DE1400454C - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
- Publication number
- DE1400454C DE1400454C DE1400454C DE 1400454 C DE1400454 C DE 1400454C DE 1400454 C DE1400454 C DE 1400454C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- sliding ring
- sleeve
- shaft
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N Tungsten carbide Chemical compound [W+]#[C-] UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 claims description 3
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 3
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 3
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 2
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 2
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 235000004652 Tilia americana var heterophylla Nutrition 0.000 description 1
- 235000010840 Tilia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung mit einem iiuf einer Welle axial verschieblicli angeordneten,
durch eine Feder gegen einen gehüuscfcstcn Gegengleitring gedrückten Gleitring, wobei eine Drehsicherung
zwischen einem auf der Welle aufgezogenen Ring und dem Gleitring vorgesehen ist, die in äußere
Längsiiiiten des Gleitringes eingreift, und wobei der
Gleitring, die diesen gegenüber der Welle abdichtende Sekimdärdichtung, die Feder und die Drehsicherung
in einer an den linden mit radialen Vorsprüngen versehenen Hülse im ausgebauten Zustand
unverlierbar miteinander verbunden sind.
Bei Cileitringdichtungen dieser Art ist insbesondere
die drchfesle Verbindung zwischen Welle und damit umlaufendem Glcitring im Hinblick auf eine zuverlässige
Wirkungsweise, kompakte Bauweise und billige I lerstcllbarkeit von Bedeutung. Desgleichen
ist die Montier- und Demontierbarkeit von Interesse, insbesondere wegen des Austausches verschlissener
Bauteile.
Um diesen Forderungen bei Gleitringdichtungen
der in Rede stehenden Art Rechnung zu tragen, ist bereits eine solche Gleitringdichtung bekannt, bei welcher
der mit t.\ur Welle umlaufende, darauf axial verschieblich
angeordnete durch eine Feder gegen einen gehäusefesten Gegengleitring gedrückte Gleitring zusammen
mit der Feder und einer diesen umlaufenden Gleitring gegenüber der Welle abdichtenden
.Sekundärdichtimg in einer äußeren Hülse untergebracht ist, welche an dem dem umlaufenden Gleitring
abgewandten Ende zwei diametral gegenüberliegende axiale Zungen aufweist, welche in entsprechende
Aussparungen des auf der Welle festgelegten Läufers einer Pumpe eingreifen. An dem anderen
Bnde weist die Hülse zwei einander diametral gegenüberliegende,
radial nach innen vorspringende I.ängssicken auf, weiche in entsprechende Längsnuten des
umlaufenden Gleitrings eingreifen, so daß die Hülse den letzteren mit dem Läufer und somit mit der
Welle drehfest veibindet. Weiterhin ist die Hülse an
beiden Linden mit radial nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen, an welchen die Feder stets anliegt
bzw. der Gleitring zur Anlage kommen kann. Auf diese Weise ist eine Baueinheit, bestehend aus
umlaufendem Gleitring, Druckfeder dafür und Sekundärdichtung desselben gegenüber der Welle sowie
zusammenhaltender Hülse gebildet, die als Ganzes von der zugehörigen Welle abgezogen werden
kann, beispielsweise für den Ersatz des abgenutzten Gleitrings.
Hs tritt auch ein Verschleiß an denjenigen Stellen der besagten Hülse auf, an denen sie in den umlaufenden
Gleitring eingreift, so daß es folglich nötig ist, die Hülse selbst ebenfalls zu ersetzen. Sie kann nicht
aus einem ausreichend harten Material wirtschaftlich hergestellt werden, so daß auf diese Weise der geschilderte
Nachteil nicht behoben werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, zur Behebung dieser Schwierigkeilen besondere Keile für
die1 Mitnahme des umlaufenden Gleitringes durch die zugehörige Welle vorzusehen, die wirtschaftlich aus
härterem Material hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Gleitringdichtung der eingangs angegebenen Art zu
schallen, welche zur Mitnahme des umlaufenden Gleitriiiges durch die zugehörige Welle besondere
Keile aus haltern Material aufweist und sich durch einfache und sichere Zusammenbaubarkeit und
Halterung der Keile in der äußeren Hülse auszeichnet.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehsicherung aus mindestens einem im Querschnitt
rechteckigen Keil aus hartem Material besteht, welcher in die Längsnut des Gleitringes, in
eine äußere Läiigsinit des wellenfesten Ringes und in
eine äußere Längsnut eines auf der dem Gleitring abgewandten Seite der Feder angeordneten tassen-
iü förmigen Federtellers eingelegt und darin radial durch
die Hülse gehalten ist, wobei zur axialen Halterung des Keiles und des Federtellers in der Hülse eine
innere Ringnut angeordnet ist, in welche ein geteilter, den radialen Vorsprung bildender Ring eingesetzt ist,
welcher durch einen in ihn eingreifenden axialen Vorsprung des Federtcllers in der Ringnut gehalten ist
und mit einem Ende in eine seitliche Aussparung des Keils eingreift.
