DE7724093U1 - Klemmvorrichtung zur halterung eines werkstueckes auf einer werkbank - Google Patents

Klemmvorrichtung zur halterung eines werkstueckes auf einer werkbank

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DE7724093U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines Werkstücks auf der Oberfläche einer Werkbank.
Es sind bereits Klemmvorrichtungen bekannt (US-PS 299 776), bei denen ein Haupthaltearm in eine Bohrung der Werkbank eingesetzt wird und über einen Hebel ein Nocken auf eine geneigte Fläche wirkt, um den Haltedruck für das Werkstück auf der Haltefläche zu erzeugen. Ferner ist es bekannt (US-PS 102 487), einen über einen Hebel betätigten Exzenternocken zu verwenden, oder Schraubelemente mit einem Schwenkarm zusammenarbeiten zu lassen, um den gewünschten Druck zu erzeugen (US-PS 27 592).
Alle vorbekannten Klemmvorrichtungen erfordern einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau und enthalten ungewöhnlich geformte Elemente, die nur schwer und mit hohen Kosten herzustellen sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung für eine Werkbank zu schaffen, die sich aus einfachen, nicht besonders geformten Teilen zusammensetzen läßt und die sich in der geschlossenen Stellung selbst verriegelt.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung enthält einen Haupthaltearm, dessen Endbereich vorzugsweise in eine Bohrung in einer Arbeitsfläche eingesetzt wird, etwa in einer Spann-
platte einer Werkbank. Am Haupthaltearm ist oberhalb des Endbereichs mit einem Ende schwenkbar ein Klemmarm befestigt, der eine in Eingriff mit dem zu haltenden Werkstück bringbare Klemmfläche aufweist. Am Haupthaltearm ist schwenkbar ein erster Hebelarm befestigt, und ein zweiter Hebelarm ist mit einem Ende schwenkbar am ersten Hebelarm und mit seinem anderen Ende schwenkbar am Klemmarm angebracht. Die Hebelarme sind durch Aufbringen einer Kraft auf ihre Schwenkverbindung derart bewegbar, daß sie entsprechende Kräfte auf den Haupthaltearm und den Klemmarm übertragen, durch die diese Arme gegeneinander verdreht werden, so daß der Haupthaltearm in festen Eingriff mit der Wandung der Bohrung und der Klemmarm in festen Eingriff mit dem Werkstück kommt.
Durch Aufbringen der Kraft auf die Schwenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebelarm werden der Haupthaltearm und der Klemmarm einerseits in einen gespannten Zustand bezüglich dem Werkstück und andererseits in einen gespannten Zustand bezüglich der Werkbank gebracht.
Alle vorstehend erwähnten Arme der Klemmvorrichtung können aus länglichen Elementen, beispielswexse extrudiertem Metall, etwa Stahl oder Aluminium bestehen= Ferner ist es möglich, Stanzteile aus Metall, etwa Stahl, oder geformte Teile, etwa aus Kunststoff, zu verwenden.
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Vorzugsweise ist die Klemmvorrichtung nach dem Festlegen des Werkstücks selbstverriegelnd, so daß der Benutzer den Klemmdruck auf das Werkstück nach Schließen der Klemmvorrichtung nicht mehr selbst aufrecht zu erhalten braucht.
Die Längsabmessungen der Arme der Klemmvorrichtung können
so gewählt werden, daß die miteinander verbundenen Bereiche J
I der Arme im geöffneten Zustand der Klemmvorrichtung ein |
Viereck und im geschlossenen Zustand in etwa ein Dreieck I
bilden. Der erste Hebelarm hat ein freies Ende, dessen Länge ; ausreicht, um eine Drehung des ersten Hebelarms von Hand zu ermöglichen und dabei den zweiten Hebelarm zu drehen, so daß die Hebelarme gleichzeitig entsprechende Kräfte auf den Haupthaltearm und den Klemmarm ausüben, wodurch diese gegeneinander verdreht werden und der Haupthaltearm in festen Eingriff mit der Wandung der Bohrung und der Klemmarm in festen Eingriff mit dem Werkstück kommt.
