DE2217580C - Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts - Google Patents

Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts

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DE2217580C
DE2217580C DE19722217580 DE2217580A DE2217580C DE 2217580 C DE2217580 C DE 2217580C DE 19722217580 DE19722217580 DE 19722217580 DE 2217580 A DE2217580 A DE 2217580A DE 2217580 C DE2217580 C DE 2217580C
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DE19722217580
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DE2217580B2 (de
DE2217580A1 (de
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Eberhard Dr.-Ing. 7911 Reutti Thamasett
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Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm
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Description

Lage am Werkzeughalter befestigt werden, so daß die zeuges stößt, wie es in den Ausführungsbeispielen
gleichmäßige Abstützung des Werkstückes an den Ar- nach den F i g. 2 und 3 der Fall ist.
beitsflächen hohen Anforderungen genügt. Die Schei- Gegenüber diesen Ausführungsbeispielen ist die
ben selbst müssen nicht in unterschiedlicher Dicke ge- jeweils kürzere Arbeitsfläche 8 in der Ausführungs-
fertigt werden. Denn es ist vorteilhafter, alle Scheiben 5 form nach Fig. 1 weiter gekürzt, um die Kontur der
gleich zu fertigen und dann die Anordnung so zu tref- im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 plat-
fen, daß die dickere Scheibe aus einem die Abmessun- tenförmig ausgebildeten Werkzeuge 2 zu vereinta-
gen der anderen Scheibe besitzenden Grundkörper chen, was jedoch mit einer Beeinträchtigung der in
und Unterlagscheiben besteht, die zwischen den F i g. 2 optimalen Verhältnisse bezüglich des maximal
Grundkörper und den Werkzeughalter gelegt sind. io möglichen Reduktionsverhältnisses verbunden ist. Im
Der durch die Erfindung erreichte technische Fort- Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 können diese optischritt besteht im wesentlichen darin, daß ohne Ände- malen Verhältnisse auf besonders einfache Weise verrung des zwischen den Arbeitsflächen und der Zusteii- wirklicht werden, indem an beiden Werkzeugen die richtung der Werkzeuge eingeschlossenen Winkels das zwei Arbeitsflächen 8,8' je durch die Mantelfläche maximal mögliche Reduktionsverhältnis vergrößert 15 einer im Querschnitt kreisrunden Scheibe 9,9' gebilwerden kann, und zwar insbesondere unter Beibehal- det werden. Beide Scheiben 9,9' sind feststehend und tung eines Winkels von 45°, bei dem eine optimale unverrückbar an einem Werkzeughalter 10 derart be-Abstützung des Werkstückes an den Arbeitsflächen festigt, daß die Achsen beider Scheiben 9,9' in der zur gegeben ist. Die dazu lediglich erforderliche Verlän- Werkstückachse rechtwinklige- Ebene, in F i g. 3 also gerung der in Drehrichtung des Werkstückes jeweils 20 der Zeichenebene, liegen. Die ;n Drehrichtung 7 des vorderen Arbeitsfläche beider Werkzeuge kann mit Werkstückes 1 vordere Scheibe Ψ ist in Richtung der Hilfe der kreisrunden Scheiben in besonders günstiger Scheibenachse insgesamt dicker, als die jeweils andere Weise verwirklicht werden. Scheibe 9, was im Ausführungsbeispiel dadurch ver-
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeich- wir.dicht wird, daß die dickere Scheibe 9' aus einem
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er- 25 die Abmessungen der anderen Scheibe 9 besitzenden
läutert. Es zeigt Grundkörper 11 und Unterlagscheiben 12 besteht, die
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im zwischen den Grundkörper 11 und den Werkzeughal-