Der oder die erfindungsgemäß vorgesehenen Keile aus hartem Material mit rechteckigem Querschnitt
sind verschleißfest, und es braucht bei der Auswahl des Materials nicht auf irgendwelche Verformungen
bei der Herstellung Rücksicht genommen zu werden. Vorzugsweise ist der oder sind die Keile
aus Wolframkarbid hergestellt.
Es ist bei Gleitringdichtungen bekannt, am Außenumfang eines Gleitringes axiale Nuten anzuordnen,
in welche axial liegende Keile mit rechteckigem Querschnitt eingreifen, um den feststehenden Gleitring mit
dem umgebenden Gehäuse bzw. den umlaufenden Gleitring mit der zugehörigen Welle zu verbinden
und ein gegenseitiges Verdrehen zu verhindern. Auch ist es bekannt, an der Hülse, welche die den umlaufenden
Gleitring gegen den feststehenden Gegengleitring drückende Feder umgibt und die Federkraft
auf den umlaufenden Gleitring überträgt, auf der diesem abgewandten Seite Zungen mit rechteckigem
Querschnitt vorzusehen, welche in entsprechenden Axialnuten eines Klemmrings eingesetzt sind, der auf
der zugehörigen Welle festgeklemmt ist und einmal als Widerlager für die Feder, zum anderen zur Mitnahme
der erwähnten Hülse dient. Jedoch sind bei diesen bekannten Gleitringdichtungen die Keile aus
hülsenförmigen Ringen herausgearbeitet, so daß auch bei diesen die eingangs angeführten Nachteile eintreten.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnittes durch eine erfindungsgemäße Gleitringdichtung,
F i g. 2 und 3 die Ansicht des Querschnittes entlang der Linie 2-2 bzw. 3-3 in F i g. 1 durch die darin
wiedergegebene Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Gleitringdichtung
nach F i g. 1 bis 3, wobei das umgebende Gehäuse und die äußere Hülse der Dichtung axial geschnitten
dargestellt sind,
F i g. 5 eine auscinandergezogene, perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleitringdichtung,
F i g. 6 eine teilweise axial geschnittene Draufsicht
auf eine dritte Ausführungsfonn.
Nach den Zeichnungen ist eine Welle 1, z. B. die Antriebswelle einer Kreiselpumpe, in einem Gehäuse
2 gelagert. Um ein Entweichen von Strömungsmittel aus dem Gehäuse durch den Spalt zwischen
Welle 1 und Gehäuse 2 zu verhindern, ist eine Gleit-
ringdichtung vorgesehen, welche einen umlaufenden Gleitring 3 aufweist, welcher mit einem gehäusefesten
Gegengleitring 4 zusammenwirkt. Dieser ist gegenüber dem Gehäuse 2 durch einen O-Ring 5 abgedichtet
und durch einen Stift 6 gegen Verdrehen gesichert. . Eine tangential Bohrung 7 im Gehäuse 2 dient zum
Zuführen von im Gehäuse 2 zurückzuhaltendem Strömungsmittel zur Abfuhr der an den aneinander
gleitenden Flächen der Gleitringe 3 und 4 erzeugten Wärme. Die ausreichende Kühlung des Gleitringes 4
ist darüber hinaus durch eine tiefe Ringnut 8 unmittelbar hinter der Gleitfläche des Ringes 4 gewährleistet,
welche das zugeführte Strömungsmittel unmittelbar aufnimmt, welches dann in axialer Richtung
an der Gleitringdichtung vorbei zum Inneren der Pumpe abfließt.
Der umlaufende Gleitring 3 ragt vorne aus einer den Ring 3 teilweise umschließenden Hülse 9 heraus
und ist axial gegen den gehäusefesten Gegengleitring 4 durch eine die Welle 1 umgebende Schraubendruckfeder
10 gedrückt, welche an dem Gleitring 3 über einen Druckring 11 angreift. Der Gleitring 3 ist
gegenüber der damit umlaufenden Welle 1 durch einen O-Ring 12 in einem erweiterten Abschnitt 13
der Bohrung vom Gleitring 3 an dem dem Gegengleitring 4 abgewandten Ende abgedichtet.
