DE3012517C2 - Horizontal-Tiefbohrmaschine - Google Patents

Horizontal-Tiefbohrmaschine

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DE3012517C2
DE3012517C2 DE19803012517 DE3012517A DE3012517C2 DE 3012517 C2 DE3012517 C2 DE 3012517C2 DE 19803012517 DE19803012517 DE 19803012517 DE 3012517 A DE3012517 A DE 3012517A DE 3012517 C2 DE3012517 C2 DE 3012517C2
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Germany
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deep
drilling
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pot
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DE19803012517
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Dieter W. 8752 Hösbach Gauß
Manfred 6454 Bruchköbel Koether
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GASA-PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur SONDERMASCHINEN MBH 8752 HOESBACH DE
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GASA-PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur SONDERMASCHINEN MBH 8752 HOESBACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/02Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels

Description

Beginn des Bohrens trotz der gegebenenfalls hohen Stützkraft.vorgebeugt ist
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Horizontal-Tiefbohrmaschine ergibt sich beim Bohren von Durchgangslöchern in ein plattenförmiges Werkstück. Ein solches plattenförmiges Werkstück wird mit einer seiner Schmalseiten, d.h. aufrecht stehend, auf eine Spannplatte gespannt und während des Bohrens von der Gegenhaltevorrichtung mit dem Bohrtopf auf seiner Rückseite abgesetzt Ohne die Gegenhaitevorriehtung wäre eine derartig aufrechte Aufspannung eines plattenförmigen Werkstückes auf der Spannplatte wegen der beim Bohren auftretenden Momente um die Spannpunkte nicht möglich. Solche plattenförmigen Werkstücke wurden bisher mit einer ihrer Breitseiten auf die Spannplatte gespannt und senkrecht zur Spannfläche mittels herkömmlicher Spiralbohrer gebohrt, die eine wesentlich geringere Bohrleistung als Tiefbohrer haben.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Bohrtopf nach allen Richtungen schwenkbar mit der Gegenhaltevorrichtung verbunden ist Diese Ausbildung ermöglicht es, den Bohrtopf inii nur verhältnismäßig geringer Kraft gegen die Rückseite des Werkstückes zu drücken, wobei sich der Bohrtopf in seiner Lage vollflächig anliegend der Werkstückrückseite anpassen kann. Die Gegenhaltevorrichtung drückt den Bohrtopf nur mit solcher Kraft gegen die Werkstückrückseite, daß dichte Anlage gewährleistet ist Eine darüber hinausgehende Kraft, die möglicherweise das Werkstück elastisch in Richtung zum Tiefbohrer deformieren könnte, wird nicht ausgeübt
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß eine Spannplatte horizontal quer zur Bohrrohrachse bewegbar ist, daß das Bohrrohr vertikal bewegbar ist und daß die Gegenhaltevorrichtung vertikal bewegbar ist wobei die vertikale Bewegung der Gegenhaltevorrichtung mit der vertikalen Bewegung des Bohrrohrs vorzugsweise synchronisiert ist Bei einer solchen Tiefbohrmaschine folgen der Bohrtopf und die Gegenhaltevorrichtung der vertikalen Bewegung des Bohrrohrs und somit des Tiefbohrers, so daß an jedem beliebigen Punkt der Vorderseite des Werkstückes eine Bohrung für ein Durchgangsloch angesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Horizontal-Tiefbohrmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Tiefbohrmaschine, wobei einige Teile weggelassen oder im Schnitt dargestellt sind; und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Tiefbohrmaschine gemäß Fig. 1, wobei ebenfalls einige Teile weggelassen oder im Schnitt dargestellt sind.
Die in den Figuren dargestellte Horizontal-Tiefbohrmaschine umfaßt ein Schlittenbett 2 mit zwei horizontal verlaufenden Schienen 4, die einen Bohrschlitten 6 tragen und horizontal verschiebbar führen. Im Bohrschlitten 6 ibt drehbar eine Spindel 8 gelagert, in die ein Bohrrohr !0 eingespannt ist, das an seinem vorderen Ende einen Tiefbohrer 12 trägt Das Bohrrohr 10 verläuft verschiebbar durch eine Bohrbuchse 14, die drehbar in einem Bohrbuchsenträger 16 gelagert ist der am vorderen, in F i g. 1 rechten Ende des Schlittenbettes 2 von dessen Schienen 4 getragen und verschiebbar geführt ist. Der Bohrbuchsenträger 16 kann jedoch auch fest mit dem Schlitienbett 2 verbunden sein.
