DE1965762C3 - Vorrichtung zum Fräsen von Nuten in Straßendecken o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Fräsen von Nuten in Straßendecken o.dgl

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DE1965762C3
DE1965762C3 DE19691965762 DE1965762A DE1965762C3 DE 1965762 C3 DE1965762 C3 DE 1965762C3 DE 19691965762 DE19691965762 DE 19691965762 DE 1965762 A DE1965762 A DE 1965762A DE 1965762 C3 DE1965762 C3 DE 1965762C3
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DE
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socket
bushing
spacers
cutting
direction parallel
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DE19691965762
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DE1965762A1 (de
DE1965762B2 (de
Inventor
Warren James Centerville; Mabey Donald Harry Salt Lake City; Utah Hughes (V.StA.)
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Norton Christensen Inc
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Christensen Diamond Products Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Fräsen von Nuten in Straßendecken od. dgl. mit einem auf einer drehbaren Welle angeordneten Schneidwerkzeug, das .ms mehreren kreisringförmigen Schneidscheiben besieht, zw ischen denen je ein ringförmiges Abstandsstück angeordnet ist, und die durch Spannmittel mit einer mit der Welle drehfest verbundenen Buchse zusammengehalten sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 33 76 673) ist das eine Ende der Buchse mit einer Scheibe mit einem Wellenzapfen und einem Flansch abgeschlossen, der radial übersteht. In das andere Ende der Buchse ist eine Scheibe mit einem Wellenzapfen fes; eingesetzt. Auf die Buchse sind ringförmige Schneidscheiben geschoben, deren Innenumfang auf dem Außenumfang der Buchse in axialer Richtung gleitend verschiebbar ist. Die Schneidscheiben sind an ihrem Außenumfang mit einem Schleifbelag versehen, sie werden durch Abstandsringe in untereinander gleichen Abständen voneinander gehalten. Am Ende des Schleifscheibenpaketes ist ein Druckring angeordnet. Durch den Flansch der feststehenden Scheibe, das Schneidscheibenpaket und den axial verschiebbaren Druckring gehen Spannschrauben, mit denen die Schneidscheiben und die Abstandsringe gegeneinandergezogen werden können. Die Spannschrauben dienen auch dazu, die Schneidscheiben und die Abstandsringe mit der feststehenden Scheibe fest zu verbinden.
Da beim Fräsen der Nuten in die Straßendecken sehr große Kräfte auftreten, können die unmittelbar auf der Oberfläche der Buchse angeordneten dünnen Schneidscheiben die Oberfläche der Buchse verformen. Dadurch kann es vorkommen, daß sich die Schneidscheiben und Abstandsringe nicht mehr von der Buchse entfernen lassen, beispielsweise zum Auswechseln verschlissener Scheiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fräsen von Nuten in Straßendecken od. dgi. der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Schneidscheibe!! auf die Oberfläche tier HuciiM.· unmittelbar keine Kräfte ausüben können, die /u Verformungen der Oberflache der Buchse fuhren und dadurch das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Schneidwerkzeuges beeinträchtigen. <
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß die Abstandsstucke ringfor.nige Befestigungsansätze tragen, auf denen die Schneidscheiben angeordnet sind, deren innere Umfangsflachen inn der äußeren Umfangsflache der Buchse radial nach außen einen Abstand aufweisen, und die mit ihr<_-.i Abst -ndssiücken jeweils mitteis eines durch sie und die Abstandsstncke reichenden Zapfens formschlüssig verbunden sind.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß auch beim Auftreten großer Fraskräfte die relativ schmalen Schneidscheiben die Oberfläche der Buchse nicht verformen können, wodurch sich die Schneidscheiben und die Abstandsstüeke jederzeit leicht von der Budi-.e entfernen oder auf sie aufbringen lassen. Ein weiterer Vorteil besteht in einer großen Auflagefläche der Abstandsstucke auf der Buchsenoberfläche. Hierdurch wird als Auflage /wischen der Mantelflache uer Buchse und der Innenfläche der Abstandsstücke ein großer Fiachenbereich geschaffen, der /u einer entsp-echen-Jen niedrigen spezifischen Flächenbelastung !'uhr; und durch den die zl; Verformungen und Beschädigungen der Mantelfläche der Buchse fuhrende Wirkung der Arsiar.dsrmge vermieden wird. Fs is·. aNo eine Verformung oder Beschädigung der Manurlache der \o Buchse weder durch die Schneidschei^en m-'ss: r.<n.'r durch derer. Abstanüsstüeke möglich
Die Spannmittel können aus mehreren .:uf den L:mfang der Buchse verteilt ungeordneten :n Richtung parallel /i,r Achse der Buchse verlaufenden Spann- -,5 •>chrauber. bestehen. Ein Ende der Riich'-.- kann mit eTic.n l-iaT>ch lest verbunden i,nd auf J..-;:: ,;pJeren Er-de der Buchse kann ein flansch, m a\,.■.'■--.· Richtung der Buchse ν crchiebbar angeordnet sein.
