DE10205601A1 - Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock, mit zum Spannen eines Werkzeugs oder Werkstücks relativ zueinander verfahrbaren Halteorganen (11, 14), an denen je eine Spannbacke (15, 18) lösbar angebracht ist. Um eine Spannvorrichtung zu schaffen, bei der sich die Spannbacken (15, 18) einfach und damit schnell auswechseln lassen, ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spannbacken (15, 18) mittels einer Schwalbenschwanzverbindung (21, 23; 22, 24) mit keilförmig zueinander verlaufenden Seitenwangen (25, 26; 27, 28) an dem zugehörigen Halteorgan (15, 18) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock, mit zum Spannen eines Werkzeugs oder Werkstücks relativ zueinander verfahrbaren Halteorganen, an denen je eine Spannbacke lösbar angebracht ist.
  • Eine solche Spannvorrichtung wird heute allgemein zum Spannen von Werkzeugen oder Werkstücken verwendet und ist beispielsweise in der DE 197 56 695 A1 gezeigt. Bei diesen Spannvorrichtungen wird eine der Spannbacken an einem in einem Schlittenbett verfahrbaren Schlitten befestigt, während die andere Spannbacke als feste Spannbacke ausgebildet und an einem festen Halteorgan angebracht ist. Lediglich bei Spannvorrichtungen zum zentrischen Spannen sind beide Spannbacken an einem verfahrbaren Schlitten befestigt.
  • Die Spannbacken werden an dem Halteorgan, also an dem festen Halteorgan oder dem Schlitten, angeschraubt. Diese Art der Befestigung ist aufwendig. Zum Auswechseln einer Spannbacke ist stets ein Werkzeug erforderlich.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Spannvorrichtung, insbesondere einen Schraubstock, zu schaffen, bei dem sich die Spannbacken einfach und damit schnell auswechseln lassen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Spannwerkzeug dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spannbacken mittels einer Schwalbenschwanzverbindung mit keilförmig zueinander verlaufenden Seitenwangen an dem Halteorgan angebracht ist.
  • Aufgrund der Schwalbenschwanzverbindung braucht die Spannbacke lediglich in das zugehörige Halteorgan eingeschoben werden. Es ergibt sich aufgrund des keilförmigen Verlaufs der Seitenwangen der Schwalbenschwanzverbindung, insbesondere wenn der Keilwinkel selbsthemmend ausgebildet ist, eine Klemmwirkung zwischen Halteorgan und Spannbacke, durch welche die Spannbacke sicher fixiert ist. Die Spannbacke läßt sich durch einen einfachen Hammerschlag oder dergleichen leicht und schnell wieder lösen.
  • Vorzugsweise ist die Schwalbenschwanzverbindung quer zur Spannrichtung der Spannbacken ausgebildet. Hierdurch wird ein selbsttätiges Lösen der Spannbacke, beispielsweise infolge des Spannen eines Werkstückes, vermieden.
  • Selbstverständlich empfiehlt es sich, beide Spannbacken mit der Schwalbenschwanzverbindung zu versehen, so daß beide Spannbacken auf einfache Weise ausgewechselt werden können. In diesem Fall sollten die Einschubrichtungen, und damit auch die Ausschubrichtungen, der Spannbacken zueinander gegenläufig ausgebildet sein. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Spannbacken während der Bearbeitung eines Werkstückes infolge von Querkräften selbsttätig lösen.
