DE69501962T2 - Leitschaufel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausrichter, und insbesondere auf einen Ausrichter mit einer Kombination von Förderscheiben.
- Bisher werden verschiedene Arten von Ausrichtern mit Scheiben verwendet.
- Eine solche Vorrichtung ist im am 24. Dezember 1963 ausgegebenen US-patent 3 115 431 von Stokes et al. dargestellt. Diese Vorrichtung enthält die Vielzahl ineinandergreifende rotierende Scheiben, die auf mehreren im wesentlichen parallel nebeneinander in einer Ebene angeordneten Wellen angebracht sind. Die Scheiben auf den Wellen sind zwischen Scheiben auf jeweils benachbarten Wellen gleichmäßig angeordnet. In der beschriebenen Anordnung drehen sich die Scheiben auf benachbarten Wellen in der gleichen Richtung, mit Ausnahme der letzten Scheiben in der Reihe, die sich in der entgegengesetzten Richtung drehen. Diese Anordnungsart (die im folgenden als die Anordnung von Stokes bezeichnet wird) hat sich besonders für die Verwendung bei langen Strängen oder Stäben als zufriedenstellend erwiesen. Die Offenbarung des Patents von Stokes et al. wird hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
- Eine andere ähnliche Vorrichtung ist im am 19. Mai 1987 der aber die Scheiben auf benachbarten Wellen paarweise nebeneinander angeordnet sind, wobei die eines der Paare bildenden Scheiben eine Seite eines ausrichtenden Durchgangs definieren und die das nächste axial beabstandete Paar bildenden Scheiben die andere Seite des Durchgangs definieren. Diese Anordnung (die im folgenden als Anordnung von Burkner bezeichnet wird) ist ebenfalls zufriedenstellend, aber die Anordnung von Stokes ist weniger kompliziert und scheint beim Ausrichten der Stränge oder Stäbe etwa so wirkungsvoll wie die Anordnung von Burkner zu sein. Das Patent von Burkner et al. wird hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
- Das am 19. April 1983 ausgegebene US-Patent 4 380 285 von Burkner und das am 18. November 1986 ausgegebene US-Patent 4 623 058 von Bossier zeigen jeweils eine Kombination von Scheiben, die auf beabstandeten parallelen Wellen angebracht und über und zwischen feststehenden, im wesentlichen senkrechten Führungswänden positioniert sind, die gegenüberliegende Wände von ausrichtenden Durchgängen bilden, durch die die Stränge oder Stäbe fallen und orientiert bzw. ausgerichtet werden. Dieser Ausrichtertyp hat sich zum Herstellen eines Endprodukts mit einer erforderlichen Ausrichtung und Stärke ebenfalls nicht als besonders zufriedenstellend erwiesen.
- Das am 06. Februar 1973 ausgegebene kanadische Patent 920 529 von Turner et al. zeigt noch eine andere Form eines Ausrichters, bei dem Zwischenwände so konstruiert sind, daß sie sich bewegen, um ein Verstopfen zu verhindern.
- Das am 30. April 1974 ausgegebene US-Patent 3 807 931 von Wood et al. beschreibt eine andere Form eines Ausrichters, der eine Anzahl senkrecht gestapelte Decks verwendet, die jeweils durch mit einer schwingenden Kappe versehene, feststehende senkrechte Rippen gebildet werden, die eine Bewegung des Holzstücks dazwischen verbessern. Jedes Deck weist eine Anzahl Rippen auf, die ein Vielfaches der Anzahl Rippen im Deck unmittelbar über ihm ist, so daß die Rippen auf dem oberen Deck direkt über entsprechenden Rippen auf dem unteren Deck liegen, der Strom von Stäben durch das obere Deck geteilt wird und sich die so gebildeten Teilungen durch das nächste untere Deck weiter unterteilen. In dieser Vorrichtung beträgt der Abstand zwischen den Rippen auf dem obersten Deck etwa die Hälfte der Durchschnittslänge der Stäbe, die ausgerichtet werden sollen, und der Abstand zwischen dem oberen und unteren Deck ist als der Abstand definiert, der größer als die Durchschnittslänge der Stäbe ist. Das ausrichtende System dieses Patents ist natürlich für lange Plättchen nicht wirkungsvoll, noch funktioniert es gut für Stäbe mit herkömmlicher Länge (3 bis 4 Zoll (3 bis 4 Inch)).
