DE1172902B - Passverbindung fuer austauschbare Maschinenteile - Google Patents

Passverbindung fuer austauschbare Maschinenteile

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DE1172902B
DE1172902B DED24014A DED0024014A DE1172902B DE 1172902 B DE1172902 B DE 1172902B DE D24014 A DED24014 A DE D24014A DE D0024014 A DED0024014 A DE D0024014A DE 1172902 B DE1172902 B DE 1172902B
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DE
Germany
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dowel pin
pin
machine parts
connection
ring nut
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DED24014A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Teichmann
Dipl-Ing Guenter Ritgen
Walter Koeller
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Paßverbindung für austauschbare Maschinenteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Paßverbindung zum gegenseitigen Sichern von zwei ineinandergeschobenen, gegeneinander in Achsrichtung verschiebbaren sowie gegeneinander verdrehbaren austauschbaren Maschinenteilen, insbesondere von einer in einem Gehäuse angeordneten Lagerbuchse mittels eines Paßstiftes, der quer zur Achsrichtung in dem äußeren Maschinenteil derart eingesetzt ist, daß er das innere Teil auf seinem Umfang anschneidet.
  • Die Maschinenteile sind gegeneinander in dreifacher Hinsicht zu sichern. Am wichtigsten ist dabei, daß die Maschinenteile in Achsrichtung festgelegt sind, insbesondere wenn es sich um eine Lagerbuchse handelt, deren Lagerwelle ebenfalls in Achsrichtung festgelegt sein soll. Da eine Lagerbuchse mit einem gewissen Lagerspiel in dem Gehäuse angeordnet ist, läßt sich die Lage der beiden Maschinenteile in Querrichtung nicht immer eindeutig festlegen. Zum anderen ist bei diesen Maschinenteilen eine Sicherung gegen Verdrehen notwendig.
  • Das bekannteste Mittel zum Verspannen einer Lagerbuchse in ihrem Gehäuse ist ein Kegelstift, der im wesentlichen quer zur Längsbewegungsachse der Lagerbuchse derart in das Gehäuse eingesetzt ist, daß er die Lagerbuchse auf ihrem Umfang anschneidet.
  • Hierzu ist es erforderlich, daß die Bohrung für den Kegelstift bei eingesetzter Lagerbuchse hergestellt und aufgerieben wird. Die notwendige gemeinsame Bohrarbeit bei der Montage verhindert eine absolute Austauschbarkeit der Lagerbuchse. Auch ein Nachstellen des Paßstiftes, wenn das Einbauspiel der Lagerbuchse sich irgendwie vergrößert hat, ist bei Verwendung eines Kegelstiftes nicht ohne weiteres möglich. Die Bohrung muß in solchen Fällen in der Regel neu aufgerieben werden, oder die Lagerbuchse wird durch gewaltsames Eintreiben des Stiftes verformt. Die tragenden Flächen für die Axialfixierung sind verhältnismäßig klein.
  • Eine andere Befestigungsart einer Lagerbuchse im Gehäuse ist bekannt als Buchse, die auf einer Seite mit einem Flansch versehen ist und wobei mittels Zylinderpaßstift und Schrauben eine Befestigung erreicht wird. Der Flansch dient nur zur Aufnahme von Zylinderpaßstiften, und die Verspannung in axialer Richtung ist durch einen losen Ring auf der gegenüberliegenden Seite der Buchse vorzunehmen. Diese Anordnung ist verhältnismäßig kostspielig und läßt darüber hinaus keinen Ausbau der Buchse ohne Demontage irgendwelcher weiterer Maschinenteile zu, wenn diese dicht im Bereich der Lagerbuchse angeordnet sind. Ferner ist eine Keilverbindung zwischen einer Welle und einer Nabe bekannt, bei der der Querschnitt der Keilnutfläche in der Welle im wesentlichen winkelförmig und der Querschnitt der Keilnutfläche in der Nabe kreisbogenförmig ist. Der Keil ist in einer axial verlaufenden Nut der beiden zu verbindenden Maschinenteile eingesetzt, und durch die Längsverschiebung des Keiles wird eine kraftschlüssige Verbindung gegen Verdrehen geschaffen. Die Verschneidungskante dieser Keilverbindung verläuft parallel zur Wellenachse, während die kreisbogenförmige obere Fläche zu ihr geneigt angeordnet ist. Eine Sicherung gegen Längsverschieben der beiden Maschinenteile ist nicht gewährleistet, und zum anderen ist eine Austauschfähigkeit durch diese Verbindung nicht gegeben.
