DE2365373C3 - Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke - Google Patents

Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke, mit einem formschlüssig und winkelbezogen auf einem mit T-Nuten versehenen Maschinentisch festlegbaren Grundteil und einem in einer zur Maschinentischebene parallelen Ebene mittels einer Skalenscheibe im Winkel zu dem Grundteil einstellbaren Anschlagteil mit einer ebenen, senkrecht zur Maschinentischebene verlaufenden Bezugsfläche, sowie einem zur Führung zwischen Grundteil und Anschlagteil vorgesehenen Drehzapfen und einer Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Anschlagteils gegenüber dem Grundteil.
Um bestimmte, von einem 90°-Winkel abweichende Arbeiten an einem Werkstück ausführen zu können, müssen Maschinenschraubstöcke in dem gewünschten Winkel gegenüber einer der T-Nuten des Maschinentisches ausgerichtet und dann festgeklemmt werden. Zu diesem Ausrichten sind verschiedene Winkeleinstellvorrichtungen bekannt.
Die gebräuchlichste Winkeleinstellvorrichtung (DT-AS 12 20 800) besteht darin, daß unter der Schraubstockgrundplatte eine sogenannte Drehplatte so angeordnet ist, welche eine Gradeinteilung trägt. Die Grundplatte selbst ist mit einigen Schrauben, die in Nutensteine der T-Nuter des Maschinentisches eingeschraubt sind, auf diesem befestigt. Die Grundplatte des Schraubstocks ist ihrerseits um eine lotrechte Achse s.s auf der Drehplatte schwenkbar gelagert und trägt einen Null-Strich, der mit der Gradeinteilung zusammenarbeitet. Die Schraubstockgrundpliitte kann ihrerseits gegenüber der Drehplatte festgeklemmt werden. Durch die erhöhte Anordnung der Schraubstockgrund- <>o platte auf der Drehplatte, bei welcher die Grundplatte auch nur teilweise von der Drehplatte unterstützt wird, tritt eine erhebliche Stabilitätsminderung auf, so daß auf das eingespannte Werkstück keine großen Schneiddrücke wirken können bzw. auch die Präzision bei der Bearbeitung beeinträchtigt wird. Nachteilig ist ferner, daß jeder Maschinenschraubstock, mit dem vielleicht einmal eine Bearbeitung in einem vom 90° -Winkel abweichenden Winkel durchgeführt werden soll mit einer Drehplatte ausgerüstet sein muß. Die nachträgliche Anbringung der Drehplatte ist nämlich in den moisten Fällen nicht möglich, weil der Null-Strich der Grundplatte genau auf die Drehplatte geeicht sein muß. Da Bearbeitungen unter einem von 90° abweichenden Winkel verhältnismäßig selten vorkommen ist es unrentabel, wenn die meisten Maschinenschraubstöcke mit einer Drehplatte ausgerüstet sind, die nur selten verwendet wird.
Um die Bauhöhe des Maschinenschraubstockes zu verringern ist es (aus der Zeitschrift »Technische Rundschau«, Nr. 49 vom 24. 11. 1961, S. 37) bekannt, die Schraubstockgrui.dplatte mit einem lotrechten Drehzapfen zu versehen, dessen verjüngtes unteres Teil über die Auflagefläche der Grundplatte vorsteht und in eine T-Nut des Maschinentisches eingreifen kann. Ferner weist die Grundplatte einen konzentrisch zu dem Drehzapfen verlaufenden Kranz mit einer Gradeinteilung auf. !n der gleichen Nut, in die auch der Drehzapfen eingreift, ist ferner ein weiterer Nutenstein vorgesehen, an dem eine mit der Gradeinteilung des Kranzes zusammenwirkende Platte mit einem Nonius befestigt ist. Ca der Kranz fest mit der Grundplatte verbunden ist muß praktisch auch hier jeder Maschinenschraubstock mit einem Kranz und einer Gradeinteilung ausgerüstet sein, obwohl letztere nur verhältnismäßig selten verwendet wird. Die meisten der obenerwähnten Nachteile treffen also auch für diese Konstruktion zu. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Winkeleinstellung ungenau ist, wenn z. B. der Durchmesser des Drehzapfens nicht genau der Breite der Nut entspricht, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn die T-Nut bzw. der Drehzapfen abgenutzt sind. Die Winkeleinstellung ist auch dann ungenau, wenn sich beim Schwenken der Grundplatte der Kranz etwas von der Indexplatte entfernt, was ohne weiteres möglich ist, da der Drehzapfen sich in Längsrichtung der T-Nut verschieben kann.