- Das am 22. Januar 1985 ausgegebene US-Patent 4 494 919 von Knudson et al. beschreibt eine weitere Form eines Geräts zum Ausrichten von Strängen oder Stäben, das besonders zum Ausrichten und Verteilen langer Stränge geeignet ist.
- Es ist auch bekannt, Vorausrichter zu verwenden, wie im US-Patent 5 325 954 von Crittenden et al. beschrieben ist, bei denen zwei ausrichtende Decks übereinander gestapelt sind, wobei der axiale Abstand zwischen den Scheiben auf dem obersten Deck merklich größer als bei den Scheiben auf einem Deck dazwischen ist.
- In einer gleichzeitig eingereichten, noch anhängigen Anmeldung von Barnes mit dem Titel "Short Strand Orienter" ist das Konzept eines bestimmten axialen Abstands oder von Durchgangswänden beschrieben, um die Durchgänge in einem Deck bezüglich derjenigen im unmittelbar darüberliegenden Deck festzulegen (Breite) und zu positionieren, und es wird gezeigt, daß merklich verbesserte Ergebnisse mit einer Anordnung erhalten werden, bei der die Durchgänge durch ein oberes Deck durch das nächste untere Deck in zwei Durchgänge halbiert sind.
- Der senkrechte Abstand zwischen dem Boden des Ausrichters und der Oberseite der Matte oder Schichtung, die gerade gebildet wird, ist sehr wichtig, d.h. man hat auch festgestellt, daß die Distanz, über die die Stränge oder Stäbe seitlich ungehindert unterhalb der Ebene fallen können, wo sie durch die Wände der ausrichtenden Durchgänge im untersten Deck eines ausrichtenden Systems mit mehreren Decks gezwungen werden, zum Beibehalten der den Strängen oder Stäben im Ausrichter erteilten Ausrichtung wichtig ist. Wenn Scheiben verwendet werden, tragen ferner die Lücken zwischen den unteren Umfängen die gleiche Wand eines der ausrichtenden Durchgänge bildender benachbarter Scheiben zum senkrechten Abstand und Ausrichtungsverlust bei, weil dies den unteren Rand des Durchgangs merklich über den unteren Rand des untersten Punktes auf den Umfängen der Scheiben hebt. Dies ist ein Problem, wenn Flügel als die Wände der ausrichtenden Durchgänge verwendet werden.
- Anfangs wurden Scheiben in Ausrichtern verwendet, um ein Verstopfen zu verringern und Stäbe verschiedener Länge zu trennen, so daß das resultierende verfestigte Verbundprodukt infolge des Anordnens der Stäbe verschiedener Länge die Dicke des Produkts hindurch verschiedene Festigkeitseigenschaften aufwies. Anordnen der längeren Plättchen nahe der Oberfläche verbessert die Biegefestigkeit eines Plattenprodukts.
- Im Vergleich zur Verwendung rotierender Scheiben verringert die Verwendung von Flügeln als Wände der ausrichtenden Durchgänge den Durchsatz merklich. Ähnlich hat man festgestellt, daß der Durchsatz unter Verwendung eines einzigen ausrichtenden Decks mit einer schmalen Lücke, um eine gute Ausrichtung zu erhalten, selbst wenn rotierende Scheiben als Wände der ausrichtenden Durchgänge verwendet werden, relativ niedrig ist, und es ist notwendig, den Ausrichter länger zu machen und die Lücke zwischen den rotierenden Scheiben zu erweitern, um den Durchsatz zu erhöhen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ausrichter zu schaffen, der Holzstäbe oder dergleichen ausrichten kann, um ihre Ausrichtung bezüglich der unter Verwendung eines herkömmlichen Ausrichters mit Scheiben erreichbaren zu verbessern.
- Allgemein gesprochen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Ausrichter mit mehreren beabstandeten parallelen Wellen, mehreren axial beabstandeten, sich radial erstreckenden Scheiben, die auf jeder der Wellen angebracht sind, wobei die Scheiben Seitenwände von im wesentlichen senkrecht verlaufenden ausrichtenden Durchgängen definieren, mehrere der Scheiben, je eine auf verschiedenen Wellen, eine Seitenwand eines der im wesentlichen senkrechten ausrichtenden Durchgänge definieren, sich eine Flügeleinrichtung zwischen einem Paar benachbarte Scheiben erstreckt, die die gleiche Seitenwand des Durchgangs bilden, und eine zwischen unteren benachbarten Umfängen der benachbarten Scheiben ausgebildete Lücke schließt.