  • Eine weitere Keilverbindung gegen Verdrehen ist für eine Fahrradkurbel bekannt. Der mittels einer Schraube angezogene Keil liegt kraftschlüssig an einer Schrägfläche der Welle an und verhindert im angezogenen Zustand, daß sich die Welle gegenüber der Kurbelnabe verdreht. Eine Sicherung gegen Längsverschieben ist nicht vorhanden.
  • Ferner ist eine weitere Keilverbindung gegen Verdrehen und Längsverschieben zweier ineinandergesteckter Maschinenteile bekannt: Eine formschlüssige Verbindung ist durch Anziehen des Keiles allein in diesem Fall nicht gewährleistet. Wenn nicht zusätzlich eines der Maschinenteile eine Axialbewegung begrenzende Anschlagfläche, z. B. einen Wellenbund aufweist, ist eine Sicherung auch gegen Längsverschiebung durch die Verbindung allein nicht gewährleistet.
  • Dies trifft ebenfalls für die kraftschlüssige Verbindung zwischen einem Hebel und einer quer dazu angeordneten Achse zu. Es ist Reibungssehluß zwischen der Nutfläche des Hebels und der Keilfläche der Achsen vorhanden, wenn der Hebel durch eine Kontermutter verspannt ist. Im gelockerten Zustand ist die Achse gegenüber dem Hebel in Längsrichtung zu bewegen.
  • Zum anderen ist eine Paßstiftverbindung zur gegenseitigen Sicherung von zwei ineinandergeschobenen, gegeneinander in Achsrichtung verschiebbaren Teilen bekannt, bei der zwei Paßstifte quer zur Längsachse der beiden zu verbindenden Maschinenteile angeordnet sind.
  • Die beiden Paßstifte sind mit je einer geneigten Fläche versehen, die miteinander einen Winkel bilden. Den Neigungsflächen der Paßstifte entsprechend ist eines der Maschinenteile mit Nuten versehen, deren geneigte Flächen ebenfalls miteinander einen Winkel bilden.
  • Ein gegenseitiges Verschieben der zu verbindenden Maschinenteile bei gleichzeitiger Verdrehsicherung ist durch diese Paßstiftverbindung unterbunden. Es besteht jedoch der Nachteil, daß bei mehr als einem zu verwendenden Verbindungselement, um eine Sicherung in mehrfacher Hinsicht zu bewirken, es ungemein schwierig zu lösen ist, daß die beiden zu verbindenden Maschinenteile in Achsrichtung stets die gleiche Lage zueinander einnehmen. Die jeweilige Stellung hängt davon ab, wie weit der eine oder andere Paßstift in die Querbohrung hineinragt. Bis zur Festlage der beiden Maschinenteile muß ein weiterer Paßstift eingesetzt werden. Je nach der Lage der Paßstifte sind verschiedene Stellungen der beiden miteinander zu verbindenden Maschinenteile möglich.
  • Diese Verbindung kann zum anderen keine Austauschfähigkeit für sich in Anspruch nehmen, wobei ferner durch den erhöhten Aufwand an Elementen und den komplizierten Aufbau eine solche Paßstiftverbindung verhältnismäßig kostspielig wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine formschlüssige Paßverbindung zu schaffen, und zwar eine Paßverbindung nach Art eines tangential angeordnetenKegelstiftes, beidemeineAustauschfähigkeit der zu verbindenden Maschinenteile gegeben ist, ohne daß eine erneute gemeinsame Bearbeitung in den Formschluß erzeugenden Flächen vorgenommen werden muß. Außerdem soll die Paßverbindung gleichzeitig die zu verbindenden Teile gegen Längsverschiebung und Verdrehung sichern.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein vorzugsweise zylindrischer Paßstift verwendet, der an seinem, die Sicherung bewirkenden Teil zwei ebene, in an sich bekannter Weise zueinander geneigte Flächen aufweist. Diese Neigungsflächen bilden eine zur Stiftachse hin geneigte Verschneidungskante. Ein derartig ausgebildeter Paßstift wird mit seinem Paßteil durch eine in den äußeren Maschinenteil einschraubbare sicherbare Ringmutter in eine dem Neigungswinkel der beiden Paßstiftflächen zueinander entsprechende Querkerbe am Umfang des inneren Maschinenteiles gedrückt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein einziger Paßstift eine Sicherung in mehrfacher Hinsicht bewirkt, die Lage der beiden zu verbindenden Maschinenteile ein. äeutig festlegt und dadurch eine Austauschbarkeit gewährleistet.
