DE605343C - Pumpe oder Kompressor mit sichelfoermigem Arbeitsraum und nach Art eines Exzenters sich bewegendem Ringkolben - Google Patents

Pumpe oder Kompressor mit sichelfoermigem Arbeitsraum und nach Art eines Exzenters sich bewegendem Ringkolben

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DE605343C
DE605343C DEE42171D DEE0042171D DE605343C DE 605343 C DE605343 C DE 605343C DE E42171 D DEE42171 D DE E42171D DE E0042171 D DEE0042171 D DE E0042171D DE 605343 C DE605343 C DE 605343C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/02Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C2/04Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of internal axis type
    • F04C2/045Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of internal axis type having a C-shaped piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressor (AREA)

Description

  • Pumpe oder Kompressor mit sichelförmigem Arbeitsraum und nach Art eines Exzenters . sich bewegendem Ringkolben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pumpen und Kompressoren, bei denen ein ringförmiger Kolben in einem ringförmigen Arbeitsraum, der einerseits durch eine feste Stirnwand und andererseits durch eine mit dem Ringkolben verbundene Stirnwand oder Deckscheibe abgeschlossen ist, eine exzenterartige Bewegung ausführt, wobei eine die Ein- und Auslässe scheidende Trennwand in einen Schlitz des Ringkolbens eingreift. Bei derartigenMaschinen kann die Kolbenschlitzwandung entweder an der Trenmvand abdichtend anliegen, oder es kann die Breite des Schlitzes größer sein als die Stärke der Trennwand, so daß die Schlitzwandung die Trennwand nicht berührt.
  • Es ist bei diesen Maschinen im allgemeinen notwendig, den in der ringförmigen Arbeitskammer sich bewegenden Ringkolben irgendwie zu führen, weil sonst infolge ungleichförmigen Verschleißens die Lebensdauer der Maschine sehr gering wird, insbesondere wenn die Maschine bei höheren Tourenzahlen arbeiten soll.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Führung des Kolbens stellen keine praktisch befriedigenden Lösungen des Problems dar. So hat man bei Maschinen mit gegen die Trennwand anliegender Kolbenschlitzwanjung vorgeschlagen, die gegeneinander anliegenden Dichtungsflächen gleichzeitig auch die Führung des Kolbens übernehmen zu lasen. Diese Lösung des Problems ist zwar theoretisch richtig, praktisch jedoch unbrauchbar, weil es sich gezeigt hat, daß die Trennwand einem derartig starken Verschleiß ausgesetzt wird, daß sehr bald Undichtigkeiten entstehen. Mit anderen «'orten, es ist nicht zweckmäßig, die zur Abdichtung dienenden Flächen gleichzeitig zur Führung des Kolbens zu verwenden. Ferner ist es sowohl bei Maschinen mit gegen die Trennwand anliegender Kolbenschlitzwandung als auch bei Maschinen, bei denen die Schlitzwandung die Trennwand nicht berührt und eine Führung des Kolbens unmittelbar durch die Trennwand somit nicht möglich ist, vorgeschlagen worden, auf der Außenseite -der mit dem Ringkolben verbundenen Deckscheibe einen Führungszapfen anzuordnen, der entweder in eine Führungsnut des Maschinengehäuses eingreift oder mit einem im Maschinengehäuse gelagerten Gelenksystem verbunden ist. Auch diese Lösung hat sich aber als wenig gut erwiesen, weil infolge des Angreifens derFührangslraft an einem von der Mittelebene des Ringkolbens entfernt liegenden Punkte ein Drehmoment entsteht, welches bestrebt ist, die Deckscheibe und damit den Ringkolben zu kippen, wodurch erst recht ein ungleichfÜmiger Verschleiß auftritt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die obenerwähnten Nachteile vermieden oder wenigstens sehr vermindert durch Verwendung einer besonderen Führungsvorrichtung, die aber zum Unterschied von den bekannten Vorrichtungen unmittelbar zwischen der Deckscheibe und der Trennwand angeordnet sind. Die Erfindung besteht insbesonders darin, daß die Führungsmittel für den Ringkolben entweder mit d- ,-r Deckscheibe verbunden sind und in die Trennwand eingreifen oder von der Trennwand getragen werden und in die Deckscheibe eingreifen. Auf diese «"eise wird der Angriffspunkt der Führungskraft der Mittelebene des Ringkolbens nähergerückt und folglich das den Kolben kippende Drehmoment vermindert. Die Führungsvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer zwischen der Trennwand und der Deckscheibe angeordneten Zapfen- und Nutenverbindung.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.
