DE1866721U - Vorrichtung zum stanzen bzw. lochen von hohlkoerpern, vornehmlich von rohren. - Google Patents

Vorrichtung zum stanzen bzw. lochen von hohlkoerpern, vornehmlich von rohren.

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DE1866721U DEM38875U DEM0038875U DE1866721U DE 1866721 U DE1866721 U DE 1866721U DE M38875 U DEM38875 U DE M38875U DE M0038875 U DEM0038875 U DE M0038875U DE 1866721 U DE1866721 U DE 1866721U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

ΡΛ78Β 155*18.1282
.PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET - WUPPERTAL-BARMEN
A
M 38875/7 0
Firma Muhr und Bender, Ättendorn/Westfalen
Vorrichtung zum Stanzen bzw. Lochen von Hohlkörpern, vornehmlich von Rohren
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen bzw. Lochen von Hohlkörpern, vornehmlich vonRohren, auf eine sogenannte Lochstanze, mit einer tischförmigen Rohrauflagefläche, einem ins Rohr eingreifenden, als Matrize ausgebildeten Tragdorn sowie mit einem heb- und senkbeweglich angetriebenen, das Stanzwerkzeug tragenden Stanzstempel.
In der Praxis besteht häufig das Problem, die Mantelfläche eines Rohres in Längsrichtung mit einer Mehrzahl von in Abständen angeordneten Löchern zu versehen. Dies ist beispielsweise im Baugewerbe bei Gerüstträgern, im Bergbau bei Grubenstempeln und bei vielen anderen mehr der Fall.
— 1 —
Es ist zwar möglich, an oder nahe den Rohrenden in die Rohrwandung Löcher mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges einzustanzen, wozu man sich eines kurzen Einsteckdornes bedient, der seinerseits als Matrize ausgebildet, und in das Rohrende eingesteckt wird. Dieser Einsteckdorn, der z. B. auf dem Tisch einer Stanze befestigt wird, dient dann gleichzeitig als Träger des zu lochenden Rohres, so daß er den gesamten Stanzdruck aufnehmen muß.
Es ist verständlich, daß man bei Verwendung eines solchen, beim Stanzen den gesamten Stanzdruck der Maschine aufnehmenden Binsteckdornes infolge der hohen Druckkräfte nur die Rohrenden auf diese Art lochen kann. Würde man nämlich einen solchen Einsteckdorn zu lang ausführen, würde er bei dem hohen Stanzdruck einfach abbrechen. Damit man nun die - wie bereits erwähnt - im Baugewerbe und im Bergbau gebräuchlichen Rohre mit einer Vielzahl von Löchern im Rohrmantel herstellen kann, ist man in derPraxis gezwungen, derartige Rohrmanteldurchbrüche nach vorherigem Anriß, oder in entsprechenden Bohrvorrichtungen abstandsgerecht zu bohren. Solange es sich hierbei um einfache Rundlöcher handelt, bestehen zu deren Herstellung - da sie einfach mit Hilfe eines Spiralbohrers gebohrt werden -
2 -
herstellungstechnisch wenig Schwierigkeiten. Müssen jedoch was ebenso häufig vorkommt - Formlöcher z. B. Mehrkantlöcher od. dgl. im Rohrmantel hergestellt werden, so kann man diese nur mit Hilfe von teuren und langwierigen Fräspüozessen herstellen.
Die vorliegende-Neuerung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, die Herstellung von Durchbrüchen im Rohrmantel rationeller zu gestalten, wobei auf umständliche und zeitraubende Arbeitsgänge mit Hilfe von Sondermaschinen verzichtet werden kann.
Zur Verwirklichung dieses Zieles greift dabei die Erfindung auf einen Tragdorn zurück, der neuerungsgemäß auf Teilen seiner Länge, bevorzugt jedoch über seine gesamte Länge hinweg als Hohldorn ausgebildet ist, der einenends höhenverstellbar und drehgesichert in einem Seitenausleger des Maschinenkörpers gelagert, und am anderen, in das zu lochende Rohr eingreifenden Ende mit einem in bezug auf den Rohrinnendurchmesser einstellbaren, mit einer Matrize bestückten Matrizenhalter ausgerüstet sowie an diesem Ende von einem ebenfalls höhenveränderbaren Stütztisch untergriffen ist.
