DE19705688C2 - Bearbeitungspalette für die spanabhebende Bearbeitung - Google Patents
Bearbeitungspalette für die spanabhebende BearbeitungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Palette für die Aufspannung
von Werkstücken zwecks spanabhebender Bearbeitung dieser
Werkstücke gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine dementsprechende
Palette (auch Aufspannplatte) ist mit dem Gegenstand der auf
den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 43 41 743 A1 bekannt
geworden. Der Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift soll voll
inhaltlich von der Offenbarung der vorliegenden Erfindung
umfasst sein.
Bei der älteren Patentanmeldung war Gegenstand, dass eine in
X-Y-Richtung orientierte Palette auf einer entsprechenden
Spannvorrichtung eingespannt wurde und diese Palette eine Reihe
von Haltevorrichtungen trug, in welchen die zu bearbeitenden
Werkstücke eingespannt waren. Eine derartige in X-/Y-Richtung
orientierte Palette ist jedoch nicht zur Verwendung auf
Rundtischen, Karussel-Drehbänken oder allgemein zur drehenden
Bearbeitung von Werkstücken geeignet.
Aus der DE 39 02 854 A1 geht eine Fertigungseinrichtung hervor,
die Wechselpaletten und einen drehbaren Tisch aufweist, auf
welchem die Wechselpaletten montierbar sind. Die Wechselplatten
verfugen über Positionierungseinrichtungen, so daß der
Aufnahmekörper in einer vorbestimmten Relativlage in einer
Richtstation montiert werden kann. Dabei wird an Hand einer für
die Fertigungseinrichtung gültigen Koordinatenausrichtung das
zu bearbeitende Werkstuck auf der Palette gespannt. Die bei der
Bearbeitung auftretenden Toleranzen werden in drei senkrecht
aufeinanderstehenden Achsrichtungen ausschließlich mittels
elastischer Deformationen, im wesentlichen Biegedeformationen,
kompensiert. Das bedeutet jedoch, daß sowohl im zu
bearbeitenden Werkstück als auch in der Palette und in den
Spannvorrichtungen für die Werkstucke die bereits beschriebenen
thermischen Ausdehnungen bei der Bearbeitung der Werkstücke
entsprechende Spannungen in den Materialien hervorrufen. Es
wird beschrieben, daß vor Beendigung des Fügevorganges zwischen
Tisch und Palette ein Spielfreier Formschluß auftritt und
sämtliche Toleranzen vor dem Festspannen ausgeglichen werden.
Nach dem Festspannen der Palette auf dem Tisch der
Fertigungseinrichtung ist diese fest verankert und hat keine
Möglichkeit ihre Wärmeausdehnung auszugleichen, die bedingt
durch spanabhebende oder ähnliche Bearbeitung hervorgerufen
wird, wodurch die beschriebenen Wölbungen in der Palette
und/oder dem Werkstück auftreten und
Bearbeitungsungenauigkeiten hervorgerufen werden.
Es ist darüber hinaus ebenfalls bekannt, eine Palette mittels
randseitig angebrachter Pratzen zu spannen. Diese verschiedenen
Arten des Einspannens nach dem Stand der Technik weisen aber
einen gravierenden Nachteil auf. Es kommt nämlich, insbesondere
bei der spanabhebenden Bearbeitung, zu Temperaturerhöhungen.
Beim Stand der Technik ist es häufig der Fall, dass keine
Kompensation für diese Temperaturerhöhungen vorgesehen ist.
Dies bedeutet, dass die Palette sich undefiniert verformt,
insbesondere ausbeult. Diese Verformungen sind nicht
berechenbar und führen somit zu Ungenauigkeiten.
Selbst wenn die Aufnahme der Palette in sich etwas nachgiebig
gestaltet wird, um die Wärmedehnung zu kompensieren, treten bei
den bekannten Ausführungsformen Ungenauigkeiten auf. Dies liegt
daran, dass nicht klar ist, in welche Richtung sich die
Wärmedehnung ausgewirkt hat.
Wenn hier von Wärmedehnung gesprochen wird, so ist darunter
ebenfalls zu verstehen, dass sich die Palette bei einer
Abkühlung zusammenzieht.
