DE1400454B2 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE1400454B2
DE1400454B2 DE19601400454 DE1400454A DE1400454B2 DE 1400454 B2 DE1400454 B2 DE 1400454B2 DE 19601400454 DE19601400454 DE 19601400454 DE 1400454 A DE1400454 A DE 1400454A DE 1400454 B2 DE1400454 B2 DE 1400454B2
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DE19601400454
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Samuel Clifford Walter Cookham Berkshire Wilkinson (Großbritannien) F16j 15 54
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Crane Packing Ltd , Slough, Buckinghamshire (Großbritannien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung mit Halterung der Keile in der äußeren Hülse aus-
einem auf einer Welle axial verschieblich angeordne- zeichnet.
ten, durch eine Feder gegen einen gehäusefesten Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Gegengleitring gedrückten Gleitring, wobei eine Dreh- die Drehsicherung aus mindestens einem im Quersicherung zwischen einem auf der Welle aufgezogenen 5 schnitt rechteckigen Keil aus hartem Material be-Ring und dem Gleitring vorgesehen ist, die in äußere steht, welcher in die Längsnut des Gleitringes, in Längsnuten des Gleitringes eingreift, und wobei der eine äußere Längsnut des wellenfesten Ringes und in Gleitring, die diesen gegenüber der Welle abdich- eine äußere Längsnut eines auf der dem Gleitring tende Sekundärdichtung, die Feder und die Dreh- abgewandten Seite der Feder angeordneten tassensicherung in einer an den Enden mit radialen Vor- io förmigen Federtellers eingelegt und darin radial durch Sprüngen versehenen Hülse im ausgebauten Zustand die Hülse gehalten ist, wobei zur axialen Halterung unverlierbar miteinander verbunden sind. des Keiles und des Federtellers in der Hülse eine
Bei Gleitringdichtungen dieser Art ist insbesondere innere Ringnut angeordnet ist, in welche ein geteilter,
die drehfeste Verbindung zwischen Welle und damit den radialen Vorsprung bildender Ring eingesetzt ist,
umlaufendem Gleitring im Hinblick auf eine zu- 15 welcher durch einen in ihn eingreifenden axialen Vor-
verlässige Wirkungsweise, kompakte Bauweise und sprang des Federtellers in der Ringnut gehalten ist
billige Herstellbarkeit von Bedeutung. Desgleichen und mit einem Ende in eine seitliche Aussparung
ist die Montier- und Demontierbarkeit von Interesse, des Keils eingreift.
insbesondere wegen des Austausches verschlissener Der oder die erfindungsgemäß vorgesehenen
Bauteile. 20 Keile aus hartem Material mit rechteckigem Quer-
Um diesen Forderungen bei Gleitringdichtungen schnitt sind verschleißfest, und es braucht bei der der in Rede stehenden Art Rechnung zu tragen, ist Auswahl des Materials nicht auf irgendwelche Verbereits eine solche Gleitringdichtung bekannt, bei wel- formungen bei der Herstellung Rücksicht genommen eher der mit der Welle umlaufende, darauf axial ver- zu werden. Vorzugsweise ist der oder sind die Keile schieblich angeordnete durch eine Feder gegen einen 25 aus Wolframkarbid hergestellt,
gehäusefesten Gegengleitring gedrückte Gleitring zu- Es ist bei Gleitringdichtungen bekannt, am Außensammen mit der Feder und einer diesen umlaufenden umfang eines Gleitringes axiale Nuten anzuordnen, Gleitring gegenüber der Welle abdichtenden in welche axial liegende Keile mit rechteckigem Quer-Sekundärdichtung in einer äußeren Hülse unterge- schnitt eingreifen, um den feststehenden Gleitring mit bracht ist, welche an dem dem umlaufenden Gleit- 30 dem umgebenden Gehäuse bzw. den umlaufenden ring abgewandten Ende zwei diametral gegenüber- Gleitring mit der zugehörigen Welle zu verbinden liegende axiale Zungen aufweist, welche in ent- und ein gegenseitiges Verdrehen zu verhindern. Auch sprechende Aussparungen des auf der Welle festgeleg- ist es bekannt, an der Hülse, welche die den umten Läufers einer Pumpe eingreifen. An dem anderen