Dabei soll bei einer bevorzugten Aus füiirungs form der Neuerung der Matrizenhalter drehgesichert am Tragdornende vorgesehen und im wesentlichen als Spreizhalter ausgebildet sein, indem er aus zwei teilscheibenförmigen, hinsichtlich ihrer Umrißgestalt dem Rohrinnern angepaßten, mit Innendurchbruch versehenen Gleitstücken unterschiedlicher Länge besteht, deren einander zugekehrte und aufeinander geführte Gleitflächen als Keilflächen ausgebildet sind, und wobei ferner wenigstens ein Gleitstück in Achsrichtung des zu lohenden Rohres verschiebbar angeordnet und durch ein von außen her zu handhabendes Bedienungsgestange steuerbar ist.
Mit dieser neuen Vorrichtung ist es ohne weiteres möglich, in Längsrichtung des Rohres in den Rohrmantel eine Mehrzahl von Manteldurchbrüchen einzustanzen, wobei der hier zur Verwendung gelangende Hohltragdorn keinen Stanzdruck mehr aufzunehmen braucht, also nicht mehr belastet ist, daher auch eine beachtliehe Länge besitzen kann, weil er an dem Ende, an welchem beimStanzen der Druck entsteht, sicher von einem einstellbaren Stütztisch omtergriffen ist.
Bin weiteres, vorteilhaftes Merkmal der Neuerung wird auch darin gesehen, daß dieser Hohltragdorn selbst nicht nur höheneinstellbar ist, um - bezogen auf den Durchmesser der zu lochenden Rohre - immer den gleichen Abstand vom Stanzwerkzeug zu wahren, sondern daß er ferner mit einem austauschbaren, selbst als Spreizhalter ausgebildeten Matrizenhalter kuppelbar ist. Und zwar wird es jetzt erreicht, daß man den im Sinne einer Spreizung einstellbaren Matrizenhalter genauestens auf den Rohrinnendurdinesser des zu lohenden Rohres von außen her einstellen sowie feststellen kann, also auch Rohrtoleranzen überbrückt werden können.
Dies hat den außerordentlichen Vorteil, daß das Rohr zumindest im zu lochenden Bereiche innen voll ausgefüllt ist, so daß die Rohrwandung beim Stanzen - insbesondere beim Aufsetzen des Stanzstempels - nicht in radialer Richtung eingedrückt wird. Vielmehr wird das Rohr von dem Spreizhalter innen sicher aufgenommen und von dem höheneinstellbaren Stütztisch unterhalb des Rohres zuverlässig untergriffen.
Daß der Matrizenhalter aus zwei aufeinander gleitenden Gleitstücken gebildet ist, deren Gleitflächen als Keilflächen ausgebildet sind, ist ein besonders vorteilhaftes
bauliches Merkmal der Neuerung, wobei eine sichere Führung beider Stücke durch eine an sich bekannte Schwalbenschwanzführung bewirkt wird. Es versteht sich, daß man einerseits die Höheneinsteilbarkeit des Matrizenhalters im Sinne einer Spreizung ebenso auch mit anderen Mitteln bewirken könnte, wie die Führung beider Teile aufeinander.
Und schließlich wird im Rahmen derNeuerung auch noch vorgeschlagen, den Tragdorn mit Anschlagmitteln auszurüsten, z. B. dergestalt, daß man im Mantel des Tragdornes Bohrungen vorsieht, in die Anschlag- oder Rasterstifte einsteckbar sind, so daß man zur Herstellung einer Mehrzahl von Manteldurchbrüchen im Rohr dieses immer bis zum nächsten Anschlag weiterschieben kann. Stößt man mit dem Rohrende des zu lochenden Rohres dann am Lager des Hohltragdornes an, zieht man das Rohr zurück und locht von der Gegenrichtung her. Auf diese Weise ?iird erreicht, daß man Rohrlängen bis zur doppelten Länge des Hohldornes mit dieser neuen Vorrichtung lochen kann.
Zusammenfassend kann man also mit dieser neuen Vorrichtung auf einfache und zweckmäßige sowie rationelle Weise Mante!durchbräche in Rohren herstellen, ohne langwierige
Arbeitsgänge auf Sondermaschinen durchführen zu müssen. Vielmehr verwendet man hierzu einen einfachen Hohltragdorn, der einen austauschbaren, ins zu lochende Rohr eingreifenden Matrizenhalter trägt. Werden nun Rohre mit nur geringen Innendurchmessertoleranzen bearbeitet, kann der Matrizenhalter diese Differenzen - durch seine Spreizmöglichkeit überbrücken, werden jedoch Rohre mit erheblich größerem oder kleinerem Durchmesser bearbeitet, kann man einen diesen Durchmessern gerecht werdenden Matrizenhalter gegen den bisherigen austauschen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die neuerungsgemäße Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben.
