DE29608556U1 - Spannmittel für die Verwendung an einem Werktisch - Google Patents

Spannmittel für die Verwendung an einem Werktisch

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Description

Spannmittel für die Verwendung an einem Werktisch
Die Erfindung betrifft Spannmittel für die Verwendung an einem Werktisch mit wahlweise auf oder am Werktisch positionierbaren Trägern, mit Spannarm und mit längs des Spannarmes verlagerbarem Spannkopf in dem eine Spindel ihre Gewindeführung hat.
Spannmittel dieser Art sind u. a. durch das DE-Gbm 91 14 219 und durch das DE-Gbm 91 14 009 bekannt.
Diese Spannmittel besitzen mit einem Träger verbundene Spannarme, die aus 2 teleskopartig ineinandergreifenden Teilen bestehen. Das eine Ende ist mit Hilfe eines Spannlagers am Träger fixierbar.
Das andere Teil trägt an seinem vorderen Ende den Spannkopf, der eine Gewindeführung für die Spindel hat. Die Spindel besitzt an einer Seite einen Handgriff zum Drehen der Spindel; an der anderen Seite hat die Spindel den üblichen, meist beweglichen Spannschuh. Die beiden Teile des Spannarmes sind in mehreren Positionen gegenseitig fixierbar.
Derartige Spannmittel sind, insbesondere für die Anwendung an Werktischen, auf dessen Tischplatte Mittel zur wahlfreien Befestigung von Trägern vorgesehen sind, nur mit Nachteilen verwendbar.
Die Nachteile bestehen darin, daß für jede Spannrichtung und für jede Spannposition unterschiedlicher Charakteristik, verschiedene Spannarme mit Spannköpfen eingesetzt werden müssen. Insbesondere bei der Fertigung von Kleinserien oder Einzelstücken muß ein relativ
großes Lager unterschiedlicher Spannmittel bereitgehalten werden.
Müssen Einzelteile des Werkstückes winkelförmig an mehrere Wände des Werkstückes angefügt werden, sind oftmals mehrere Spannmittel einzusetzen, wobei die Spannrichtung nicht immer auf eine optimale Position eingestellt werden kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein einfaches Spannmittel vorzuschlagen, das nahezu universell einsetzbar ist und das es ermöglicht, die Spannrichtung auf die optimale Fixierung einzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe prinzipiell durch die im Anspruch 1 definierten Spannmittel gelöst. Das Verlagern des Spannkopfes längs des Spannarmes und das gleichzeitige Schwenken desselben ermöglicht stets eine optimale Positionierung der Spindel und ihrer Spannrichtung. Die Zahl der bereitzuhaltenden Spannmittel wird auf ein Minimum reduziert.
Eine sehr einfache Ausführungsform beschreibt Anspruch 2. Hier wird der Zapfen des Spannkopfes in eine der Bohrungen am Spannarm eingesetzt, in die richtige Lage geschwenkt und mittels Schraubverbindung fixiert. Die Zahl der notwendigen Teile wird auf ein Minimum reduziert.
Die Ausführung nach Anspruch 3 gestattet eine stufenlose Verstellung des Spannkopfes längs des Spannarmes bei gleichzeitiger stufenloser Einstellung der Spannrichtung der Spindel.
Die Ansprüche 4, 5 und 6 beschreiben vorteilhafte Varianten der Gestaltung des Stellschlittens.
Hier kommt es darauf an, die am Stellschlitten auftretenden exzentrischen Spannkräfte optimal abzufangen und auftretende Kippmomente weitgehend einzuschränken.
Die im Anspruch 7 beschriebene Ausführung des Spannarmes ermöglicht es, über relativ hohe Wände hinweg, Werkstücke im unteren Teil eines Gehäuses u. dergl. sicher zu halten.
Der Anspruch 8 beschreibt die Gestaltung eines Spannkopfes, dessen Schwenkzapfen mit einem Gewinde versehen ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf 2 unterschiedlich
gestaltete Spannmittel auf einem Werktisch,
Fig. 2 eine erste Variante der erfindungsgemäßen Lagerung des Spannkopfes am Spannarm mit Hilfe eines verschiebbaren Stellschlittens,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 u.5 eine zweite Ausführungsvariante des Stellschlittens in einer Darstellung ananlog zu Fig. 2 und 3 sowie
Fig. 6 u.7 eine Variante der Befestigung des Spannkopfes am Spannarm mit wahlfreier Zuordnung zu einer von mehreren Bohrungen im Spannarm in zwei Ansichten.
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Die Spannmittel sind für die Verwendung an Werktischen ausgelegt, die insbesondere für Montage- und Verbindungsarbeiten verwendet werden.
Auf solchen Werktischen werden Teile von komplexen Erzeugnissen zusammengestellt und in der vorgeschriebenen Lage fixiert. Anschließend werden diese Einzelteile mittels an sich bekannter Verfahren zu einem kompletten Werkstück zusammengefügt werden. In der Regel werden an solchen Werktischen die Teile für ein geschweißtes Werkstück zusammengestellt. Es ist aber auch denkbar, daß die so zusammengestellten Werkstücke mittels Lot-, Klebe- oder Schraubverfahren verbunden werden.
