DE10310940A1 - Einstellbock für die Feineinstellung von Anschlägen - Google Patents

Einstellbock für die Feineinstellung von Anschlägen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einstellbock für die Feineinstellung von Anschlägen, mit einem Grundkörper zur Befestigung an einer Auflage, einer gegenüber diesem in den drei Raumachsen verstellbaren Anschlagplatte und zwischen dieser und dem Grundkörper angeordneten Richtkörpern zur Verstellung in jeweils einer Raumachse. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Einstellbock so zu gestalten, dass dieser aufwandsreduziert erstellbar ist und eine einfache Handhabung und eine präzise Einstellbarkeit in allen drei Raumachsen sicherstellt. Dazu sind der Grundkörper (1) und die Richtkörper (2, 3) mit Anlageflächen (11, 12; 13, 14) ausbildenden treppenförmigen Absätzen (9, 10) versehen, die ineinandergreifen, wobei ein Richtkörper (2) zwei im Winkel von 90 DEG zueinander und übereinander angeordnete Absätze aufweist und die Anschlagplatte trägt. Zwischen den jeweils bnachbarten Körpern (1/2, 2/3, 3/4) sind an den Anlageflächen (12, 14) bzw. auf dem Richtkörper (3) Distanzplättchen (5) lösbar angeordnet und anordbar, wobei benachbarte Körper (1/2, 2/3) und die Anschlagplatte (4) in der Richtung der jeweiligen Abstandsveränderung durch jeweils wenigstens einen achsgenauen Passstift (PS) geführt und durch Befestigungsschrauben (7) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einstellbock für die Feineinstellung von Anschlägen, insbesondere an Spann- und Messeinrichtungen.
  • Aus der EP 0 803 322 A1 ist eine Vorrichtung zur Feineinstellung von Anschlägen, Aufnahmebolzen, Konturpassstücken und dergleichen (Anschlägen) an Spannvorrichtungen, insbesondere für Mess- und Werkzeugmaschinen bekannt, die eine genaue Justierung der Anschläge in allen drei Raumachsen nach einer ersten groben Positionierung ermöglicht. Diese Vorrichtung weist einen Grundkörper zur Befestigung an der Spannvorrichtung und eine Spannschraube, einen gegenüber dem Grundkörper in den drei Raumachsen verstellbaren Abschlusskörper (Anschlagplatte) und zwischen diesen einen ersten, an dem Grundkörper angeordneten Führungskörper (Richtkörper), der in Achsrichtung der Spannschraube verstellbar ist, und einen zweiten Führungskörper (Richtkörper) auf, der an dem ersten Führungskörper angeordnet und quer zur Achsrichtung der Spannschraube verstellbar ist. An diesem zweiten Führungskörper ist dann die Anschlagplatte angeordnet und in dessen Verstellebene senkrecht zu dessen Verstellrichtung verstellbar. Damit ist die Anschlagplatte und das an dieser befestigte Stück (Teil) gegenüber der Grundplatte in einem vorbestimmten Maße in allen drei Raumachsen exakt verstellbar. Die Vorrichtung ist jedoch in ihrer Struktur und in der Fertigung und auch in ihrer Handhabung aufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Einstellbock für die Feineinstellung von Anschlägen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufwandsreduziert zu gestalten und dabei eine einfache Handhabung und eine präzise Einstellbarkeit in allen drei Raumachsen sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einstellbock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht in einem Einstellbock, der einen Grundkörper, zwei über diesem angeordnete Richtkörper und eine Anschlagplatte zur Befestigung eines Teiles aufweist.
  • Dabei sind der Grundkörper und die Richtkörper mit Anlageflächen ausbildenden treppenförmigen Absätzen versehen, die ineinandergreifen. Der auf dem Grundkörper angeordnete erste Richtkörper greift mit einem ersten Absatz in den Absatz des Grundkörpers ein, ist gegenüber diesem verstellbar und weist einen zweiten Absatz auf, der gegenüber dem ersten um 90° verdreht und über diesem ausgebildet ist. In diesen zweiten Absatz wiederum greift der zweite Richtkörper mit seinem einzigen Absatz ein und trägt die Anschlagplatte. Der erste Richtkörper ermöglicht durch seine Gestaltung eine Verstellung des zweiten Richtkörpers in einer Richtung senkrecht zu seiner eigenen Verstellrichtung gegenüber dem Grundkörper. Zwischen den vorzugsweise im rechten Winkel zur Grundfläche des Grundkörpers ausgebildeten Anlageflächen der beiden Richtkörper, zu denen eine Abstandsverstellung erfolgt, und auf dem zweiten Richtkörper sind Distanzplättchen zur Veränderung des Abstandes zwischen den jeweiligen Körpern lösbar anordbar. Benachbart angeordnete (Grund-, Richt-) Körper und die Anschlagplatte sind in der Richtung der jeweiligen Abstandveränderung durch jeweils einen achsgenauen Passstift geführt und durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden. Für eine Korrektur der Anschlagplatte in einer Achsrichtung brauchen auch nur die in dieser Achsrichtung benachbart angeordneten Körper voneinander gelöst und wenigstens ein Distanzplättchen entweder entnommen oder eingefügt zu werden. Die in den anderen Achsrichtungen benachbart angeordneten Körper behalten ihre Position bei.
