DE1948170U - Abbundmaschine. - Google Patents

Abbundmaschine.

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Publication number
DE1948170U
DE1948170U DE1966R0033400 DER0033400U DE1948170U DE 1948170 U DE1948170 U DE 1948170U DE 1966R0033400 DE1966R0033400 DE 1966R0033400 DE R0033400 U DER0033400 U DE R0033400U DE 1948170 U DE1948170 U DE 1948170U
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DE
Germany
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tools
wood
trolleys
parallel
timbers
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Expired
Application number
DE1966R0033400
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Rosenbaum
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1948170U publication Critical patent/DE1948170U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

P.A.45O 630*26.8.66
DipL-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt
8 München 61, Cosimastrafee 81 . Telefon: (0811) 483820 · Telex. 05-24351
L 7450
l/ri
25.8.1966
Josef Rosenbaum
Mayen/Eifel, Kelbergerstr.63
Abbundma se hi ne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abbundmasehine, die aus einem oder aus mehreren dem Bewegen parallel zueinander verlaufender Hölzer dienenden Wagen und aus Werkzeugen besteht, die relativ zu dem oder den Wagen verschiebbar sind.
Die bekannten Abbundmase hinen, die dem Vorrichten von Hölzern dienen, welche dann zu einer Baukonstruktion zusammengesetzt werden, bestehen je aus zwei eine Führungsbahn bildenden Schienen, auf denen mehrere Wagen verschiebbar sind, auf welchen zu bearbeitende Hölzer mittels senkrecht zu den Schienen verstellbarer Backen fest spannbar sind und aus ortsfest angeordneten Gestellen, die Werkzeuge tragen, welche je ebenfalls senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Schienen hin und her bewegbar und im Regelfall darüber
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ^'
hreiben vom 25.8.1966 betr. Blatt 2
hinaus auch noch heb- und senkbar sind. Die zu bearbeitenden Hölzer werden parallel zueinander zu mehreren auf dem Wagen festgespannt und dann in Längsrichtung soweit verfahren, bis die erste zu bearbeitende Stelle der Hölzer genau vor einem entsprechenden Werkzeug liegt. Nunmehr wird dieses Werkzeug quer zur Längsrichtung der Hölzer hin- und herbewegt. Eine Säge bearbeitet zunächst eine der gewünschten Länge der Hölzer entsprechende Endfläche. Sollen nun ein oder mehrere Einschnitte oder Ausfräsungen bewirkt werden, dann sind die Wagen mit den Hölzern bis zu dem nächsten Werkzeug zu verschieben, das solche Einschnitte oder Ausfräsungen erzeugt. Nunmehr wird dieses Werkzeug, beispielsweise ein Fräser, quer zur Längsrichtung der Hölzer verschoben, wodurch die Einschnitte od. dgl. erzeugt werden. Nach Zurückbewegen dieses Werkzeuges werden die Hölzer mit den Wagen weiterverschoben, bis die nächste zu bearbeitende Stelle vor dem gleichen Werkzeug liegt, um die Hölzer mit weiteren Einschnitten od. dgl. zu versehen. Sind alle an den Hölzern vorzusehenden Einschnitte od.dgl. erzeugt, dann sind die Hölzer mit den Wagen so zu verfahren, daß die der gewünschten Gesamtlänge entsprechende andere Endfläche durch Sägen erzeugt werden kann. Es erfolgt also in jeder Stellung der Wagen bzw. der Hölzer nur ein BearbeitungsVorgang, da die die Werkzeuge tragenden Gestelle unverschiebbar auf dem Boden einer Werkhalle od.dgl. fest- > gelegt sind'. Die Wagen und damit die Hölzer müssen also so
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 25.8.1966 befr B,att
oft verschoben werden wie Bearbeitungsstellen vorhanden sind, was Zeit kostet. Da die Hölzer bzw. die Wagen jeweils gegen Anschläge gefahren werden müssen und da diese Anschläge aus der Bewegungsbahn herausgeschwenkt werden müssen, wenn nach Ausführung eines Bearbeitungsschrittes weitere auszuführen sind, besteht die Gefahr des Verfahrens der Anschläge, so daß Ungenauigkeiten zu befürchten