Schnitt quer zur Werkstückachse mit einer lediglich ter 10 eingefügt sind. Die Befestigung der Scheiben
schematisch dargestellten Zustelleinrichtung für die 9,9' erfolgt mittels Schrauben 13, wobei im übrigen
Werkzeuge, 30 die Scheiben 9,9' in Taschen 14 der Werkzeughalter
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrich- 10 eingesetzt sind,
tung nach F i g. 1, Im Ergebnis liegt der längeren Arbeitsfläche 8' des
Fig.? eine weitere Ausführungsform einer Vor- einen Werkzeuges die kürzere Arbeitsfläche 8 des anrichtung nach der Erfindung. deren Werkzeuges jeweils gegenüber. Weiterhin ist die
Die Figuren zeigen in suhematischer Darstellung 35 Drehrichtung 7 des Werkstückes 1 zu beachten. Wird
Vorrichtungen zum Konifizieren langgestreckter diese Drehrichtung gegenüber dem in den Figuren ein-
Werkstüc':e in den Ausführungsbeispielen jeweils gezeichneten Pfeil umgekehrt, so muß auch die Rei-
eines Rohres 1. Die beiden Werkzeuge 2 bewegen bich henfolge der jeweils längeren und kürzeren Arbeits-
gegeneinander in Richtung der eingetragenen Pfeile 3, fläche 8,8' vertauscht werden. Im Sinne der Drehrich-
welche somit die Zustellrichtung der Werkzeuge 2 an- 40 tung 7 des Werkstückes 1 muß die längere Arbeits-
zeigen. Die Werkzeuge 2 sind beispielsweise auf fläche 8' immer vor der kürzeren 8 Hegen. Andernfalls
Schlitten 4 verschiebbar befestigt, was durch Rollen 5 wird die Vorderkante 15 der kürzeren Arbeitsfläche 8
angedeutet ist, die auf einem in Längsrichtung des in das Werkstück 1 einschneiden und die Rohrwan-
Werkstückes 1 verfahrbaren Support 6 geführt sind. dung aufreißen.
Die Zustellung der Werkzeuge 2 in Richtung der 45 Mit der Vorrichtung nach F i g. 3 wurden weiche
Pfeile 3 erfolgt unter fortlaufender Drehung des Rohre aus AlZnMgCu mit den Abmessungen
Werkstückes 1 um seine Längsachse, wobei die Dreh- 15,0 Durchmesser ■ 8 mm auf einen kleinsten Durch-
richtuni> durch den Pfeil 7 angedeutet ist. Gleichzeitig messer von S mm in einem Durchlauf der Werkzeuge
werden die Werkzeuge 2 in axialer Richtung längs des konifiziert. Die kreiszylindrischen Scheiben 9,9' hat-
Werkstückes 1 mittels des Supportes 6 verschoben. Je- 50 ten einen Durchmesser von 20 mm, die beiden Schei-
des Werkzeug 2 besitzt unverrückbar miteinander ver- ben waren 9 und 8 mm dick. Der Winkel zwischen den
bundene Arbeitsflächen 8,8', die mit der Zustellrich- Arbeitsflächen und der Zustellrichtung betrug 45°.
tung 3 der Werkzeuge 2 einen Winkel einschließen. Demgegenüber war bei zwei gleich dicken Scheiben
An beiden Werkzeugen 2 ist die in Drehrichtung 7 des mit einer Dicke von 8 mm und ohne Unterlegscheiben Werkstückes 1 vordere Arbeitsfläche 8' langer als die 55 12 nur ein größtmöglicher Ausgan ^durchmesser der
andere Arbeitsfläche 8. Und diese andere Arbeits- Rohre von 13 mm möglich. Die Verlängerung der in
fläche 8 ist höchstens so lang, daß bei vollständig ge- Drehrichtung des Werkstückes 1 jeweils vorderen Ar-
geneinander vorgeschobenen Werkzeugen 2 die kür- beitsfläche 8' um 1 mm erbrachte somit eine Vergrö-
zere Arbeitsfläche 8 jedes Werkzeuges 2 stirnseitig auf ßerung des maximal möglichen ursprünglichen Rohr-
die längere Arbeitsfläche 8' des jeweils anderen Werk- 60 durchmessers um 2 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 ' 2 punkte der Arbeitsflächen am Werkstück über den Patentansprüche: Umfang des Werkstückes möglichst gleichen Abstand voneinander haben, was aber gerade einen Winkel
1. Vorrichtung zum Konifizieren langgestreck- von 45° zwischen jeder Arbeitsfläche und der Zustellter Werkstücke kreisrunden Querschnitts bei fort- 5 richtung erfordert.