Der Tiefbohrer 12 weist einen nicht dargestellten, axial verlaufenden Kanal »uf, der während des Bohrens aus dem Bohrrohr 10 mit Druckfluid gespeist- wird, das im gebohrten Loch entlang der Außenseite des Tiefbohrers zur Bohrbuchse 14 und zum Bohrbuchsenträger 16 zurückgeführt wird, wobei eine nicht dargestellte, vom Bohrbuchsenträger 16 getragene Dichtung an der Vorderseite des in den F i g. 1 und 2 gestrichelt dargestellten Werkstückes 18 anliegt so daß kein Druckfluid nach außen austreten kann.
Im Bohrschlitten 6 befinden sich nicht dargestellte
ίο Einrichtungen zum Drehantrieb der Spindel 8 und zur Zufuhr von Druckfluid in das Bohrrohr 10. Im Schlittenbett 2 befinden sich nicht dargestellte Einrichtungen zum Verfahren des Bohrschlittens 6 entlang den Schienen 4 in Richtung der Bohrrohrachse 10 sowie zum Umwälzen und Aufbereiten des Druckfluids.
Vor dem Schlittenbett 2, d. h. rechts von diesem in F i g. 1, ist eine Spannplatte 20 angeordnet die eine horizontale Spannfläche aufweist und airi einem Tisch 22 quer zur Bohrrohrachse horizontal bewegbar ist Der Tisch 22 ist am Fundament 24 der Tiefbohrmaschine befestigt das beim dargestellten Au'führungsbeispiel der Boden des Raumes ist, in dein die Ί isfhohrrnaschine aufgestellt ist jedoch auch als selbständiges, vom Boden unabhängiges Teil der Tiefbohrmaschine ausgebildet sein kann.
Auf d'*: Spannplatte 2 wird das Werkstück 18 gespannt das beim dargestellten Ausführungsbeispiel als quaderförmige Platte ausgebildet ist die mit einer ihrer Schmalseiten auf der Spannplatte 20 aufliegt Die Breitseite des Werkstückes 18, senkrecht zu dsr gebohrt werden soll, ist dem Bohrbuchsenträger 16 zugewandt dessen nicht dargestellte Dichtung an der Breitseite anliegt Vor Beginn des Bohrens sind der Bohrschlitten 6, das Bohrrohr 10 und der Tiefbohrer 12 auf dem Schlittenbett 2 so weit nach links in den F i g. 1 und 2 gefahren, daß der Tiefbohrer 12 nicht aus der Bohrbuchse 14 vorsteht Während des Bohrens werden das Bohrrohr 10 und somit der Tiefbohrer 12 drehend angetrieben und der Bohrschlitten 6 nach rechts in den F i g. 1 und 2 mit zunehmendem Bohrfortschritt vorgefahren, wobei das Bohrrohr 10 entlang seiner Achse durch die Bohrbuchse 14 vorgeschoben wird.
