DE3714769C2 - Vorrichtung zum Aufschneiden von insbesondere Rundholz mittels Kreissägen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden von insbesondere Rundholz mittels Kreissägen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf­ schneiden von insbesondere Rundholz mittels Kreissägen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die bisherige Form des Aufschneidens von Rundholz mittels Gatter oder einwelliger Kreissägen hat dahin­ gehend ihre Nachteile, daß der Gatter zu langsam und die einwelligen Kreissägen einen zu hohen Schnittverlust infolge ihrer Kreissägendurchmesser und damit verbunden ihrer Kreissägendicke aufweisen.
Zum Aufschneiden von Holz ist auch der Einsatz sog. Doppelwellen-Kreissägen bekannt, die in ihrer norma­ len Anordnung jedoch keinen Vorwärts- und Rückwärts­ schnitt zulassen.
Um bei Einsatz von Kreissägen eine einwandfreie Schnittqualität zu erreichen, ist es weiterhin notwendig, daß die Sägeschlitten während des Schnittvorganges ver­ fahren, während das Rundholz fest eingeklemmt stillsteht. Außerdem ist es zur Erreichung einer hohen Leistung notwendig, daß das ankommende Rundholz bereits außerhalb der Maschine vorgerichtet wird und es die Ausrichtung in der Maschine beibehält.
Eine Kreissägenvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der AT-PS 364 514 bekannt. Diese Vorrichtung enthält eine Anordnung von Doppelwellen-Kreissägen, die über einen Schwenkpunkt schwenkbar sind. Das untere Säge­ blatt der Doppelwellen-Kreissägenanordnung eilt dabei in Schnittrichtung voraus.
Die DE-PS 9 36 112 zeigt eine schwenkbare Doppelwellenanord­ nung, bei der jeweils ein Sägeblatt in Eingriff mit dem zu schneidenden Gut gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufschneiden von insbesondere Rundholz zu schaffen, die eine hohe Schnittleistung mit geringem Schnittverlust verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekenn­ zeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht die Anordnung von sog. Doppel­ wellen-Kreissägen vor, die über einen mittleren Schwenk­ punkt derart schwenkbar sind, daß jeweils das untere Sägeblatt in Schnittrichtung voreilt. Durch die Anordnung von Doppelwellen-Kreissägen können die Kreissägendurch­ messer und damit die Kreissägendicke gering gehalten werden, was den Schnittverlust in Grenzen hält. Die schwenkbare Anordnung derart, daß jeweils das untere Sägeblatt in Schnittrichtung voreilt, läßt sowohl Vor­ wärts- als auch Rückwärtsschnitt zu, was eine hohe Schnittleistung ermöglicht. Indem das jeweils untere Sägeblatt in Schnittrichtung voreilt, ist ausgeschlossen, daß die abgesägten Schwarten/Bretter auf die untere Kreissäge fallen.
Für den Einsatz bei Starkholz sind zweckmäßig Vorschnitt- und Nachschnittsägen jeweils in Doppelwellen-Anordnung mit mittlerem Schwenkpunkt vorgesehen. Die Kreissägendurchmesser und damit Kreissägendicken lassen sich damit auch bei Starkholz gering halten. Vorteil­ haft sind Vorschnittsägen etwas dicker als die Nach­ schnittsägen, damit die Nachschnittsägen nicht mit ihrem vollen Durchmesser zum Schnitteinsatz kommen.
Vorteilhaft sind Vorschnittsägen jeweils für den Vorlauf und den Rücklauf vorgesehen, wobei die gerade nicht im Einsatz befindlichen Vorschnittsägen, das sind die in Schnittrichtung hinten liegenden Vorschnittsägen, jeweils nach außen geschwenkt sind. Es ist auch denkbar, den Vorwärts- und den Rückwärtsschnitt bei Starkholz mit nur einer Vorschnittsäge in Doppelwellen-Anordnung durchzuführen, indem die Vorschnitt- und die Nachschnitt­ sägen im Vorwärts- und im Rückwärtsschnitt jeweils unter­ schiedlich soweit eingeschwenkt sind, daß die in Schnitt­ richtung vorderen Sägen die Vorschnitt- und die in Schnittrichtung hinteren Sägen die Nachschnittsägen bilden. In diesem Fall haben die Vorschnitt- und die Nachschnitt-Sägen gleichen Durchmesser und gleiche Dicke.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung mit Aufgabe-, Klemm- und Sägenstation;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht mit Sägeschlitten und den nachfolgenden Bearbeitungsstationen;
Fig. 3 eine schematische Vorder- und Draufsicht der Aufgabestation;
Fig. 4 eine schematische Vorder- und Seitenansicht der Klemmstation mit Abweisvorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Vorder- und Seitenansicht der Sägenanordnung für Vorwärts- und Rückwärts­ schnitt;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Sägenanordnung für Starkholz.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist in der Art ausge­ bildet, daß das Rundholz 1 mit handelsüblichen Geräten auf die Aufgabestation 2 aufgelegt wird. Nach dem Aus­ richten in bekannter Weise schwenkt es in die Maschine, wo es von den Klemmeinheiten 3 übernommen wird. Die Klemmeinheiten 3 stellen sich über ihr Laufwerk 4 auf die Holzlänge ein und sie greifen das Holz so, daß der Schnitt nicht behindert ist.