- Jeder Flügel befindet sich vorzugsweise in im wesentlichen der gleichen senkrechten Ebene wie seine jeweiligen benachbarten Scheiben, deren Lücke dazwischen der Flügel schließt.
- Jede Scheibe ist vorzugsweise mit einer um ihren Umfang verlaufenden Umfangsrille versehen, und der Flügel wird innerhalb der Rille aufgenommen, um den Flügel in Flucht mit den benachbarten Scheiben zu halten.
- Die Rille ist vorzugsweise zwischen einem Paar zusammenwirkende Scheibenelemente ausgebildet, die so kombiniert sind, daß sie je eine der Scheiben bilden.
- Ein Rillenboden ist vorzugsweise durch einen zwischen den Scheibenelementen je einer der Scheiben angeordneten ringförmigen Einsatz ausgebildet.
- Jede der Scheiben ist vorzugsweise mit Kerben versehen, die in Umfangsabständen angeordnet sind und sich in einem ausgewählten Abstand radial nach innen erstrecken, und worin ein unterer Rand des Flügels unterhalb einer die parallelen Wellen enthaltenden Ebene über eine Strecke verläuft, die kürzer als der Radius der Scheiben und zumindest gleich dem Radius des Bodens der Rille ist.
- Alle Scheiben haben im wesentlichen vorzugsweise den gleichen Radius.
- Die eine Wand jedes Durchgangs bildenden benachbarten Scheiben sind vorzugsweise auf abwechselnden Wellen der Vielzahl von Wellen angebracht, wobei Scheiben auf abwechselnden Wellen in der Mitte zwischen den Scheiben auf den Wellen zwischen den abwechselnden Wellen axial beabstandet angebracht sind.
- Auf jeder Welle sind vorzugsweise Zähne an einer Stelle so vorgesehen, daß sie über einen oberen Rand ihres benachbarten Flügels vorstehen, um Stücke von dort zu entfernen.
- Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
- Figur 1 eine schematische isometrische auseinandergezogene Darstellung ist, die einen Teil eines Ausrichters veranschaulicht, der so konstruiert ist, daß er Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, aber die Scheiben weiter beabstandet zeigt, so daß das Konzept besser ersichtlich ist,
- Figur 2 eine Seitenansicht eines kleinen Teils des Ausrichters ist, die die Flügel an Ort und Stelle zeigt, wobei ein Teil einer der Scheiben weggebrochen ist,
- Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2 ist,
- Figur 4 eine schematische Veranschaulichung eines Ausrichters mit mehreren Ebenen ist, der so konstruiert ist, daß er die vorliegende Erfindung enthält, und
- Figur 5 eine graphische Darstellung der mittleren Winkelabweichung gegen die Höhe über der Matte des untersten Teils der Scheiben oder Flügel ist.
- Wie in Figur 1 dargestellt ist, wird der Ausrichter 10 von einem Zustellförderer 14 und einer Verteilerrolle 16 (vorzugsweise mit Nadeln), die einen Strom 18 von Holzstäben oder dergleichen über das obere Ende des Ausrichters 10 verteilt, mit Stäben 12 versorgt.
- Die normalerweise mit dem Ausrichtersystem der vorliegenden Erfindung verwendeten Holzstäbe können jede vernünftige Länge - im allgemeinen weniger als etwa 12 Zoll, eine gerin gere Dicke als etwa 0,25 Zoll, normalerweise weniger als etwa 0,05 Zoll, eine Breite von im allgemeinen etwa 1/2 Zoll und bis zu etwa 3 Zoll mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von mindestens 2 aufweisen.
- Der Ausrichter 10 in der veranschaulichten Anordnung wird durch mehrere abwechselnde Wellen und mehrere Zwischenwellen gebildet, die alle in einer im wesentlichen gleichen Ebene angeordnet sind und alle im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Wellen wurden mit 20A, 20B, 20C und 20D an der linken Seite der Zeichnung beginnend und die Zwischenwellen durch die Bezugszahlen 22A, 22B, 22C beginnend mit 22A, der linken Seite der Zeichnung benachbart, numeriert, so daß die Zwischenwelle 22A zwischen den abwechselnden Wellen 20A und 20B, 22B zwischen den Wellen 20B und 20C und die Welle 22C zwischen den Wellen 20C und 20D liegt. In Figur 1 wurde der axiale Abstand der Scheiben übertrieben dargestellt, um die Erfindung klarer zu veranschaulichen.
