DE3805814C2 - - Google Patents
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- DE3805814C2 DE3805814C2 DE3805814A DE3805814A DE3805814C2 DE 3805814 C2 DE3805814 C2 DE 3805814C2 DE 3805814 A DE3805814 A DE 3805814A DE 3805814 A DE3805814 A DE 3805814A DE 3805814 C2 DE3805814 C2 DE 3805814C2
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D19/02—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohr-Bördelvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1, um am Ende eines Metallrohres
unter einem rechten oder nahezu rechten Winkel zur
Lngsachse des Rohres einen Bördelrand zu bilden.
Eine solche Rohr-Bördelvorrichtung ist aus der DE-OS 30 19 849
bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Dorn auf, der,
während er an der Innenseite des Rohres abgewälzt wird,
gleichzeitig nach außen gegen die Rohrwand gekippt wird.
Der Dorn wird von einem Schlitten gesteuert, der auf
einer mit bogenförmigen Führungsschienen versehenen
Stütze so angebracht ist, daß zum Kippen des Dorns der
Schlitten auf den Führungsschienen gegenüber der Stütze
mittels einer mit dem Schlitten verbundenen Kraftein
richtung bewegt werden kann. Um die Abwälzbewegung des
Dorns zu erzeugen, ist die Schlittenstütze an einem
umlaufenden Körper befestigt. Der Dorn ist am Schlitten
außerdem so angebracht, daß er radial verstellbar ist.
Mit einer solchen Rohr-Bördelvorrichtung kann das Rohrende pla
stisch so geformt werden, daß ein Bördelrand rechtwink
lig zur Längsachse des Rohres entsteht. Allerdings hat
diese Bohr-Bördelvorichtung den Nachteil, daß sie kompliziert,
schwer und teuer ist. Wegen ihrer enormen Größe und ihres
hohen Gewichts kann diese Rohr-Bördelvorrichtung nicht zum Einsatz
ort gebracht werden, an dem die Rohre verlegt werden
sollen.
Die DE-OS 28 00 079 sowie die FR-Patentanmeldung
24 92 286 zeigen Vorrichtungen, mit deren Hilfe ein Rohr
ende in zwei Verfahrensstufen bis zur Schaffung eines
Flansches senkrecht zur Rohrachse aufgeweitet werden
kann. Es wird jeweils mit zwei Werkzeugen gearbeitet,
nämlich mit einem Spreizkonus zum Vorweiten des Rohr
endes und mit einem Stempel mit ebener Stirnfläche zur
Erzeugung eines Flansches senkrecht zur Rohrachse.
Es findet bei den bekannten Vorrichtungen keinerlei
Abwälzbewegung des Spreizkonus statt, sondern vielmehr
findet bei der Konstruktion nach FR 24 92 286 eine
Gleitbewegung statt zwischen dem abwärts bewegten und
dabei gedrehten Spreizdorn bzw. Stempel und dem Rohr
ende, was nicht nur die Überwindung großer Reibungskräf
te erfordert, sondern auch ungünstige Verfestigungen
und Versprödungen im Material zur Folge haben kann.
Im Falle von DE 28 00 079 verläuft der Aufweitvorgang
noch ungünstiger, da das Aufweiten des Rohrendes sogar
ohne jegliche Drehung des Spreizkonus bzw. des Stempels
vonstatten gehen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Bördeln eines Rohrendes für eine Flanschverbin
dung zu schaffen, wobei der Bördelrand sich senkrecht
oder nahezu senkrecht zur Längsachse des Rohres er
streckt, wobei die Vorrichtung stark beanspruchbar, einfach im Aufbau und relativ klein und handlich ist, so daß sie leicht
zu dem Ort gebracht werden kann, an dem die Rohre verlegt
werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet
ist. Eine Weiterbildung der Erfindung ist in den Ansprü
chen 2 und 3 beschrieben.