Die Schwenkverbindung des ersten Hebelarms mit dem Haupthaltearm und die Schwenkverbindung des zweiten Hebelarms mit dem Klemmarm können auf einer gedachten Geraden liegen, und wenn die Schwenkverbindung des ersten Hebelarms und des zweiten Hebelarms bei geschlossener Klemmvorrichtung unterhalb der gedachten Geraden liegt, so ergibt sich die vorstehend erwähnte Selbstverriegelung. Die Bewegung der Schwenkverbindung von erstem und zweitem Hebelarm kann in der unterhalb der gedachten Geraden liegenden Lage begrenzt werden.
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Um den Eingriff mit dem Werkstück zu erleichtern·, kann an dem die Schwenkverbindung mit dem zweiten Hebelarm aufweisenden Ende des Klemmarms ein schwenkbar befestigtes Klemmelement vorgesehen sein.
Weist die Spannplatte der Werkbank im Querschnitt kreisförmige Löcher auf und ist der Haupthaltearm der Klemmvorrichtung im Querschnitt rechteckförmig, so kann eine in eine Bohrung einsetzbare Buchse vorgesehen sein, die vorzugsweise aus einem elastischen Material, etwa einem Polyamid, besteht und so geformt ist, daß sie den Endbereich des Haupthaltearms aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung eignet sich insbesondere zum Einsatz in einer Werkbank, wie sie beispielsweise in der DT-OS 22 37 817 beschrieben ist, da diese Werkbank Bohrungen zum Einsetzen von Klemmelementen aufweist.
Ist in der Auflagefläche für das Werkstück keine Bohrung vorhanden, so kann ein Zusatzarm verwendet werden, der eine Öffnung zur Aufnahme des unteren Endes des Haupthaltearms aufweist und der zur Anlage an der Unterseite der Arbeitsfläche gebracht werden kann, um so eine Positionierung und Festlegung der Klemmvorrichtung für das Festlegen des Werkstückes zu ermöglichen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er läutert.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, die in eine Spannplatte einer Werkbank eingesetzt ist.
Figur 2 zeigt schematisch die Klemmvorrichtung im offenen Zustand.
Figur 3 zeigt schematisch die Klemmvorrichtung im geschlossenen Zustand, wobei auch das Zusammenwirken der Klemmvorrichtung und der Bohrung zu erkennen ist.
Figur 4 zeigt die Verwendung einer Buchse zum Einsetzen der Klemmvorrichtung in die Bohrung der Werkbank.
Figuren zeigen als Kraftdiagrairane die Zapfenverbindung des ersten und des zweiten Klemmarms.
Figur 7 zeigt in einer vergrößerten Teilansicht die schwenkbare Verbindung des Hebelarms mit dem oberen Ende des Haupthaltearms der Klemmvorrichtung sowie die sich ergebende Begrenzung im geöffneten Zustand der Klemmvorrichtung.
Figur 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für den Einsatz in einer Werkbank ohne Bohrungen.
Figur 9 zeigt die Klemmvorrichtung gemäß Figur 8 in geschlossener Stellung.
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Figur 10 zeigt einen Zusatzarm für die Klemmvorrichtung gemäß Figuren 8 und 9, der mit einer Befestigungseinrichtung zur Anbringung an einem ebenen Element, etwa der Spannplatte einer Werkbank versehen ist.
Figur 11 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung für Werkbänke ohne Bohrungen.
Figur 12 zeigt in einer Seitenansicht die Klemmvorrichtung gemäß Figur 11 im geschlossenen Zustand und in Eingriff mit einer Werkbank sowie gestrichelt die geöffnete Stellung der Klemmvorrichtung.
Figur 1 zeigt schematisch eine Werkbank 1, in die die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 3 eingesetzt ist. Diese Werkbank 1 weist eine Anzahl Bohrungen 2 auf, die zur Aufnahme von Zubehörteilen, etwa der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, dienen, und die Klemmvorrichtung 3 ist im geöffneten Zustand dargestellt, aus dem sie zum Festklemmen eines Werkstückes 4 bewegt werden kann, so daß das Werkstück 4 dann gegen die Oberfläche einer der beiden Spannplatten 5 der Werkbank 1 gepreßt wird.