Zur Horizontal-Tiefbohrmaschine gehört ein torförmiger Maschinenrahmen 26, der einen ersten Ständer 28, einen zweiten Ständer 30 und ein Joch 32 umfaßt. Die beiden Ständer 28 und 30 stehen im wesentlichen senk- . recht auf dem Fundament 24 und sind mit diesem fest verbunden. Das Joch 32 verläuft im wesentlichen horizontal und verbindet die Köpfe der beiden Ständer 28 und 30. In F i g. 2 ist das Joch 32 nicht dargestellt. Der Maschinenrahmen 26 umschließt die vorstehend beschriebenen Elemente der Tiefbohrmaschine derart, daß die Bohn ohrachse in der Längsmittelebene des MaschinenraJvnens 26 liegt. Der erste Ständer 28 ist vor dem Tiefbohrer 12 angeordnet, d. h. rechts von diesem und von der Spannplatte 30 in den F i g. 1 und 2, während der zweite Ständer 30 auf der vom Tiefbohrei abgewandten Seite des Bohrschüttens 6 angeordnet ist, d. h. links von diesem in den F i g. 1 und 2. Das Joch 32 und die beiden Ständer 28 und 30 Sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schweißkonstruktionen ausgeführt, wobei jeder der beiden Ständer 28 und 30 aus zwei zur Längsmittelebene des Maschinenrahmens symmetrisch aus- - gebildeten Wangen 34 und 36 bzw. 38* und 40 besteht, die jeweils einen gewissen Abstand voneinander haben. In F i g. 1 sind die vorderen Wangen 36 und 40 der beiden Ständer 28 und 30 nicht dargestellt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Horizon-
tal-Tiefbohrmaschine ist das Schlittenbett 2 vertikal verschiebbar, wozu es von einer Vertikalführung geführt wird, die aus vier zylindrischen Säulen 42, 44,46 und 48 besteht, die senkrecht und parallel zueinander verlaufend an ihren oberen Enden im Joch 32 und an ihren unteren Enden im Fundament 24 verankert sind. In Fig. I sind die vorderen Säulen 46 und 48 nicht dargestellt. Jede der Säulen 42,44,46 und 48 verläuft durch eine an einer der Ecken des Schlittenbettes 42 angeordnete Führungsbuchse 50, 52, 54 bzw. 56, die mit einer nicht dargestellten hydraulischen Klemmvorrichtung versehen ist, die es ermöglicht, die jeweilige Säule einzuklemmen und dadurch das Schlittenbett 2 in bestimmter Stellung an den Säulen 42,44,46 und 48 zu fixieren.
Zum Verfahren des Schlittenbettes 2 in senkrechter Richtung dienen ein Hubzylinder 58 sowie eine Hubspindel 60, die senkrecht verlaufend ungefähr in der Mitte der Unterseite des Schlittenbettes 2 angreifen und sich am Fundament 24 abstützen. Die drehfest mit dem Fundament verbundene Hubspindel 60 steht in Eingriff mit einer drehbar am Schlittenbett 2 gelagerten Spindelhülse 62, so daß durch Drehen der Spindelhülse 62 das Schlittenbett 2 nach oben und unten verfahren werden kann. Der Hubzylinder 58 umfaßt eine Kolbenstange 64 sowie ein Zylindergehäuse 66, das am Schlittenbett 2 befestigt ist, während sich die Kolbenstange 64 am Fundament 24 abstützt. Es versteht sich, daß jeweils auch eine umgekehrte Anordnung der Elemente des Hubzyünders möglich ist und daß statt einer feststehenden Hubspindel 60 auch eine drehbare Hubspindel benutzt werden kann, wobei dann die Spindelhülse feststeht. Beim vorstehend beschriebenen, aus dem Hubzylinder 58 und der Hubspindel 60 bestehenden Hubwerk ist die Lastverteilung auf den Hubzylinder 58 und die Hubspindel 60 derart, daß während des Verfahrens des Schlittenbettes 2 das Gewicht desselben überwiegend, beispieisweise zu 95%, vom Hubzylinder 58 getragen wird, während die Hubspindel 60 lediglich den verbleibenden Lastanteil von beispielsweise 5% zu tragen hat, so daß die Hubspindel 60 entsprechend schwach dimensioniert werden kann. Darüber hinaus hat das beschriebene Hubwerk den Vorteil, daß es im Gegensatz zu Hubwerken, bei denen statt der Säulen Spindeln benutzt werden, lediglich eine Hubspindel erfordert und kein Synchronisiergetriebe für mehrere Hubspindeln benötigt wird.