Der Werktisch 1 besitzt T-förmige Nuten 15. In diesen Nuten 15 werden mittels an sich bekannter Spannverbindungen Träger 2 befestigt, die die Spannmittel 3 tragen.
Die Träger 2 bestehen aus einem Tragrohr 21, das mindestens an einer Stirnseite mit einem Endstück 22 versehen ist. Mit Hilfe eines Nutsteines 23, der einen Gewindezapfen 231 hat, ist das Tragrohr 22 auf der Tischplatte 14 des Werktisches 1 verspannbar.
Im vorliegenden Fall wird die Tischplatte 14 durch Profilschienen 141 gebildet. Diese begrenzen paarweise die T-Nuten 15. Sie sind mit den Längsträgern 13 des Werktisches verschraubt.
Auf dem Schaft des Targrohres 22 werden mit ihrem Spannlager 32 Spannarme 31 aufgeschoben. Auf dem Spannarm 31 sind die übrigen Spannmittel, der Spannkopf 33 mit seiner Spindel 4 und ggf. der Stellschlitten 34 gelagert.
Diese Spannmittel sind längs des Spannarmes 31 einstellbar und in einer gewünschten Postion fixierbar.
Dabei kann der Spannarm 31 sowohl gerade als auch winkelförmig (30) ausgebildet sein.
Die winkelförmige Gestalt 30 nutzt man, wenn z. B.
hinter einer höheren Wand irgend ein Teil in tiefer Position gehalten werden soll.
Der winkelförmige Spannarm 30 besitzt vorzugsweise einen horizontalen Abschnitt 301, an dem sich dann vorn ein etwa senkrechter Abschnitt 302 anschließt.
Der Spannkopf 33, der die Spindel 4 für das Spannen des Werkstückes 5 in seinem Gewinde führt, ist am Spannarm 30,31 in unterschiedlichen Positionen fixierbar. Gleichzeitig ist er um eine Achse schwenkbar, die quer zur Achse der Spindel 4 ausgerichtet ist.
Diese Art der Lagerung des Spannkopfes 33 ist für die Handhabung des Spannmittels sehr optimal. Die Position des Spannkopfes 33 und die Einstellung des Spannwinkels lassen sich so einfach aufeinander abstimmen.
Die Zahl der verfügbaren, unterschiedlichen Spannmittel kann auf das unbedingt notwendige Maß reduziert werden.
Die Ausführung der Lagerung des Spannkopfes 33 mit diesen Funktionsmerkmalen kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
Eine erste Gestaltung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Dem Spannkopf 33 ist ein Stellschlitten 34 zugeordnet. Der Stellschlitten 34 hat eine ü-förmige Gestalt und wird von der Seite des zu spannenden Werkstückes 5 auf den Spannarm 31 aufgesetzt.
In einem Schenkel des Stellschlittens 34 ist eine Gewindebohrung 342 für die Klemmschraube 35 vorgesehen. Mit dieser Klemmschraube 35 wird der Stellschlitten 34 in der gewünschten Position fixiert.
Im anderen Schenkel befindet sich eine Bohrung 341, in der der Zapfen 331 des Spannkopfes 33 mit angemessenem Spiel geführt ist.
Durch den Bund 332 wird der Spannkopf 33 auch axial gesichert.
Diese Gestaltungsform hat den Vorteil, daß die Verstellung des Stellschlittens 34 und damit des Spannkopfes 33 am Spannarm 31 stufenlos erfolgen kann.
Die in der Ausführung nach Fig. 4 und 5 gezeigte Variante des Stellschlittens 34" hat den Vorteil, daß die Spindel 4 näher an die Längsachse des Spannarmes 31 herangegelegt werden kann. Das Kippmoment wird geringer.
Das Schwenklager 341";331" des Stellschlittens 34 befindet sich hier im Rückenabschnitt des U-förmigen Profiles. Die Stützfläche 333" des Spannkopfes liegt direkt am Spannarm 31 an.
Der zweite Schenkel des U-Profils ist hier für die Bewegung des Spannkopfes 33" ausgespart und besitzt nur Führungsflächen für den Spannarm 31 außerhalb des Bereiches des Spannkopfes 33". Mit der Klemmschraube 35 wird der Stellschlitten 34" in der vorgewählten Position fixiert.
Die dritte Ausführungsvariante ist vom konstruktiven Aufbau her die einfachste. Der Zapfen 331a des Spannkopfes 33a ist hier mit einem Gewinde versehen. Der Spannarm 31a hat entlang seiner Längsachse quer zur Spannrichtung mehrere, einander nahe benachbart angeordnete Bohrungen 311, in die der Gewindezapfen 331a wahlweise eingeführt werden kann.
Mittels Spannmutter 36 wird der Spannkopf 33a in der gewählten Bohrung 311 kraftschlüssig gehalten.
Die Bohrungen 311 im Spannarm 31 können auch in der Höhe gegeneinander versetzt sein, so daß die möglichen Spannpositionen exakt auf die Spannbedingungen eingestellt werden können.
&Ggr;:
Bezugszeichenliste
1 31', 31" Werktisch
13 Längsträger
14 Tischplatte
141 32' Profilschiene
15 33', 33" Führungsnut
2 Träger
21 331', 331" Tragrohr
22 Endstück
23 Nutstein
231 Gewindebolzen
3 34', 34" Spannmittel
30 341" Spannarm, winkelförmig
301 - Abschnitt
302 - Abschnitt
31, Spannarm
31a Spannarm {mit Bohrungen)
311 Bohrung
32, Spannlager
33, Spannkopf
33a Spannkopf
331, Zapfen (Schwenklager)
331a Zapfen
332 Bund
333 Stützfläche
34, Stellschlitten
341, Schwenklager
342 Gewindebohrung
35 Klemmschraube
36 Spannmutter
4 Spindel
5 Werkstück