- Die Ebene, in der die Wellen gehalten werden, ist durch die strichpunktierte Linie 19 schematisch angegeben.
- Die Scheiben 24A auf den abwechselnden Wellen 20A, 20B, 20C und 20D wirken so zusammen, daß sie eine Wand eines senkrechten Durchgangs 26A bilden. Der Buchstabe A wird verwendet, um diejenigen Scheiben zu bezeichnen, die sich in einer zur Ebene 19 im wesentlichen senkrechten einzelnen Ebene drehen und einen Hauptteil einer Wand des ersten (vorne in der Zeichnung) senkrechten Durchgangs oder ausrichtenden Durchgangs 26A definieren.
- In der veranschaulichten Anordnung ist ein zweiter Satz Scheiben 24B auf den Zwischenwellen 22A, 22B und 22C angebracht. Diese Scheiben 24B definieren eine zur durch die Scheiben 24A gebildeten Wand im wesentlichen parallele zweite Wand des Durchgangs 26A und bilden auch eine Wand des nächsten Durchgangs 26B, d.h. des zweiten Durchgangs von vorne in der Zeichnung, dessen gegenüberliegende Seite durch die Scheiben 24C auf den abwechselnden Wellen 20A, 20B, 20C und 20D definiert ist; wie beschrieben wurde, wirken diese Scheiben 24C so zusammen, daß sie eine Wand des nächsten senkrechten ausrichtenden Durchgangs 26C bilden, dessen gegenüberliegende Seite durch die Scheiben 24D definiert ist, usw. über die Breite des Ausrichters 10.
- Es ist ersichtlich, daß die Wände auf den gegenüberliegenden Seiten der Durchgänge 26A, 26B und 26C in erster Linie durch Scheiben auf benachbarten Wellen definiert werden.
- Die Scheiben auf den Zwischenwellen sind im wesentlichen in der Mitte zwischen den Scheiben auf abwechselnden Wellen axial beabstandet, d.h. die Scheiben 24B sind in der Mitte zwischen den Scheiben 24A und 24C beabstandet und die Scheiben 24C sind in der Mitte zwischen den Scheiben 24B und 24D beabstandet, etc.
- Die beschriebene Anordnung ist die, die oben als die Anordnung von Stokes definiert wurde, d.h. sie verwendet die in dem oben zitierten Patent von Stokes et al. offenbarte Scheibenanordnung. Es ist einleuchtend, daß ein ähnlicher Aufbau geschaffen werden könnte, falls eine Anordnung von Burkner verwendet wird.
- Es ist ersichtlich, daß es eine Lücke G zwischen den Scheiben 24A auf den verschiedenen Wellen 20A, 20B, 20C und 20D und zwischen den Scheiben 24C auf der gleichen Welle und ebenso zwischen den Scheiben 24B auf den Wellen 22A, 22B und 22C und den Scheiben 24D auf diesen gleichen Wellen gibt, d.h. es gibt eine zwischen eine Wand der senkrechten ausrichtenden Durchgänge 26A, 26B, 26C etc. definierenden benachbarten Scheiben ausgebildete Lücke.
- Die Lücke G wird durch einen Flügel oder ein Flügelteil 30 geschlossen, das die Lücke G vollständig abschließt. In der veranschaulichten Anordnung ist das zwischen benachbarten Scheiben, wie z.B. den Scheiben 24A auf den Wellen 20A und 20B, angeordnete Flügelteil 30 auf einem nicht dargestellten geeigneten Lager auf der Welle 22A angebracht und paßt, wie unten beschrieben wird, so mit der benachbarten Scheibe 24A zusammen, daß es die Lücke G im wesentlichen vollständig schließt und sich eine Strecke weit über die Welle 22A hinaus erstreckt, auf der es gehalten wird.