Am ersten Ständer 28 ist eine Vertikalführung ausgebildet, die aus zwei senkrecht verlaufenden Führungsschienen 68 und 70 besteht, die an den einander zugewandten Seiten der Wangen 34 und 36 des ersten Ständers 28 befestigt sind. Die beiden Führungsschienen 68 und 70 stehen in Eingriff mit entsprechenden Führungsnuten in einem Führungsrahmen 72 einer Gegenhaltevorrichtung 74, die außer dem Führungsrahmen 72 eine Blockiervorrichtung 73 und einen vom Führungsrahmen getragenen hydraulischen Zylinder 76 umfaßt, dessen Längsachse waagerecht und je nach der Vertikalstellung der Gegenhaltevorrichtung 74 parallel zur Bohrrohrachse verläuft bzw. mit dieser zusammenfällt Die aus den Führungsschienen 68 und 70 bestehende Führung ermöglicht es, die Gegenhaltevorrichtung 74 in senkrechter Richtung am ersten Ständer 28 zu verfahren und an der Gegenhaltevorrichtung 74 auftretende Reaktionskräfte in den Ständer 28 und somit in den Maschinenrahmen 26 einzuleiten.
Zur Gegenhaltevorrichtung 74 gehört ein mittels des Zylinders 76 horizontal verschiebbares, stangenförmiges Element 78, das beispielsweise die Kolbenstange des Zylinders 78 sein kann. Das Element 78 trägt an seinem vorderen, dem Tiefbohrer 12 zugewandten Ende einen Bohrtopf 80, bei dem es sich um ein zylindrisches Gefäß mit geschlossenem Boden und offener Stirnseite handelt, die dem Tiefbohrer 12 zugewandt ist. Der aus Me tall bestehende stirnseitige Rand des Bohrtopfes 80 ist glatt bearbeitet, so daß er in dichtende Anlage an der Rückseite des Werkstückes 18 gebracht werden kann. Der Bohrtopf 80 ist mit dem ihn tragenden Elemem 78 ίο derart gelenkig verbunden, daß er in gewissen Grenzen nach allen Richtungen schwenken kann, so daß sich der Bohrtopf 80 dann, wenn er von der Gegenhaltevorrichtung 74 gegen die Rückseite des Werkstückes 18 gedrückt wird, selbsttätig in solche Lage ausrichten kann, daß sein stirnseitiger Rand bündig an der Werkstückrückseitc anliegt. Darüber hinaus ist der Bohrtopf 80 vorzugsweise lösbar mit dem Element 78 verbunden, damit es möglich ist, den Bohrtopf 80 auszutauschen und dem jeweiligen Lochdurchmesser anzupassen.
Das Element 78 verläuft durch die zur Gegenhaltevorrichtung 74 gehörende und von deren Führungsrahmen 72 getragene Blockiervorrichtung 73, die das Element 78 festklemmen bzw. blockieren kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blockiervorrich- tung 73 als hydraulische Vorrichtung ausgebildet, die einen in einem Gehäuse 75 angeordneten Kolben 77 sowie eine mit einer konischen Fläche des Kolbens 77 in Eingriff stehende konische Spannhülse 79 umfaßt. Wenn der Kolben 77 mit hydraulischem Druckfluid beauf schlagt wird, drückt er aufgrund der Keilwirkung zwi schen den beiden koiiischen Flächen am Kolben 77 und an der Spannhülse 79 die Spannhülse 79 radial nach innen, so daß diese das Element 78 festklemmt. In diesem Zustand werden auf den Bohrtopf 80 ausgeübte Reaktionskräfte über das Element 78, die Blockiereinrichtung 73, den Führungsrahmen 72 und die Führungsschienen 68 und TG zum Ständer 28 und sömii zum maschinenrahmen 26 übertragen. Im Betrieb wird die erste Gegenhaltevorrichtung 74 auf eine solche Höhe gebracht, daß der Bohrtopf 80 konzentrisch zur Achse des Bohrrohres 10 angeordnet ist. Die Kraft, mit der der Bohrtopf 80 gegen die Rückseite des Werkstückes 18 vom hydraulischen Zylinder 76 gedrückt wird, ist mittels nicht dargestellter Vorrichtun gen einstellbar. Sie wird auf einen solchen Wert einge stellt, daß der Bohrtopf 80 dann, wenn der Tiefbohrer 12 durch die Rückseite des Werkstückes 18 bricht und das Druckfluid den Bohrtopf 80 füllt, nicht von der Rückseite des Werkstückes 18 weggedrückt wird und das Aus- treten von Druckfluid verhindert Die Kraft wird je^Tch nicht größer eingestellt, als es notwendig ist, um die vorstehend angegebene Wirkung zu erzielen. Wenn der Bohrtopf 80 in dieser Weise an der Werkstückrückseite anliegt wird das Element 78 mittels der Blockiervorrich tung 73 festgeklemmt Dadurch kann der Bohrtopf 80 das Werkstück 18 während des Bohrens gegen die in Axialrichtung des Tiefbohrers auf das Werkstück 18 ausgeübte Bohrkraft abstützen, so daß diese Kraft nicht von der Spannplatte 20 aufgenommen zu werden braucht Die Stützkraft des Bohrtopfes 80 ist jedoch eine reine Reaktionskraft die nur wirkt während die axiale Bohrkraft herrscht, so daß die Stützkraft keine Deformation des Werkstückes in Richtung zum Tiefbohrer 12 bewirken kann.