laufender Drehung um die Längsachse und gleich- Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
zeitigem Vorschub in axialer Richtung mit minde- Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubil-
stens zwei in einer Ebene rechtwinklig zur Weil:- den, daß trotz Beibehaltung des Winkels von 45 zwi-
stückachse angeordneten, radial zustellbaren sehen den Arbeitsflächen und der Zustellnchtung das
Werkzeugen, deren jedes aus zwei unverrückbar io Verhältnis zwischen dem Ursprung ichen Werkstuck-
miteinander verbundenen Arbeitsflächen besteht, durchmesser und dem kleinstrnoghcnen reduzierten
die mit der Zustellnchtung der Werkzeuge einen Durchmesser vergrößert wird.
Winkel einschließen, dadurch gekenn- Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch gezeichnet, daß an beiden Werkzeugen (2) die, löst, daß an beiden Werkzeugen die, m Drehrichtung in Drehrichtung (7) des Werkstückes (!) gesehen, 15 des Werkstückes gesehen, vordere Arbeitsflache lanvordere Arbeitsfläche (8') langer ist als die andere ger ist als die andere Arbeitsfläche und diese bei voli-Arbeitsfläche (8) und diese bei vollständig gegen- ständig gegeneinander geschobenen Werkzeugen einander geschobenen Werkzeugen (2) stirnseitig stirnseitig an der längeren Arbeitsfläche des jeweils an der längeren Arbeitsfläche (8') des jeweils an- anderen Werkzeuges liegt,
deren Werkzeuges liegt. 20 Durch diese Gestaltung der Arbeitsflächen wird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gc- der kleinste Durchmesser, auf den das Werkstück rekennzeichnet, daß an beiden Werkzeugen (2) die duziert werden kann, im Vergleich zur bekannt«n Arbeitsflächen (8, 8') je durch die Mantelfläche Ausführungsform mit ausschließlich gleich langen Areiner im Querschnitt kreisrunden Scheibe (9, 9') beitsflächen nicht verändert. Dagegen vergrößert sich gebildet und diese an den Werkzeugen (10) fest 25 der ursprünglich*· Werkstückdurchmesser, den das angeordnet sind, wobei die Längsachsen der Werkstück vor der Reduktion maximal besitzen darf. Scheiben in einer zur Werkstückachse rechtwink- Im Ergebnis wird auch das maximale Reduktions\trügen Ebene liegen und die in Drehrichtung (7) des hältnis entsprechend größer. Dieser überraschende Werkstückes (X) vordere Scheibe (9') in Richtung Erfolg ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß c.ts der Scheibenachse dicker aN die andere Scheibe 30 Werkstück während seiner Reduktion eine Deform.i-(9) ist. tion seiner Querschnittsfläche erfährt, bedingt gleich-
3. Vorrichtung nach A.nspn'ch2, dadurch ge- sam durch einen Werkstoffstau, der zu einer sich \.irkennzeichnet, daß die dickere Scheibe (9') aus wiegend entgegen der Drehrichtung des Werkstiu L· > einem die Abmessungen der anderen Scheibe (9) auswirkenden Verbreiterung der Anlagefläche z\wbesitzenden Grundkörper (11) und Unterlagschei- 35 sehen dem Werkstück und den Arbeitsflächen führt. ben (12) besteht, die zwischen den Grundkörper Diese verbreiterte Anlagefläche darf die Vorderkante (II) und den Werkzeughalter (10) gelegt sind. der in Drehrichtung des Werkstuckes jeweils vorderen
Arbeitsfläche beider Werkzeuge nicht erreichen, andernfalls würde die Vorderkante in das Werkstück 40 einschneiden und dieses aufreißen können. Das wird durch die Erfindung offenbar dadurch verhindert, daß die Vorderkante durch die Verlängerung der an jedem Werkzeug jeweils vorderen Arbeitsfläche gegen das
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kor.:- Werkstück vorverlegt und diesem so die Möglichkeit fizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden 45 gegeben wird, den Werkstoffstau aufzubauen, ohr·-; Querschnitts bei fortlaufender Drehung um die daß die Vorderkante erreicht wird.