Dabei ist mit 10 der Maschinenkörper einer Lochstanze bezeichnet, an dem seitlich ein etwa winkelförmige Gestalt besitzender Ausleger angebracht ist. Dieser Seitenausleger 11 lagert an seinem freien Ende innerhalb eines höhenverstellbaren Schlittens 12 einen Hohltragdorn 13, der an seinem in das zu lochende Rohr l4 eingreifenden Ende einen Matrizenhalter 15, 16 drehgesichert trägt, in welchem eine Matrize 17 lagert.
Dieser Matrizenhalter"15* ΐβ ist im wesentlichen als Spreizhalter ausgebildet, 'indem er aus' zwei teilscheibenförmigen Gleitstücken 15 und 16 besteht, deren einander zugekehrte Gleitflächen als Keilf&chen 18, 19 ausgebildet und aufeinander geführt sind. Der Matrizenhalterteil 15 nimmt die Matrize 17 auf und stützt sich innen im oberen Teile des Rohres ab, während der Matrizaünalterteil ΐβ innen auf der Unterseite des Rohres 14 anliegt. Außerdem kann der mit 16 bezeichnete Matrizenhalterteil in Längsridfcung des Rohres lh- bewegt werden, indem man über einen Handhebel 20 einmit diesem Matrizenhalterteil 1β verbundenes Bedienungsgestänge 21 betätigt. Beide Matrizenhalterteile 15, 16 sind mit einem sich nach unten hin erweiternden Durchfallschacht 22 ausgerüstet.
Der Hohltragdorn 13 erstreckt sich vom durch eine Handeinstellrichtung 23 höhenverstellbaren Lagerschlitten 12 aus bis in den Bereich des eigentlichen Masehiimtiseh.es 24, der seinerseits mit einer höhenverstellbaren tellerförmigen Rohrauflage fläche 25 ausgerüstet" ist. Damit man die Manteldurchbrüche im Rohr 14 auch abstandsgerecht vorsehen kann, besitzt der Hohltragdorn 13 an seinem Umfang eine Vielzahl von Manteldurchbrüchen 28, in die z. B. als Rasteranschlage
ausgebildete Anschlagstifte od. dgl. eingesetzt werden können.
Der mit 26 bezeichnete Stanzstempel ist in bekannter Weise heb- und senkbeweglich angetrieben und trägt am unteren Ende ein auswechselbares Stanzwerkzeug 27.
Soll nun auf dieser neuen Vorrichtung ein Rohr l4 mit Manteldurchbrüchen versehen werden,, dann wird zunächst auf dem Hohltragdorn 13 ein Matrizenhalter 15, 1β entsprechend dem Innendurchmesser des Rohres 14 mit einer den zu lochenden Durchbrüchen entsprechenden Matrize befestigt. Der Lager-Schlitten 12 am Ausleger 11 wird dann über die Stelleinrichtung 23 so hoch gedreht, daß zwischen dem Stanzwerkzeug 27 und der Matrize 17 ein Zwischenraum verbleibt, der etwas größer ist, als die Wandstärke des Rohras 14. Das zu lochende Rohr l4 wird dann bis zum ersten Anschlag am Hohltragdorn 1J> auf diesen geschoben und der Spreizhalter durch Xei!klemmung - durch Bedienen des Hebelgestänges 21 -innerhalb des Rohres festgelegt. Nachdem noch der Stützteller 25 so hoch gedreht worden ist;, daß er das Rohr l4 sicher unter greift, kann der Arbeitshub derMaschine eingeleitet werden.
Ist. nun der erste Druchbruch im Rohrmantel gestanzt s wird der Matrizenhalter im Sinne einer Entspreizung gelüftet,, und das Rohr 14 bis zum zweiten Anschlag weltergeschoben. Jetzt wird derMatrizenhalter wieder im Sinne einer Spreizung betätigt und auf diese Weise innerhalb des Rohres l4 festgelegt. Die nächste Lochung kann jetzt erfolgen. Auf diese Meise wird mit wenigen Handgriffen Loch für Loch im Rohrmantel erzeugt. Stößt man mit dem Rohrende am Seitenausleger an, dreht man es herum und locht von der Gegenseite her.
Im übrigen ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung dieser neuen Neuerungsvorrichtung und diese ist nicht allein hierauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf eine bauliche Abifandlung namentlich der die Funktion bewirkenden Bauteile dieser Vorrichtung.