Nach Vorgabe fahren die Kreissägensätze 5 und 6 gleichzeitig oder einzeln nach innen. Im Vor- oder Rücklauf der Sägenschlitten 7 und 8 wird das Rundholz aufgeschnitten. Krummes Holz kann über Andruckrollen 9 und 10, die auf den Schlitten 7, 8 gelagert sind, während des Vor- und Rücklaufes mittels variablem Druck ausgerichtet werden.
Abgeschnittene Schwarten fallen zwischen die ausein­ andergezogenen Kettenförderer 11 und 12 durch. Abge­ schnittene Seitenbretter und Bohlen werden durch Abweiser 13 auf die Kettenförderer 11 und 12 in ihrer richtigen Lage aufgegeben.
Fig. 2 zeigt den Sägevorgang. Das Rundholz 1 wird durch die Klemmeinheiten 3 gehalten, während die Sägeschlitten 7 und 8 in Längsrichtung verfahren. Die abgetrennten Seitenbretter 14 und Bohlen 15 werden auf den nächsten Bearbeitungsstationen 16 und 17 weiterbear­ beitet.
Fig. 3 zeigt die Aufgabestation 2, auf der sich unter Zuhilfenahme der Schwenkeinheit 18 das Rundholz nach bekannter Art ausrichten läßt, d. h. es kann von der gedachten Mittellinie 19 abweichen. Nach Beendigung des Ausrichtvorganges werden die Winkelstellung und der Versatz gegenüber der Mittellinie übernommen, so daß nach dem Einschwenken des Stammes in die Maschine die gleiche Winkelstellung und der gleiche Versatz gegen­ über der durch die Klemmeinheiten 3 definierten Mittellinie 20 entsteht, wie er vorher gegenüber der Mittellinie 19 eingerichtet worden ist.
Fig. 4 zeigt die Klemmeinheiten 3 und den Abweiser 13. Bei eingefahrenem Abweiser können die Schwarten zwischen die Kettenförderer 11 und 12 nach unten durch­ fallen, bei ausgefahrenem Abweiser rutschen die Bretter oder Bohlen so auf die Kettenförderer 11 und 12 ab, daß die Waldkante derselben nach oben zu liegen kommt.
Gemäß Fig. 5 werden die Kreissägen 5 bzw. 6 über einen mittleren Schwenkpunkt 21 derart gedreht, daß jeweils das untere Sägeblatt entsprechend der Schnitt­ richtung voreilt. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Aufschneiden mittels des oberen Sägeblattes die Schwarten oder die Bretter nach unten abfallen können, ohne daß sie noch mit der unteren Kreissäge in Berührung kommen.
In Fig. 6 wird der Sägeneinsatz für Starkholz gezeigt. Der Einsatz von Vorschnitt- 22 und Nachschnitt­ sägen 23 wird gewählt, damit die Schnittiefe 24 des einzelnen Blattes möglichst klein und dadurch wegen dünnerer Sägeblätter die Schnittfuge gering gehalten wird. Die Sägenstärke wird jedoch bei der Vorschnittsäge 22 etwas größer gewählt als bei der Nachschnittsäge 23, damit die Zahnflanken im Freiraum des Vorschnittes nicht abstumpfen.
Da im Vorwärts- oder Rückwärtsschnitt die jeweils hinteren Sägen 22 nicht im Einsatz sind, schwenken diese jeweils nach außen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufschneiden von insbesondere Rundholz mittels Doppelwellen-Kreissägen (5, 6, 22, 23), die einerseits eine Einstellbewegung zum Holz hin und vom Holz weg sowie eine relative Schnittbewegung in Längsrichtung des Holzes ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vorwärts- als auch zum Rückwärtsschnei­ den dient, wobei die Doppelwellen-Kreissägen über einen mittle­ ren Schwenkpunkt (21) soweit schwenkbar sind, daß das jeweils untere Sägeblatt sowohl beim Vorwärtssägen als auch beim Rück­ wärtssägen in Schnittrichtung voreilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für den Einsatz bei Starkholz, gekennzeichnet durch Vorschnitt- (22) und Nachschnittsägen (23) jeweils in Doppelwellen-An­ ordnung mit mittlerem Schwenkpunkt (21).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschnittsägen (22) etwas dicker sind als die Nach­ schnittsägen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vor­ wärts- und im Rückwärtsschnitt die Vorschnitt- (22) und Nachschnitt-Sägen (23) jeweils unterschiedlich so weit eingeschwenkt sind, daß die in Schnittrichtung vorderen Sägen die Vorschnitt- (22) und die in Schnitt­ richtung hinteren Sägen die Nachschnittsägen (23) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Vorschnittsägen (22) jeweils für den Vorlauf und für den Rücklauf, wobei die gerade nicht im Einsatz befindli­ chen Vorschnittsägen jeweils nach außen geschwenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sägen (5, 6, 22, 23) auf Schlitten (7, 8) angeordnet sind, die bei stationär gehaltenem Holz in Längsrichtung ver­ fahren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schlitten (7,8) Andrückrollen (9, 10) gelagert sind, über die krummes Holz während des Vorwärts- und Rück­ wärtsschnitts ausgerichtet werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aufgabestation (2) mit Einrichtungen zum Ausrichten des Holzes und durch Übergabeeinrichtungen zum Einschwenken des Holzes in ausgerichteter Lage zwischen stirnseitige Klemmein­ heiten (3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Klemmeinheiten (3) Abweiser (13) zugeordnet sind, die in eingefahrener Position die abgeschnittenen Schwarten nach unten durchfallen lassen und in ausgefahrener Posi­ tion die abgeschnittenen Bretter und Bohlen auf Ketten­ förderer (11, 12) oder dgl. weisen.
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