Figur 2 zeigt die in eine Bohrung der Werkbank 1 eingesetzte Klemmvorrichtung 3 im geöffneten Zustand vor dem Festklemmen eines Werkstückes 4. Die Klemmvorrichtung wird derart in die Bohrung eingesetzt, daß sie vor dem Schließen das Werkstück berührt.
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Die Klemmvorrichtung 3 weist einen Haupthaltearm 6 mit einem zum Einsetzen in die Bohrung 2 der Spannplatte 5 ausgebildeten Endbereich 15 auf, und am Haupthaltearm 6 ist mittels eines Schwenkzapfens 10 ein Klemmarm 7 schwenkbar befestigt, der ein eine Klemmfläche 16 bildendes Klemmelement 14 trägt. Das Klemmelement 14 ist mittels eines Zapfens 13 schwenkbar am Klemmarm 7 befestigt. Am oberen Ende des Haupthaltearms 16 ist mittels eines Schwenkzapfens 11 ein erster Hebelarm 8 befestigt, und ein zweiter Hebelarm 9 ist mittels des Schwenkzapfens 13 an einem Ende des Klemmarms 7 angebracht, während das andere Ende des Hebelarms 9 mittels eines Schwenkzapfens 12 mit dem ersten Hebelarm 8 Verbunden ist.
Der erste Hebelarm 8 weist einen freien Endbereich 17 auf, der vom Benutzer zur Bewegung der Klemmvorrichtung zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung bewegt werden kann. Hierzu ist am Endbereich 17 ein eben geformter Griffbereich 18 vorgesehen, so daß sich für den Benutzer ein maximaler mechanischer Vorteil ergibt, um eine Verschwenkung um den Zapfen 11 vorzunehmen und die Vorrichtung zu schließen. Dabei wird auf den Schwenkzapfen 12, der den ersten Hebelarm 8 und den zweiten Hebelarm 9 verbindet, eine Kraft ausgeübt, infolge der die Hebelarme entsprechende Kräfte auf den Haupthaltearm 6 und den Klemmarm 7 übertragen. Durch diese Kräfte werden der Haupthaltearm 6 und der Klemmarm 7 relativ zueinander gedreht, so daß sich der Haupthaltearm fest an die Innenwand der Buchse 19 anlegt und der Klemm-
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arm 7 über die Klemmfläche 16 in festen Eingriff mit dem Werkstück 4 kommt.
Figur 3 zeigt die Klemmvorrichtung in geschlossenem Zustand, wobei der Endbereich 15, wie bei 21 angedeutet, über die Buchse 19 fest an der Wand der Bohrung 2 anliegt. Die Buchse 19 besteht aus elastischem Material, beispielsweise einem Polyamid.
Wie insbesondere in Figur 4 zu erkennen ist, vereinfacht die Buchse 19 das Einsetzen des einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Endbereiches 15 in die kreisförmige Bohrung. Darüber hinaus wird bei Belastung des Haupthaltearms infolge Schließens der Klemmvorrichtung die Wandung der Bohrung nicht beschädigt, sondern durch die elastische Buchse geschützt.
Die Längsabmessungen der Arme 6, 7, 8 und 9 (Figur 2) können so gewählt werden, daß die verbundenen Bereiche dieser Arme zusammen ein Viereck bilden, wenn sich die Klemmvorrichtung 3 im offenen Zustand befindet und in etwa ein Dreieck bilden, wenn sich die Klemmvorrichtung 3 im geschlossenen Zustand befindet (Figur 3).
Entsprechende Verriegelungseinrichtungen halten im geschlossenen Zustand die ersten und zweiten Hebelarme in ihrer Stellung (Figur 3).