  • Abb. x zeigt eine Ausführungsform der Maschine im Längsschnitt. Bei dieser Ausführungsform liegt die Kolbenschlitzwandung an der Trennwand an.
  • Abb.2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform etwa nach III-III der Abb. 2.
  • Abb.4 und 5 stellen eine weitere besondere Ausführungsform in ähnlicher Weise wie in Abb. 3 dar.
  • Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Maschine im Längsschnitt. Bei dieser Ausführungsform wird die Trennwand nicht von der Kolbenschlitzwandung berührt.
  • Abb. 7 stellt einen Querschnitt durch die Maschine der Abb. 6 dar.
  • Abb.8 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 7.
  • Abb. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie N-1 der Abb.6.
  • Abb. io und ii zeigen im Längs- bzw. Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer -Maschine, bei der die Kolbenschlitzwandung nicht gegen die Trennwand anliegt.
  • Abb. 12 und 13 zeigen in größerem Maßstab Einzelheiten dieser Ausführungsform.
  • Abb. 14 und 15 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Querwand im Querschnitt. Abb. 16 bis i9 schließlich zeigen verschiedene Anordnungen der Führungsvorrichtung.
  • Nach Abb. i und 2 trägt eine Fußplatte 2 einen Körper i, in welchem die von konzentrischen Zvlinderflächen 3 und .i begrenzte Ringkammer @ aufgenommen ist. In dieser Kammer führt der Ringkolben 5 eine linearexzentrische Bewegung aus, derart, daß er mit der Außenseite immer an der Zylinderfläche 3 und mit der Innenseite immer an der Zylinderfläche .f an einer Stelle anliegt, wodurch die gezeigten sichelförmigen Arbeitsräume entstehen. Mit dem Ringkolben ist die Deckscheibe 6 starr verbunden, welche die Ringkammer nach außen hin abdichtet. Gleichzeitig liegt die Stirnwand des Ringkolbens abdichtend an der inneren ebenen Begrenzungsfläche der Ringkammer an.
  • Die Deckscheibe 6 ist zentral mit einem nabenförmigen Teilversehen, der auf einer Hülse 9 gelagert ist. Diese Hülse ist ihrerseits auf einem Kurbelzapfen ;sowohl radial als auch axial beweglich angeordnet. Wie aus der Abb. 2 hervorgeht, ist der Kurbelzapfen mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Führungsflächen versehen und greift in die entsprechend ausgebildete längliche Aussparung der Hülse ein. Der Kurbelzapfen ist mit der Antriebswelle 7' verbunden, welche in einem mit dem Körper i verbundenen deckelähnlichen Teil 8 gelagert ist. Das zentrale Loch in der Deckscheibe 6 ist durch eine Platte io gedeckt.
  • Zwischen dem Kurbelzapfen 7 und der Hülse 9 ist in geneigter Lage eine Feder 12 angeordnet, welche auf den Ringkolben und die Deckscheibe teils einen radial nach rechts (s. Abb. i) gerichteten, teils einen a.ial gerichteten Druck ausübt. Außerdem kann auf der Außenseite der Deckscheibe ein Druckmittel wirken, welches in dem von dem Deckel 15 gebildeten Raum 14 enthalten ist. Auf diese «"eise wird die nötige Dichtung erzielt.
  • -Nach Abb. i und 2 besteht die Trennwand oder Querwand aus einem mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen und parallelen Flächen i6' versehenen zylindrischen Körper 16, der in kreisbogenförmigen Aussparungen 18, i9 in den Wänden 3 und .4 drehbar gelagert ist. Der Ringkolben 5 ist mit einem Schlitz 17 versehen, dessen Wandung abdichtend an den ebenen Flächen der Trennwand anliegt. Auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand sind die Ein-und Auslaßöffnungen 2o, 21 zur Ringkammer angeordnet.
  • Die Kolbenführung besteht aus einem auf der Deckscheibe angeordneten Zapfen 27, der in eine -Nut 26 in. der Trennwand eingreift und mit seinen ebenen und parallelen Führungsflächen mit der -lutenwandung zusammenwirkt.
  • Wie aus Abb. 3 hervorgeht, kann der Führungszapfen zweckmäßig mit Hilfe eines Bolzens 28, eines Kreuzkeiles 29 und einer Mutter 3o an der Deckscheibe 6 befestigt sein.
