DE1104291B - Planscheibeneinrichtungen fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Planscheibeneinrichtungen fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1104291B
DE1104291B DEG12554A DEG0012554A DE1104291B DE 1104291 B DE1104291 B DE 1104291B DE G12554 A DEG12554 A DE G12554A DE G0012554 A DEG0012554 A DE G0012554A DE 1104291 B DE1104291 B DE 1104291B
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DE
Germany
Prior art keywords
face plate
spindle
console
support arm
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG12554A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Lee Mcferren
Garner H Schurger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giddings and Lewis Fraser Ltd
Giddings and Lewis LLC
Original Assignee
Giddings and Lewis Fraser Ltd
Giddings and Lewis LLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Giddings and Lewis Fraser Ltd, Giddings and Lewis LLC filed Critical Giddings and Lewis Fraser Ltd
Publication of DE1104291B publication Critical patent/DE1104291B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Plans cheib eneinrichtungen für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Planscheiben.einrichtungen für Werkzeugmaschinen.
  • Bekannt ist bereits eine Einrichtung an einer Werkzeugmaschine mit einem Spindelkasten, einer drehbaren Planscheibe .als Werkzeugträger, einer im Spindelkastendrehbaren und.axial verschiebbaren Werkzeugspindel, einem parallel zu der Spindel angeordneten und eventuell gleichzeitig mit der Werkzeugspindel verschiebbaren Tragarm, bestehend aus einer am Tragarm abnehmbaren Konsole, bei der die Plansche.ibe mit einer zur Werkzeugspindel parallelen, seitlich zu dieser versetzten Achse gelagert ist und in der eine mit der Werkzeugspindel achsgleiche und kuppelhare Welle angeordnet ist, die die Planscheibe über ein Ritze@l und einen an ihr angebrachten, zu ihrer Achse koaxialen. Zahnkranz antreibt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Einrichtungen der erwähnten Art mit einer Konsole und einer in dieser gelagerten, über einen Zahnkranz angetriebenen, getrennt von der Werkzeugspindel gelagerten Planscheibe die Anordnung so zu treffen, daß die Konsole leicht :gegenüber dem Tragarm und die Planscheiben gegenüber dem Ritzel und .der Spindel ausgerichtet werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Konsole eine vorstehende Nabe aufweist, die auf einem am Tragarm angebrachten Achsstummel aufsetzbar isst und als. Lagerwelke für die Planscheibe dient.
  • Durch die Erfindung wird ferner der Vorteil erzielt, daß sie eine rasche, Konsole und Planscheibe gegenüber der Werkzeugspindel ausrichtende und einfache, nur aus Drehteilen bestehende Halterung dies,er Teile am Tragarm zuläßt, womit die seit langem bestehende Forderung nach einer einfachen, nur durch Ineinanderstecken der einzelnen Teile erzeuglyaren Ausrichtung und Halterung der Konsole und Planscheibe erfüllt ist.
  • Nachfolgend wird .die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fing. 1 eine perspektivische Darstellung einer Waagerechtbohr- und -fräsmaschine, .die mit einer erfind@ungsgemäßen Einrichtung ausgerüstet ist, Fi;g. 2 ein Teilstück der Seitenansicht des spindelseitigen Endes des Spindelkastens mit der daran angebrachten, in F'ig. 1 dargestellten Einrichtung, Fig.3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in teilweise weggebrochener Darstellung und Einzelheiten des Antriebs, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die erfindungs.ge@mäße Einrichtung in einer senkrechten Ebene, die im wesentlichen der Linie 5-5 in Fig. 3 folgt.
  • Zum Zwecke der Erläuterung ist @die Erfindung in den Fig. 1 bis 4 in einer Ausführungsform dargestellt, .die sich insbesondere ,zur Verwendung .bei mit einem Führungsarm ausgerüsteten Waagerechtbohr-und -fräsmaschinen eignet. Die dargestellte Maschine umfaßt :ein langgestrecktes Bett 10, dessen Oberseite waagerechte Führungsbahnen 11 zur Unterstützung und Führung eines verschiebbaren Schlittens bzw. Supports 12 aufweist. Eine sich von dem Schlitten 12 nach oben erstreckende aufrecht stehende Säule 13 besitzt an ihrer Vorderseite Führungsbahnen 14 zur Unterstützung und Führung eines senkrecht beweglichen Spindelkastens 15.