Es gibt ferner Schmiegen und Gradmesser, deren Anwendung bei Maschinenschraubstöcken in der Regel auf Schwierigkeiten stößt, da diese Meßgeräte viel zu wenig stabil ausgebildet sind. Sie können sich verformen und ermöglichen deshalb keine genaue Einstellung. Im übrigen weisen die genannten Schmiegen und Gradmesser meistens kein Teil auf, welches direkt in eine der T-Nuten des Maschinentisches eingreif»
Schließlich ist (aus der FR-PS 12 55 474) auch noch eine Winkeleinstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt. Diese Winkeleinstellvorrichtung weist ein Grundteil in Form einer Grundplatte auf. Die Grundplatte wird mittels vier Schrauben, die in entsprechende Nutensteine eingreifen an dem Maschinentisch festgelegt. Ein Anschlagteil mit einer ebenen, senkrecht zur Maschinentischebene verlaufenden Bezugsfläche ist um einen sich senkrecht zur Grundplatte erstreckenden Drehzapfen drehbar und mittels einer Skalenscheibe einstellbar. Es kann mittels mehrerer Schrauben gegenüber dem Gruiiviteil festgeklemmt werden. Da jedoch die Grundplatte in jeder Winkelstellung des Aufspannteiles wesentlich über die ebene Bezugsfläche vorsteht, kann diese nicht in Anlage an eine entsprechende, bei den meisten Maschinenschraubstöcken vorhandene ebene Seitenfläche gebracht werden. Es wäre allenfalls möglich einen Schraubstock direkt auf die Bezugsfläche aufzuspannen, jedoch müßte diese dann um den weiteren, bei der vorbekannten Winkeleinstellvorrichtung vorhandenen und unter 45° geneigten Drehzapfen geschwenkt und in eine parallel zu der Maschinentisch-
ebene verlaufende Ebene gebracht werden. Der Schraubstock würde sich jedoch dan.i erheblich über der Maschinentischebene befinden, und die Gesamtbauhöhe wäre unerwünscht hoch. Die bezüglich der eingangs erwähnten Winkeleinstellvorrichtung angeführten Nachteile treffen auch für diese bekannte Winkeleinstellvorrichtung zu. Hinzu kommt noch, daß sie verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und teuer ist. Das Aufspannen der Grundplatte auf dem Maschinentisch ist außerdem umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung Siegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine vom Schraubstock unabhängige Winkeleinstellvorrichtung für Maschinenschraubstöcke zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau sowie eine hohe Einstellgenauigkeit auszeichnet und die keine die AnIage am Schraubstock beeinträchtigende" Teile aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Grundteil als ein in eine der T-Nuten des Maschinentisches einsetzbares, an den Seitenwänden des Steg-Teiles der T-Nut flächig anliegendes Teil ausgebildet ist.
Die neue Winkeleinstellvorrichtung kann in einfacher Weise durch Einsetzen des Grundteiles in eine der T-Nuten gegenüber dem Maschinentisch festgelegt werden. Hierbei beeinträchtigen keinerlei Aufspanntei-Ie das Aufsetzen des Schraubstockes auf den Maschinentisch und die anschließende Winkeleinstellung des Schraubstockes, indem man diesen an der Bezugsfläche zur Anlage bringt.
Da die neue Winkeleinstellvorrichtung unabhängig von dem Maschinenschraubstock ist, kann eine einzige Winkeleinstellvorrichtung zum Einstellen mehrerer Maschinenschraubstöcke verwendet werden. Man kann sie auch jederzeit nachträglich und unabhängig von dem Typ des jeweils verwendeten Maschinenschraub- ?s Stockes kaufen, wobei die einzige Voraussetzung darin besteht, daß an dem Maschinenschraubstock eine ebene Seitenfläche vorgesehen ist. Letztere ist jedoch bei den meisten Maschinenschraubstöcken ohnehin vorhanden bzw. kann sie auch nachträglich durch entsprechende Bearbeitung hergestellt werden. Da die neue Einstellvorrichtung seitlich am Maschinenschraubstock angelegt wird, vergrößert sich seine Bauhöhe nicht. Auch gegenüber Schraubstockkonstruktionen, bei denen eine Gradeinteilung im Inneren der Grundplatte vorgesehen ist, hat die erfindungsgemäße Winkeleinstellvorrichtung Vorteile, denn bei diesen bekannten Schraubstockkonstruktionen wird die Schraubstockgrundplatte in ihrem am stärksten belasteten Bereich durch die für die Winkeleinstellvorrichtung notwendige Aussparung geschwächt. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Winkeleinsteilvorrichtung nach der Einstellung und Festklemmung des Schraubstockes abgenommen werden kann, so daß sie während der Bearbeitung keinerlei Belastung unterworfen ist und außerdem auch nicht durch Späne, Werkstücke und Kühlflüssigkeit beschädigt werden kann.