  • abb. .i und 5 zeigen eine Ausführungsform der Wand 16, bei der diese in zwei geuignetenveise gleich große Teile 31, 31 geteilt ist, wobei der Führungszapfen 27' auf der einen Seite abgeschrägt ist und mit einem in Führungen 32 geführten und unter dem Eüifluß einer Feder 34 stehenden Keilstück 33 zusammenwirkt, wobei die Feder 34. gegen einen Ansatz 35 auf dem Fühningszapfen gestützt ist, so daß dessen Außenfläche, die zusammen mit der Außenfläche des Keilstückes Führungsflächen bildet, gegen die Innenseiten der Wandteile 31 gedrückt wird. Hierdurch werden die Wandteile 31 auch gegen ihre Lagerflächen 18, i9 gedrückt, und man erhält mit der .beschriebenen Vorrichtung somit eine selbsttätige Ausgleichung für die bei sämtlichen Gleitflächen vorkommende Abnutzung.
  • Nach den Abb. 6 bis g wird der Führungszapfen 36 von der Trennwand 16 getragen und ist mit einem würfelähnlichen Kopf 36' versehen, der in einer Nut 37 in der Deckscheibe 6 gleitet. Diese Ausführungsform ist also weiter nichts als eilte Umkehrung der in den Abb. 1 bis 3 gezeigten. Nach den Abb. 6 bis g liegt die Kolbenschlitzwandung nicht an der Trennwand an, vielmehr ist ein geringer Zwischenraum 38 frei gelassen. Die Trennwand kann daher fest angeordnet sein. Der Zapfen 36 muß dabei selbstverständlich drehbar gelagert sein. Die Wände 3 und 4 bilden ein Stück mit dem Abschlußdeckel 3'. Von der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 3 unterscheidet sich die zuletzt besprochene Ausführungsform auch dadurch, daß die Antriebswelle 7' in einem deckelartigen Teil S' gelagert ist, der mit der Fußplatte 2 verbunden ist, während das Ringgehäuse 5' mit diesem Teil 8' abnehmbar verbunden ist.
  • Abb. 1o bis 13 zeigen eine andere Form der Führungsvorrichtung. Die Trennwand 16 ist hier ebenfalls fest angeordnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die Trennwand eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung, in welche von der einen Seite her eine Befestigungsschraube 39 eingeschraubt ist. Von der anderen Seite her ist ein Bolzen 40 ,(s. Abb. 12) eingeschraubt, der mit einem schwach konischen Hals 40' versehen ist, welcher gegen eine entsprechende konische Erweiterung am Ende des Bohrloches anliegt. Der Bolzen ist mit einer zylindrischen Verlängerung 40" versehen, auf der ein Würfel 41 drehbar gelagert ist. Am Ende der Verlängerung ist ein Kopf vorgesehen. Der Würfel ist in axialer Richtung etwas verschiebbar auf der zylindrischen Verlängerung, wie durch den Zwischenraum 42 angedeutet, so daß ein Festklemmen desselben nicht stattfinden kann. Der konische Hals 40' dient außer als Anschlag beim Einschrauben des Bolzens auch zur Zentrierung der als Lagerzapfen dienenden zylindrischen Verlängerung. Zu diesem Zweck ist der Bolzen zwischen dem Gewindeteil 40 und dem konischen Teil verjüngt, wie aus Abb.12 ersichtlich ist. In der Deckscheibe 6- ist ein radialer Schlitz 43 aufgenommen, und in diesem Schlitz gleitet der drehbare Würfel 41, wobei die parallelen Führungsflächen 41' des Würfels an der Schlitzwandung entlang gleiten.
  • Wegen der verschiedenenAbstände derWände 3 und 4 von der Mitte der Maschine und wegen der verschiedenen Temperaturen, die im Betrieb bei den beiden Zylinderwänden herrschen, hat es sich bisweilen als schwer erwiesen, eine zuverlässige Dichtung bei der Querwand zwischen den Einlaß- und Ablaßöffnungen zu erhalten. Um die damit verbundenen Nachteile zu beseitigen, können die Mittel zur Befestigung der Querwand benutzt werden, die aus Abb.14 ersichtlich sind. In diesem Fall wird die Querwand 16 (unabhängig davon, ob sie mit einer Schraube 39 befestigt ist oder nicht) mit einer Anzahl von Stiften 44 an ihrem Platz festgekeilt, wobei diese Stifte aus einem Stoff mit größerer spezifischer Wärmeausdehnung bestehen als das Material der Wände 3, 4 und 16. Diese Stifte 44 sind teilweise in die Wand 16 und teilweise in die Zylinderwände 3 und 4 versenkt. Da bei verschiedener Wärmedehnung eine Neigung zu Undichtheiten zwischen den Anliegungsflächen auftritt, so dehnen sich die Stifte 44 immer mehr aus als das übrige Material und bilden somit eine Dichtungspackung zwischen den Teilen. Es kann natürlich genügen, nur einen solchen Stift bei jeder Anliegungsfläche anzuordnen, insbesondere wenn diese Stifte einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, aber der Sicherheit halber können zwei Stifte bei jeder Anliegungsfläche vorgesehen werden, wie aus Abb. 14 ersichtlich ist.