Damit die Spannschrauben nicht nur zum Spannen der Schneidscheiben und Abstandsstück gegeneinander, sondern auch als Federkeile zum I beitragen eines Drehmomentes von der Buchse auf die Abstandsslucke dienen, weisen die Abstandsstücke und die Buchse ;n Richtung parallel zur Achse der Buchse verlaufende Nuten auf. von denen jeweils zwei in radialer Richtung der Buchse und der Abstandsstücke mit ihren Nutei'iffnungen einander gegenüberliegen und mit den Rändern ihrer Nutenöffnungen ineinander übergehen und in denen jeweils eine der Spannschrauben aufgenommen im, die durch die Flansche hindurchreicht und mit einem Schraubenkopf und einer Gewindemutter auf den Außenseiten eines der Flansche anliegt.
Um das Aufbringen der Abstandsstücke und der Schneidscheiben auf die Buchse zu erleichtern, ist jede der Spannschrauben in jeweils einer der Nu'.en in der Oberfläche des Umfangs der Buchse mittels Schrauben befestigt, die in Gewindebohrungen in der Buchse eingeschraubt sind.
Damit die Schneidscheiben einen sicheren Sitz erhalten, sind die Schneidscheiben mit ihren inneren Umfangsflachen in radialer Richtung von außen auf die äußeren Umfangsflachen der Befestigungsarisaize der Abstandsstücke aufgesetzt.
Um zu vermeiden, daß sich die .Spamschrauben beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen des Schneidwerkzeuges seitlich in Umfangsrichuing verschieben können, weist jede Spannschraube einen parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden l.ängsschlitz und an der gleichen Stelle einen zweiten ebenfalls parallel zur Langsacrue der Spannschraube verlaufenden Langsschlit/ auf, von denen der zweite Längsschlitz zur Aufnahme eines Kopfes der Schraube eine größere Breite als der andere Längsschlitz zur Aufnahme des Schaftes der Schraube hat. so d;;ß zwei Stufen zwiscnen beiden Längssehhtzen gebildet sind.
Zum festen Einspannen der Schneidscheiben ist die Lange der Befesiigungsansatze der Abstandsstücke in Richtung parallel zur Achse der Buchse geringer als der Abstand zweier Abslandsstucke, zwischen denen eine Schneidscheibe eingespannt ist. voneinander.
Zur formschlussigen Übertragung eines Drehmomentes von den Abslandsstücken auf die Schneidscheiben hat jedes Abstandsstück eine in Richtung parallel zur Längsachse der Buchse verlaufende Bohrung und an der gleichen Stelle eine zweite ebenfalls in Richtung parallel zur Längsachse der Buchse verlaufende Bohrung, die zusammen eine Durchgangsbohrung bilden und von denen die zweite Bohrung zur Aufnahme eines Zapfenkopfes des Zapfens einen größeren Durchmesser als die andere Bohrung zur Aufnahme eines Schaftes des Zapfens hat. so daß eine Auflagefläche in Form einer ringförmigen Stufe für den Zapfenkopf gebildet ist.
