DE685540C - Lagerung der Bohr- und der Planscheibenspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine - Google Patents

Lagerung der Bohr- und der Planscheibenspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine

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DE685540C
DE685540C DED71855D DED0071855D DE685540C DE 685540 C DE685540 C DE 685540C DE D71855 D DED71855 D DE D71855D DE D0071855 D DED0071855 D DE D0071855D DE 685540 C DE685540 C DE 685540C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/30Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members controlled in conjunction with the feed mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • B23Q1/265Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members between rotating members

Description

  • Lagerung der Bohr- und der Planscheihenspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung der Bohr- und der Planscheibenspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschine, bei der die längs verschiebbare Bohrspindel oder eine diese aufnehmende Hohlspindel mit ihrem vorderen Ende in einer die Planscheibe tragenden Hohlspindel ruht, deren vorderes Ende in einer nachstellbaren Lagerbuchse mit Kegelanzug läuft.
  • Bei Lagerungen dieser Art hat sich der Nachteil gezeigt, daß insbesondere beim Freibohren mit weit aus dem Werkzeugschlitten herausgeschobener Bohrspindel diese infolge des Lagerspiels der Planscheibenspindellagerung in nachteilige Schwingungen geraten kann, wodurch nicht nur die Genauigkeit der Bohrarbeit beeinträchtigt, sondern auch das Bohrwerkzeug gefährdet wird.
  • Es ist bekannt, zur Behebung dieses Übelstandes auf der Planscheibenhohlspindel einen Spreizring zwischen zwei Kegelrollenlagern anzuordnen, der von außen mittels eines radial wirkenden Bolzens gespreizt werden konnte und der auf die Außenringe der Kegelrollenlager einwirkte. Hierdurch sollten die Kegelrollenlager festgeklemmt werden. Durch diesen Ring wurde aber ein einseitiger Druck auf die Planscheibenspindel ausgeübt, wodurch diese Spindel und die in ihr gelagerte Bohrspindel in nachteiliger Weise außermittig gedrückt wurde. Zur Lagereinstellung war außerdem eine besondere Ringmutter vorgesehen.
  • Es ist ferner bekannt, auf der Planscheibenhohlspindel zwischen zwei Kegelrollenlagern einen Druckring anzuordnen, der von außen mittels eines radial wirkenden Bolzens einseitig auf die Planscheibenspindel gepreßt werden konnte. Auch bei dieser Anordnung wurde die Planscheibenspindel und die in dieser gelagerte Bohrspindel durch die einseitige Druckwirkung in nachteiliger Weise außermittig gedrückt. Zur Erzielung einer sicheren Drebfests.tellung wurde außerdem ein in die Planscheibe eingreifender Riegel vorgesehen.
  • Durch diese bekannten Anordnungen ergab sich daher der Nachteil, daß die genaue Lagerung der Bohrspindel beeinträchtigt wurde.
  • Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, bei der unter Benutzung an sich schon vorhandener Bauteile ein einfaches und sicheres Feststellen der Planscheibenhohlspindel ermöglicht ist, ohne diese einseitig zu belasten.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die vordere Lagerbuchse der die Planscheibe tragenden Hohlspindel von außen her mittels eines Getriebes verstellbar ist, um die Planscheibenhohlspindel für das Arbeiten mit der Bohrspindel leicht in dieser Lagerbuchse allseitig gleichmäßig festklemmen zu können. Hierdurch werden Schwingungen der Bohrspindel in hinreichendem Maße verhindert.
  • Es ist an sich bei Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen bekannt, die vordere Lagerbuchse der Planscheibenhohlspindel mit Kegelanzug verstellbar anzuordnen. Diese bekannte Anordnung hatte aber lediglich den Zweck, bei Verschleiß der aufeinanderlaufenden Flächen ein Nachstellen der Lagerbuchse zu ermöglichen. Dieses Nachstellen konnte auch nur nach Ausbau einiger Teile des Werkzeugschlittens erfolgen. Ein zeitweiliges Festklemmen der Planscheibenhohlspindel von außen her und das Aufheben dieser Klemmung nach Beendigung einer bestimmten Bohrarbeit, ebenfalls von außen her, war bei den bekannten Anordnungen nicht möglich.
  • Außerdem ist bekannt, Lagerkegel von außen her mittels eines Getrieb:s zu verstellen, jedoch handelt es sich dabei nur um die Feineinstellung von Schrägrollenlagern und nicht um das zeitweilige Festklemmen der Planscheibenhohlspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschine.
  • Gemäß der Erfindung kann die Anordnung derart sein, daß die Lagerbuchse der Planscheibenhohlspindel mittels einer durch Schneckentrieb drehbaren Mutter hin und her bewegbar ist.