  • In Abb. 15 wird angedeutet, daß das gleiche Ergebnis auf andere Weise erreicht werden kann. In diesem Falle wird vorgeschlagen, daß die ganze Querwand 16 aus einem Material mit größerer Dehnungszahl ausgeführt wird als die dieselbe umgebenden Teile, und die Querwand ist in den Zylinderwänden 3 und 4 versenkt, ungefähr wie in Abb. i und 2 angegeben ist. Die Querwand braucht nicht drehbar gelagert zu sein, sondern kann mittels einer Schraube auf gleiche Weise befestigt sein, wie oben beschrieben worden ist, was nicht hindert, daß sie mit runder Querschnittsform ausgeführt sein kann, um die Herstellungsarbeit zu erleichtern.
  • Die Abb. 16 bis ig zeigen einfachere Führungsvorrichtungen für kleine Maschinen. Nach Abb. 16 und 17 ist die Trennwand 16 mittels einer Schraube 45 befestigt. Die Schraube hat einen zylindrischen Kopf 45', der in denSchlitz43 der Deckscheiben eingreift und als Führungszapfen dient. Nach Abb. 18 ist der Kopf 45" der Schraube nicht zylindrisch, sondern länglich mit zwei gekrümmten Führungsflächen ausgebildet. Nach Abb. 1g schließlich ist die Trennwand 16 in einem Stück mit einer zu ihrer Befestigung dienenden Schraube 46 ausgeführt, auf der die Mutter 47 sitzt. Am anderen Ende trägt die Trennwand einen Zapfen 48, welcher in den Schlitz 43 der Deckscheibe eingreift. Auf dem Zapfen kann gegebenenfalls ein Gleitwürfel ähnlich dem Würfel 41 der Abb.12 drehbar gelagert sein.
  • Schließlich wäre auch die Ausführungsform denkbar, daß die Trennwand drehbar gelagert und mit einem wiirfelähnlichen Vorsprung versehen ist, der in den Führungsschlitz oder die Führungsnut der Deckscheibe eingreift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Pumpe oder Kompressor, deren sichelförmige Arbeitsräume am einen Ende durch die feste Stirnwand des ringförmigen Maschinenzylinders, am anderen Ende durch die Deckscheibe des innerhalb des Maschinenzylinders nach Art eines Exzenters sich bewegenden Ringkolbens abgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ringkolben (5) Führungsmittel vorgesehen sind, die entweder mit der Deckscheibe (6) verbunden sind und in die Trennwand (16) eingreifen oder umgekehrt von der Trennwand getragen werden und in die Deckscheibe (6) eingreifen.
  2. 2. Pumpe oder Kompressor nach Anspruch i mit drehbeweglicher Querwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (6) einen Zapfen (2S) trägt, der in einen in radialer Richtung sich erstreckenden Hohlraum der ein- oder mehrteiligen Trennwand (16) eingreift.
  3. 3. Pumpe oder Kompressor nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Hohlraum der unterteilten Trennwand eingreifenden Führungsmittel durch Keile oder Zapfen ständig mit den zugehörigen Wandungen der Trennwand in Anlage gehalten «-erden. .1. Pumpe oder Kompressor nach-'Anspruch i mit festgestellter, von der Kolbenschlitzwandung des Ringkolbens ohne Berührung frei umfaßter Querwand, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querwand (16) Führungsteile (z. B. Bolzen) fest oder drehbeweglich lagern, die mit ihrem Kopf (36') oder darauf sitzenden, z. B. prismatischen Führungskörpern (3i, 41, 45', 45", 4$) in radiale Nuten der Deckscheibe (6) eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001452B (de) * 1951-01-12 1957-01-24 Nils Nilsen Straatveit Rotationsmaschine, insbesondere Verdichter
DE2328365A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-24 Heinrich Fend Umlaufpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001452B (de) * 1951-01-12 1957-01-24 Nils Nilsen Straatveit Rotationsmaschine, insbesondere Verdichter
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