Die Horizontai-Tiefbohrmaschine weist eine Synchronantriebsvorrichtung 82 auf, die dafür sorgt, daß die erste Gegenhaltevorrichtung 74 während des Verfahrens des Schlittenbettes 2 in senkrechter Richtung syn-
chron zu dieser Bewegung und um gleiche Beträge bewegt wird. Die Synchronantriebsvorrichtung 82 umfaßt ein erstes, beispielsweise als Seil oder Kette ausgebildetes Zugelement 84, dessen eines Ende mittels eines Befestigungselementes 86 an der in F i g. 1 rechten Stirnseite des Schlittenbettes 2 befestigt ist. Vom Befestigungselement JU> aus verläuft das Zugelement 84 zunächst nach unten in einer am Fundament 24 drehbar gelagerten Umlenkrolle 88, von der aus das Zugelement 84 senk- ' recht nach oben zu einer weiteren, im Joch 32 drehbar gelagerten Umlenkrolle 90 verläuft, von der aus das Zugelement 84 waagerecht zu einer im Joch 32 drehbar gelagerten dritten Umlenkrolle 92 verläuft, von der aus das Zugelement 84 senkrecht nach unten zu seiner Befestigungsstelle am Führungsrahmen 72 verläuft. Ein zweites, beispielsweise als Seil oder Kette ausgebildetes Zugelement 94 verläuft vom Befestigungselement 86 senkrecht nach oben zu einer im Joch 32 drehbar gelagerten Umlenkrolle 96, von dort waagerecht zu einer weiteren im Joch 32 drehbar gelagerten Umlenkrolle 98, von dort senkrecht nach unten zu einer an der Wange 34 drehbar gelagerten Umlenkrolle 100 und von dort senkrecht nach oben zu einer Bcfestigungsstelle am Führungsrahmen 72. Die beschriebene Ausbildung der Synchronantriebsvorrichtung 82 führt dazu, daß der Führungsrahmen 72 und somit die gesamte Gegenhaltevorrichtung 74 jeweils in gleicher Richtung und um gleiche Strecken senkrecht verfahren wird wie das Schlittenbett 2. Die Synchronantriebsvorrichtung kann jedoch auch auf andere Weise, als dies vorstehend beschrieben ist, ausgebildet sein, sofern sie die angegebene Funktion erfüllt.