Längsachse und gleichzeitigem Vorschub in axialer Optimale Verhältnisse bestehen dann, wenn die Richtung mit mindestens zwei in einer Ebene recht- beiden kürzeren Arbeitsflächen ihre maximal mögwinklig zur Werkstückachse angeordneten, radial zu- liehe Länge besitzen, also bei vollständig gegeneinanstellbaren Werkzeugen, deren jedes aus zwei unver- 50 der vorgeschobenen Werkzeugen stirnseitig gerade rückbar miteinander verbundenen Arbeitsflächen be- auf die längere Arbeitsfläche des jeweils anderen steht, die mit der Zustellrichtung der Werkzeuge einen Werkzeuges stoßen. Konstruktiv können diese VerWinkel einschließen. hältnisse am einfachsten dadurch verwirklicht wer-Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der deut- den, daß an beiden Werkzeugen die Arbeitsflächen je sehen Patentschrift 1 285 433 bekannt. Bei dieser sind 55 durch die Mantelfläche einer im Querschnitt krerrundie Arbeitsflächen, in Drehrichtung des Werkstückes den Scheibe gebildet und diese an den Werkzeugen gesehen, gleich lang, damit das geometrisch größtmög- fest angeordnet sind, wobei die Längsachsen der liehe Durchmesserverhältnis erreicht werden kann, Scheiben in einer zur Werkstückachse rechtwinkligen um das eine Verringerung des ursprünglichen Werk- Ebene liegen und die in Drehrichtung des Werkstükstückdurchmessers möglich ist, wenn beide Werk- 60 kes vordere Scheibe in Richtung der Scheibenachse zeuge vollständig gegeneinander vorgeschoben wer- dicker als die andere Scheibe ist. Die jeweils dickere den. Dieses geometrisch größtmögliche Durchmesser- Scheibe findet dann ohne weitere Maßnahmen stirnverhältnis ist von dem Winkel abhängig, den die tan- seitig neben der dünneren Scheibe des jeweils anderen gential am Werkstück anliegende Arbeitsfläche mit Werkzeuges Platz, wenn die beiden Werkzeuge auf der Zustellrichtung des Werkzeuges einschließt. Um 65 den kleinstmöglichen Reduktionsdurchmesser zusamgroße Werte für das Durchmesserverhähnis zu errei- mengestellt werden. Darüber hinaus können derartige chen, soll dieser Winkel einerseits möglichst größer runde Scheiben mit geringem Aufwand sehr genau im als 45° sein. Andererseits sollen die Kraftangriffs- Durchmesser bearbeitet und in entsprechend genauer
DE19722217580 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstücke kreisrunden Querschnitts Expired DE2217580C (de)

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CH398273A CH575787A5 (de) 1972-04-12 1973-03-19
GB1642273A GB1413003A (en) 1972-04-12 1973-04-05 Machine for reducing the diameter of elongated workpieces of circular cross-section
US00348707A US3798946A (en) 1972-04-12 1973-04-06 Device for the conical tapering of elongated workpieces having a circular cross section
FR7313110A FR2179993B1 (de) 1972-04-12 1973-04-11
JP48041197A JPS587377B2 (ja) 1972-04-12 1973-04-11 エンケイオウダンメン オ ユウスル ホソナガイコウサクブツオゲンケイスルソウチ
CA168,455A CA982879A (en) 1972-04-12 1973-04-11 Device for the conical tapering of elongated workpieces having a circular cross section

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