweils nachgeschalteten Turbo-Kupplungen 18, 18a liegen in einer quer zur Drehachse der Brecherwelle 4 sich erstreckenden Ebene so, daß die Drehachsen der Elektromotore 17, 17a in Durchlaufrichtung x des Brechgutes weisen. Die Elektromotore 17, 17a sind mit dem aus der Brecherhaube 3 herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle 4 über ein auf diesen Endabschnitt aufgesetztes Doppelkegelrad-Getriebe gekuppelt. Die Gesamtbreite des Brechers zu der lichten Einlaufweite ist wie 1,7 : 1 bemessen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Durchlauf-Brecher für im untertägigen Gewinnungsbetrieb anfallende Mineralien mit einer zur Durchlaufrichtung des Brechgutes im wesentlichen quer verlaufenden und mit einem plattenartigen Brechwiderlager, beispielsweise dem Boden einer verstärkten Förderrinne, zusammenwirkenden, oberhalb des Brechwiderlagers in den Seitenwangen der Brecherhaube gelagerten sowie mit Brechorganen bestückten Brecherwelle, von der ein Endabschnitt seitlich aus der Brecherhaube herausgeführt und unter den Einfluß eines motorischen Antriebes gestellt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb mindestens zwei elektrisch und/oder hydraulisch beaufschlagbare Motore (17, 17a) aufweist, die mit ihnen gegebenenfalls nachgeschalteten Kupplungen (18, 18a) in einer im wesentlichen quer zur Drehachse der Brecherwelle (4) sich erstreckenden Ebene angeordnet und mit dem aus der Brecherhaube (3) herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle (4) über mindestens ein Getriebe gekuppelt sind, wobei das Verhältnis der Gesamtbreite des Brechers zu seiner lichten Einlaufweite kleiner als 2 bemessen ist.
  2. 2. Durchlauf-Brecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gesamtbreite des Brechers zu der lichten Durchlaufweite etwa wie 1,7 : 1 bis 1,9 : 1 bemessen ist.
  3. 3. Durchlauf-Brecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Durchlaufrichtung (x) des Brechgutes ein Motor (17) vor und ein weiterer Motor (17a) hinter der Brecherwelle (4) angeordnet ist.
  4. 4. Durchlauf-Brecher nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Motore (17, 17a) elektrisch beaufschlagbar sind und ihre Drehachsen im wesentlichen in Durchlaufrichtung (x) des Brechgutes weisen.
  5. 5. Durchlauf-Brecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Brecher durch die Motore (17, 17a) zugeführte Gesamtleistung die Konstanthaltung der Drehzahl der Brecherwelle (4) auch bei Spitzenbelastungen ermöglicht.
  6. 6. Durchlauf-Brecher nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit dem aus der Brecherhaube (3) herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle (4) gekuppelte Getriebe als Kegelrad-Getriebe mit zwei Anschlüssen für je einen Motor (17, 17a) ausgebildet ist.
  7. 7. Durchlauf-Brecher nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit dem aus der Brecherhaube (3) herausgeführten Endabschnitt der Brecherwelle (4) gekuppelte Getriebe als Doppelkegelrad-Getriebe ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912979A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-02 Halbach & Braun Einwalzenbrecher

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