Derartige Wärmedehnungen können nicht vernachlässigt werden. Je
nach dem verwendeten Material und der Grösse erreichen sie
beachtliche Werte. Es ist z. B. bei bestimmten Aluminium
legierungen bekannt, dass Werkstücke mit einer Länge von 1 m
bei einer Temperaturänderung von lediglich 10°C eine Längen
änderung von ca. 8/100 mm aufweisen. In sehr vielen
Anwendungsfällen kann dann aufgrund der Längenänderung nicht
mehr mit der erforderlichen Genauigkeit gearbeitet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu runde eine aus der
DE 43 41 743 A1 bekannte Palette so weiterzubilden, dass sie
für die Verwendung auf Rundtischen ausgebildet ist, und ein
hochgenaues lagenrichtiges Bearbeiten der Werkstücke, mittels
radiale, wärmebedingte Ausdehnungen kompensierende
Vorrichtungen, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die technische Lehre
des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich hierbei ist, dass die Palette an einer Stelle
praktisch spielfrei aufgenommen wird. Dies wird durch eine
spielfreie Einspannstelle erreicht. Die weiteren vorgesehenen
Einspannstellen weisen ein konstruktiv vorgegebenes Spiel auf.
Unter spielfrei ist hier nicht zu verstehen, dass die Ein
spannstelle überhaupt kein Spiel aufweist; dieser Begriff ist
so auszulegen, dass diese Einspannstelle ein möglichst geringes
Spiel aufweisen soll, während bei den anderen Einspannstellen
von vornherein aufgrund konstruktiver Massnahmen ein Spiel
ermöglicht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
spielfreie Einspannstelle als nullpunkt-orientierte Einspann
stelle ausgebildet und im Drehzentrum der entsprechend drehbar
ausgebildeten Palette angeordnet. Dieses Drehzentrum liegt
bevorzugt etwa in der Mitte der Palette.
Zunächst wird darauf hingewiesen, dass unter einer nullpunkt-
orientierten Einspannstelle ein Einzugsnippel verstanden wird,
wie er in der DE 43 41 743 A1 offenbart ist, wobei wichtig ist,
dass die Mittenlängsachse dieses Einzugsnippels genau zu der
Mittenlängsachse der Bohrung fluchtet, in welcher der
Einzugsnippel sitzt. Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung
wichtig, dass gerade diese nullpunkt-orientierte Einspannstelle
mit dem Drehzentrum dieser Palette zusammenfällt, so dass diese
Palette immer genau zentrisch eingespannt wird.
Wichtig ist nun, dass auf dem Bearbeitungstisch nun weitere
Einspannungen dieser Rundpalette erfolgen, wobei in radialem
Abstand von der mittigen, nullpunktorientierten Einspannstelle
weitere Einspannstellen angeordnet sind. Hierbei wird es
bevorzugt, wenn diese Einspannstellen auf einem gleichen Radius
liegen. Diese Einspannstellen sind bevorzugt gleichmäßig am
Außenumfang verteilt angeordnet. Werden beispielsweise vier
Einspannstellen verwendet, dann liegen diese auf der gleichen
Radiuslinie und sind zueinander im Winkel von 90° versetzt.
Bei der Verwendung von sechs Einspannstellen sind diese im
Winkel von 60° zueinander versetzt.
Wichtig bei den am Außenumfang angeordneten Einspannstellen und
den zugeordneten Einzugsnippeln ist, dass diese Einzugsnippel
in Umfangsrichtung spielfrei in den zugeordneten Bohrungen in
der Rundpalette gehalten werden, während in radialer Richtung,
also zu spielfreien Einspannstellen hin, ein Ausgleichsspiel
gewährleistet ist. Dieses Ausgleichsspiel kann bis zu einem
Betrag von +2/10 bis -2/10 mm gehen und z. B. durch Anschläge
begrenzt werden.
Wenn nun ein entsprechendes Werkstück auf dieser Rundpalette
eingespannt wird, dann ist durch die entsprechende Einspannung
dafür gesorgt, dass dieses Werkstück genau auf der Rundpalette
zentriert wird. Wichtig ist ferner, dass die am Außenumfang der
Rundpalette angeordneten Einzugsnippel mit der
Antriebsdrehscheibe verspannt sind - und zwar alle zusammen in
einer einzigen Drehscheibe - so dass der Drehantrieb der
Rundpalette über die am Außenumfang gleichmäßig angeordneten
Einzugsnippel erfolgt.