;""N sind, abgesehen davon, daß jeder Bearbei tungs stelle mindestens ein Anschlag zugeordnet werden muß. Wird nur eine Säge zum Bearbeiten der Endflächen der Hölzer eingesetzt, dann muß die Länge der Führungsbahn mindestens doppelt so lang sein wie die maximale Länge der zu bear- '. beitenden Hölzer, was Platz erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Abbundmaschine so auszubilden, daß sie die vorerwähnten Nach-■ , teile nicht aufweist, insbesondere also Arbeitszeit und
Platz erspart wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß die dem Festspannen und Bewegen der zu bearbeitenden Hölzer dienenden Wagen in zur Erstreckungsrichtung der Hölzer senkrechter Richtung verschiebbar und die Werkzeuge mit ihren Halterungen und Antriebsmitteln längs mindestens einer
' Führung, die parallel zur Erstreckungsrichtung der Hölzer
angeordnet ist, verschiebbar sind, und daß die Halterungen
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ß
. SAreiben vom 25.8.66 betr. Blatt 4
der Werkzeuge in wählbaren Stellungen gegenüber der Führung festlegbar sind. Erreicht wird dadurch eine erhebliche Zeit- und eine wesentliche Platzersparnis, da nach Einrichten der Werkzeuge auf Arbeitstiefe und Arbeitsneigung lediglich der oder die Wagen mit den Hölzern quer zur Erstreckungsrichtung der Hölzer zu bewegen sind. Da alle Bearbeitungsvorgänge somit gleichzeitig ausgeführt werden, kann dieses /<■■· Bewegen der auf den Wagen festgelegten Hölzer automatisch
gesteuert werden. Nach Einschalten eines den oder die Wagen bewegenden Motors werden die Hölzer gegen die Werkzeuge gefahren und bearbeitet, bei Erreichen einer Endstellung wird das Umkehren der Bewegungsrichtung selbsttätig veranlaßt
und es können dann die bearbeiteten Hölzer durch unbearbei-
tete ersetzt werden. Irgendwelche Sachkenntnisse sind zum Ausüben dieser Arbeit nicht erforderlich, so daß diese Arbeiten von ungelernten Kräften ausgeübt werden können. Selbstverständlich kann das Hin- und Herbewegen der die Hölzer tragenden Wagen auch von Hand ausgeführt werden, wenngleich es zweckmäßiger ist, diesen Vorgang zu automatisieren. Vorteilhaft ist es, zum Festlegen der auf wählbare Neigungen einstellbaren Werkzeuge zwei parallel zueinander verlaufende Führungen vorzusehen, weil dadurch mit
gleichen oder mit verschiedenartigen Werkzeugen unmittelbar
nebeneinander liegende Bearbeitungsstellen bearbeitet werden können.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 25.8.1966 betr. Blatt 5
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Ansicht einer Abbundmaschine nach der
Erfindung
Fig.2 eine Seitenansicht der Fig.l
Am Hauptrahmen 1 sind nach dem Ausführungsbeispiel drei Längsträger 2 mit Abstand voneinander angeordnet, sie bilden zwei Führungen 3 für festlegbare Halterungen 4 und 5, von denen die Halterungen 4 Fräser 6 mit Antriebsmitteln 7 und die Halterungen 5 Sägen 8 mit Antriebsmitteln 9 tragen.
Der Abstand der Halterungen 4 und 5 voneinander und die Neigung der Werkzeuge 6 und 8 wird so gewählt, wie dies dem gewünschten Bearbeiten entspricht, so daß die parallel zueinander angeordneten, auf einem Wagen IO festgelegten Hölzer 11 lediglich in Richtung des Doppelpfeiles 12 hin- und herbewegt werden müssen, um bearbeitet zu werden. Dieses Bewegen wird durch nicht dargestellte Endschalter gesteuert. Der über Laufrollen 13 auf Schienen 14 senkrecht zur Längsrichtung der Hölzer 11 leicht verfahrbare Wagen wird zwischen den beiden in Fig.2 dargestellten Endstel-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Sdireiben vom 25.8.66 betr. B'att
lungen hin- und herbewegt. Nach dem Bearbeiten der Hölzer sind die Spannbacken 15 durch Drehen der Kurbeln 16
i lösbar, es sind unbearbeitete Hölzer auf dem Wagen IO
festzulegen und wie vorstehend erläutert zu bewegen.
Wenngleich die Abbundmaschine vorzugsweise zum Bearbeiten von Dachsparren eingesetzt werden sollte, läßt sie sich selbstverständlich auch zum Bearbeiten von Hölzern für andere Zwecke verwenden. Nach dem Ausführen einer bestimmten Arbeit werden die Halterungen 4 und 5 in Richtung des Doppelpfeiles 17 verschoben und erneut festgelegt und die Werkzeuge 8 und 6 so eingerichtet, daß eine neue Arbeit ausgeführt werden kann. Selbstverständlich kann der Aufbau der Maschine auch in anderer Weise erfolgen, wesentlich ist das erläuterte Prinzip.