Die Feder 10 stützt sich mit dem dem Gleitring 3 bzw. dem Druckring 11 abgewandten Ende an einem
tassenförmigen Federteller 14 ab, der seinerseits an einem Ring 15 anliegt, der auf der Welle 1 mittels
einer oder mehrerer Madenschrauben 16 befestigt ist.
Zur drehsicheren Verbindung von Welle 1 und Gleitring 3 sind zwei einander diametral gegenüberliegende,
parallel zur Wellenlängsachse angeordnete Keile 17 vorgesehen. Diese Keile 17 sind flach und
weisen einen rechteckigen Querschnitt sowie Umriß auf, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Sie sind jeweils in
miteinander fluchtende äußere Längsnuten 18 des Gleitringes 3, im Federteller 14 sowie im wellenfesten
Ring 15 eingelegt. Es wird somit vom Ring 15 ein Drehmoment auf den Gleitring 3 übertragen. Die
Keile 17 können auch einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Im Hinblick auf ihre einfache Gestalt
sind sie besonders geeignet, aus harten Spezialwerkstoffen, wie Wolframkarbid, hergestellt zu
werden.
Die Hülse 9 weist an dem dem Gleitring 3 abgewandten Ende eine innere Ringnut 19 auf, in
welche ein geteilter, sich aus zwei Halbbögen zusammensetzender Ring 20 eingesetzt ist, welcher
radial nach innen aus der Hülse 9 vorspringt und hinter den Federteller 14 greift, der gemäß F i g. 5
auf der der Feder 10 abgewandten Rückseite einen in den Ring 20 eingreifenden axialen Vorsprung 21
aufweist. Außerdem ist jeder der Keile 17 nahe seinem hinteren, dem Ring 15 benachbarten Ende mit
einer seitlichen Aussparung 22 versehen, und jede dieser Aussparungen 22 nimmt ein Ende eines der
beiden Halbbögen vom Ring 20 auf. Die beiden Halbbögen erstrecken sich in Umfangsrichtung jeweils
über etwas weniger als 180°, so daß dazwischen die zur Unterbringung der Keile 17 erforderlichen Spalte
vorhanden sind.
Der durch die beiden Halbbögen gebildete Ring 20 hält also den Federteller 14 in der Hülse 9 fest, zugleich
auch die Keile 17, so daß die Hülse 9, der umlaufende Gleitring 3, die Feder 10, der Federtellcr
14, die Keile 17 und der Ring 20 eine Baueinheit bilden, die als Ganzes von der Welle 1 abgenommen
werden kann. Man kann also diese Bauteile zusammenbauen, bevor man die fertige Baueinheit als
Ganzes auf die Welle 1 aufschiebt, so daß ein schnelles Auswechseln bei Abnutzung möglich ist.
Nach dem Abnehmen der Baueinheit von der Welle 1 kann man sie zerlegen, indem man zuerst
den Federteller 14 nach vorne drückt, bis die Halbbögen des Ringes 20 vom Vorsprung 21 freigegeben
sind, worauf die Halbbögen entfernt werden, so daß die übrigen Bauteile aus der Hülse 9 herausgezogen
werden können.
Um die Baueinheit wieder zusammenzubauen, geht man in der umgekehrten Reihenfolge vor, wobei die
Halbbögen eingesetzt werden, während der Federteller 14 auf den Gleitring 3 zu verschoben gehalten
ist, worauf man den Federteller 14 freigibt, so daß er durch die Feder 10 vom Gleitring 3 weggedrückt
wird und der Vorsprung 21 des Federtellers 14 in den Ring 20 läuft und dessen Halbbögen sicher in
ihrer Lage hält. Der Gleitring 3 ist beim Abnehmen der erwähnten Baueinheit von der Welle 1 durch eine
Ringschulter 23 (F i g. 4), welche an einem nach innen abgewinkelten Ringvorsprung 24 an dem dem
Ring 5 abgewandten Ende der Hülse 9 angreift, am Herausfallen aus der Hülse 9 gehindert.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet sich dadurch von der nach Fig. 1 bis 4, daß der
umlaufende Gleitring3 nach Fig. 1 bis 4 aus mehreren
Bauteilen zusammengesetzt ist, nämlich einem Tragring 25 mit den Längsnuten 18, dem eigentlichen
gesonderten Gleitring 26, der vom Ring 25 mitgenommen ist, und einem O-Ring 27 dazwischen zur
Abdichtung. Gemäß F i g. 5 ist ferner vor dem O-Ring 12 nach F i g. 1 ein Stützring 28 zur Verhinderung
eines Herausdrückens des O-Rings bei sehr hohen Drücken in bekannter Weise angeordnet.