  • Um ein Einrücken des Planscheibenantriebes zu verhindern, wenn die Planscheibenspindel festgeklemmt ist, kann gemäß der Erfindung zwischen der Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Antriebes für die Planscheibe und der Vorrichtung zum- zeitweiligenFestklemmen der Planscheibenspindel eine selbsttätige Sperre angeordnet sein.
  • Um die vordere Lagerbuchse der -Planscheibenspindel bei Verschleiß von außen nachstellen zu können,- kann der Handgriff zum Festklemmen der Planscheibenspindel von seiner Welle entkuppelbar sein, wodurch ermöglicht wird, diese Welle auch bei eingerückter Sperre drehen und die vordere Lagerbuchse nachstellen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i die in Betracht kommenden Teile einer Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschine in einem senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 eine Außenansicht der Bedienungseinrichtungen und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie I-1 der Abb. 2. ' An dem nicht dargestellten Maschinengestell ist in bekannter Weise der Werkzeugschlitten i, der gleichzeitig das Getriebe zum Antrieb der Werkzeugträger enthält, senkrecht verschiebbar.
  • In dem Werkzeugschlitten i ist eine zylindrische Buchse 2 fest gelagert, in der eine zweite Lagerbuchse 3, deren Innenfläche kegelförmig ist, undrehbar, jedoch längs verschiebbar angeordnet ist. In der Lagerbuchse 3 läuft eine Hohlspindel 4., die eine der Lagerbuchse 3 entsprechende kegelförmige Mantelfläche aufweist. Das hintere Ende der Hohlspindel d. läuft in einem zylindrischen Gleitlager 5. Auf dem vorderen Ende dieser Spindel ist eine Planscheibe 6 fest angeordnet. Diese besitzt Innenverzahnung, in die ein Ritzel 7 eingreift, das durch eine Welle 8 angetrieben werden kann. Die Nabe des Ritzels 7 besitzt eine kurze Zahnstange 71, in die ein Zahnrad 9 eingreift, dessen Welle io mittels eines an der Außenseite des Schlittens i befindlichen Handrades i i (Abb. 2, 3) gedreht werden kann. Hierdurch ist es möglich, das Antriebsritzel 7 je nach Erfordernis mit der Innenverzahnung der Planscheibe 6 in oder außer Eingriff zu bringen.
  • Innerhalb der Planscheibenhohlspindel , ist eine zweite durchgehende Hohlspindel 12 frei drehbar, die vorn mit einem kegelförmigen Teil in einer innen kegelförmigen Lagerbuchse 13 läuft. Das hintere .Ende der Hohlspindel 12 ruht in einem Lager 1d., das eine nachstellbare, außen kegelförmige Lagerbuchse 15 besitzt.
  • In der Hohlspindel 12 befindet sich die Bohrspindel 16, die an der Drehung der mittels des Doppelzahnrades 17 angetriebenen Hohlspindel 12 durch Keil 18 teilnimmt, sich jedoch axial innerhalb der Hohlspindel 12 verschieben kann. Diese Axialverschiebung erfolgt in bekannter Weise mittels eines am hinteren Ende der Bohrspindel angreifenden Gewindespindelgetriebes oder eines ähnlichen Getriebes. Am vorderen- Ende ruht die Bohrspinde-1 16 in einer in der Hohlspindel 12 undrehbaren, jedoch längs verschiebbaren Buchse i9, die mit ihrem vorderen kegelförmigen Ende in einem entsprechenden kegeligen Teil der Innenbohrung der Hohlspindel 12 liegt. Mittels einer Ringmutter 2o, die in einem Gewinde der Hohlspindel 12 verschraubbar ist, kann die Lagerbuchse i9 eingestellt werden.
  • Das Einstellen der durchgehenden Hohlspindel 12 für die Bohrspindel erfolgt mittels einer als Längslager ausgebildeten Mutter 21, die sich auf dem am vorderen Ende der Hohlspindel 12 befindlichen Gewinde verschrauben läßt. Ist die richtige Einstellung der kegelig ausgebildeten Lagerung durch Mutter 21 erfolgt, dann wird eine in der Hohlspindel .4 verschrauhbare Ringmutter 22 so angezogen, daß sich die Hohlspindel 12 mit der Mutter 21 noch drehen läßt. Das Sichern der Mutter 2i erfolgt mittels eines Keiles 23 und das Sichern der äußeren Ringmutter 22 mittels Keiles :24. Diese Keile werden von der Seite her in eine Nut der betreffenden Mutter eingeschoben. Die vordere .Öffnung in der Planscheibe ist durch eine abnehmbare Deckplatte 25 geschlossen. Zwecks N achstellens des hinteren Hauptlagers 14. der Hohlspindel 12 werden die beiden Schrauben 26 gelöst, worauf die kegelige Lagerbuchse 15 mittels einer Ringmutter 27 nach links gezogen werden kann, bis das richtige Lagerspiel vorhanden ist. Nach erfolgter Einstellung werden die beiden Schrauben 26 wieder angezogen.
  • Auf der kegeligen Lagerbuchse 3, _ in der die Planscheibenhohlspindel q. läuft, ist eine als Schneckenrad ausgebildete Mutter 28 v erschraubbar, die sich an der zylindrischen Lagerbuchse 2 abstützt. In dieses Schneckenrad greift eine Schnecke 29 ein, die auf einer Welle 3o befestigt ist. Gegen das Schneckenrad legt sich unter Zwischenschaltung einer Widerlagerscheibe 31 eine Mutter 3a, die in ein auf der Hohlspindel 4, befindliches Gewinde eingreift. Durch Verdrehen dieser Mutter 32 kann. die Planscheibenhohlspindel 4. in axialer Richtung eingestellt werden.