  • Somit besteht der Einstellbock aus einfach gestalteten Bauteilen, die auf einfache Weise miteinander verbunden sind und deren Abstand in der vorgesehenen Achsrichtung nach einem Lösen der Befestigungsschrauben durch die Anordnung oder Entnahme von Ditanzplättchen auf einfache Weise veränderbar ist. Die Vorrichtung ist kostengünstig erstellbar und ermöglicht eine präzise und stabile dreidimensionale Einstellung der mit der Anschlagplatte verbundenen Teile. Große Querschnitte, große Anlageflächen und die Blockbildung der miteinander verbundenen Körper sorgen für eine hohe Stabilität. Passungen brauchen nicht gefräst zu werden. Der Grundkörper lässt sich mit Befestigungsschrauben auf jeder Auflagefläche problemlos aufbauen.
  • Der erste Richtkörper kann aus zwei übereinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Teilkörpern gebildet sein, die in der Projektion ein L-profil darstellen und von denen der untere Teilkörper in den treppenförmigen Absatz des Grundkörpers eingreift und der andere im rechten Winkel zu diesem Teilkörper einen Teil der oberen, vorzugsweise parallel zur Grundfläche ausgebildeten oberen Fläche des Grundkörpers überdeckt und mit dem nicht überdeckten Teil dieser Fläche den zweiten Absatz ausbildet.
  • Die Distanzplättchen weisen vorteilhaft die gleiche Lochlage für in gleicher Weise zwischen den jeweiligen Körpern angeordnete Befestigungsschrauben auf und sind daher zur Anordnung zwischen allen im Abstand zueinander veränderbaren Körpern des Einstellblockes gleichermaßen geeignet. Bevorzugt sind zwischen diesen jeweils zwei Befestigungsschrauben vorgesehen. Damit die jeweiligen Körper zur Entnahme oder Anordnung eines Dinstanzplättchens nicht vollständig voneinander getrennt werden müssen, ist es zweckmäßig, die Distanzplättchen mit einem parallel zu ihrer Längsausdehnung angeordneten Schlitz zu versehen, dessen lichte Weite nur unwesentlich größer als der Durchmesser der Befestigungsschrauben ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, ein Distanzplättchen ohne vollständige Trennung der jeweiligen Körper voneinander zwischen diese zu schieben oder zu entfernen, wobei der Schlitz über die Befestigungsschrauben geschoben wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Einstellbock in perspektivischer Darstellung,
  • 2 diesen in gelöster Anordnung in allen Achsrichtungen und
  • 3 die mit einem treppenförmigen Absatz versehenen Körper desselben sowie die zwischen diesen angeordneten Distanzplättchen.
  • Der in 1 gezeigte Einstellbock weist einen Grundkörper 1, einen ersten Richtkörper 2, einen zweiten Richtkörper 3, eine Anschlagplatte 4 sowie jeweils zwischen diesen angeordnete Distanzplättchen 5 auf. Mit jeweils einem zwischen den Körpern 1/2, 2/3 und zwei zwischen den Körpern 3/4 parallel eingelegten Distanzplättchen 5 aus Stahlblech hat der Einstellblock in jeder Achsrichtung ein vorgegebenes exaktes Sollmaß. Die Körper 1 bis 4 sind mit Bohrungen 6 zur Anordnung von jeweils zwei Befestigungsschrauben 7 versehen, die jeweils in Gewindebohrungen 8 des benachbarten und in seinem Abstand zu diesem veränderbaren Körpers eingreifen. Die mittlere Bohrung P im Grundkörper 1 und im Richtkörper 3 sowie die beiden mittleren Bohrungen P in der Anschlagplatte 4 sind Passbohrungen, in der jeweils ein Passstift PS angeordnet ist, der die jeweils benachbarten Körper 1/2, 2/3 und 3/4 achsgenau in der jeweiligen Raumachse führt. Diese Bohrungen P sind im jeweiligen Körper 1, 3 und 4 vorgebohrt und werden erst im zusammengebauten Zustand endgebohrt und in den jeweils zu führenden Körper 2 und 3 gebohrt und gerieben und (P) mit den Passstiften PS versehen (Gleitpassung im Grundkörper 1, im Richtkörper 3 und in der Anschlagplatte 4).
