DE8623873U1 - Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter - Google Patents
Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare SchleifscheibenblätterInfo
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Description
Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter
Die Erfindung betrifft einen Stützteller mit einem Befestigungselement
für auswechselbare Schleifscheibenblätter mit einem als elastisches Kunststofformteil
tellerförmig rotationssymmetrisch ausgebildeten Körper^
Herkömmliche Stützteller aus Gummi oder Kunststoff v/eisen vielfach einen einstückig geformten rotationssym-^
metrischen Körper mit einer zentralen Bohrung auf. Bei diesen dient ein von der Unterseite des Schleifscheibenblattes
her durch dessen zentrale Bohrung sowie durch die Bohrung des Stütztellers eingeführtes Befestigungselement
mit Innengewinde zur gleichzeitigen Verbindung von Stützteller und Schleifscheibe mit der Gewindespindel
des Winkelschleifers oder einer zum Schleifen benutzten Bohrmaschine. Ein derartiges Befestigungselement
besitzt einen flach-konischen Spannkopf, mit dem es ein Schleifscheibenblatt gegen eine ebenfalls flach-konische
Spannfläche des Stütztellers einspannt. Der Spannkopf weist mehrere und üblicherweise auf unterschiedlichen
Lochkreisdurchmessern vorgesehene Bohrungen auf, welche zum Eingriff eines sogenannten Krallenschlüssels dienen.
Weil unterschiedlich ausgebildete Krallenschlüssel im Handel und somit in Verwendung sind, sind die entspre-
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chenden Eingriffsbohrungen unterschiedlich in DürchmeS"
ser und Anordnung auf den Unterschiedlichen Lochkreisdurchmessern.
Von Nachteil ist hierbei, daft bei jedem Wechsel <=Us
Schleifscheibenbiattes ein besonderer Krallenschlüssel sowie ein passender Maulschlüssel zum Kontern an der
Gewindespindel des Winkelschleifers erforderlich sind, und daß außerdem bei diesem Wechselvorgang jedesmal der
gesamte Stützteller von der Spindel gelöst wird. Teilweise ergibt sich auch infolge Toleranzabweichungen bei
der Anordnung und Ausbildung der Eingriffsbohrungen für den Krallenschlüssel eine Unwucht, welche sich bei den
üblichen Drehzahlen im Bereich von beispielsweise 10000 üpm bereits als störende Vibration bemerkbar macht.
Über die beschriebenen Teller hinaus sind noch wesentlich
primitivere Ausführungen von Stütztellern für Schleifscheibenblätter im Handel. Dabei handelt es sich
um tellerförmige, vergleichsweise dicke Gummischeiben mit einer zentralen Bohrung, bei denen zum Einspannen in
das Futter einer Handbohrmaschine ein Stück Sechskant mit zylinderförmig angedrehtem Spannschaft und, anderen
Endes, einem Innengewinde mitgeliefert wird, und bei denen das Schleifscheibenblatt mittels einer handelsüblichen
Flachkopfschraube unter Zwischenlage je einer
ebenfalls handelsüblichen Unterlagscheibe festgespannt wird.