Die Rohr-Bördelvorrichtung, mit der das Ende eines Metallrohres so gebogen
wird, daß ein Bördelrand senkrecht oder nahezu senkrecht
zur Längsrichtung des Rohres
entsteht, weist einen Rahmen und ein am Rahmen
befestigtes Spannfutter mit einer Welle auf, welches von
einer in der Rohr-Bördelvorrichtung enthaltenen Antriebsvorrichtung
in Umdrehung versetzt wird. Das Spannfutter ist so angeordnet,
daß es immer mit dem zu bördelnden Teil des Rohres
ausgerichtet bleibt und nimmt ein insbesondere als Spreizkonus ausgebildetes Spreizelement auf, um das
Rohrende von 0° bis zu einem Winkel aufzuweiten, der vom
Kegelwinkel des Spreizkonus und dem Winkel zwischen der
Achse des Spreizkonus und der Längsrichtung des Rohres abhängt.
Der Spreizkonus ist exzentrisch und frei drehbar an dem vom
Rahmen abgewandten Ende des Spannfutters angeordnet, so daß
die Axialrichtung des Spreizkonus sich von der des Rohres unterscheidet.
Außerdem sind Spannbacken vorgesehen, die das
Rohr während des Bördelvorganges so halten, daß das zu bietende
Rohrende sich in der Nähe des Spreizkonus befindet.
Die Rohr-Bördelvorrichtung ist mit Einrichtungen zum Verstellen des
Abstandes zwischen dem Rohrende und dem Spreizkonus versehen.
Diese Rohr-Bördelvorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch aus, daß ein Hilfskopf von kegelförmiger Gestalt
zum Aufweiten des Rohrendes benutzt wird, um einen Bördelrand
zu schaffen, der sich senkrecht oder nahezu senkrecht zur
Längsachse des Rohrs erstreckt. Die Rohr-Bördelvorrichtung wird mit
diesem Hilfskopf bestückt, nachdem das Rohrende zu einem
von 0° unterschiedlichen Winkel gegenüber der Längsachse
des Rohres gespeizt wurde. Dieser Kopf wird dabei so angeordnet,
daß seine Arbeitsfläche sich senkrecht oder nahezu senkrecht
zur Längsrichtung des Rohres erstreckt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Rohr-Bördelvorrichtung gemäß
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Hilfskopf
so konstruiert ist, daß er auf den Spreizkonus aufgesetzt
werden kann, wobei die Innenfläche des Hilfskopfes im wesentlichen
die gleiche Gestalt hat wie die Außenfläche des
Spreizkonus. Der Hilfskopf wird also durch Reibung in seiner
Lage gehalten.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Rohr-Bördelvorrichtung
gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der
Hilfskopf aus einem unterschiedlichen Spreizkonus besteht,
der anstelle des ersten Konus angebracht wird, nachdem das
Rohr zu einem von 0° unterschiedlichen Winkel gegenüber der
Längsachse des Rohres gespreizt worden ist.
Unter den verschiedenen Vorteilen der Erfindung gegenüber
bekannten Lösungen ist der wichtigste der, daß die Rohr-Bördelvorrichtung
so klein ist, daß sie leicht zu dem Ort gebracht werden
kann, an dem die Rohre verlegt werden sollen, und daß
ihre Arbeitsweise einfach und die Arbeitsgeschwindigkeit
groß ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs
beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 bis 4 schematische Ansichten verschiedener Phasen
beim Bördelvorgang;
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele eines Hilfs
kopfes.
Die in Fig. 1 gezeigte
Rohr-Bördelvorrichtung weist einen Rahmen
1 und ein mittels einer am Rahmen befestigten Welle abgestütztes
Spannfutter 2 auf, welches von einer Antriebsvorrichtung
drehbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das vom Rahmen 1 abgewandte Ende 3 des Spannfutters 2
abgeschrägt.
