DE4243370A1 - Werkstückspannsäule - Google Patents

Werkstückspannsäule

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DE4243370A1
DE4243370A1 DE19924243370 DE4243370A DE4243370A1 DE 4243370 A1 DE4243370 A1 DE 4243370A1 DE 19924243370 DE19924243370 DE 19924243370 DE 4243370 A DE4243370 A DE 4243370A DE 4243370 A1 DE4243370 A1 DE 4243370A1
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DE
Germany
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clamping
screw
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guide columns
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DE19924243370
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Peter Koernig
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Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH
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Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on an additional block and the screw being positioned between the ends of the lever
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Description

Die Erfindung geht von der im Oberbegriff des Patentanspruches definierten Werkstück­ spann-Vorrichtung aus, die im wesentlichen aus einer Halterungsbaugruppe für ein in Ab­ hängigkeit von der Lage, Form und Dimensionierung des zu spannenden Werkstückes an­ zuordnendes bewegliches Spanneisen sowie die zugehörige Spannschraube und zugehörige Stützschraube besteht.
Für den Einsatz einer derartigen Werkstückeinspannvorrichtung in unterschiedlichen Ab­ ständen oder Höhenmaßen über den Tischen von zerspanenden Werkzeugmaschinen ist es bekannt, quaderförmige Zwischenkörper in einer bestimmten Anzahl und in einer be­ stimmten Anzahl, und in einer bestimmten Höhenabmessung in Form eines Stapels unter der Halterungsbaugruppe, die unterbauten Zwischenkörper auf dem Tisch sind einzeln gegen­ einander mit formschlüssigen Verbindungselementen verankert.
Derartige Kombinationen, aus einer Halterungsbaugruppe und aus einem Stapel von Zwi­ schenkörpern bestehend, sind Gegenstand und Aufgabenstellung der Vorrichtungen zum Auf- bzw. Festspannen von Werkstücken in den Erfindungen nach DE 24 02 054 und DE 37 23 631. Vorgeschlagen sind dabei als Verbindungsarten eine Kombination von Schraub- und Klemmkeilverbindung sowie ineinandergreifende Zahnstangenpaarungen.
In Abhängigkeit von der Anzahl der zu stapelnden Zwischenkörper ist der Aufbau einer Werkstückeinspannvorrichtung in Abhängigkeit von der Lage, der Form und der Dimensio­ nierung des Werkstückes durch einzelnes gegeneinander gerichtetes Verankern, vom Tisch aufbauend, zu realisieren.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die Werk­ stückspannung in einem großen Spannbereich bzw. in einem Bereich geringeren, mittleren und größeren Abständen der Spannstelle über den Tischen von Werkzeugmaschinen neben den Tischen von Werkzeugmaschinen neben den Werkstückeinspannvorrichtungen, die nur über einen begrenzten Höheneinstellbereich des Spanneisens verfügen, Zwischenkörper zur Anwendung kommen müßten. Somit wird ein relativ hoher Vorbereitungsaufwand notwen­ dig. Die Stabilität der aufgebauten Werkstückeinspannvorrichtung ist in Abhängigkeit von der Sorgfalt des Bedieners bei der Realisierung der Verbindungen begrenzt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Werk­ stückspannsäule eine Werkstückeinspannvorrichtung geschaffen ist, mit der in einem großen Spannbereich bzw. in einem Bereich alle geringen, mittleren und größeren Abstände der Spannstelle des Spanneisens über dem Tisch von Werkzeugmaschinen einstellbar sind, ohne daß ein Stapel von Stütz- oder Zwischenkörpern erforderlich ist.
Die Werkstückspannsäule ist im wesentlichen einstückig ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen­ dem näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht in niedrigster Spannstellung
Fig. 2 eine Vorderansicht im Teilschnitt nach Fig. 1 in größtmöglicher Spann­ stellung.
Die Werkstückspannsäule besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper 1, der Spann­ säule 2 mit dem Gewindeanschluß 4 für die Spannschraube 5, der Spannsäule 3 mit dem Gewindeanschluß 4 für die Stützschraube 6, dem Spanneisen 11 und aus den beiden Raster- Justierbolzen 10.
Die Spannsäulen 2 und 3 sind senkrecht und parallel in entsprechenden Bohrungen im Grundkörper 1 synchron beweglich aufgenommen. Beide Spannsäulen sind mit einer Reihe von fünf gleichen von waagerecht- und radialgerichtet angeordneten Rasterbohrungen 8 gleichen Abstandes ausgestattet.
Im Gehäuse 1 sind je zwei, ädiquat zu den Rasterbohrungen 8 in den Führungssäulen 2 und 3 in Achslage 7 der Führungssäulen, angeordnete und ausgebildete Rasterbohrungen 9 angeordnet. Die Führungssäulen sind in entsprechender gestufter Höhenlage, gegenüber dem Gehäuse, mittels der in je eine der Rasterbohrungen 8 und 9 eingesteckten Raster- Justierbolzen 10 eingestellt.
Die Rasterbolzen 10 sind gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Zwischen den gestuften Höhenlagen der Führungssäulen 2 und 3 ist das Spanneisen 11 über die Spannschraube 5 und der Stützschraube 6 stufenlos einstellbar.

Claims (1)

  1. Werkstückspannsäule, bestehend aus einem quaderförmigen Grundkörper, über dessen oberer Stirnfläche mittels je einer Spannschraube und einer Stützschraube ein Spanneisen ein- und feststellbar und in einem großen Bereich unterschiedlicher Abstände über den Tischen von Werkzeugmaschinen einsetzbar, aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß senkrecht und parallel zueinander angeordnet, zwei Führungssäulen (2, 3) stangenartig ausgebildet, synchron beweglich in einem Grundkörper (1) aufgenommen und jede der Füh­ rungssäulen (2, 3) mit einer Reihe gleicher waagerecht- und radialgerichtet angeordneter Rasterbohrungen (8) gleichen Abstands ausgestattet sind und über einen Raster-Justierbol­ zen (10) mit den ädiquaten, in Führungssäulen-Achslage (7) waagerecht im Grundkörper (1) angeordneten Rasterbohrungen (9) flinktionsverbunden und gestuft höheneinstellbar sind und
    in axialen Gewindeanschlüssen (4) am oberen Ende der zwei Führungssäulen (2, 3) eine Spannschraube (5) und eine Stützschraube (6) aufgenommen und mindestens um das Maß des Abstandes von zwei Rasterbohrungen (8) axial höhenverstellbar sind.
DE19924243370 1992-12-21 1992-12-21 Werkstückspannsäule Withdrawn DE4243370A1 (de)

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