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Um die auf den Schwenkzapfen 12 wirkenden Kräfte zu ermitteln und die Selbstverriegelung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erläutern, sind in Figur 5 in einem Vektor-Diagramm die auf den Schwenkzapfen 12 wirkenden Kräfte gezeigt, wenn der Benutzer die Klemmvorrichtung teilweise geschlossen hat und das Klemmelement 14 schon in Eingriff mit dem Werkstück steht, so daß erhebliche Kräfte auf den Schwenkzapfen 12 wirken, da die Hebelarme 8 und 9 Kräfte auf die Arme 6 und 7 ausüben. In diesem Zustand bilden die miteinander verbundenen Arme noch ein Viereck, wobei der Hebelarm 9 und der Bereich 17 des Hebelarms 8 zusammen einen spitzen Winkel einschließen. Die nach unten wirkende Kraft P wird vom Benutzer aufgebracht, um die Reaktionskräfte R0 und Rn zu überwinden, die von den
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Hebelarmen 8 und 9 bei Belastung der Arme 6 und 7 auf den Schwenkzapfen 12 übertragen werden. Da die Hebelarme 8 und 9 über einen Zapfen miteinander verbunden sind, wirken die Reaktionskräfte R0 und Rn jeweils in Richtung der Längsachsen dieser Hebelarme.
Wenn der Benutzer weiterhin den Zapfen 12 belastet, wird ein Punkt erreicht, bei dem der vorstehend erwähnte, eingeschlossene spitze Winkel ein stumpfer Winkel wird, wie dies in Figur 3 zu erkennen ist. Die nunmehr vom Benutzer auf den Zapfen 12 ausgeübte Kraft P (Figur 6) ist im wesentlichen nach oben gerichtet, da der Benutzer versuchen muß, die Reaktionskräfte R0 und Rg zu überwinden, die jeweils in Richtung der Längsachsen der Hebelarme 8 und 9 wirken, so daß
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eine Wirkung in Richtung auf eine Vergrößerung des eingeschlossenen stumpfen Winkels erfolgt. Diese Reaktionskräfte werden durch die Biegebelastung des Haupthaltearms 6 beim Schließen der Klemmvorrichtung hervorgerufen.
Die Verriegelung kann durch entsprechende Formgebung erreicht werden, so daß die nach unten gerichteten Reaktionskräfte R„ und Rg gemäß Figur 6 gehemmt werden. So kann beispielsweise der Hebelarm 8 so ausgebildet sein, daß er im Bereich des Schwenkzapfens 13 in Eingriff mit dem Klemmarm 7 kommt, um eine weitere Abwärtsbewegung des Schwenkzapfens 12 zu verhindern. Dadurch wird die während der Abwärtsbewegung des Hebelarms 8 auf den Haupthaltearm 6 wirkende Biegekraft, die nach Änderung des spitzen Winkels in einen stumpfen Winkel den Schwenkzapfen nach unten drückt, benutzt, um die Klemmvorrichtung durch das Herabziehen des Hebelarms 8 fest verriegelt zu halten, wobei der Hebelarm 8 nach Eingriff mit dem Hebelarm 7 im Bereich des Schwenkzapfens 13 in einer festen Stellung gehalten wird.
Im verriegelten Zustand der Klemmvorrichtung bilden die miteinander verbundenen Arme der Vorrichtung in etwa ein Dreieck. Wie Figur 3 zeigt, kann durch die Zapfen 11 und 13 eine gedachte Gerade 23 gezogen werden, und der Schwenkzapfen 12 liegt unterhalb dieser Geraden, wenn sich die Klemmvorrichtung im geschlossenen, verriegelten Zustand befindeten. Wenn man den Schwenkzapfen 12 am Hebelarm 8 so anordnet, daß er
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im geschlossenen Zustand der Klemmvorrichtung unterhalb dieser gedachten Geraden liegt, ergibt sich eine resultierende Kraft im Dreieck, durch die die Klemmvorrichtung im geschlossenen Zustand verriegelt gehalten wird, wenn der Endbereioh 20 des ersten Hebelarms 8 am Klemmarm 7 anliegt, um ein Zusammendrücken des Dreiecks zu verhindern.
Selbstverständlich kann die Verriegelung gegebenenfalls auch auf andere Weise erfolgen, indem eine weitere Bewegung der' verbundenen Arme der Klemmvorrichtung verhindert wird, so daß die im Haupthaltearm 6 gespeicherte Biegeenergie aufrecht erhalten bleibt, um die Klemmvorrichtung auf die Spannplatte und das Werkstück 4 wirken zu lassen, wodurch das Werkstück fest auf der Spannplatte gehalten wird.