  • Wenn nun beispielsweise die Bohrspindel 16 beim Freibohren sehr weit nach vorn aus der Hohlspindel 12 herausgeschoben ist, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Planscheibenspin.del .4 festzubremsen. Zu diesem Zwecke wird die Welle 3o der Schnecke 29 mittels des an der Außenseite des Schlittengehäuses i auf dem Außenende dieser Welle befindlichen Knopfes 33 gedreht, derart, daß die kegelige Lagerbuchse 3 auf die kegelige Fläche der Hohlspindel q. hinaufgeschoben und zwischen der zylindrischen Buchse 2 t?nd der Hohlspindel q. festgeklemmt wird. Hierdurch wird aber jegliches Spiel in der vorderen Lagerung der Hohlspindel 4aufgehoben. Durch entgegengesetzte Drehung des Knopfes 33 wird das Spiel wieder hergestellt, um die Planscheibe antreiben zu können.
  • Um zu verhindern, daß die Planscheibe 6 angetrieben werden kann, wenn die Hohlspindel 4. abgebremst ist, oder daß die Hohlspindel 4. abgebremst werden kann, wenn der Antrieb der Planscheibe eingerückt ist, ist folgende Einrichtung getroffen.
  • Auf der Welle i o des Zahnrades g zum Verschieben des Antriebsritzels 7 ist eine Rastenscheibe 34 befestigt. Desgleichen ist auf der Welle 30 zum Antriebe der Schnecke 29 eine Buchse 35 angeordnet, die mit dem Knopf 33 zum Drehen der Welle 30 gekuppelt ist und die ebenfalls Rasten aufweist. Zwischen dem Ring 3.4 und der Buchse 35 ist eine geradlinig geführte Sperrschiene 36 angeordnet, die entweder in die Rasten der Rastenscheibe 3.4 oder der Buchse 35 eingreift und somit nur das Drehen des jeweils nicht verriegelten Teiles gestattet. Um etwaigen Verschleiß der Planscheibenlagerung ausgleichen zu können, und zwar ohne Rücksicht auf die Sperrung 36, ist der Knopf 33 durch Stift 37 mit einem auf der Welle 30 fest angeordneten Mitnehmerring 38 verbunden. Eine Mutter 39 hält die Teile in der gekuppelten Stellung. Zum Zwecke des Nachstellens der kegeligen Buchse 3 wird die Mutter 39 gelöst und der Stift 37 herausgezogen. Der Ring 38 kann nunmehr von Hand gedreht werden, wodurch das Schneckenradgetriebe 29, 28 bewegt und die kegelige Buchse 3 verstellt wird.
  • Um bei Planarbeiten die Bohrspindel 16 gegen axiale Verschiebung zu sichern, kann die kegelige Buchse i9 mittels der Mutter 20 nach links gedrückt werden, wodurch die Bohrspindel innerhalb der durchgehenden Hohlspindel festgeklemmt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung der Bohr- und der Planscheibenspindel einer Waagerecht-Bohr-und Fräsmaschine, bei der die längs verschiebbare Bohrspindel oder eine diese aufnehmende Hohlspindel mit ihrem vorderen Ende in einer die Planscheibe tragenden Hohlspindel ruht, deren vorderes Ende in einer nachstellbaren Lagerbuchse mit Kegelanzug läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lagerbuchse (3) von außen her mittels eines Getriebes (28, 29) verstellbar ist, um die Planscheibenhoh lspindel (4.) für das Arbeiten mit der Bohrspindel leicht in dieser Lagerbuchse festklemmen zu können.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (3) mittels einer durch Schneckentrieb drehbaren Mutter (28) hin und her bewegbar ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (io, ii) zum Ein- und Ausrücken des Antriebes für die Planscheibe (6) und-der Vorrichtung (33,35) zumzeitweiligen Festklemmen der Planscheibenspindel (q.) eine Sperre (36) angeordnet ist, die ein Einrücken des Planscheibenantrieb,s verhindert, wenn die Planscheibenspindel festgeklemmt ist. Lagerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (33) zum Festklemmen der Planscheibenspindel (4.) von der Getriebewelle (30) entkuppelbar ist, um diese Welle auch bei eingerückter Sperre (36) drehen zu können,
DED71855D 1936-01-08 1936-01-09 Lagerung der Bohr- und der Planscheibenspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine Expired DE685540C (de)

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DE (1) DE685540C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889103C (de) * 1951-06-09 1953-09-07 Henschel & Sohn G M B H Spindellagerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Horizontalbohr- und Fraeswerke
DE1104291B (de) * 1952-08-30 1961-04-06 Giddings & Lewis Planscheibeneinrichtungen fuer Werkzeugmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889103C (de) * 1951-06-09 1953-09-07 Henschel & Sohn G M B H Spindellagerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Horizontalbohr- und Fraeswerke
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