Das schräg verlaufende Ende 3 ist mit einer exzentrisch angeordneten
Öffnung versehen, in der eine Welle 5 eines
Spreizkonus 4 so mittels Lagern gelagert ist, daß sie frei
drehbar ist und im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche
des Spannfutters 2 verläuft. Der Kegelwinkel des Spreizkonus 4
kann unterschiedlich sein, je nach dem gewünschten Winkel
des Bördelrandes und den weiteren genannten Winkeln. Der
Winkel des fertigen Bördelrandes wird bestimmt von dem Winkel
zwischen der Längsachse eines Rohres 7 und einer Arbeitsfläche
6 des Spreizkonus 4.
Zu der Rohr-Bördelvorrichtung gehören auch Klemmbacken 8, zwischen
denen das Rohr 7 während des Bördelvorganges festgehalten
ist. Die Länge des erzeugten Bördelrandes hängt da
von ab, wie weit das Ende des Rohres 7 über die Klemmbacken
8 hinausgeschoben wird.
In der ersten Verfahrensstufe wird das Rohr 7 mittels der
Klemmbacken 8 in seiner Lage befestigt. Fig. 2 zeigt die
zweite Stufe, bei der das sich drehende Spannfutter 2 axial
zum Rohr 7 bewegt wird. Dabei wird die Arbeitsfläche 6 des
Spreizkonus 4 gegen das Rohrende gedrückt, welches durch
die Drehbewegung und den axialen Druck des Spannfutters 2 so
aufgeweitet zu werden beginnt, daß ein Bördelrand 9 am
Rohrende entsteht. Während des Bördelvorganges wälzt sich
der Spreizkonus 4 frei an der Innenfläche des Rohres 7 ab,
und zwar ohne Gleitreibung.
Wenn unter dem Antrieb des Spannfutters 2 der Spreizkonus 4
weit genug ins Rohr 7 vorwärtsbewegt und der gewünschte Bördelrand
9 erzeugt worden ist, hört das Spannfutter 2 mit der
Vorwärtsbewegung auf und es beginnt zurückgezogen zu werden,
wobei der Spreizkonus 4 vom Bördelrand 9 weggezogen wird.
Diese Arbeitsphase ist in Fig. 3 gezeigt. Wie aus dieser
Figur hervorgeht, wird auf den Spreizkonus 4 ein Hilfskopf
10 aufgesetzt, der einen größeren Kegelwinkel hat als der
Spreizkonus 4. Derjenige Teil der Arbeitsfläche 11 des
Hilfskopfes 10, der gegen den Bördelrand 9 gepreßt wird,
verläuft im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des
Rohres 7. Sonst unterliegt der Hilfskopf 10 keinen Einschränkungen,
was bedeutet, daß er praktisch jede beliebige Gestalt
haben kann.
Fig. 4 zeigt eine Arbeitsphase, bei der das Spannfutter 2
erneut zum Rohr 7 vorwärtsbewegt wurde. Der Hilfskopf 10 wird
gegen den Bördelrand 9 gepreßt und spreizt ihn weiter in
der gleichen Weise wie zuvor. Sobald der Bördelrand 9 bis zu
einem Winkel von 90° gegenüber der Längsachse des Rohres 7
gebogen wurde, wird das Spannfutter 2 erneut zurückgefah
ren.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung,
bei der das Spannfutter 2 und der Spreizkonus 4 in Richtung
zum Rohr 7 bewegt wird. Allerdings kann die Vorrichtung
auch so ausgelegt sein, daß der Spreizkonus 4 in axialer
Richtung des Rohres 7 unbeweglich ist, während die das Rohr 7
in ihrer Lage haltenden Bauelemente in Richtung zum Spreizkonus 4
bewegt werden.
In den Fig. 5 bis 6 sind verschiedene mögliche Formen des
Hilfskopfes gezeigt. In Fig. 5 und 6 besteht der Hilfskopf
10 aus einem zusätzlichen Bauteil, welches auf den Spreizkonus
4 aufgesetzt wird und eine Arbeitsfläche 11 hat. Der
Hilfskopf 10 wird auf dem Spreizkonus 4 durch Reibung in seiner
Lage gehalten, wenn diese beiden Bauelemente mit ausreichender
Präzision aufeinanderpassen. Dabei sei erwähnt, daß
die Verbindung zwischen diesen beiden Bauelementen keinen
axialen Kräften ausgesetzt wird, die bestrebt wären, den
Hilfskopf 10 aus seiner Lage zu bringen. Da der Spreizkonus 4 im
Spannfutter 2 frei drehbar ist, wirken auch keine nennenswerten
tangentialen Verlagerungskräfte auf den Hilfskopf 10.