- Jedes Flügelteil 30 hat eine obere Oberfläche oder einen oberen Rand 32, der vorzugsweise im wesentlichen konkav ist, und eine im wesentlichen geradlinige untere Fläche oder einen unteren Rand 34, der vorzugsweise im wesentlichen parallel zur die Achsen der Wellen enthaltenden Ebene 19 ist. Falls die Tendenz besteht, daß oben an den Flügeln ein Verstopfen stattfindet, kann die konkave Oberfläche durch eine geneigte Oberfläche ersetzt werden, die sich nach unten in Richtung der Bewegung der Stäbe durch die Scheiben neigt; jedoch muß ohne Rücksicht auf die Form des oberen Randes 32 der Rand weit unterhalb des oberen Umfangs der benachbarten axial beabstandeten Scheiben angeordnet sein.
- In der in Figur 2 veranschaulichten Anordnung nutzt die mit durchgezogener Linie dargestellte Anordnung diskrete Elemente 30, die zwischen jeder der Scheiben 24A angeordnet sind; der untere Rand der Elemente 30 steht nach unten bis zu der Stelle vor, die etwas höher als der untere äußerste Rand der Scheiben 24A ist, d.h. die Höhe H ist vorzugsweise etwas geringer (in der Größenordnung von 1/4 Zoll) als der Radius R der Scheiben 24A.
- Falls erwünscht, kann der Flügel 30 weit unterhalb des Radius R verlaufen, wie durch die gestrichelte Linie 36 dargestellt ist. In der veranschaulichten Anordnung geben die gestrichelten Linien 38 an, daß alle Elemente 30 an der Linie 38 miteinander verbundene diskrete Elemente sind. Sie können jedoch als ein durchgehendes Element hergestellt sein, das sich im wesentlichen über die Länge des Ausrichters 10 erstreckt.
- Bezüglich des Zusammenbaus wird bevorzugt, den Flügel in einen von einem unteren Abschnitt 42 getrennten oberen Abschnitt 40 zu teilen, wie durch die Trennlinie angegeben ist, die die Welle schneidet, auf der der Flügel 30 angebracht ist, um eine Entfernung oder Anbringung der Flügel 30 durch Trennung in die beiden Teile zu erleichtern.
- Der obere Rand 32 des Flügels ist in der Darstellung im wesentlichen konkav, kann aber abgewandelt werden, um die Möglichkeit eines Steckenbleibens zu verringern. Jede der Scheiben 24 ist mit Rillen oder Kerben 46 versehen, um dabei zu helfen, etwaige Stäbe zu beseitigen, die auf den oberen Rändern 32 gehalten werden können. Auf jeder Welle ist an einer dem Flügel 30 benachbarten Stelle ein Wischer bzw. Zahn 48 angebracht und mit einer Nadel oder dergleichen 50 versehen, der auch dazu beiträgt, die obere Oberfläche 32 freizumachen und sicherzustellen, daß keine Stäbe in den Durchgängen über den Wellen steckenbleiben.
- In den Veranschaulichungen der Figuren 1 und 2 wurden die Flügel 30 ferner durch den Buchstaben A, B, C oder D je nachdem identifiziert, mit welcher der Scheiben 24A, B, C oder D er zusammenwirkt, um eine Wand eines Durchgangs zu bilden.
- Wie in Figur 3 ersichtlich ist, wird in der bevorzugten Konstruktion jede der Scheiben 24 durch ein Paar relativ dünne äußere Scheiben 52 und 54 und eine innere Scheibe oder einen Abstandshalter 56 gebildet, der die äußeren Scheiben 52 oder 54 beabstandet und den Boden der Umfangsrille 58 in jeder der Scheiben 24 definiert. Der Zwischenraum zwischen den benachbarten Flächen der Scheiben 52 und 54 definiert die Breite der Umfangsrille 58, die etwas breiter als die Dicke der Flügel 30 ist, um die Flügel darin unterzubringen. Die Tiefe der Rillen 58 liegt normalerweise in der Größenordnung von etwa mindestens 1/2 Zoll und übersteigt nicht etwa 11/2 Zoll, d.h. der Radius r ist um 3/4 bis 11/2 Zoll geringer als der Radius R (siehe Figur 2). Die Tiefe der Rille 58 ist so festgelegt, daß sie den Flügel 30 in der richtigen Lage hält, ist aber nicht so tief, um ein merkliches Problem zu schaffen, daß Stäbe in die Rille eindringen und darin zurückgehalten werden.
- Die Tiefe der Kerben 46, der Abstand zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe(n) 20 oder 22 und dem Boden der Kerben 46, wird im allgemeinen nicht größer als die Differenz zwischen R und r sein.