Am zweiten Ständer 30 ist eine der am ersten Ständer 28 ausgebildeten Vertikalführung ähnliche Vertikalführung vorgesehen, die aus einer senkrechten Führungsschiene 102 und einer senkrechten Führungsschiene 104 besieht, die an den einander zugewandten Seiten der Wangen 38 bzw. 40 befestigt sind. Die beiden Führungsschienen 102 und 104 stehen in Eingriff mit einem* von ihnen geführten Führungsrahmen 106, der Bestandteil einer zweiten Gegenhaltevorrichtung 110 ist, die eine Druckplatte 116 trägt, die an der Rückseite, d. h. der in den Fig. 1 und 2 linken Seite des Schlittenbettes 2 anliegt Die Druckplatte 116 wird mit Hilfe von zwei Führungsbolzen 112 geführt, die parallel zur Achse des Bohrrohres 10 verlaufen und am Führungsrahmen 106 befestigt sind. Zwischen der Druckplatte 116 und dem Führungsrahmen 106 ist eine Nachstelleinrichtung 108 angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Paaren von Keilschiebern 114 besteht, wobei die beiden Keilschieberpaare senkrecht verlaufend seitlich neben den Führungsbolzen 112 angeordnet sind. Die Keilflächen der Keilschieber 114 jedes Keilschieberpaares liegen aneinander, und die parallelen Außenflächen jedes Keilschieberpaares stützen sich an der Druckplatte 116 bzw. dem Führungsrahmen 106 ab. Durch Verstellen der Keilschieberpaare kann die Lage der Druckplatte 116 bezüglich des Schlittenbettes 2 so nachgestellt werden, daß die Druckplatte 116 in allen Vertikalstellungen des Schlittenbettes 2 satt an dessen Rückseite anliegt und gegebenenfalls vorhandene Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Zum Verschieben der Keilschieber 114, d. h. zum Betätigen der Nachstelleinrichtung 108, kann ein nicht dargestellter Servoantrieb vorgesehen sein. Die zweite Gegenhalievorrich- tung 110 ermöglicht es, am Schlittenbett 2 während des Bohrens auftretende Reaktionskräfte über die zweite Gegenhaltevorrichtung 110 unmittelbar zum Ständer 30 und somit in den Maschinenrahmen 26 zu leiten.
Die zweite Gegenhaltevorrichtung 110 ist wie die erste Gegenhaltevorrichtung 74 synchron zur Bewegung des Schlittenbettes 2 in senkrechter Richtung verfahrbar, wozu eine Synchronantriebsvorrichtung 118 dient, die in diesem Fall eine Spindel 120, die drehbar an der Wange 38 gelagert ist und in Eingriff mit einer am Führungsrahmen 106 befestigten Spindelhülse 121 steht, sowie einen Spindelantrieb 122 umfaßt, der die Spindel 120 drehen kann. Der Spindelantrieb 122 wird mittels einer nicht dargestellten Nachführsteuerung so angesteuert, daß die zweite Gegenhaltevorrichtung 110 der Bewegung des Schlittenbettes 2 in vertikaler Richtung folgt und die Druckplatte 116 immer in Höhe der Rückseite des Schlittenbettes gehalten wird, so daß beimBohren der Bohrtopf 80 und die Druckplatte 116 zwischen sich das Schlittenbett mit dem Bohrschlitten 6, dem Bohrrohr 10 und dem Tiefbohrer 12 sowie das Werkstück 18 eingespannt halten sowie die beim Bohren auttretenden Reaktionskräfte aufnehmen und in den Maschinenrahmen 26 einleiten. Dadurch ist nicht nur die Einspannung des Werkstückes 18 an der Spannplatte 20, sondern auch das Schlittenbett 2 sowie die Vertikalführung aus den Säulen 42,44,46 und 48 entlastet, was dazu führt, daß beim Bohren auftretende Spannungsdeformationen nicht zu einer Winkeländerung zwischen dem Tiefbohrer 12 und dem Werkstück 18 führen, so daß geradl'niger Verlauf und genaue Lage der Achse des gebohrten Loches gewährleistet sind.
Die zweite Synchronantriebsvorrichtung 118 kann — anders als dargestellt — die gleiche Ausbildung wie die erste Synchronantriebsvorrichtung 82 haben. Ebenso kann die erste Synchronantriebsvorrichtung 82 die gleiche Ausbildung wie die zweite Synchronantriebsvorrichtung 118 haben.
Anders als dargestellt kann die Druckplatte 116 fest mii dem SchiiücübcH 1 oder einstückig mit diesem verbunden sein, so daß die zweite Gegenhaltevorrichtung HO vom Schlittenbett 2 bei seiner vertikalen Bewegung mitgenommen wird und so daß die zweite Synchronantriebsvorrichtung 118 vollständig entfallen kann.