  • Beim Einsatz von Spannwerkzeugen in Bearbeitungszentren, bei denen ein Werkstück fest in die Spannvorrichtung eingespannt und dann zusammen mit der Spannvorrichtung von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation weitergegeben wird, kommt es auf eine definierte Anlage des Werkstückes im Spannwerkzeug an, damit es in den jeweiligen Bearbeitungsstationen definiert positioniert ist. Dieses wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch sichergestellt, daß die in Spannrichtung der Spannbacke gesehen äußere Seitenwange der Schwalbenschwanzverbindung senkrecht zur Spannrichtung verläuft. Vorzugsweise wird diese Schwalbenschwanzverbindung mit der senkrecht zur Spannrichtung verlaufenden Seitenwange der festen Spannbacke zugeordnet.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist für die Schwalbenschwanzverbindung der Schwalbenschwanz der Spannbacke und eine korrespondierende Schwalbenschwanznut dem Halteorgan zugeordnet. Das Halteorgan kann mit einer Nachgiebigkeit ausgebildet sein, die vorzugsweise unterhalb der Schwalbenschwanznut angeordnet ist. Durch diese Nachgiebigkeit wird die Klemmsicherheit der Verbindung erhöht. Die Nachgiebigkeit läßt sich auf einfache Weise durch eine Materialreduzierung im Halteorgan realisieren.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind an der Kontaktfläche zwischen Spannbacke und dem zugehörigen Halteorgan eine oder mehrere Freimachungen angeordnet, die durch definierte Auflageflächen und Freiräume eine elastische Verformung der Schwalbenschwanzverbindung ermöglichen, welche ihrerseits das Nachgreifen der Verbindung fördern. Die Freimachung ist insbesondere als quer zur Spannrichtung verlaufende, flache Nut ausgebildet. Sie kann in Spannrichtung gesehen hinter und/oder vor der Schwalbenschwanznut und/oder im Bereich der Schwalbenschwanznut angeordnet sein. Dabei ist die vor und/oder hinter der Schwalbenschwanznut angeordnete Freimachung vorzugsweise in der Spannbacke und die im Bereich der Schwalbenschwanznut angeordnete Freimachung im Halteorgan angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Spannvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
  • Fig. 3 die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
  • Die gezeigte Spannvorrichtung weist ein Schlittenbett 10 auf, in dem ein Schlitten 11 längsverschieblich geführt ist. Betätigt wird der Schlitten 11 dabei durch eine Gewindespindel, die in einem stirnseitig am Schlittenbett 10 angeschraubten Deckel 12 gelagert ist und von der in den Fig. 2 und 3 lediglich der Sechskantkopf 13 sichtbar ist. An der Oberseite des Schlittenbettes 10 ist eine Halteplatte 14 befestigt, nämlich angeschraubt. Diese Halteplatte 14 trägt eine Spannbacke 15, die mit einer stufenartig abgesetzten Auflagefläche 16 und einer senkrecht hierzu angeordneten Spannfläche 17 versehen ist. Eine weitere, analog ausgebildete Spannbacke 18, die ebenfalls eine stufenartig abgesetzte Auflagefläche 19 und eine senkrecht hierzu angeordnete Spannfläche 20 aufweist, wird von dem Schlitten 11 getragen.
  • Die Art der Befestigung der Spannbacken 15, 18 an der Halteplatte 14 bzw. dem Schlitten 11 ist hier in besonderer Art gelöst. Die Spannbacken 15, 18 weisen jeweils einen Schwalbenschwanz 21, 22 auf, die in korrespondierenden Schwalbenschwanznuten 23, 24 in der Halteplatte 14 bzw. den Schlitten 11 geführt sind. Die so gebildeten Schwalbenschwanzverbindungen weisen keilförmig zulaufende Seitenwangen 25, 26 bzw. 27, 28 auf. Der Keilwinkel der keilförmig zulaufenden Seitenwangen 25, 26 bzw. 27, 28 ist dabei so gewählt, daß sich eine selbsthemmende Klemmung der Schwalbenschwänze 21, 22 in den zugehörigen Schwalbenschwanznuten 23, 24 ergibt.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die Schwalbenschwanzverbindungen quer zur Spannrichtung 29 orientiert. Die Schwalbenschwanzverbindungen sind dabei in ihrer Keilform gegenläufig zueinander ausgebildet. Wie besonders gut in Fig. 3 zu erkennen ist, kann also in Spannrichtung 29 gesehen die Spannbacke 18 nach links aus dem Schlitten 11 herausgeschoben werden, während die Spannbacke 15 nach rechts ausschiebbar ist. Ferner ist die Schwalbenschwanzverbindung für die feste Spannbacke 15 so ausgebildet, daß die in Spannrichtung gesehen äußere Seitenwange 26 senkrecht zur Spannrichtung 29 orientiert ist.
  • In der Halteplatte 14 ist gezielt eine Nachgiebigkeit unterhalb der Schwalbenschwanznut 23 angebracht, nämlich durch eine Materialreduzierung 30. Diese Materialreduzierung 30 ist konkret durch die Ausfräsung für die Schwalbenschwanznut 23 selbst gebildet.