Zur Anpassung der Winkeleinstellvorrichtung an verschiedene Breiten von T-Nuten ist das Grundteil vorteilhaft mit dem Drehzapfen über eine Schraube r,0 verbunden und auswechselbar.
Die Erfindung ist in folgendem an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine in Kombination mit einem Maschinenschraubstock verwendbare Winkeleinstellvorrichtung nach der Linie l-l der F i g. 2,
F i e. 2 eine Draufsicht auf die Winkeleinstellvorrich
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Winkeleinstellvorrichtung, den Schraubstock und den Maschinentisch.
In der Zeichnung ist mit 1 der Maschinentisch bezeichnet, auf die der Maschinenschraubstock 2 mit seiner Grundplatte unmittelbar aufsetzbar ist. Die Grundplatte weist im unteren Bereich seitlich vorstehende Befestigungsflächen 3 auf, an der die Spannpratzen 4 angreifen. Die Spannpratzen werden mittels Spannschrauben 5, die in Nutensteine 6 (F i g. 3) eingeschraubt sind. Zur Bearbeitung von Werkstücken muß der Schraubstock in verschiedene Winkelstellungen geschwenkt werden.
Zur genauen Winkeleinstellung des Schraubstockes dient die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Winkeleinstellvorrichtung. Diese besteht aus einem Drehzapfen 21, der an seiner Unterseite ein in die T-Nut ία des Maschinentisches einsetzbares, an den Seitenwänden Xb des Steg-Teiles der T-Nut anliegendes Grundteil 22 entsprechend einer Paßfeder aufweist. Die Breite des Grundteiles entspricht dabei genau der Breite der T-Nut. Da verschiedene Maschinentische unterschiedlich breite T-Nuten aufweisen, ist das Grundteil 22 zweckmäßig über eine Schraube 23 auswechselbar mit dem Drehzapfen 21 verbunden, so daß Grundteile verschiedener Breiten entsprechend den verschiedenen T-Nutbreiten mit dem Drehzapfen verbunden werden können. Die exakte Winkellage des Grundteiles 22 gegenüber dem Drehzapfen 21 wird durch eine Nut 24 sichergestellt, in die das Grundteil 22 eingreift. Der Drehzapfen 21 ist umgeben von einem Anschlagteil 25 mit einer Skalenscheibe 26. Das Anschlagteil 25 ist auf dem Drehzapfen 21 drehbar gelagert und gegenüber dem Drehzapfen festklemmbar. Sie besitzt ferner eine ebene Bezugsfläche 27, die entlang einer Sehne des runden Anschlagteiles verläuft. Die Bezugsfläche 27 dient zum Anlegen an eine ebene Seitenfläche 28 des Schraubstockes 2. Eine derartige ebene und parallel zur Spannrichtung des Schraubstockes verlaufende Seitenfläche ist zum Zwekke des Ausrichtens des Schraubstockes an den meisten Maschinenschraubstöcken vorgesehen. Ferner trägt der Drehzapfen an seinem oberen Ende eine mit ihm fest verbundene Platte 29, die einen mit der Skalenscheibe 26 zusammenwirkenden Nonius 30 aufweist. Eine Lupe 31 kann an der Platte zum besseren Ablesen der Gradeinteilung und des Nonius befestigt sein.
Zum Festklemmen des Anschlagteiles 25 gegenüber dem Drehzapfen 21 dient zweckmäßig die nachstehend beschriebene Klemmeinrichtung.