  • Die Querkerbe im inneren Maschinenteil ist unabnängig vom zusammengesetzten Zustand der zu verbindenden Maschinenteile herzustellen. Der Winkel der beiden geneigten Flächen der Querkerbe hat nur mit dem Winkel der an dem Paßstift vorgesehenen Flächen übereinzustimmen. So paßt der an sich runde Verbindungsstift mit seinen geneigten Paßflächen sichernd in die Querkerbe des inneren Maschinenteiles und in die zylinderförmige Bohrung des äußeren Maschinenteiles, gleichgültig, wie weit der Paßstift sich in die zu verbindenden Maschinenteile einschieben läßt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine verhältnismäßig billige Verbindung zum gegenseitigen Sichern gegen Verdrehen und Längsverschieben zweier ineinandergeschobener, gegeneinander in Achsrichtung verschiebbarer und verdrehbarer Teile zu schaffen, die eine echte Austauschbarkeit ohne nachträgliche gemeinsame Bearbeitung erlaubt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für eine Paßverbindung, die durch eine Druckkraft auf das Paßteil erzielt wird, der Paßstift mit einem Bund versehen, gegen den sich die in das äußere Maschinenteil einschraubbare Ringmutter anlegt, wobei der die Ringmutter durchsetzende Teil des Paßstiftes mit einem Gewinde zum Befestigen einer Hutmutter versehen ist, die sich im angezogenen Zustand gegen das äußere Maschinenteil abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt und wie folgt näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Paßverbindung ;m I ängsschnitt und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il in Fig. 1.
  • Im Maschinengehäuse l ist eine Lagerbuchse 2 zur Lagerung einer Welle eingesetzt, die sowohl in axialer als auch in Querrichtung und gegen Verdrehen gesichert sein soll. Der Paßstift gemäß der Erfindung weist auf seinem die Sicherung bewirkenden Paßstück 3, welches in eine zylindrische Bohrung des Maschinengehäuses 1 eingesetzt ist, zwei abgeschrägte Flächen 3a auf. Diese beiden Flächen bilden eine zur Stiftachse geneigte Verschneidungskante 3b. Vorzugsweise schließen die beiden Flächen 3a einen Winkel von 90° zwischen sich ein, gemessen im Schnitt senkrecht zur Verschneidungskante 3b. Dieser Winkel ist im Querschnitt durch das Paßstück 3 in F i g. 2 erkennbar.
  • Am Umfang der Lagerbuchse 2 ist gemäß F i g. 2 in Verbindung mit F i g. 1 eine Querkerbe eingearbeitet, die dem Winkel der beiden Flächen 3a genau entspricht. In diese Querkerbe legt sich das keilförmige Paßstück stets genau ein, gleichgültig wie tief die Kerbe eingearbeitet ist bzw. wie weit der Paßstift in seine Verbindung eingedrückt werden kann. Dies bedeutet zunächst, daß der Paßstift beliebig nachgestellt werden kann. Das wesentliche ist aber, daß die Kerbe in der Lagerbuchse nur hinsichtlich des Winkels der beiden die Einkerbung bildenden Flächen stimmen muß; hinsichtlich der Tiefe der Einkerbung besteht keine Beziehung zu der Bohrung des Paßstückes 3, wie es sonst bei einem kegeligen Paßstift der Fall ist. Damit kann mit ein und demselben Paßstift jede Buchse 2 gesichert werden, die eine dem Paßstift entsprechende winkelige Querkerbe aufweist. Dies bedeutet eine echte Austauschbarkeit der Lagerbuchse 2 ohne gemeinsame Bearbeitung.