Die Erfindung :st in der Zeichnung an einem ■Vusi'uhrungsbei'.piel veranschaulicht. Es zeigt
F i g 1 die Vorrichtung in der Ansicht.
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 in größerem Maßstab.
F i t ] einen Schnitt n.ich Linie ii der Fig. I \r L-: .^er.-n·, Maßstab.
i" i g. 4 einen Querschnitt nac: Linie 4-4 der F : g. 2 ;>■■ kieinerem Maßstab
Zum Fräsen von Nuten Gin Straßendecken R hat du· Vorrichtung cmc Welle 10 mit einer Keilnut II. Die '■•V'elle 10 greift mit einem Kopfstück 12 in eine Buchse 13 und i.egi mit einem Rand 14 einer Schulter 15 in der Buchse 13 an. An der Welle 10 ist ein Flansch ·6 mittels einer Schweißnaht 17 und an dem Flansch 16 die Buchse 1 i mittels einer Schweißnaht 18 befestigt. Außerdem ist die Buchse 13 durch mehrere Zapfen 19 mit dem Kopfstück 12 verbunden.
Eine Welle 20 ist mit einem Kopfstück 21 in das andere Ende der Buchse 13 eingelassen und liegt mit einem Bund 23 der Stirnseite der Buchse 13 bündig an. Das Kopfstück 21 ist durch mehrere Zapfen 24 mit der Buchse Π verbunden Die Wellen 10 und 20 laufen in Lagern eines nicht weiter dargestellten Fahrgestelles, die Welle 10 beispielsweise an der Stelle 25.
Auf die Buchse 13 sind abwechselnd mehrere Abstandsstücke 26 und kreisringförmige Schneidscheiben 27 aufgeschoben. Der Rand 28 jeder Schneidscheibe 27 ist mit Diamanten od. dgl. Schleifmittel besetzt und gegenüber dem Schneidscheibenkörper 29 verstärkt. Die äußere Schneidscheibe 27a liegt der Innenseite 30 des Flansches 16 und der einen Stirnseite 31 eines Abstandsstückes 26 an, das einen ringförmigen Befestigungsansatz 32 trägt, auf dem die Schneidscheibe 27;j mit ihrer inneren Umfangsflache 33 ruht. Die übrigen Schneidscheiben 27 liegen den Innenseiten 30, 30a bzw. Stirnseiten 31 der Abstandsstücke 26 an.
Das aus Abstandsstuckcn 26 und Schneidscheiben 27 bestehende Paket ist am anderen Ende der Buchse 13 durch einen Flansch 40 abgeschlossen, der mit einem inneren Rand 41 auf dem Bund 23 und mit einem äußeren Rand 42 auf der Buchse 13 in axialer Richtung verschiebbar ist. Der äußere Rand 42 trägt einen
ringförmigen Befestigungsansatz 32<7. auf dem die letzte Schneidscheibe 27ί> des Schneidscheibenpaketes ruht. Dabei liegt die innere Stirnfläche 31;i des Randes 42 der Außenseite des Schneidscheibenkörpers 29 an.
Die Abstandsstücke 26 und Schneidscheiben 27 sind zwischen den Flanschen 16 und 40 mittels Spannschrauben 50 eingespannt. Außerdem dienen die Spannschrauben 50 als Federkeile zum Übertragen eines Drehmomentes von der Buchse 13 auf die Abstandsstücke 26. Dazu ist die Buchse 13 an ihrem Umfang mit mehreren |0 halbkreisförmigen Nuten 51 versehen, denen halbkreisförmige Nuten 52 in den Abstandsstücken 26 gegenüberliegen. Ferner sind in dem Flansch 16 Bohrungen 53 und in dem Flansch 40 Bohrungen 54 vorgesehen, die sich mit den Nuten 51 und 52 decken, jede Spannschraube 50 liegt mit ihrem Schraubkopf 55 dem Flansch 16 an, verläuft durch die Bohrungen 53, die Nuten 51, 52 und die Bohrungen 54 und ist mittels einer Gewindemutter 57 gegen den längsverschiebbaren Flansch 40 gespannt.