Fig. 5 zeigt einen kegelstumpfförmigen Spreizkonus 4. Diese
Art von Konus wird benutzt, um Bördelränder an Rohren mit
einem großen Durchmesser herzustellen. Ein Spreizkonus wie
der in Fig. 6 gezeigte wird zum Bördeln von Rohren mit
kleinem Durchmesser benutzt.
Fig. 7 und 8 zeigen ein wichtiges Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der Hilfskopf muß nämlich nicht unbedingt auf
den Spreizkonus 4 aufsetzbar sein, sondern kann ein eigener
unterschiedlicher Spreizkonus bzw. Hilfskopf 12 sein, der nach Beendigung
der ersten Arbeitsstufe des Bördelns in das Spannfutter 2
eingesetzt wird. Diese Art von Hilfskopf 12 kann auch beliebige
Gestalt haben, obwohl hier nur zwei verschiedene
Möglichkeiten in Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Es sei je
doch darauf hingewiesen, daß die in Fig. 5 bis 8 gezeigten
Kegelformen aus Gründen der Zweckmäßigkeit in horizontaler
Lage dargestellt sind. Wie schon erwähnt, werden in einer
tatsächlichen Bördelmaschine die Kegel in solche Lage ge
bracht, daß die Arbeitsfläche 11 senkrecht oder nahezu rechtwink
lig zur Längsachse des zu bearbeitenden Rohres 7 verläuft.
Die mit Bördelrand zu versehenden Rohre können aus ver
schiedenen Metallen bestehen. Für hydraulische Rohrleitun
gen wird als Werkstoff meistens Stahl, zum Beispiel St 37
und rostfreier austenitischer Stahl, zum Beispiel AISI 316
benutzt. Der wichtigste Gesichtspunkt ist der, daß der
Werkstoff eine Kaltverformung sowie das Biegen des Rohres
erlauben sollte.
Claims (3)
1. Rohr-Bördelvorrichtung zum Formen des Endes eines
Rohres (7) aus Metall zu einem sich senkrecht oder
nahezu senkrecht zur Längsachse des Rohres (7) er
streckenden Bördelrand (9) mit:
- - einem Rahmen (1),
- - einer Befestigungsvorrichtung (2), die im Rahmen (1) antreibbar und drehbar gelagert ist und deren Drehachse mit der Längsachse des Rohres (7) fluch tet,
- - einem Spreizelement, das exzentrisch und frei drehbar in der Befestigungsvorrichtung (2) gelagert ist, zum Aufspreizen des Rohrendes zu einem Winkel, der vom Winkel zwischen der Welle (5) des Spreiz elements und der Längsrichtung des Rohres abhängt,
- - Klemmbacken (8) zur Halterung des Rohres (7) und
- - mit Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes
zwischen dem Spreizelement (4) und dem Ende des Roh
res (7),
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Befestigungsvorrichtung als Spannfutter (2) ausgebildet ist,
- - daß die Längsachse des Spreizelements schräg zur Drehachse des Spannfutters verläuft, zum Vorbördeln des Rohrendes zu einem Zwischenwinkel,
- - und daß für das Spreizelement zum Aufbördeln des Rohrendes auf den Endwinkel ein Hilfskopf (10,12) vorhanden ist mit einer Arbeitsfläche (11), die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Längsrichtung des Rohres (7) verläuft und dessen Längsachse mit der Längsachse des Spreizelements übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfskopf (10) auf das Spreizelement im Reib
schluß aufsetzbar ist, wobei das Spreizelement als
Spreizkonus (4) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizelement nach dem Vorbördeln durch den
Hilfskopf (12) austauschbar ist.
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