- Es ist ersichtlich, daß im Betrieb alle Scheiben oder Wellen vorzugsweise in der gleichen Richtung angetrieben werden, wie durch den Pfeil in Figur 2 angegeben ist, und die Zähne 48 mit den jeweiligen Wellen so verbunden sind, daß sie sich damit drehen. Die Höhe des Randes 34 erlaubt die Ausbildung eines relativ gleichmäßigen Abstands zwischen dem Boden des Ausrichters und der Oberseite 80 der Matte 82, die gerade gebildet wird (siehe Figur 4), was die resultierende Ausrichtung der dort durchgehenden Stücke merklich verbessert, d.h. die zusätzliche Höhe der Lücke G ist im wesentlichen eliminiert.
- Figur 4 zeigt eine Abwandlung der vorliegenden Erfindung, bei der ein Ausrichter dem in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung "Short Strand Orienter" des Anmelders beschriebenen Ausrichter ähnlich ist, worin mehrere Decks übereinander vorgesehen sind. In dieser Anordnung sind die untersten Wellen mit 60A angegeben und bilden tatsächlich ein unterstes Deck, die Zwischenwellen mit 60B, die ein Zwischendeck bilden, und die oberen Wellen mit 60C, die das oberste Deck bilden. Jede dieser Wellen 60A, B und C repräsentiert mehrere Wellen 20A, 20B, 20C, 20D, 22A, 22B, 22C etc., die bei jeder Ebene einen Ausrichter definieren. Die Scheiben 62A und die Wellen 60A sind relativ nah beieinander angeordnet und definieren die Breite der mit 64A, B, C und D angegebenen unteren ausrichtenden Durchgänge, welche die Durchgänge mit einer ausreichenden Breite definieren, um den erforderlichen Grad einer Ausrichtung der Stücke zu erhalten. Die Durchgänge 64A, B halbieren tatsächlich die Durchgänge, die zwischen den Scheiben 62B auf der Welle 60B ausgebildet sind, d.h. den Durchgang 70A oder 70B, und welche wiederum den (die) zwischen den Scheiben 62C auf den Wellen 60C gebildeten Durchgang (Durchgänge) 68 halbieren.
- In Figur 4 ist unterhalb jeder der Scheiben 62C ein (als 66A und 66B bezeichneter) relativ langer Flügel 66 aufgehängt, der einen relativ breiten Durchgang 68 definiert. Dieser breite Durchgang ist wie oben beschrieben durch die Scheibe 62B und ihren sich darunter erstreckenden Flügel 74 in ein Paar Durchgänge 70A und 70B mit vorzugsweise gleicher Breite geteilt.
- Wie oben angegeben wurde, werden die Durchgänge 7DA durch die Scheiben 62A in die Durchgänge 64A, 64B, 64C und 64D halbiert. Die Flügel 76A und B erstrecken sich von den Scheiben 62A nach unten, wobei die unteren Ränder aller Flügel 66A, 66B, 74, 76A und 76B alle in im wesentlichen der gleichen Ebene 78 angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Oberseite 80 der auf dem Riemen oder einer ähnlichen Sammeleinrichtung 84 gerade gebildeten Matte 82 ist, d.h. der Abstand zwischen der Oberseite des Förderers 84 und den Rändern oder der Ebene 78 ist im wesentlichen gleichmäßig.
- Die oben beschriebene, in Figur 4 gezeigte Ausführungsform erlaubt die Schaffung eines Ausrichters, bei dem der Durchsatz verbessert ist, wie in der Anmeldung beschrieben wurde.
- In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform wurden die Zähne 48 mit Nadeln 50 nicht dargestellt; sie sind aber nach Bedarf vorgesehen, um sicherzustellen, daß die oberen Ränder der verschiedenen Flügel und der Wellen freigehalten werden und ein Verstopfen im wesentlichen vermieden wird.
- Bei Verwendung eines einzigen Decks oder mehrerer Decks, die übereinander angeordnet sind, wurde jedes Deck wie in der Anordnung von Stokes unter Verwendung von Scheiben mit einem Durchmesser von 16 Zoll auf Wellen mit einem Durchmesser von 2 Zoll hergestellt. Der Scheibenabstand bei den unteren Scheiben betrug in allen Fällen 11/2 Zoll (Durchgangsbreite). Dem Ausrichter wurde eine Mischung aus Stäben von 6 Zoll zugeführt und die Ausrichtung gemessen, wobei er unter Verwendung einer verschiedenen Zahl von Decks betrieben wurde.