Durch das Spannen der Spannschrauben 50 werden die Abstandsstücke 26 und die Schneidscheiben 27 zwischen den Flanschen 16 und 40 fest zusammengedrückt. Dabei wird von der Buchse 13 über die Spannschrauben 50 ein Drehmoment auf die Abstandsstücke 26 und von diesen auf die Schneidscheiben 27 übertragen. Beim Spannen verschieben sich die Abstandsstücke 26 mit den Schneidscheiben 27 und der Flansch 40 auf der Buchse 13 und der innere Rand 4ί des Flansches 40 auf dem Bund 23 der Welle 20. Da die Stirnfläche 61 der Abstandsstücke 26 und des Flansches 40 im Abstand von den Innenseiten 30 der Abslandsstücke 26 und des Flansches 16 angeordnet sind, sind die Schneidscheiben 27 stets fest eingespannt.
Jedes Abstandsstück 26 hat eine axiale Bohrung 70. in die ein Zapfen 72 gesteckt ist. und eine koaxiale erweiterte Bohrung 71 in der sich der Kopf 73 des Zapfens 72 befindet. Der Zapfen 72 reicht durch eine Bohrung 74 in der Schneidscheibe 27. Abstandsstücke 26 und Schneidscheiben 27 sind also durch die Zapfen 72 formschlüssig miteinander verbunden. Aber auch ohne die Zapfen 72 kann ein beträchtliches Drehmoment ohne Schlupf reibschlüssig übertragen werden. Der neben dem Flansch 16 angeordnete Zapfen 72a ist so kurz, daß er die Innenseite 30 des Flansches 16 nicht erreicht. In eine Sackbohrung 70;i des Randes des Flansches 40 ist ein Zapfen 72b eingesetzt, der in eine Bohrung der nächsten Schneidscheibe 27b reicht.
lim das Aufbringen der Abstandsstücke 26 und der .Schneidscheiben 27 auf die Buchse 13 zu erleichtern, ist jede Spannschraube 50 gegen seitliches Verschieben durch eine Schraube 90 gesichert. Dazu ist jede Spannschraube 50 mit einem Längsschlitz 91 sowie einem erweiterten Längsschliiz 92 versehen, die Stufen 93 für den Kopf 95 der Schraube 90 bilden, die mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung 94 in der Buchse 13 eingeschraubt ist. Die Längsschlitze 91 und 92 lassen eine axiale Bewegung oder Dehnung der Spannschraube 50 gegenüber der Buchse 13 zu.
Die Schneidscheiben 27 lassen sich einfach und schnell aufsetzen oder abnehmen. Da die Schneidscheiben 27 die Buchse 13 nicht berühren und die Abstandsstücke 26 in axialer Richtung ziemlich lang sind, gleiten die Abstandsstücke 26 frei auf dem Umfang der Buchse 13. ohne sie zu verformen. Da Schädigungen dieser Art vermieden werden, können die Abstandsstükke 26 und die Schneidscheiben 27 leicht und störungsfrei auf die Buchse 13 aufgesetzt oder von ihr abgenommen werden.
Die Schneidscheiben 27 sind besonders fest eingespannt, weil inr über den Umfang der Abstandsstück hinaus sich erstreckender freier Teil so klein wie möglich gehalten und nur so groß ist, daß anfallendes Schneidgut leicht entfernt werden kann.
Beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen des Schneidwerkzeuges werden die Spannschrauben 50 auf der Buchse 13 mittels der Schrauben 90 befestigt, so daß sie sich seitlich in Umfangsrichtung nicht verschieben können, wozu sie bei einer Länge von 0.9 bis 1,5 m neigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Fräsen von Nuten in Straßendecken od. dgl. nut einem auf einer drehbaren Welle angeordneten Schneidwerkzeug, das aus mehreren kreisringförmigen Schneidscheiben beiteht, zwischen denen je ein ringförmiges Absiandsiiück angeordnet ist. und die durch Spannmittel mit einer mit der Welle drenfest verbundenen Buchse zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absiandssiücke (26) ringförmige Befestigungsansätze (32) tragen, auf denen die Schneidscheiben (27) angeordnet sind. Jeron innere Umfangsflachen (33) von der äußeren Umfangsflache der Buchse (13) radial nach außen einen Abstand aufweisen und die mit ihren Abstandsstücken (26) jeweils mittels eines durch sie und die Absundsstükke (26) reichenden Zapfen", (72) formschlüssig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmine! aus mehreren auf dem I miang der Bueiise (13) verteilt angeordneten, in Richtung parallel zur Achse der Buchse (13) verlaufenden Spannschrauben (50) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Buchse (13) nut einem Flansch (16) fest verbunden ist und auf dem inderen Ende der Buchse (13) ein Flansch (40) in «\ialer Richtung der Buchse (13) verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (26) und die Buchse (13) in Richtung parallel zur Achse der Buchse (13) »erlaufenden Nuten (51 und 52) aufweisen, von denen jeweils zwei in radialer Richtung der Buchse (13) und der Abstandsstucke (26) nrt ihren Nutöffnungen einander gegenüberliegen und mit den Randern ihrer Nutenöffnungen ineinander übergehen und in denen jeweils eine der Spannichrauben (50) aufgenommen ist. die durch die Flansche (16, 40) hindurchreicht und mit einem Schraubenkopf (55) und einer Gewindemutter (57) tuf den Außenseiten jeweils eines der Flansche (16, 40) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannschrauben (50) in jeweils einer der Nuten (51) in der Oberflache des Umfangs der Buchse (13) mittels Schrauben (90) befestigt ist. die in Gewindebohrungen (94) in der Buchse(13) eingeschraubt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben (27) mit ihren inneren Umfangsflächen (33) in radialer Richtung von außen auf äußeren Umfangsflächen der Befestigungsansätze (32) der Absiandsstücke (26) «ufgesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennteichnet. daß die Spannschrauben (50) in den Nuten (51) der Buchse (13) in Richtung parallel zur Achse der Buchse (13) verstellbar gelagert und ;an jeder beliebigen Stelle fest einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach dem Anspruch 5 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschraube (50) einen parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Längsschlitz (91) und an der gleichen einen zweiten ebenfalls parallel zur Längsachse der Spannschraube (50) verlaufenden Längsschlitz (92) hat, von denen der zweite Längsschlitz (92) zur Aufnahme eines kopfes (95) der Schraube (90) eine größere Breite als der andere Längsschlitz (91) zur Aufnahme de·. Schaftes der Schraube (90) hat. so daß zwei Stufen (93) /w ischen beiden Langsschlit/en (91,92) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Befestigungsansätze (32) der Abstandsstücke (26) in Richtung parallel zur Achse der Buchse (13) geringer ist als der Abstand zweier Abstandsstück (26), zwischen denen eine Schneidscheibe (27) eingespannt ist. voneinander.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsstück (26) eine in Richtung parallel zur Längsachse der Buchse (13) verlaufende Bohrung (70) und an der gleichen Stelle eine zweite ebenfalls in Richtung parallel zur Längsachse der Buchse (13) verlaufende Bohrung (71) hat. die zusammen eine Durchgangsbohrung bilden und von denen die zweite Bohrung (71) zur ■\ufnahme eines Zapfenkopfes (73) des Zapfens (72) einen größeren Durchmesser als die andere Bohrung (70) /.ίΐτ Aufnahme eines Schaftes des Zapfens (72) hat. so daß eine Auflageflache in Form einer ringförmigen Stufe für den Zapfenkopf (73) gebildet
DE19691965762 1969-01-03 1969-12-31 Vorrichtung zum Fräsen von Nuten in Straßendecken o.dgl Expired DE1965762C3 (de)

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US78883869 1969-01-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965762A1 DE1965762A1 (de) 1970-07-16
DE1965762B2 DE1965762B2 (de) 1975-12-11
DE1965762C3 true DE1965762C3 (de) 1976-07-22

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