  • Werkzeugmaschinen der oben .allgemein bezeichneten Art sind mit Spindelkästen verschiedener Ausführungen ausgerüstet. Der dargestellte Spindelkasten 15 umfaßt, wie bekannt, ein Gehäuse 16 zur Lagerung einer Werkzeugspindel 17, das übliche Getriebe zur Drehung und axialen Bewegung der Spindel umschließt. Di.e Spindel ist, wie :bekannt, so angeordnet, daß sie an einem Ende aus .dem Spindelkastengehäuse herausragt, und das herausragende Ende ist mit bekannten Mitteln, z. B. mit einer kegeligen Öffnung 18 (Fig. 4), zur Befestigung eines Werkzeuges oder .einer Vorrichtung versehen.
  • Der Spindelkasten 15 unterstützt ferner, wie bekannt, einen axial längs einer zur Achse der Spindel 17 parallelen Bahn beweglichen län:gs;gestreckten und allgemein rechteckig gestalteten Balken bzw. Tragarm 19, der zur Unterstützung eines durch die Spindel 17 anzutreibenden Werkzeugs bzw. einer Vorrichtung zur Verfügung steht. In dem Spindelkasten. befinden sich, wie bekannt, Getriebe, die es ermöglichen, den Tragarm 19 entweder allein oder zusammen mit der Spindel 17 zu verschieben.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, ist eine Planscheibe 20 vorgesehen, die derart unterstützt und geführt ist, daß sie um eine zur Achse der Spindel 17 parallele, jedoch gegenüber letzterer seitlich versetzte Achse umlaufen kann.
  • Zur Unterstützung der Planscheibe dient eine Konstruktion 21, die bei der in den Fi.g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform an dem Tragarm 19 angebracht «-erden muß. Die seitliche Versetzung der Planscheibenachse gegenüber der Spindelachse ermöglicht in bekannter Weise einen unmittelbaren Antrieb der Platte durch die Werkzeugspindel 17 über eine einfache Antriebsverbindung, die eine einen Teil der Vorrichtung bildende Welle 22 (Fig. 4) umfaßt. Die Welle 22 kann an einem Ende mit der Spindel 17 lösbar gekuppelt werden und trägt am anderen Ende ein Ritzel 23, das in einen mit der Planscheibe 20 starr verbundenen Zahnkranz 24 eingreift.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, umfaßt die Unterstützungskonstruktion 21 in der dargestellten Form eine allgemein kanalförmig ausgebildete Konsole 25, die so bemessen ist, daß sie über .das vorstehende Ende des Tragarms 19 paßt. Mit .dem vorderen Ende der Konsole 25 i.st eine Nabe 27 zur Lagerung der Planscheibe 20 starr verbunden. Die Nalie 27 ist zu dem Tragarm 19 zentrisch angeordnet, und seine Achse liegt parallel .zur Achseder Spindel 17.
  • Von der Basis der Nabe 27 erstreckt .sich radial nach außen eine kreisrunde Wand bzw. ein Flansch 28. der die Rückseite der Planscheibe 20 abschließt. Der Flansch 28 :und die Rückwand 29 eines Gehäuses 30, das mit der oberen Wand der Konsole 25 und dem benachbarten Abschnitt des Flansches aus einem Stück besteht oder an diesen Teilen starr befestigt ist, trägt Wälzlager 31 und 32 zur Lagerung,derAntriebswelle 22.
  • Die Planscheibe 20 ist eine flache, kreisrunde Scheibe 35 und .besitzt an der Rückseite angegossene Rippen zur Steigerung der Festigkeit und Starrheit. Von der Scheibe 35 aus erstreckt sich in der Mitte eine vorspringende Nabe 36 nach hinten; ferner ragt t-om Umfang der Scheibe aus, wie bekannt, ein Flansch bzw. ein Ring 37 nach hinten. An der flachen Vorderseite der Scheibe 35 sind, wie bekannt, Mittel, z. B. T-Nuten 38, zur Befestigung von Werkzeugen, Vorrichtungen od. dgl. an der Platte vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die T-T uten 38 in bezug auf die Planscheibe, wie bekannt, i adial, und ihre äußeren Enden sind, wie bekannt, durch abnehmbare Schutzdeckel 39 verschlossen, um zii verhindern, daß die T-Nuten-Schrauben beim Ein--,teilen der Vorrichtung herausfallen.
  • Wie in Fi. 4 dargestellt, besitzt die Planscheibennabe 36 eine' zentrale Bohrung 40 zur Aufnahme der auf der Nabe 27 befestigten Wälzlager 41.