Claims (3)

P.A.^50 630*26.8.66 DipL-Ing. Heinz Lesser, Patenianwalit /| Schreiben vom 25.8.1966 betr. Blatt Schutzansprü'che
1. Abbundmaschine, bestehend aus einem oder aus mehreren, dem Bewegen parallel zueinander verlaufender
Hölzer dienenden Wagen und aus Werkzeugen, die relativ zu dem oder den Wagen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Wagen (10) in zur Erstreckungsrichtung (17) der Hölzer (11) senkrechter Richtung verschiebbar und die Werkzeuge (6,8) mit ihren Halterungen (4,5) und Antriebsmitteln (7,9) längs mindestens einer Führung (3), die parallel zur
Erstreckungsrichtung der Hölzer angeordnet ist, verschiebbar sind, und daß die Halterungen (4,5) der Werkzeuge (6,8) in wählbaren Stellungen gegenüber der
, FUhrung (3) festlegbar sind.
2. Abbundmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß der bzw. die Wagen (10) gesteuert hin- und herbewegbar sind.
3. Abbundmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß zum Verschieben und Festlegen der die Werkzeuge (6,8) und deren Antriebsmittel (7,9) tragenden Halterungen (4,5) zwei parallel zueinander verlaufende Führungen (3) vorgesehen sind.
DE1966R0033400 1966-08-26 1966-08-26 Abbundmaschine. Expired DE1948170U (de)

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DE1948170U true DE1948170U (de) 1966-10-20

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ID=33370608

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DE1966R0033400 Expired DE1948170U (de) 1966-08-26 1966-08-26 Abbundmaschine.

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DE (1) DE1948170U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074359A3 (de) * 1999-07-26 2003-03-19 Luigi Bassi Maschine zum Zuschneiden und Fräsen von Balken und deren Verwendung
EP2038096A1 (de) * 2006-07-04 2009-03-25 Randek AB Arbeitsvorrichtung
EP3020523A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-18 C.M.S. S.p.A. Bearbeitungszentrum

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074359A3 (de) * 1999-07-26 2003-03-19 Luigi Bassi Maschine zum Zuschneiden und Fräsen von Balken und deren Verwendung
EP2038096A1 (de) * 2006-07-04 2009-03-25 Randek AB Arbeitsvorrichtung
EP2038096A4 (de) * 2006-07-04 2012-07-11 Randek Ab Arbeitsvorrichtung
EP3020523A1 (de) * 2014-11-14 2016-05-18 C.M.S. S.p.A. Bearbeitungszentrum

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