Das Werkstück wird auf die Spannplatte 20 aufgesetzt und auf dieser ausgerichtet, während die Spannplatte 20 auf dem Tisch 22 eine Stellung am in F i g. 2 unteren Ende des Tisches 22 einnimmt, so daß das Aufsetzen des Werkstückes unbehindert durch das Joch 32 erfolgen kann. Um das Ausrichten des Werkstückes auf der Spannplatte 20 zu erleichtern, umfaßt die dargestellte Horizontal-Tiefbohrmaschine eine Ausrichtstation 124, die nur in F i g. 2 dargestellt und nicht näher erläuter. ist
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Als Werkzeug beim Tiefbohren mittels der bekannten Patentansprüche: Hroizontal-Tiefbohrmaschine dient der Tiefbohrer, der an seinem Umfang zumindest zwei Führungsleisten auf-
1. Horizontal-Tiefbohrmaschine für Durchgangs- weist, die den Tiefbohrer in der Lochwandung führen, bohrungen, mit einem einen Tiefbohrer (12) tragen- 5 und der mit zumindest einem axialen Kanal versehen ist, den, horizontal verlaufenden Bohrrohr (10), das von durch den ein Druckfluid, in der Regel Drucköl, zu- oder einer Spindel (8) antreibbar ist, wobei der Tiefbohrer abgeführt werden kann. Das Druckfluid wird entweder (12) gegen ein gespanntes Werkstück (18) bewegbar durch den Kanal zur Bohrersp'tze geleitet und auf der ist und koaxial zur Bohrrohrachse ein Bohrtopf (80) Außenseite des Tief bohrers zurückgeführt, oder es wird angeordnet ist, der mit seiner offenen, ebenen Seite 10 auf der Außenseite des Tiefbohrers zur Bohrerspitze dem Tiefbohrer (12) zugewandt an der Werkstück- geleitet und durch den Kanal zurückgeführt. Aufgabe rückseite anliegt, dadurch gekennzeich- des Druckfluids ist es, für Kühlung, Schmierung und net, daß der Bohrtopf (80) von einer Gegenhalte- Späneabfuhr zu sorgen. Das Druckfluid kann diese Aufvorrichtung (74) in Richtung der Bohrrohrachse ver- gäbe erfüllen, solange es in beschriebener Weise umgeschiebbar getragen und axial in dieser Richtung an- 15 wS:zt wird. Dies ist der Fall, wenn ein Sackloch gebohrt drückbar ist und daß die Gegenhaltevorrichtung (74) wird und während der Tiefbohrer im Vollen arbeitet, sich an einem maschinenfesten Rahmen (26) abstützt Beim Tiefbohren von Durchgangslöchern ist es und eine Blockiervorrichtung (73) umfaßt, durch die zweckmäßig, am Ende bzw. auf der Rückseite des Werkein den Bohrtopf (80) tragendes Element (78) in Stücks an diesem den Bohrtopf fluiddicht anzubringen, Richtung dei Sohrrohrachse während des Bohrens 20 der zu dem Zeitpunkt, zu dem der Tiefbohrer durch die in angedrückter Stellung unverschiebbar gehalten Werksifickrückseite bricht, vom Druckfluid gefüllt wird, ist damit der Druck des Druckfluids gehalten wird und die
2. Horizontal-Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1, Druckfluidumwälzung nicht unterbrochen wird. Das dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltevor- Anbringen des Bohrtopfes erfordert jedoch insbesonderichtung (74) einen doppeltwirkenden hydraulischen 25 re dann erheblichen Arbeitsaufwand, wenn mehrere Zylinder (76) umfaßt achsparallele Durchgangslöcher gebohrt werden sollen
3. Horizontal-Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1 und der Bohrtopf für jpdes Durchgangsloch umgesetzt oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrtopf werden muß. Alternativ könnten Bohrtöpfe in der An-(80) nach allen Richtungen schwenkbar mit der Ge- zahl der herzustellenden Durchgangslöcher auf der genhaltevorrichtung (74) verbunden ist 30 Rückseite des Werkstücks angebracht werden, was je-
4. Horizontal-Tiefbohrmaschine nach einem der doch ebenfalls erheblichen Arbeitsaufwand erfordert Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine und zudem dann nicht möglich ist wenn die Durch-Spannplatte (29) für das WerkstL-Jc (18) vertikal und gangslöcher dicht beieinander liegen.