- Wie in Figur 5 dargestellt ist, war mit nur einer Scheibe (unterstes Deck) die erhaltene Ausrichtung am schlechtesten und die Ausrichtung mit zwei Decks, bei der das unterste Deck Flügel wie hierin definiert aufwies, war merklich besser als mit jeder anderen Zahl an verwendeten Decks.
- Es ist ersichtlich, daß in allen Ausführungsformen die Flügel relativ dünne flache Elemente sind, d.h. ebene Elemente, und vorzugsweise in der Ebene der Scheiben enthalten sind, mit denen sie zusammenwirken.
- In einigen Fällen kann ein Haftbelag dazu beitragen, daß sich Stäbe stauen, und gewisse Einrichtungen zum Entfernen dieses Haftmittels aus den Umfangsrillen, in denen die Flügel aufgenommen sind, können hinzugefügt werden, wie z.B. Abstreicher, Antihaftbeschichtungen, etc.
- Nach der Beschreibung der Erfindung sind für den Fachmann Abwandlungen ersichtlich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (9)
1. Ausrichter (10) mit mehreren beabstandeten parallelen
Wellen (20, 22), mehreren axial beabstandeten, sich radial
erstreckenden Scheiben (24), die auf jeder der Wellen (20,
22) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
(24) Seitenwände von im wesentlichen senkrecht verlaufenden
ausrichtenden Durchgängen (26) definieren, wobei mehrere der
Scheiben (24), je eine auf verschiedenen Wellen (20, 22),
eine Seitenwand eines der im wesentlichen senkrechten
ausrichtenden Durchgänge (26) definieren, wobei sich eine
Flügeleinrichtung (30) zwischen einem die gleiche Seitenwand des
Durchgangs (26) bildenden Paar benachbarte Scheiben (24)
erstreckt und eine zwischen unteren benachbarten Umfängen der
benachbarten Scheiben (24) ausgebildete Lücke schließt.
2. Ausrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich jeder Flügel (30) in im wesentlichen der gleichen
senkrechten Ebene wie dessen jeweilige benachbarte Scheiben (24)
befindet, deren Lücke dazwischen der Flügel (30) schließt.
3. Ausrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Scheiben (24) mit einer um ihren Umfang verlaufenden
Umfangsrille (58) versehen ist, und dadurch, daß Seitenränder
des Flügels (30) innerhalb der Rille (58) in dessen
jeweiligen benachbarten Scheiben (24) aufgenommen sind, mit dem sie
zusammenwirkt, um den Flügel (30) in Flucht mit den
benachbarten Scheiben (24) zu halten.
4. Ausrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Rille (58) zwischen einem Paar zusammenwirkende
Scheibenelemente (52, 54) ausgebildet ist, die so kombiniert sind,
daß sie je eine der Scheiben (24) bilden.
5. Ausrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in jeder Rille (58) durch einen zwischen den
Scheibenelementen (52, 54) jeder der Scheiben (24) angeordneten
ringförmigen Einsatz (56) ein Boden gebildet wird.
6. Ausrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Welle (20, 22) Zähne (48) an
einer Stelle so vorgesehen sind, daß sie über einen oberen
Rand ihres benachbarten Flügels (30) vorstehen, um Stücke von
dort zu entfernen.
7. Ausrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben (24) mit Kerben
(46) versehen ist, die in Umfangsabständen angeordnet sind
und in einem ausgewählten Abstand radial nach innen
verlaufen, und dadurch, daß ein unterer Rand des Flügels (30) etwas
unterhalb einer die parallelen Wellen (20, 22) enthaltenden
Ebene in einem geringeren Abstand als der Radius der Scheiben
(24) verläuft.
8. Ausrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben (24) im wesentlichen
den gleichen Radius aufweisen
9. Ausrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand jedes Durchgangs (26)
bildenden benachbarten Scheiben (24A) auf abwechselnden
Wellen (20) der Vielzahl von Wellen (20, 22) angebracht sind,
und dadurch, daß Scheiben (24B) auf zwischen den
abwechselnden Wellen (20) angeordneten Zwischenwellen (22) in der Mitte
zwischen den Scheiben (24A) auf den abwechselnden Wellen (20)
axial beabstandet angebracht sind.
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