  • Der Zahnkranz 24 ist mit der Nabe 36 gleichachsig. Wie weiter oben erläutert, dient die Wand 28 der Unterstützungskonsole als Abschluß für die Rückseite der Planscheibe und verhindert somit das Eindringen von Metallspänen oder anderen Fremdkörpern in die die Planscheibe antreibenden Zahnräder. Um eine wirksame Schmierstoffabdichtung zwischen der Wand und der Planscheibe zu schaffen, sind an den Rückseiten der Nabe 36 und des Kranzes 37 sowie an den benachbarten Flächen der Wand 28 ineinandergreifende ringförmige Rippen und Nuten 48 ausgebildet.
  • Aus dem Vorstehenden wird ohne weiteres die Leichtigkeit und Schnelligkeit ersichtlich, mit der man die verbesserte Planscheibenvorrichtung an einer Waagerechtbohr- und -fräsmaschine anbringen bzw. von. .einer solchen abnehmen kann. Vor dem Anbau der Vorrichtung wird der Tragarm 19 aus seiner normalen, mit der Werkzeugspinde117 ausgerichteten Stellung um ein Stück ausgefahren, das der Länge der an,der Konsole 25 vorgesehenen Auflagefläche entspricht. Das unabhängige Ausfahren des Führungsarmes läßt sich leicht durch Betätigung der am Spindelkasten vorgesehenen Steuerorgane für den Spindel-und Tragarmvorschub bewirken. Bei ausgefahrenem Tragarm ist es nur erforderlich, die Konsole 25 über das Ende des Tragarms zu schieben, wobei man gleichzeitig das Zwischenstück 47 in die Öffnung 18 der Werkzeugspindel einführt. Dann wird die Vorrichtung mittels Schrauben 26 sicher an Ort und Stelle befestigt. Der Ausbau der Vorrichtung ist ebenso einfach, da es nur notwendig ist, die Schrauben 26 zu entfernen und die Vorrichtung nach vorn zu schieben, um,das Kupplungsstück 47 außer Eingriff mit der Spindel zu abringen. Die Maschine ist dann für die üblichen Arbeitsgänge bereit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an einer Werkzeugmaschine mit einem Spindelkasten, einer drehbaren Planscheibe als Werkzeugträger, einer im Spindelkasten drehbaren und axial verschiebbaren Werkzeugspindel, einem parallel zu der Spindel angeordneten und eventuell gleichzeitig mit der Werkzeugspindel verschiebbaren Tragarm, bestehend aus einer am Tragarm abnehmbaren Konsole, bei der die Planscheibe mit einer zur Werkzeugspindel parallelen, jedoch seitlich zu dieser versetzten Achse gelagert ist und in der eine mit der Werkzeugspindel achsgleiche und kuppelbare Welle angeordnet ist, die die Planscheibe über ein Ritzel und einen an ihr angebrachten, zu ihrer Achse koaxialen Zahnkranz antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole eine vorstehende Nabe (27) aufweist, die auf einen am Tragarm (19) angebrachten Achsstummel aufsetzbar ist und als Lagerwelle für die Planscheibe (20) dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Planscheibe eine den Zahnkranz tragende, nach hinten gerichtete, zylindrische Wandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (37) sich gegen ein scheibenförmiges Teil (28) der Tabe (27) der Konsole (21) anlegt und die Berührungsstellen beider Teile durch eine lahvrinthartigeSchmiermitteldichtung (48) abgedichtet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel in der Achsrichtung des Tragbalkens angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. ß-18 894, 685 540, 331461; USA.-Patentschrift Re 20906 vom 1. 11. 1938 (Original Nr. 2 068 523) ; die Zeitschrift »Industrieanzeiger Essen«, 1953, S. 704 bis 706.
DEG12554A 1952-08-30 1953-08-29 Planscheibeneinrichtungen fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1104291B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20906A (en) * 1858-07-13 Earthenware dish
DE331461C (de) * 1919-05-15 1921-01-07 Erich Dilz Dreiflanschen-Dreh- und Ausbohrbank
US2068523A (en) * 1936-04-27 1937-01-19 Cons Machine Tool Corp Machine tool
DE685540C (de) * 1936-01-08 1940-01-03 Niles Werke Akt Ges Deutsche Lagerung der Bohr- und der Planscheibenspindel einer Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine
DE848894C (de) * 1947-09-04 1952-09-08 Giddings & Lewis Maschine Tool Spindelstock fuer Werkzeugmaschinen

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