  • Um definierte Auflageflächen für die Spannbacken 15, 18 auf der Halteplatte 14 bzw. dem Schlitten 11 zu schaffen, sind ferner Freimachungen 31, 32, 33 bzw. 34, 35 vorgesehen. Diese Freimachungen 31 . . . 35 sind als quer zur Spannrichtung 29 verlaufende Nuten in den Kontaktflächen zwischen den Spannbacken 15, 18 mit der Halteplatte 14 bzw. dem Schlitten 11 gebildet. Die Tiefe dieser Freimachungen 31 . . . 35 ist in Fig. 2 zur besseren Verdeutlichung übertrieben dargestellt. Die Freimachung 31 ist an der festen Spannbacke 15 in Spannrichtung 29 gesehen hinter dem Schwalbenschwanz 21 vorgesehen. Die Freimachung 32 ist unterhalb der Schwalbenschwanznut 23 in der Halteplatte 14 vorgesehen und die Freimachung 33 ist in Spannrichtung 29 gesehen vor dem Schwalbenschwanz 21 wiederum in der Spannbacke 15 vorgesehen. Die der verfahrbaren Spannbacke 18 zugeordneten Freimachungen 34 und 35 sind zum einen als Freimachung 34 in dem Schlitten 11 unterhalb der Schwalbenschwanznut 24 vorgesehen und zum anderen als Freimachung 35 in Spannrichtung 29 gesehen hinter dem Schwalbenschwanz 22 in der Spannbacke 18. Bezugszeichenliste 10 Schlittenbett
    11 Schlitten
    12 Deckel
    13 Sechskantkopf
    14 Halteplatte
    15 Spannbacke
    16 Auflagefläche
    17 Spannfläche
    18 Spannbacke
    19 Auflagefläche
    20 Spannfläche
    21 Schwalbenschwanz
    22 Schwalbenschwanz
    23 Schwalbenschwanznut
    24 Schwalbenschwanznut
    25 Seitenwange
    26 Seitenwange
    27 Seitenwange
    28 Seitenwange
    29 Spannrichtung
    30 Materialreduzierung
    31 Freimachung
    32 Freimachung
    33 Freimachung
    34 Freimachung
    35 Freimachung

Claims (15)

1. Spannvorrichtung, insbesondere Schraubstock, mit zum Spannen eines Werkzeugs oder Werkstücks relativ zueinander verfahrbaren Halteorganen (11, 14), an denen je eine Spannbacke (15, 18) lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spannbacken (15, 18) mittels einer Schwalbenschwanzverbindung (21, 23; 22, 24) mit keilförmig zueinander verlaufenden Seitenwangen (25, 26; 27, 28) an dem zugehörigen Halteorgan (15, 18) angebracht ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Schwalbenschwanzverbindung (21, 23; 22, 24) selbsthemmend ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Ausschubrichtung der Schwalbenschwanzverbindung (21, 23; 22, 24) etwa quer zur Spannrichtung (29) der Spannbacke (18) ausgebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (15, 18) an beiden Halteorganen (11, 14) mittels Schwalbenschwanzverbindung (21, 23; 22, 24) angebracht sind, wobei die Einschubrichtungen für die Spannbacken (15, 18) gegenläufig zueinander sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Spannrichtung (29) der Spannbacke (18) gesehen äußere Seitenwange (26) der Schwalbenschwanzverbindung (21, 23) senkrecht zur Spannrichtung (29) verläuft.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzverbindung (21, 23) mit der senkrecht zur Spannrichtung (29) verlaufenden Seitenwange (26) der festen Spannbacke (15) zugeordnet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwalbenschwanzverbindung ein Schwalbenschwanz (21, 23) in der Spannbacke (15, 18) und eine korrespondierende Schwalbenschwanznut (22, 24) in dem Halteorgan (11, 14) angeordnet ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11, 14) mit einer Nachgiebigkeit (30) ausgebildet ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit (30) unterhalb der Schwalbenschwanznut (23) angeordnet ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit (30) in Form einer Materialreduzierung (30) im Halteorgan (14) ausgebildet ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktfläche zwischen Spannbacke (15, 18) und dem zugehörigen Halteorgan (11, 14) eine Freimachung (31, 32, 33, 34, 35) angeordnet ist.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachung (31 . . . 35) als quer zur Spannrichtung (29) verlaufende, flache Nut ausgebildet ist.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachung (31, 35) in Spannrichtung (29) gesehen hinter der Schwalbenschwanznut (23, 24), insbesondere in der Spannbacke (15, 18), angeordnet ist.
14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachung (32, 34) im Bereich der Schwalbenschwanznut (23, 24), insbesondere im Halteorgan (11, 14), angeordnet ist.
15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachung (33) in Spannrichtung (29) gesehen vor der Schwalbenschwanznut (23), insbesondere in der Spannbacke (15), angeordnet ist.
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