In dem Hohlraum 32 des hohl ausgebildeten Anschlagteiles 25 ist eine den Drehzapfen 21 mit einer konzentrischen Bohrung 34 umschließende Klemmplatte 33 vorgesehen. In diese Klemmplatte ist die Schraube 35 eingeschraubt, die von einer in eine radiale Bohrung 36 des Anschlagteils 25 eingesetzten Führungsbüchse 37 umgeben ist. Die Führungsbüchse stützt sich mit einem Bund 38 an einem Absatz 39 der Bohrung 36 ab. Ihr inneres Ende weist beidseitig zwei Abflachungen 40 auf, die in eine rechteckige Aussparung 41 der Klemmplatte 33 eingreifen. Wird die Schraube 35 angezogen, so wird gemäß F i g. I das Anschlagteil von links gegen den Drehzapfen gepreßt, während sich die Klemmplatte mit ihrer Bohrung 34 von rechts gegen den Drehzapfen anlegt. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Klemmung erreicht, ohne daß eine Beschädigung der zusammenwirkenden Oberflächen eintreten könnte. Nachdem das Anschlagteil auf die gewünschte Winkeleinstellung eineestellt und festeeklemmt wurde,
wird sie mit ihrer Bezugsfläche 27 gegen die Seitenfläche 28 des Schraubstockes geschoben und dieser wird dann so lange gedreht, bis die Bezugsfläche 27 auf ihrer ganzen Länge an der Seitenfläche 28 anliegt.
Um diese Einstellarbeiten noch zu erleichtern, und zu verhindern, daß sich der Schraubstock wegen seiner leichten Schwenkbarkeit beim Anziehen der Spannschrauben 5 wieder verdreht, kann an die Bezugsfläche 27 eine Magnet-Halteleiste 42 angeschraubt sein. Die Magnet-Halteleiste weist zwei an die Seitenfläche 28 ansetzbare Dauermagneten 43 auf, die zweckmäßig ausschaltbar sind. Auch hier wird zunächst das Anschlagteil auf die gewünschte Winkeleinstellung eingestellt und festgeklemmt, und dann wird die gesamte Winkeleinstellvorrichtung mit dem in die T-Nut Xa eingesetzten Grundteil 22 so weit verschoben, bis die Magnet-Halteleiste 42 in die Nähe der Seitenfläche 28 gelangt.
Durch Verschwenken des Schraubstockes und Verschieben der Winkeleinstellvorrichtung kann man dann erreichen, daß sich beide Magneten 43 an die Seitenfläche 28 anlegen, wodurch der Schraubstock in seiner Winkelstellung festgehalten wird. Anschließend können die Spannschrauben 5 angezogen werden, ohne daß sich der Schraubstock nochmals verdreht. Um das Abnehmen der Winkeleinstellvorrichtung zu erleichtern, sind die Magnete 43 zweckmäßig ausschaltbar. Nach dem Abnehmen der Winkeleinstellvorrichtung kann die in F i g. 3 mit 4' bezeichnete Klemmpratze entlang der Tischnut so weit verschoben werden, daß sie in Eingriff mit der zugehörigen Befestigungsfläche des Schraubstockes gelangt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinen-Schraubstöcke, mit einem formschlüssig und winkelbezogen auf einem mit T-Nuten versehenen Maschinentisch festlegbaren Grundteil und einem in einer zur Maschinentischebene parallelen Ebene mittels einer Skalenscheibe im Winkel zu dem Grundteil einstellbaren Anschlagteil mit einer ι ο ebenen, senkrecht zur Maschinentischebene verlaufenden Bezugsfläche, sowie einem zur Führung zwischen Grundteil und Anschlagteil vorgesehenen Drehzapfen und einer Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Anschlagteils gegenüber dem Grundteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil als ein in eine (la) der T-Nuten des Maschinentisches einsetzbares, an den Seitenwänden (16) des Steg-Teiles der T-Nut flächig anliegendes Teil (22) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (22) mit dem Drehzapfen (21) über eine Schraube (23) verbunden und auswechselbar ist.
DE19732365373 1973-11-23 1973-11-23 Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke Expired DE2365373C3 (de)

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DE7341746U DE7341746U (de) 1973-11-23 Maschinenschraubstock
DE19732365373 DE2365373C3 (de) 1973-11-23 Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke
US05/525,045 US3958335A (en) 1973-11-23 1974-11-18 Angle setting mechanism, in particular for vises
CH1553974A CH587098A5 (de) 1973-11-23 1974-11-22
FR7438424A FR2252166B3 (de) 1973-11-23 1974-11-22

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DE19732365373 DE2365373C3 (de) 1973-11-23 Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke
DE19732358320 DE2358320C2 (de) 1973-11-23 1973-11-23 Maschinenschraubstock

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2365373A1 DE2365373A1 (de) 1975-05-28
DE2365373B2 DE2365373B2 (de) 1975-09-25
DE2365373C3 true DE2365373C3 (de) 1976-04-22

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