Wie vorstehend erwähnt, wird die Buchse 19 vorzugsweise aus einem elastischen Material, insbesondere einem Polyamid, hergestellt. Es sind jedoch auch andere Materialien, etwa harter Kautschuk u.a., geeignet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Buchse 19 für die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nicht unbedingt erforderlich ist, da die Haltekraft infolge der auf den Haupthaltearm wirkenden Biegekräfte bei gescnlossener Klemmvorrichtung erzeugt wird.
Um die Grifffläche zu verbessern, ist es zweckmäßig, die Oberflächen des Endbereiches 15 des Haupthaltearms 6 in dem Teil zu strukturieren, etwa mit Riffelungen zu versehen, der in
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festen Eingriff mit der Buchse 19 oder bei Fehlen einer derartigen Buchse in Eingriff mit der Innenwand der Bohrung 2 kommt. Entsprechend kann auch die Außenwand der Buchse strukturiert sein, um ihre Griffeigenschaften zu verbessern.
Wenn die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in einer Werkbank befestigt werden soll, wird zunächst die Buchse 19 in eine Bohrung 2 eingesetzt und danach der Haupthaltearm 6 in die Öffnung 26 der Buchse 19 eingeführt, um den unteren Bereich 15 des Arms 6 aufzunehmen. Dadurch wird die Buchse 19 geweitet und füllt die Bohrung 2 vollständig aus, so daß sich ein fester Sitz der Klemmvorrichtung und der Buchse in der Werkbank ergibt, bevor die Klemmvorrichtung geschlossen ist.
Wie bereits erwähnt, wird die Klemmvorrichtung beim Einsetzen in die Werkbank in die Buchse 19 eingeführt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Haupthaltearm 6 soweit in die Buchse 19 eingeschoben wird, bis die Klemmfläche 16 des Klemmelementes 14 bei geöffneter Klemmvorrichtung das Werkstück 4 berührt. Die Klemmvorrichtung wird dann durch Bewegung des Hebelarms 8 aus der in Figur 2 gezeigten Stellung in die in Figur 3 gezeigte Stellung geschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß bei Stellung der Arme 6,7, 8 und gemäß Figur 2 und bei Berührung des Klemmelementes 14 mit dem Werkstück 4 infolge Absenkung des Haupthaltearms 8 beim Schlie-
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ßen der Klemmvorrichtung ein angemessener Druck zum Festlegen des Werkstückes auf der Spannplatte 5 erreicht wird.
Um sicherzustellen, daß die Arme 6, 7, 8 und 9 im geöffneten Zustand der Klemmvorrichtung eine Lage gemäß Figur 2 zueinander einnehmen, ist der Hebelarm 8 U-förmig ausgebildet und weist eine Basisfläche 27 auf, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Ferner ist der obere Kantenbereich des Haupthaltearms 6 bei 25 quadratisch geformt und erstreckt sich quer zum Hebelarm 8 und einem abgerundeten Bereich 24. Der Hebelarm 8 ist derart über den Schwenkzapfen 11 mit dem Haupthaltearm 6 verbunden, daß der abgerundete Bereich 24 nach innen zum Basisbereich 27 des Hebelarms 8 gerirhtet ist und sich ein ausreichender Freiraum für die nach unten gerichtete Dreh- bzw. Schwenkbewegu» g des Hebelarms 8 ergibt. Befindet sich die Klemmvorrichtung in geöffneter Stellung, so wirkt der quadratische Kantenbereich 25 mit dem Basisbereich 27 zusammen (Figur 7), um die Aufwärtsbewegung des Hebelarms 8 in der Stellung gemäß Figur 2 zu begrenzen. Der Kantenbereich 25 und der Basisbereich 27 bilden somit einen Anschlag zur Begrenzung der Winkelbewegung des Hebelarms 8, wenn dieser zum öffnen der Klemmvorrichtung geschwenkt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Bewegung des Hebelarms 8 zwischen den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Stellungen sowie die Schwenkung der anderen Arme der Klemmvorrichtung entsprechend dieser Bewegung sicherstellen, daß ein ausreichender Druck zur
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Halterung des Werkstückes 4 auf der Spannplatte 5 ausgeübt wird. Somit ergibt sich durch das zunächst erfolgende Einsetzen des Haupthaltearms 6 in die Werkbank bis zur Berührung des Werkstückes 4 durch das Klemmelement 14 und das danach folgende Festklemmen infolge Bewegen des Hebelarms 8 von der Stellung gemäß Figur 2 in die Stellung gemäß Figur 3 ein ausreichender Druck für das Festlegen des Werkstückes 4 mittels der Klemmvorrichtung erzeugt wird.