Claims (8)

1. Spannmittel für die Verwendung an einem Werktisch mit wahlweise auf oder am Werktisch positionierbaren Trägern (2), mit Spannarm (31) und mit längs des Spannarmes verlagerbarem Spannkopf (33) in dem eine Spindel (4) ihre Gewindeführung hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Spannarm (31) zugeordnete Spannkopf (33) in unterschiedlichen Abständen vom jeweiligen Träger (2) am Spannarm (31) fixierbar ist und
daß der Spannkopf (33) mittels Schwenklager (331,331', 341a; 341,341,341a) quer zur Achse der Spindel (4) und quer zur Längsachse des Spannarmes (31) am Spannarm (31) schwenkbeweglich befestigt ist.
2. Spannmittel nach Ansspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannarm (30a) längs seiner Achse mit quer dazu angeordneten Bohrungen (311) versehen ist, die gemeinsam mit einem Zapfen (331a) am Spannkopf (33a) das Schwenklager bilden.
3. Spannmittel nach Ansspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Spannkopf (33) ein Stellschlitten (34) zugeordnet ist, der gemeinsam mit einem Zapfen (331, 331") am Spannkopf (33) das Schwenklager bildet und
daß der Stellschlitten (34) am Spannarm (31) längs dessen Achse verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
4. Spannmittel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellschlitten (34) ein U-förmiges Querschnittprofil besitzt, das von der dem Werkstück (5) zugewandten Seite auf den Spannarm (31) aufsetzbar und längs dessen Achse einstellbar ist und daß der erste Schenkel dieses Stellschlittens (34) eine Klemmschraube (35) und der zweite Schenkel das Schwenklager (341) für den Spannkopf (33) aufweist.
5. Spannmittel nach Ansspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkopf (33) im Abstand oberhalb des Schwenklagers (331; 341) eine Stützfläche (333) aufweist, die sich direkt, oder indirekt an einer Seitenfläche des Spannarmes (31) oder des Stellschlittens (34) abstützt.
6. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (341") für den Zapfen (331") des Spannkopfes (33") im Rückenabschnitt des Stellschlittens (34) ausgebildet ist.
7. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannarm (30) im Winkel zueinander geneigte Abschnitte (301,302) besitzt, von denen mindestens
ein Abschnitt (302) zum Werkstück (5) geneigt ist und daß der Spannkopf (33' ) an dem zum Werkstück (5) geneigten Abschnitt (302) einstell- und feststellbar gehalten ist.
8. Spannmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkopf (33) auf der Stirnfläche einer Rändelschraube mit flachem Kopf befestigt ist und der Gewindeabschnitt dieser Schraube den Lagerzapfen (331a) des Spannkopfes (331a) bildet.
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