- 10 -

Claims (1)

  1. Fa. Mular und Bender
    Schutza η Sprüche :
    1. Vorrichtung zum Stanzen bzw. Lochen von Hohlkörpern, vornehmlich von Rohren, sogenannte Lochstanze, mit einer tischförmigen Rohrauflagefläche, einem ins Rohr eingreifenden, als Matrize ausgebildeten Tragdorn sowie mit einem heb- und senkbeweglich angetriebenen, das Stanzwerkzeug tragenden Stanzstempel, dadurch ge kenn zeichnet, daß der Tragdorn (13) auf Teilen seiner Länge, bevorzugt jedoch über seine gesamte Länge hinweg als Hohldorn ausgebildet ist, der einenends höhenverstellbar in einem Seiten-Ausleger (11) des Maschinenkörpers (10) gelagert -und am anderen, sich bis in den Bereich des Maschinentisches (24) erstreckenden, in das zu lochende Rohr (l4) eingreifenden Ende mit einem in bezug auf den Rohr innendurchmesser einstellbaren, mit einer Matrize (17) bestückten Matrizenhalter (15, l6) ausgerüstet sowie an diesem Ende von einem ebenfalls höhenveränderbaren Rohrstütztisch (25) untergriffen ist.
    131 -
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehgesichert gehaltene Matrizenhalter (15* 16) im wesentlichen als Spreizhalter ausgebildet ist, indem er aus zwei teilscheibenförmigen, hinsichtlich ihrer Unirißgestalt dem Rohrinnern angepaßten, mit Innendurchbruch (12) versehenen Gleitstücken unterschiedlieherLänge besteht, deren einander zugekehrte und aufeinander geführte 31eitflächen als Keilflächen (l8, I9) ausgebildet sind, und wobei ferner wenigstens ein© Gleitstück (ΐβ) in Achsrichtung des zu lochenden Rohres (l4) verschiebbar angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die eigentliche Matrize (17)aufnehmende Teil (15) des Mstrizenhalters mit dem Hohldorn (IJ) austauschbar gekuppeltist, während der andere Matrizenhalterteil (16) durch ein den Hohldorn in Achsrichtung durchgreifendes Bedienungsgestänge (21) verbunden und gegenüber dem Matrizen tragenden Teil (15) in Rohrlängsrichtung bewegbar ist.
    K, Vorrichtung nach Anspruch 2 und j5, dadurch ^kennzeichnet, daß sowohl die in einer geneigten Richtung zur Längsachse des Rohres (l4) verlaufende Keilfläche (l8) des die eigentliche Matrize (17) aufnehmenden Teiles (15)
    - 12
    des Matrizenhalters (I5, ΐβ) als auch die Gegenkeilflache (19) des beweglichen Teiles (l6) des Halters als ©ineinandergreifende Führung, z, B. als an sich bekannte Schwalbenschwanzführung od. dgl. ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchbruch (22) des Matrizenhalters (15, 16) als sich nach unten hin erweiternder Durchfallschacht ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldorn (Γ5) lagerseitig von einem höhenverstellbaren Schlitten (12) des Auslegers (11) drehgesichert aufgenommen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Maschinentisch durch eine mit Auflageteller (25) od. dgl. versehene, im Maschinenkörper (24) gelagerte Stellspindel od. dgl. gebildet ist, wobei der Auflageteller selbst zur Begünstigung der Rohrabstützung gegebenenfalls etwa V-förmig oder ähnlich profiliert
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldorn (13) an seinem Umfang mit Anschlag mitteln zum atostandsgerechten Anschlag des zu lochenden Rohres (l4) versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Hohldornes (lj5) mit Manteldurchbrüchen (28) zum Einstecken von Anschlagstiften od. dgl. versehen ist.
DEM38875U 1961-07-31 1961-07-31 Vorrichtung zum stanzen bzw. lochen von hohlkoerpern, vornehmlich von rohren. Expired DE1866721U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2365693A1 (de) * 1973-07-23 1976-01-02 Schuermann & Co Heinz Stanzwerkzeug fuer hohlprofile
DE4343241A1 (de) * 1993-12-17 1995-06-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Stanzen zweier außermittiger Löcher in eine Rohrwand
DE4444857C1 (de) * 1994-12-16 1996-02-15 Schmidt Und Remmert Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Öffnung in der Wandung eines rohrartigen Teils

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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