Es ist selbstverständlich möglich, die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auch so auszubilden, daß sie für Werkbänke ohne Bohrungen geeignet ist. Gemäß Figuren 8 und 9 ist dazu bei einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ein Zusatzarm 28 vorgesehen, der eine öffnung zum verschiebbaren Eingriff mit dem unteren Bereich 15 des Haupthaltearms 6 aufweist. Die Klemmvorrichtung und der Zusatzarm 28 werden so positioniert, daß der Zusatzarm 28 in Eingriff mit der unteren Fläche 30 der Werkbank 31 steht. Hierzu wird der Zusatzarm 28 bei geöffneter Klemmvorrichtung gemäß Figur 8 und Berührung des Werkstückes 4 durch das Klemmelement 14 soweit entlang dem unteren Bereich 15 des Haupthaltearms 6 nach oben bewegt, bis er die untere Fläche 30 der Werkbank 31 berührt. Die Klemmvorrichtung wird dann, wie in Frgur 9 gezeigt, geschlossen, um das Werkstück 4 auf der Werkbank festzulegen. Das sich über die gesamte Länge des Zusatzarms 28 erstreckende Polster 32 dient zur Erhöhung der Stabilität, da es Ungleichmäßigkeiten im Bereich der unteren Flache 30 der Werkbank ausgleicht bzw.
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aufnimmt. Dieses Polster 32 kann beispielsweise aus Neoprenkautschuk bestehen, während der Zusatzarm 28 beispielsweise aus Stahl, Aluminiumguß oder einem Stanzteil hergestellt werden kann.
Wie Figur 10 zeigt, kann ein Arm 33 in Form einer C-förmigen Klemme verwendet werden,, der mittels einer Befestigungsschraube 34 an einer Werkbank befestigt werden kann, um dann den unteren Bereich 15 des Haupthaltearms 6 einer Klemmvorrichtung aufzunehmen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemm vorrichtung für eine Werkbank ohne Bohrungen ist in Figur 11 gezeigt. Diese Klemmvorrichtung weist einen Zusatzarm 35 auf, während die anderen Elemente denjenigen aus den Figuren 2, 3 und 7 entsprechen. Der Zusatzarm 35 steht über eine in ihm vorgesehene Öffnung 36 in verschiebbarem Eingriff mit dem unteren Endbereich 15 des Haupthaltearms 6 der Klemmvorrichtung. Ferner sind am Zusatzarm hochgezogene Kanten 37 vorhanden, und einander gegenüberliegende Kanten des unteren Endbereiches 15 sind mit Zahnungen 38 versehen.
Die Klemmvorrichtung gemäß Figur 11 ist in Figur 12 gestrichelt in ihrer offenen Stellung gezeigt, während die geschlossene Stellung ausgezogen dargestellt ist. Wenn die Klemmvorrichtung geschlossen ist, stehen die am unteren Endbereich 15 des Haupthaltearms 6 vorgesehenen Zahnungen 38 in festem Eingriff mit den Kanten 37 des Zusatzarms 35.