quer zur Bohrrohrachse hai izontal bewegbar ist und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat-
daß das Bohrrohr (10) und die Gvgenhaltevorrich- 35 tungsgemäße Horizontal-Tiefbohrmaschine derart aus-
tung (74) vertikal nicht bewegbar sind. zubilden, daß sie auch zur Herstellung mehrerer achspa-
5. Horizontal-Tiefbohrmaschine nach einem der ralleler Durchgangslöcher in einem Werkstück geeignet Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die ist, ohne daß dies erhöhten Arbeitsaufwand erfordert Spannplatte (20) für das Werkstück (18) vertikal be- Diese Aufgabe wird erfindungsgeirn8 gelöst durch wegbar ist und daß die Gegenhaltevorrichtung (74) 40 die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanvertikal bewegbar ist spruch 1.
6. Horizontal-Tiefbohrmaschine nach Anspruch 5, Bei der erfindungsgemäßen Horizontal-Tiefbohrmadadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewe- schine wird der Bohrtopf von der Gegenhaltevorrichgung der Gegenhaltevorrichtung (74) mit der verti- tung vor Beginn des Bohrens mit einstellbarer Kraft an kalen Bewegung des Bohrrohrs (10) synchronisiert 45 die Rückseite des Werkstückes gedrückt und in angeist. drückter Stellung blockiert gehalten. Die Befestigung
des Bohrtopfes am Werkstück selbsr entfällt Wenn
nach Fertigstellung eines Durchgangsloches ein weiteres, achsparalleles Durchgangsloch gebohrt werden soll 50 und zu diesem Zweck durch eine Relatiwerstellung zwi-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal-Tief- sehen dem Werkstück und dem Tiefbohrer das Werkbohrmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentan- stück in eine neue Stellung vor dem Tiefbohrer gebracht spruch 1. wird, wird zuvor die Blockiervorrichtung geöffnet, wird
Eine solche Horizontal-Tiefbohrmaschine ist durch der Bohrtopf mittels der Gegenhaltevorrichtung zudie DE-AS 22 55 354 bekannt. 55 rückgezogen und wird der Bohrtopf erneut angedrückt
Das Tiefbohren ist ursprünglich zum Bohren oder und blockiert, nachdem das Werkstück in seine neue Aufbohren sehr tiefer Bohrungen in Rohren, beispiels- Stellung gebracht worden ist Das mühsame Umsetzen weise Geschützrohren, entwickelt worden. Die Beson- des Bohrtopfes von Hand entfällt Mehrere Bohrtöpfe derheit des Tiefbohrens liegt darin, daß auch Bohrungen sind nicht notwendig. Durch die Abstützung der Gegengroßen Durchmessers unmittelbar ins Volle gebohrt 60 haltevorrichtung am maschinenfesten Rahmen und die werden können, was eine hohe Bohrleistung (hohes Zer- Blockierung des Bohrtopfes an angedrückter Stellung Spannungsvolumen je Zeiteinheit) ermöglicht, und daß kann der Bohrtopf das Werkstück auf seiner Rückseite dabei Bohrwandungen mit hoher Oberflächengüte er- gegen die beim Bohren in Richtung der Bohrrohrachse zeugt werden. Wegen dieser günstigen Eigenschaft wird auftretenden Kräfte abstützen, wobei diese Stützkraft das Tiefbohren in jüngerer Zeit auch für weniger tiefe 65 jedoch lediglich eine Reaktionskraft auf die axiale Bohr-Bohrungen und bei anderen Werkstücken als denen ein- kraft ist und noch nicht wirkt, während keine axiale gesetzt, für die das Tiefbohren ursprünglich entwickelt Bohrkraft auf das Werkstück ausgeübt wird, so daß Verworden ist. formungen und Verspannungen des Werkstückes vor
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