laufenden Gleitring gegen den feststehenden Gegen-Ende weist die Hülse zwei einander diametral gegen- 35 gleitring drückende Feder umgibt und die Federkraft überliegende, radial nach innen vorspringende Längs- auf den umlaufenden Gleitring überträgt, auf der diesicken auf, welche in entsprechende Längsnuten des sem abgewandten Seite Zungen mit rechteckigem umlaufenden Gleitrings eingreifen, so daß die Hülse Querschnitt vorzusehen, welche in entsprechenden den letzteren mit dem Läufer und somit mit der Axialnuten eines Klemmrings eingesetzt sind, der auf Welle drehfest verbindet. Weiterhin ist die Hülse an 40 der zugehörigen Welle festgeklemmt ist und einmal beiden Enden mit radial nach innen gerichteten Vor- als Widerlager für die Feder, zum anderen zur Mitsprüngen versehen, an welchen die Feder stets an- nähme der erwähnten Hülse dient. Jedoch sind bei liegt bzw. der Gleitring zur Anlage kommen kann. diesen bekannten Gleitringdichtungen die Keile aus Auf diese Weise ist eine Baueinheit, bestehend aus hülsenförmigen Ringen herausgearbeitet, so daß auch umlaufendem Gleitring, Druckfeder dafür und 45 bei diesen die eingangs angeführten Nachteile ein-Sekundärdichtung desselben gegenüber der Welle so- treten.
wie zusammenhaltender Hülse gebildet, die als Gan- Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfinzes von der zugehörigen Welle abgezogen werden dung an Hand der Zeichnungen beispielsweise bekann, beispielsweise für den Ersatz des abgenutzten schrieben. Darin zeigt
Gleitrings. 5° F i g. 1 die Ansicht eines Längsschnittes durch eine
Es tritt auch ein Verschleiß an denjenigen Stellen erfindungsgemäße Gleitringdichtung,
der besagten Hülse auf, an denen sie in den umlau- F i g. 2 und 3 die Ansicht des Querschnittes ent-
fenden Gleitring eingreift, so daß es folglich nötig ist, lang der Linie 2-2 bzw. 3-3 in F i g. 1 durch die darin
die Hülse selbst ebenfalls zu ersetzen. Sie kann nicht wiedergegebene Ausführungsform,
aus einem ausreichend harten Material wirtschaftlich 55 F i g. 4 eine Draufsicht auf die Gleitringdichtung
hergestellt werden, so daß auf diese Weise der ge- nach F i g. 1 bis 3, wobei das umgebende Gehäuse
schilderte Nachteil nicht behoben werden kann. und die äußere Hülse der Dichtung axial geschnitten
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, zur Be- dargestellt sind,
hebung dieser Schwierigkeiten besondere Keile für Fig. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische die Mitnahme des umlaufenden Gleitringes durch die 60 Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erzugehörige Welle vorzusehen, die wirtschaftlich aus findungsgemäßen Gleitringdichtung,
härterem Material hergestellt werden können. F i g. 6 eine teilweise axial geschnittene Draufsicht
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine auf eine dritte Ausführungsform.
Gleitringdichtung der eingangs angegebenen Art zu Nach den Zeichnungen ist eine Welle 1, z. B. die schaffen, welche zur Mitnahme des umlaufenden 65 Antriebswelle einer Kreiselpumpe, in einem Ge-Gleitringcs durch die zugehörige Welle besondere häuse 2 gelagert. Um ein Entweichen von Strömungs-Keile aus hartem Material aufweist und sich durch mittel aus dem Gehäuse durch den Spalt zwischen einfache und sichere Zusammenbaubarkeit und Welle 1 und Gehäuse 2 zu verhindern, ist eine Gleit-

Claims (3)

  1. 3 4
    ringdichtung vorgesehen, welche einen umlaufenden bilden, die als Ganzes von der Welle 1 abgenommen Gleitring 3 aufweist, welcher mit einem gehäusefesten werden kann. Man kann also diese Bauteile zu-Gegengleitring 4 zusammenwirkt. Dieser ist gegen- sammenbauen, bevor man die fertige Baueinheit als über dem Gehäuse 2 durch einen O-Ring 5 abgedich- Ganzes auf die Welle 1 aufschiebt, so daß ein schneitet und durch einen Stift 6 gegen Verdrehen gesichert. 5 les Auswechseln bei Abnutzung möglich ist.