Diese Einzugsnippel wirken dann sowohl als Zentrierteil sowie
als Antriebsteil, weisen aber kein Spiel in Umfangsrichtung
auf. Der Antrieb ist somit hochgenau.
Bei einer entsprechenden Temperaturerhöhung des Werkstückes
wird nun durch die in radialer Richtung auswärts und einwärts
sich verstellenden Einzugsnippel gewährleistet, dass das
Werkstück sich gleichmäßig in radialer Richtung ausdehnt oder
zusammenzieht, so dass also in keiner Richtung ein stärkeres
Zusammenziehen erfolgt als in einer anderen Richtung. Es
erfolgt also ein gleichmäßiges Wachsen des Werkstückes oder ein
entsprechendes Schrumpfen, wodurch immer eine hochgenaue
Bearbeitung des Werkstückes möglich ist. Diese hochgenaue
Bearbeitung ist besonders bei zirkularen Arbeitsvorgängen
wichtig. Soll beispielsweise ein Schneckengang an einem
derartigen Werkstück angebracht werden, dann ist gewährleistet,
dass der Schneckengang genau gleichmäßig in allen Richtungen
angebracht wird, weil das Werkstück sich genau zentrisch mit
der Rundpalette dreht. Es wird hierbei vorausgesetzt, dass die
Einspannung des Werkstückes auf die Rundpalette im wesentlichen
spielfrei und nullpunkt-orientiert erfolgt.
Wird eine derartige Rundpalette auf einer Karusselldrehmaschine
verwendet, und dreht man auf einem darauf befestigten
Werkstück, z. B. den Außen- und den Innendurchmesser, dann ist
aufgrund der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung dafür
gesorgt, dass der vorher gedrehte Innendurchmesser mit dem
später zu drehenden Außendurchmesser genau zusammenfluchtet,
weil das Werkstück genau nullpunkt-orientiert in der mittleren
Einspannstelle der Rundpalette zentriert ist und demzufolge
auch bei einem temperaturbedingten Wachsen des Werkstückes in
radialer Richtung stets der Innendurchmesser einer Bohrung mit
einem entsprechenden Außendurchmesser des Werkstückes genau
fluchtet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Rundpalette nach der Erfindung;
Fig. 2 Draufsicht auf eine Palette zur Verwendung mit einem
Rundtisch.
In Fig. 1 ist eine Rundpalette 1 dargestellt, die in
Pfeilrichtung 14 um die als Drehzentrum ausgebildete
Einspannstelle 3 drehbar angetrieben ist. Die mittige
Einspannstelle ist nullpunkt-orientiert, das heißt, es ist ein
Einzugsnippel in diesem Mittelpunkt vorhanden, welcher
Einzugsnippel mit einem unter die Unterseite der Rundpalette 1
herausragenden Teil in einem zugeordneten Schnellspannzylinder
aufgenommen wird. Der Schnellspannzylinder dreht sich mit einer
Antriebsscheibe mit, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Ferner trägt die Antriebsscheibe eine Reihe von weiteren
Schnellspannzylindern, welche mit den zugeordneten
Einzugsmitteln zusammenwirken, die an den Einspannstellen 4, 5,
8, 9 angeordnet sind.
In diesen Einspannstellen sind also jeweils ebenfalls
Einzugsmittel angeordnet, die mit zugeordneten
Schnellspannzylindern zusammenwirken, die auf der
Antriebsdrehscheibe befestigt sind.
In nicht näher dargestellter Weise trägt die Rundpalette 1 eine
Reihe von Passbohrungen 12, die auch als Passausnehmung 13
ausgebildet sein können, wobei in den Passbohrungen 12 nicht
näher dargestellte Einspann- und Haltewerkzeuge vorhanden sind,
welche ein nicht näher dargestelltes Werkstück spannen und
tragen. Hierbei ist es nicht notwendig, dass die gesamte
Oberfläche der Rundpalette 1 bearbeitet ist, es kann hierbei
vorgesehen werden, dass nur einzelne wenige Stellen der
Oberfläche der Rundpalette bearbeitet sind, um an diesen
Stellen entsprechende Haltewerkzeuge passgenau zu befestigen,
um damit eine hochgenaue Befestigung und Orientierung des zu
bearbeitenden Werkstückes auf der Rundpalette 1 zu
gewährleisten.