Aus F i g. 6 geht hervor, auf welche Weise die umlaufende Baueinheit mit zusammenhaltender Hülse 9
hinter dem Läufer 29 einer Schleuderpumpe angeordnet werden kann, so daß sie statt durch den in F i g. 1
bis 5 gezeigten gesonderten wellenfesten Ring 15 unmittelbar von dem Läufer 29 aus mitgenommen wird.
In die Rückseite des Läufers 29 eingearbeitete Nuten 30 nehmen die benachbarten Enden der Keile 17 auf.
Auch können mehr als zwei Keile 17 vorgesehen sein, die über den Umfang der Gleitringdichtung verteilt
sind. Bei einer Dichtung für geringe Beanspruchungen kann ferner ein einziger Keil 17 ausreichen.
Claims (2)
1. Gleitringdichtung mit einem auf einer Welle axial verschieblich angeordneten, durch eine
Feder gegen einen gehäusefesten Gegengleitring gedrückten Gleitring, wobei eine Drehsicherung
zwischen einem auf der Welle aufgezogenen Ring und dem Gleitring vorgesehen ist, die in äußere
Längsnuten des Gleitringes greift, und wobei der Gleitring, die diesen gegenüber der Welle abdichtende
Sekundärdichtung, die Feder und die Drehsicherung in einer an den Enden mit radialen
Vorsprüngen versehenen Hülse im ausgebauten Zustand unverlierbar miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung aus mindestens einem im Querschnitt
rechteckigen Keil (17) aus hartem Material besteht, welcher in die Längsnut (18) des
GIcitringcs (3; 25, 26, 27), in cine äußere Längsnut
(18) des wcllenfeslcn Ringes (15) und in eine äußere Längsnut (18) eines auf der dem Gleitring
(3) abgewandten Seite der Feder (10) angeordneten lasscnförmigcn Fedcrtellers (14) eingelegt
und darin radial durch die Hülse (9) gehalten ist, wobei zur axialen Halterung des Keiles
(17) und des Fedcrtellers (14) in der Hülse (9) eine innere Ringnut (19) angeordnet ist, in welche
ein geteilter, den radialen Vorsprung bildender Ring (20) eingesetzt ist, welcher durch einen in
ihn eingreifenden axialen Vorsprung (21) des Fcdertellers (14) in der Ringnut (19) gehalten ist
und mit einem Ende in eine seilliche Aussparung (22) des Keils (17) eingreift.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (14) aus Wolframkarbid
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257821C3 (de) | Schubgesicherte Muffenverbindung für Rohre und Rohrelemente | |
DE69300481T2 (de) | Führungselement eines verschiebbaren sattels für scheibenbremse. | |
DE69605071T2 (de) | Werkzeughalter | |
DE2057685A1 (de) | Federgehaeuse fuer eine Gleitringdichtung | |
DE2213162A1 (de) | Sattel für druckmittelbetätigte Scheibenbremse | |
DE1450177B1 (de) | Synchronisier- und Sperrvorrichtung für eine Zahnkupplung | |
DE2554948C2 (de) | Spannpresse zum Spannen und Verankern von Spanndrähten o.dgl. | |
WO2017149061A1 (de) | Elektrisches handkernbohrgerät | |
DE1919439C3 (de) | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
DE1400454C (de) | Gleitringdichtung | |
WO2011026557A1 (de) | Innenfräser | |
EP0812397B1 (de) | Reibschlüssige drehverbindung | |
DE1400454B2 (de) | Gleitringdichtung | |
DE2952845A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE1475621B2 (de) | Gleitringdichtung | |
DE1575805B1 (de) | Mehrteiliger loesbarer Anschlagring fuer eine Welle | |
EP1540233A1 (de) | Symmetrische schlauchkupplung | |
EP3441619B1 (de) | Kreiselpumpe | |
DE6942247U (de) | Elastische haltedichtungsscheibe | |
DE1525511B2 (de) | Gleitringdichtung mit ringförmigem Gehäuse | |
DE1252984B (de) | Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen | |
DE2338347C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer strömungsmitteldichten Abdichtung | |
DE330603C (de) | Verstellbarer Gewindebohrer mit nicht hinterdrehten Schneidbackenzaehnen, die durch ihre exzentrische Lage als hinterdreht wirken | |
DE1602282C3 (de) | Quergeteilte Matrize für das Kaltfließpressen von Rohlingen | |
EP0416543A2 (de) | Ringanordnung für eine Gleitringdichtung und Verfahren zur Montage dieser Ringanordnung |