    Eine tangentiale Bohrung 7 im Gehäuse 2 dient zum Nach dem Abnehmen der Baueinheit von der Zuführen von im Gehäuse 2 zurückzuhaltendem Welle 1 kann man sie zerlegen, indem man zuerst Strömungsmittel zur Abfuhr der an den aneinander den Federteller 14 nach vorne drückt, bis die Halbgleitenden Flächen der Gleitringe 3 und 4 erzeugten bögen des Ringes 20 vom Vorsprung 21. freigegeben Wärme. Die ausreichende Kühlung des Gleitringes 4 io sind, worauf die Halbbögen entfernt werden, so daß ist darüber hinaus durch eine tiefe Ringnut 8 un- die übrigen Bauteile aus der Hülse 9 herausgezogen mittelbar hinter der Gleitfläche des Ringes 4 ge- werden können.
    währleistet, welche das zugeführte Strömungsmittel Um die Baueinheit wieder zusammenzubauen, geht
    unmittelbar aufnimmt, welches dann in axialer Rieh- man in der umgekehrten Reihenfolge vor, wobei die
    tung an der Gleitringdichtung vorbei zum Inneren 15 Halbbögen eingesetzt werden, während der Feder-
    der Pumpe abfließt. teller 14 auf den Gleitring 3 zu verschoben gehalten
    Der umlaufende Gleitring 3 ragt vorne aus einer ist, worauf man den Federteller 14 freigibt, so daß
    den Ring 3 teilweise umschließenden Hülse 9 heraus er durch die Feder 10 vom Gleitring 3 weggedrückt
    und ist axial gegen den gehäusefesten Gegengleit- wird und der Vorsprung 21 des Federtellers 14 in
    ring 4 durch eine die Welle 1 umgebende Schrauben- 20 den Ring 20 läuft und dessen Halbbögen sicher in
    druckfeder 10 gedrückt, welche an dem Gleitring 3 ihrer Lage hält. Der Gleitring 3 ist beim Abnehmen
    über einen Druckring 11 angreift. Der Gleitring 3 ist der erwähnten Baueinheit von der Welle 1 durch eine
    gegenüber der damit umlaufenden Welle 1 durch Ringschulter 23 (F i g. 4), welche an einem nach
    einen O-Ring 12 in einem erweiterten Abschnitt 13 innen abgewinkelten Ringvorsprung 24 an dem dem
    der Bohrung vom Gleitring 3 an dem dem Gegen- 25 Ring 5 abgewandten Ende der Hülse 9 angreift, am
    gleitring 4 abgewandten Ende abgedichtet. Herausfallen aus der Hülse 9 gehindert.
    Die Feder 10 stützt sich mit dem dem Gleitring 3 Die Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet
    bzw. dem Druckring 11 abgewandten Ende an einem sich dadurch von der nach F i g. 1 bis 4, daß der
    tassenförmigen Federteller 14 ab, der seinerseits an umlaufende Gleitring 3 nach F i g. 1 bis 4 aus mehre-
    einem Ring 15 anliegt, der auf der Welle 1 mittels 30 ren Bauteilen zusammengesetzt ist, nämlich einem
    einer oder mehrerer Madenschrauben 16 befestigt ist. Tragring 25 mit den Längsnuten 18, dem eigent-
    Zur drehsicheren Verbindung von Welle 1 und liehen gesonderten Gleitring 26, der vom Ring 25 mit-
    Gleitring 3 sind zwei einander diametral gegenüber- genommen ist, und einem O-Ring 27 dazwischen zur
    liegende, parallel zur Wellenlängsachse angeordnete Abdichtung. Gemäß F i g. 5 ist ferner vor dem
    Keile 17 vorgesehen. Diese Keile 17 sind flach und 35 O-Ring 12 nach F i g. 1 ein Stützring 28 zur Verhin-
    weisen einen rechteckigen Querschnitt sowie Umriß derung eines Herausdrückens des O-Rings bei sehr
    auf, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Sie sind jeweils in hohen Drücken in bekannter Weise angeordnet,
    miteinander fluchtende äußere Längsnuten 18 des Aus F i g. 6 geht hervor, auf welche Weise die um-
    Gleitringes 3, im Federteller 14 sowie im wellenfesten laufende Baueinheit mit zusammenhaltender Hülse 9
    Ring 15 eingelegt. Es wird somit vom Ring 15 ein 40 hinter dem Läufer 29 einer Schleuderpumpe angeord-
    Drehmoment auf den Gleitring 3 übertragen. Die net werden kann, so daß sie statt durch den in F i g. 1
    Keile 17 können auch einen quadratischen Quer- bis 5 gezeigten gesonderten wellenfesten Ring 15 un-
    schnitt aufweisen. Im Hinblick auf ihre einfache Ge- mittelbar von dem Läufer 29 aus mitgenommen wird,
    stalt sind sie besonders geeignet, aus harten Spezial- In die Rückseite des Läufers 29 eingearbeitete Nuten
    werkstoffen, wie Wolframkarbid, hergestellt zu 45 30 nehmen die benachbarten Enden der Keile 17 auf.