Sowohl bezüglich eines unwuchtfreien Rundlaufes als auch
eines einigermaßen festen Sitzes des eingespannten Schleifscheibenblattes können bei einer derartig primitiven
Ausführung keine großen Ansprüche gestellt werden. Auch ist hierbei der Auswechselvorgang umständlich und
infolge der durch und durch aus Gummi bestehenden Nabe des Stütztellers kann diese je nach Anzug der Schraube
ungünstig verspannt und damit das Schleifscheibenblatt in radiale Falten verzogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützteller
mit einem zugeordneten Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter mit einem als elastisches
Kunststofformteil tellerförmig rotationssymmetrisch ausgebildeten Körper anzugeben, welcher die
vorgängig aufgezählten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet und hohen Anforderungen bezüglich unwuchtfreien
Rundlaufs, bestmöglichen Sitzes des eingespannten Schleifscheibenblattes und eines unkomplizierten sowie
rasch und mit jeder2eit vorhandenen einfachen Hilfsmitteln durchführbaren AuswechFP]Vorganges genügt.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare
Schleifscheibenblätter mit einem als elastisches Kunststofformteil tellerförmig rotationssymmetrisch ausgebildeten
Hohlkörper mit der Erfindung dadurch, daft der Körper in seinem zentralen Bereich ein eingeformtes
Aufnahmestück aus Metall aufweist, welches maschinenseitig eine zentrische Aufnahmebohrung mit Innengewinde zum
Anschluß an eine Antriebsspindel und an der Unterseite einen Gewindedorn mit Außengewinde für das Befestigungselement
aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des eingeformten Aufnahmestückes aus Metall wird ein exakter Rundlauf
ohne Unwucht erreicht. Weil dieses Aufnahmestück sowohl maschinenseitig eine zentrale Aufnahmebohrung mit Innengewinde
zum Anschluß an eine Antriebsspindel und, anderen Endes, an der Unterseite einen Gewindedorn mit
Außengewinde für das dementsprechend mit einem kompatiblen Innengewinde versehene Befestigungselement aufweist,
kann im Gegensatz zum Stand der Technik der so ausgebildete Stützteller nach dem einmaligen Anschrauben an die
Gewindespindel z. B. eines Winkelschleifers auf dieser sitzenbleiben, wenn das Schleifscheibenblatt gewechselt
wird. Mit großem Vorteil wird hierbei außer dem Wegfall des speziellen Krallenschlüssels auch die Wechselzeit
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erheblich vermindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Stütztellers und des zugeordneten Befestigungselementes sind entsprechend
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13 vorgesehen.
Der Gegenstand derErfindung wird in einer rein schematischen Zeichnung in zwei bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar sind.
Die Figuren 1 u. 2 der Zeichnung zeigt einen Stützteller
mit einem Befestigungselement und einem auswechselbaren Schleifsehe&iacgr;benblatt im Schnitt in zwei Ausführungen.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, weist der Körper 1 des Stütztellers 11 in seinem zentralen Bereich 2 ein eingeformtes
Aufnahmestück 3 aus Metall auf. Dieses Aufnahmestück 3 besitzt maschinenseitig eine zentrale Aufnahmebohrung
4 mit Innengewinde 5 zum Anschluß an eine Antriebsspindel 10 einer Antriebsmaschine, z. B. eines
Winkelschleifers. An der Unterseite 6 weist das Aufnahmestück 3 einen Gewindedorn 7 mit Außengewinde 8 für ein
Befestigungselement 9 auf.
Wie aus der Darstellung ohne weiteres zu erkennen ist,
ergibt sich mit der jigsgemäßen Ausführung des Stütztellers 11 der große Vorteil, daß im Gegensatz zum
Stand der Technik beim Wechsel eines Schleifscheibenblattes lediglich das Befestigungselement 9 gelöst und
herausgedreht zu werden braucht, wogegen der Stützteller 11 selbst nicht von der Spindel 10 des Schleifgerätes
gelöst wird.
Gemäß Fig. 2 weist der· Teller 11 wahlweise eine den
Dorn 7 umgebende, von diesem für die Einführung des Befestigungselementes 9 bzw. dessen Gewindeteiles 21
ausreichend beabstandete Metallhülse 25 auf. Diese hat vorzugsweise die Form eines Hohlzylinders und sorgt für
\ eine erhöhte Stabilität und Steifigkeit des Stütztellers
% 11. Die Metallhülse 25 kann z. B. in eine Nut 26 im
Aufnahmestück 3 eingepreßt sein, wodurch eine einfache
j und kostengünstige Herstellung des Stütztellers gewähr-
leistet wird.