  • Im Ausführungsbeispiel wird der Paßstift - wie gewöhnlich - in seine Verbindung hineingedrückt. Hierzu dient eine Ringmutter 4, die in eine Bohrung des äußeren Maschinengehäuses einschraubbar ist und sich gegen einen Bund des Paßstiftes 3 legt. Zur Sicherung der Spannringmutter 4 gegen Lösen hat der Stift an seinem durch die Ringmutter 4 hindurchtretenden Teil 3c ein Gewinde 3d, auf das eine Art Hutmutter 5 aufgeschraubt wird. Diese Hutmutter dichtet bei angezogener Spannringmutter 4 über eine Dichtung 6 die gesamte Paßverbindung gegen die Außenluft ab. Wesentlicher ist aber, daß mit dem Anziehen der Hutmutter 5 der Bund des Stiftes 3 verstärkt gegen die Ringmutter 4 drückt, so daß sie sich nicht von selbst lösen kann. Hutmutter 5 und Ringmutter 4 sind dadurch gewissermaßen wie Gegenmuttern Qegeneinander verspannt. Hieraus folgt der besondere Effekt, daß die Ringmutter 4 gar nicht so fest angezogen zu werden braucht, nämlich nur so weit, daß eine formschlüssige Sicherung der miteinander zu verbindenden Teile über das Paßformstück 3 und die Querkerbe erfolgt. Der notwendige Kraftschluß gegen Zurückweichen des Stiftes oder besser gesagt gegen Verdrehung des Stiftes wird von den Gegenmuttern 4, 5 besorgt. Die Folge dieser Eigenart ist, daß der Paßstift nicht so fest eingedrückt werden muß, daß die Gefahr einer Deformierung der Lagerbuchse 2 besteht, wie es bei einem Kegelstift mit seinem Reibungsschluß der Fall ist.
  • Wird die Spannmutter 4 ganz gelöst, so kann mittels der Hutmutter 5 der Stift 3 gelöst werden, indem die Hutmutter dann gewissermaßen als Abdruckschraube dient. Dies wäre notwendig, wenn die Flächen 3a irgendwie festsitzen.
  • Beim Bohren der Bohrung 7 für den zylindrischen Paßstift 3 ist es zweckmäßig, eine Buchse oder eine Welle in die für die Laufbuchse vorgesehene Bohrung einzusetzen und mitzubohren, damit der Bohrer sich beim Eintritt in die große Querbohrung nicht verläuft. Diese Buchse bzw. die eingesetzte Welle ist selbstverständlich dann unbrauchbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Paßverbindung zum gegenseitigen Sichern von zwei ineinandergeschobenen, gegeneinander in Achsrichtung verschiebbaren sowie gegeneinander verdrehbaren, austauschbaren Maschinenteilen, insbesondere von einer in einem Gehäuse angeordneten Lagerbuchse mittels eines Paßstiftes, der quer zur Achsrichtung in dem äußeren Teil derart eingesetzt ist, daß er das innere Teil auf seinem Umfang anschneidet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Paßstift (3) an seinem die Sicherung bewirkenden Teil zwei ebene, in an sich bekannter Weise zueinander geneigte Flächen (3 a) aufweist und diese Flächen eine zur Stiftachse hin geneigte Verschneidungskante (3 b) bilden, wobei eine in das äußere Maschinenteil (1) einschraubbare sickerbare Ringmutter (4) den Paßstift mit seinem Paßteil in eine dem Neigungswinkel der beiden Flächen zueinander entsprechende Querkerbe am Umfang des inneren Maschinenteiles drückt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen des Paßstiftes einen Winkel von 90° miteinander bilden, gemessen im Schnitt senkrecht zur Verschneidungskante (3 b).
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, die durch Druckkraft auf den Paßstift erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßstift (3) einen Bund aufweist, gegen den sich die in das äußere Maschinenteil (1) einschraubbare Ringmutter (4) anlegt, und der die Ringmutter durchsetzende Teil (3 c) des Stiftes mit einem Gewinde (3 d) zum Befestigen einer Hutmutter (5) versehen ist, die sich im angezogenen Zustand gegen das äußere Maschinenteil abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 35 851; französische Patentschriften Nr. 553 961, 746 935, 765 394, 953 591; britische Patentschrift Nr. 451753.
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