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Claims (8)

M Uli Ι· 1.· ·····«·· ^^y UEXKÜLL 4 STipLBJE.RjS ·]··] . RATEIMTANWALTE ,« ..···· 2 HAMBlJhg'32· ' ,-· beselerstrasse 4 / . DR. J.-D, FRtHIR, von UEXKULt"*^ ·' DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE The Black & Decker (Prio: "12. August 1976 Manufacturing Company us ?.j3 644 _ t4l71) Towson, Maryland 21204 / V.St.A. Hantburg, den 2. August 1977 Klemmvorrichtung zur Halterung eines Werkstückes auf einer Werkbank Schutzansprüche
1. Klemmvorrichtung zur Halterung eines Werkstückes auf ι einer Werkbank, gekennzeichnet durch einen Haupthalte-
arm (6), der mit seinem unteren Endbereich (15) in
klemmende Verbindung mit einer Spannplatte (5) der Werkbank (1) bringbar ist, durch einen mit einem Ende schwenkbar oberhalb des unteren Endbereichs (15) am Haupthaltearm (6) befestigten, eine in Eingriff mit dem auf der Werkbank (1·) befindlichen Werkstück (4)^ bringbare Klemmfläche (16) bildenden Klemmarm (7), durch einen mit einem Ende· zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar am Haupthaltearm
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(6) befestigten ersten Hebelarm (8) und durch einen mit einem Ende schwenkbar am Klemmarm (7) befestigten zweiten Hebelarm (9), der mit seinem anderen Ende im Abstand vom schwenkbar befestigten Ende des ersten Hebelarms (8) mit diesem verbunden ist, so daß sich das andere Ende des ersten Hebelarms (8) frei über diesen Verbindungspunkt (12) hinaus erstreckt, wobei die LängserStreckung der Arme derart gewählt ist, daß sie bei geöf-Crater Klemmvorrichtung ein Viereck und bei geschlossener Klemmvorrichtung etwa ein Dreieck einschließen, und wobei durch Drehung des ersten Hebelarms (8) von Hand der zweite Hebelarm (9) zur gleichzeitigen Aufbringung entsprechender Kräfte auf den Haupthaltearm (6) und den Klemmarm (7J drehbar und Haupthaltearm (6) und Klemmarm (7) relativ zueinander bewegbar sind, so daß der Haupthaltearm (6) in eine Klemmstellung und der Klemmarm (7) in festen Eingriff mit dem Werkstück (4) kommt, sowie durch eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des ersten und zweiten Hebelarms (8, 9) nach der Drehbewegung von Haupthaltearm (6) und Klemmarm (7) relativ zueinander.
2. Klemmvorrichtung zur Halterung eines Werkstückes auf einer Werkbank, die mindestens eine Bohrung in einer Spannplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endbereich (15) des Haup^haltearms (6) in die Bohrung (2) einsetzbar ist, und daß der untere Endbereich (15) des Haupthaltearms (6) bei Verdrehung des Haupt-
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haltearms (6) und des Klemmarms (7) relativ zueinander in festen Eingriff mit der Wandung der Bohrung (2) bringbar ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (1) des ersten Hebelarms (8) mit dem Haupthaltearm (6) und die Schwenkverbindung (13) des zweiten Hebelarms (9) mit dem Klemmarm (7) auf einer gedachten Geraden (23) liegen, und daß die Schwenkverbindung (12) des zweiten Hebelarms (9) mit dem ersten Hebelarm (8) zur Verriegelung der Klemmvorrichtung in der geschlossene,^ Stellung in dieser selbstverriegelnd unterhalb der gedachten Geraden (23) liegt.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (25, 27) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des ersten Hebelarms (8) über eine vorgegebene Öffnungsstellung hinaus.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem im Querschnitt rechteckförmigen Haupthaltearm sowie für eine Werkbank mit mindestens einer im Querschnitt kreisförmigen Bohrung in der Spannplatte, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung (2) einsetzbare Buchse (19) aus elastischem Material zur Aufnahme des unteren Endbereichs (15) des Haupthaltearms (6).
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6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem zweiten Hebelarm (9) verbundenen Ende des Klemmarms (7) schwenkbar ein Klemmelement (14) befestigt ist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, in Eingriff mit der Buchse (19) kommenden Seiten des unteren Endbereichs (15) des Haupthaltearms (6) sowie die Außenfläche der Buchse (19) eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (19) aus einem Polyamid besteht.
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DE19777724093U 1976-08-12 1977-08-03 Klemmvorrichtung zur halterung eines werkstueckes auf einer werkbank Expired DE7724093U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE7724093U1 true DE7724093U1 (de) 1977-11-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777724093U Expired DE7724093U1 (de) 1976-08-12 1977-08-03 Klemmvorrichtung zur halterung eines werkstueckes auf einer werkbank

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US (1) US4084803A (de)
JP (1) JPS5322697A (de)
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