3ei beiden Ausführungen des Tellers 11 ist vorgesehen, daß
das Aufnahmestück 3 ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Formteil ist und mit der Aufnahmebohrung 4 und
dem Gewindedorn 7 konzentrisch zu der dem Körper 1 des Stütztellers 11 und dem Aufnahmestück 3 gemeinsam zugeordneten
Rotationssymmetrieachse x-x angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich einerseits ein exakt zentrischer
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Sitz des Stützteilers mit guten und ünWüchtfieien LaUfeigenschäften
Und andererseits eine wesentliche Verringerung
der zum Auswechseln eines Schleifscheibenblafet-es
erforderlichen Arbeitszeit und somit ein Gewinn an Produktivität.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor/ daß die maschinenseitige
Aufnahmebohrung 4 in einem aus der Oberseite 12 des Stützteller 11 herausragenden Stutzen 13
des Aüfnahmestückes 3 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daft der axiale Abstand des Stütztellers vom
Winkelgetriebekopf eines Winkelschleifers je nach Wahl der Länge des Stutzens variabel ist. Je nach Art der
auszuführenden Schleifarbeit wird ein etwas kleinerer oder ein etwas größerer axialer Abstand ermöglicht.
Der Stutzen 13 weist vorzugsweise an seiner Außenseite wenigstens zwei Schlüsselflächen 14 zum Ansetzen eines
Maulschlüssels auf* Hierdurch kann der komplette Schleifteller auf einfache Weise von der Antriebsspindel
gelöst werden.
Sehr vorteilhaft ist das Aufnahmestück 3 mit einer in die Werkstoffmasse, vorzugsweise Kunststoff-Spritzguß,
des Körpers 1 eingebetteten Verdrehsicherung 15 ausgebildet. Diese ist mit dem Aufnahmestück vorzugsweise
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einstückig und mit von dessen Grundkörper 16 radial abstehenden Flächenteilen 17 ausgebildet. Solche radialen
Flächenteile 17 de* Verdrehsicherung 15 können als
Polygon wie Dreieck/ Viereck usw./ oder als einzelne radiale Arme ausgebildet sein.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung besitzt auch das dem Stützteller 11 zugeordnete Befestigungselement 9.
Dieses weist einen flach-konischen Spannkopf 20 und einen hohlen Schaft 21 mit Innengewinde 22 und an der
ebenflächigen Unterseite 23 einen zum Eingriff mit einem Schraubenzieher oder einer Münze ausgebildeten Schraubschlitz
24 auf. Ein Stück Flacheisen oder ein großer Schraubenzieher oder zumindest eine Münze ist jederzeit
zur Hand, im Gegensatz zu dem Krallenschlüssel, wie er zur Befestigung eines Schleifscheibenblattes bei einem
herkömmlichen Stützteller erforderlich ist. Auch ist das Befestigungselement 9 ein rotationssymmetrischer Metallkörper
ohne Bohrung und somit ein sehr unkompliziert und preisgünstig herstellbares Massendrehteil oder Massenformteil.
Durch die exakt runde Form der Außenseite des Stutzens mit Innengewinde wird ein Schleifscheibenblatt
genau zentriert eingespannt.
Eine weitere Erleichterung beim Auswechseln eines Schleifscheibenblattes ergibt sich dadurch, daß der
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hohle Schaft 21 des Befestigüngselementes 9 innenseitig mit einem zylinderförmigen oder konischen Einführende 19
öhfie Gewinde ausgebildet ist. Durch Ausbildung des Gewindes 22 als Schnellschraubgewinde großer Steigung wird
ein Schleifscheibenblatt-Wechsel weiter vereinfacht und beschleunigt.
Außer wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, kann an der Unterseite 23 des Befestigungselementes 9 anstelle eines Schlitzes 24 auch ein Mehrkantloch für einen
entsprechenden einfachen Schlüssel oder, wodurch ein Werkzeug völlig überflüssig wird, ein aus der Unterseite
herausklappbares, von Hand betätigbares Drehgriffteil zürn manuellen Drehen des Befestigungsteiles angeordnet
sein.