    werden. Auch können mehr als zwei Keile 17 vorgesehen
    Die Hülse 9 weist an dem dem Gleitring 3 ab- sein, die über den Umfang der Gleitringdichtung vergewandten Ende eine innere Ringnut 19 auf, in teilt sind. Bei einer Dichtung für geringe Bewelche ein geteilter, sich aus zwei Halbbögen zu- anspruchungen kann ferner ein einziger Keil 17 aussammensetzender Ring 20 eingesetzt ist, welcher 50 reichen.
    radial nach innen aus der Hülse 9 vorspringt und Patentansprüche·
    hinter den Federteller 14 greift, der gemäß F i g. 5 P-
    auf der der Feder 10 abgewandten Rückseite einen 1. Gleitringdichtung mit einem auf einer Welle
    in den Ring 20 eingreifenden axialen Vorsprung 21 axial verschieblich angeordneten, durch eine
    aufweist. Außerdem ist jeder der Keile 17 nahe sei- 55 Feder gegen einen gehäusefesten Gegengleitring
    nem hinteren, dem Ring 15 benachbarten Ende mit gedrückten Gleitring, wobei eine Drehsicherung
    einer seitlichen Aussparung 22 versehen, und jede zwischen einem auf der Welle aufgezogenen Ring
    dieser Aussparungen 22 nimmt ein Ende eines der und dem Gleitring vorgesehen ist, die in äußere
    beiden Halbbögen vom Ring 20 auf. Die beiden Halb- Längsnuten des Gleitringes greift, und wobei der
    bögen erstrecken sich in Umfangsrichtung jeweils 60 Gleitring, die diesen gegenüber der Welle abdich-
    über etwas weniger als 180°, so daß dazwischen die tende Sekundärdichtung, die Feder und die Dreh-
    zur Unterbringung der Keile 17 erforderlichen Spalte sicherung in einer an den Enden mit radialen
    vorhanden sind. Vorsprüngen versehenen Hülse im ausgebauten
    Der durch die beiden Halbbögen gebildete Ring 20 Zustand unverlierbar miteinander verbunden hält also den Federteller 14 in der Hülse 9 fest, zu- 65 sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich auch die Keile 17, so daß die Hülse 9, der um- Drehsicherung aus mindestens einem im Querlaufende Gleitring 3, die Feder 10, der Federteller schnitt rechteckigen Keil (17) aus hartem Mate-14. die Keile 17 und der Ring 20 eine Baueinheit rial besteht, welcher in die Längsnut (18) des
    Gleitringes (3; 25, 26, 27), in eine äußere Längsnut (18) des wellenfesten Ringes (15) und in eine äußere Längsnut (18) eines auf der dem Gleitring (3) abgewandten Seite der Feder (10) angeordneten tassenförmigen Federtellers (14) eingelegt und darin radial durch die Hülse (9) gehalten ist, wobei zur axialen Halterung des Keiles (17) und des Federtellers (14) in der Hülse (9) eine innere Ringnut (19) angeordnet ist, in welche ein geteilter, den radialen Vorsprung bildender Ring (20) eingesetzt ist, welcher durch einen in ihn eingreifenden axialen Vorsprung (21) des Federtellers (14) in der Ringnut (19) gehalten ist und mit einem Ende in eine seitliche Aussparung (22) des Keils (17) eingreift.
  2. 2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (14) aus Wolframkarbid besteht.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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