Ebenso können Sondervorrichtungen auf der Rundpalette 1
befestigt werden.
Wichtig ist nun, dass aufgrund des Drehzentrums der Rundpalette
1 im mittigen Einzugsnippel im Bereich der Einspannstelle 3 nun
eine absolut zentrische Drehung der Rundpalette 1 erfolgt und
eventuelle Temperaturunterschiede nun dazu führen, dass sich
die am Außenumfang auf einer Radiuslinie angeordneten
Einspannstellen 4, 5, 8, 9 in radialer Richtung verschieben
können.
Wichtig hierbei ist, dass die in den Einspannstellen 4, 5, 8, 9
angeordneten Einzugsnippel einen Ausgleichsbund aufweisen, der
für ein Spiel in radialer Richtung (den Pfeilrichtungen 6, 7,
10, 11) sorgt, während in zirkularer Richtung (in Richtung
einer Umfangslinie) ein Spiel nicht zugelassen ist.
Auf diese Weise kann die Rundpalette in radialer Richtung
wachsen, verformt sich aber nicht in einer Ebene senkrecht
hierzu, so dass immer eine hochgenaue Bearbeitung des darauf
lagernden Werkstückes gewährleistet ist.
Die gleiche technische Lehre lässt sich aus der Fig. 2
entnehmen, wo eine quadratische Palette 2 angeordnet ist, die
einem Rundtisch zugeordnet ist, wobei der Rundtisch zusammen
mit der Palette 2 wiederum in Pfeilrichtung 14 drehbar
angetrieben ist. Das Drehzentrum ist hier wiederum in der
Einspannstelle 3 und die Einspannstellen 4, 5, 8, 9 erlauben
wiederum ein Spiel in radialer Richtung (Pfeilrichtung 6, 7,
10, 11) nicht aber in Umfangsrichtung.
1
Rundpalette
2
Palette (für Rundtisch)
3
Einspannstelle (Nullpunkt)
4
Einspannstelle (Ausgleich)
5
Einspannstelle (Ausgleich)
6
Ausgleichsrichtung
7
Ausgleichsrichtung
8
Einspannstelle (Spiel)
9
Einspannstelle (Spiel)
10
Ausgleichsrichtung
11
Ausgleichsrichtung
12
Passbohrung
13
Passausnehmung
14
Pfeilrichtung
Claims (6)
1. Bearbeitungspalette, insbesondere für die spanabhebende
Bearbeitung auf Rundtischen, mit einer beliebigen Anzahl von
Passbohrungen (12) und Passausnehmungen (13) zur Befestigung
von Werkstücken, sowie mindestens zwei Einspannstellen
(3; 4, 5, 8, 9) zur Befestigung der Palette an einer
Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Einspannstelle (3) spielfrei ausgebildet ist, während jede
andere Einspannstelle (4, 5, 8, 9) aufgrund konstruktiver
Massnahmen Spielfreiheit nur in radialer Richtung zum Ausgleich
von Wärmeausdehnung aufweist.
2. Bearbeitungspalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die spielfreie Einspannstelle (3) im wesentlichen in der
Mitte der Palette (1, 2) angeordnet ist.
3. Bearbeitungspalette nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die spielbehafteten Einspann
stellen (4, 5, 8, 9) auf einem gemeinsamen Radius um die spiel
freie Einspannstelle (3) angeordnet sind.
4. Bearbeitungspalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die spielbehafteten Einspannstellen (4, 5, 8, 9) gleichmässig
über den Umfang des Kreises, auf dem sie liegen, verteilt sind.
5. Bearbeitungspalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel der spielbehafteten
Einspannstellen (4, 5, 8, 9) durch konstruktive Massnahmen an der
Palette (1, 2) und/oder dem die Palette tragenden Teil erreicht
wird.
6. Bearbeitungspalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzung des Spiels
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105688 DE19705688C2 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Bearbeitungspalette für die spanabhebende Bearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105688 DE19705688C2 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Bearbeitungspalette für die spanabhebende Bearbeitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705688A1 DE19705688A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19705688C2 true DE19705688C2 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7820261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105688 Expired - Fee Related DE19705688C2 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Bearbeitungspalette für die spanabhebende Bearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705688C2 (de) |
Cited By (1)
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DE19705688A1 (de) | 1998-08-20 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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