Der Stützteller nach der . bietet große Vorteile bezüglich unwuchtfreien Rundlaufs sowie beim Auswechselvorgang
eines Schleifscheibenblattes. Der Stützteller bleibt nach dem einmaligen Anschrauben an die Antriebsspindel auf dieser sitzen, wenn das Schleifscheibenblatt
gewechselt wird. Dabei wird außer dem Wegfall des speziellen Krallenschlüssels auch die Wechselzeit wesentlich
verkürzt und damit die Produktivität und die Arbeitsqualität verbessert*
Claims (13)
1. Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter mit einem als
elastisches Kunststcfformteil tellerförmig rotationssymmetrisch
ausgebildeten Körper,· dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) in seinem
zentralen Bereich (2) ein eingeformtes Aufnahmestück (3) aus Metall aufweist, welches maschinenseitig
eine zentrische Aufnahmebohrung (4) mit Innengewinde (5) zum Anschluß an eine Antriebsspindel (10) und an
der Unterseite (6) einen Gewindedorn (7) mit fuußetjewinde (8) für das Befestigungselement (9)
aufwei st.
2. Stützteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine den Gewindedorn (7) umgebende, von diesem für die Einführung des Befestigungselementes (9) ausreichend
beabstandete Metallhülse (25).
3. Stützteller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (3) ein im
wesentlichen rotatiönssymmetrisches Formteil ist und mit der Aufnahmebohrung (4) und dem Gewindedorn
(7) konzentrisch zu der dem Körper (1) des Stützteliers (11) und dem Aufnahmestück (3) gemeinsam züge-
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ordneten Rotationssyitimetrieachse (x-x) angeordnet ist.
4. Stützteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenseitige Aufnahmebohrung
(4) in einem aus der Oberseite (12) des Stütztellers (11) herausragenden Stutzen (13) des
Aufnahmestückes (3) angeordnet ist.
5. Stützteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (13) an seiner
Außenseite wenigstens zwei Schlüsselflächen (14) zum Ansetzen eines Maulschlüssels aufweist.
6. Stützteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (3) mit
einer in die Werkstoffmasse des Körpers (1) eingebetteten
Verdrehsicherung (15) ausgebildet ist.
7. Stützteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (15)
mit dem Aufnahmestück (3) einstückig und vorzugsweise mit von dessen Grundkörper (16) radial abstehenden
Flächenteilen (17) ausgebildet ist.
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8* Stübztellef nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daft die radialen Flächenteile (17) der Verdrehsicherung (15) als Polygon wie j
Dreieck, Vierieck usw. oder als einzelne radiale Arme ausgebildet sind*
9. Stützteller naöh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das diesem zugeordnete
Befestigungselement (9) einen flach-konischen Spannkopf (20) und einen hohlen Schaft (21) mit Innengewinde
(22) und an der ebenflächigen Unterseite (23) einen zum Eingriff mit einem Schraubenzieher öder
einer Münze ausgebildeten Schraubschlitz (24) aufweist.
10. Stützteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) ein rotationssymmetrischer Metallkörper ist.
11. Stützteller nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohe Schaft (21) innenseitig mit einem zylinderförmigen oder konischen Einführende
(19) ohne Gewinde ausgebildet ist.
12. Stützteller nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (22) des Schaf-
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fees (21) sowie das zugehörige Außengewinde des Bolzens
(7) Schnellschraubgewinde großer Steigung sind.
13. Stützteller nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) an seiner Unterseite (23) ein aus dieser heraüsklapp^
bares, von Hand hptätiaharoc ncohorififcoiT »iim tnä —
nüelleh Drehen des Befestigungselementes (9) ohne
Einsatz von Werkzeug aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623873 DE8623873U1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19868623873 DE8623873U1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623873U1 true DE8623873U1 (de) | 1987-05-27 |
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ID=6798061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868623873 Expired DE8623873U1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Stützteller mit einem Befestigungselement für auswechselbare Schleifscheibenblätter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623873U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011761A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Tentec Gmbh Werkzeuge Maschine | Schwingschleifmaschine |
-
1986
- 1986-09-05 DE DE19868623873 patent/DE8623873U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011761A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Tentec Gmbh Werkzeuge Maschine | Schwingschleifmaschine |
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