  • 2 zeigt den Einstellbock im gelösten Zustand der diesen bildenden Körper 1 bis 4, wobei die Befestigungsschrauben 7 nicht dargestellt sind. Die Distanzplättchen 5, die allesamt die gleiche Gestalt haben, liegen jeweils an der Anlagefläche desjenigen Körpers 1, 2, 3 an, gegenüber der der benachbarte Körper 2, 3, 4 im Abstand veränderbar ist. Die Distanzplättchen 5 sind in den Dicken 0,05 mm und im 0,1 mm – Dickenunterschied von 0,1 mm bis 1,0 mm als Zubehör zum Einstellbock im Sortimentkasten vorrätig und ermöglichen eine Einstellgenauigkeit von 0,025 mm. Die Grundeinstellung des Einstellbockes beträgt für alle Achsen 1,5 mm. Die Dicke von 1,5 mm kann durch Distanzplättchen 5 beliebig zusammengestellt sein, beispielsweise 0,7 + 0,8 mm oder 1,0 mm + 0,5 mm. Bei einer Korrektur von – 0,3 mm beispielsweise kann ein 0,8 mm dickes Distanzplättchen 5 durch ein 0,5 mm dickes ersetzt werden.
  • Deutlich wird die Ausbildung des Grundkörpers 1 und der beiden Richtkörper 2 und 3 in 3, die den zerlegten Einstellbock ohne Passstifte PS zeigt. Der Grundkörper 1 und der Richtkörper 3 weisen jeweils einen treppenförmigen Absatz 9, 10 auf, an dem jeweils zwei Anlageflächen 11, 12 bzw. 13, 14 für den jeweils benachbarten Richtkörper 2 ausgebildet sind, wobei die Anlageflächen 11 und 13 parallel und die Anlageflächen 12 und 14 senkrecht zur Grundfläche des Grundkörpers 1 angeordnet sind und die beiden Absätze 9, 10 in einem Winkel von 90° zueinander stehen. Zwischen dem Grundkörper 1 und dem zweiten Richtkörper 3 ist der erste Richtkörper 2 angeordnet. Dieser ist aus zwei übereinander angeordneten und miteinander festverbundenen quaderförmigen Teilkörpern 15, 16 gebildet, die in der Projektion ein L-Profil ausbilden und von denen der untere Teilkörper 15 in den treppenförmigen Absatz 9 des Grundkörpers 1 eingreift und der obere in den Absatz 10 des Richtkörpers 3. Dabei bildet der am Grundkörper 1 montierte Richtkörper 2 mit einem Teilbereich der oberen Fläche 17 des Grundkörpers 1 eine Auflagefläche für den Richtkörper 3 aus.
  • Zur Feineinstellung eines Sollmaßes wird der Einstellbock mit seinem Grundkörper 1 auf einer vorbestimmten Auflage befestigt. Ein in einer Achsrichtung zu korrigierendes Maß an der Anschlagplatte 4 wird durch Lösen lediglich der jeweils die beiden in dieser Achsrichtung gegeneinander verstellbaren Körper (1/2, 2/3, 3/4) aneinander befestigenden Befestigungsschrauben 7, eine anschließende Entnahme oder Zugabe wenigstens eines Distanzplättchens 5 in entsprechender Dicke und die anschließende Wiederbefestigung korrigiert. Aneinander befestigte Körper in einer Achsrichtung, deren Maß nicht zu korrigieren ist, bleiben fest verschraubt und behalten ihre Einstellung. Die Distanzplättchen 5 sind mit Bohrungen 18 zur Anordnung an den Befestigungsschrauben 7 und dem jeweiligen, nicht dargestellten Passstift PS versehen. Vorteilhaft können diese auch, wie in 3 an dem dem Grundkörper 1 zugeordneten Distanzplättchen 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist, geschlitzt sein, so dass diese von der jeweiligen Seite auf einfache Weise zwischen die Körper 1/2, 2/3 und 3/4 geschoben bzw. herausgezogen werden können.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Richtkörper
    3
    Richtkörper
    4
    Anschlagplatte
    5
    Distanzplättchen
    6
    Bohrung
    7
    Befestigungsschraube
    8
    Gewindebohrung
    9
    Absatz
    10
    Absatz
    11
    Anlagefläche
    12
    Anlagefläche
    13
    Anlagefläche
    14
    Anlagefläche
    15
    Teilkörper
    16
    Teilkörper
    17
    Fläche
    18
    Bohrung
    P
    Passbohrung
    PS
    Passstift

Claims (5)

  1. Einstellbock für die Feineinstellung von Anschlägen, mit einem Grundkörper zur Befestigung an einer Auflage, einer gegenüber diesem in den drei Raumachsen verstellbaren Anschlagplatte und zwischen dieser und dem Grundkörper angeordneten Richtkörpern zur Verstellung in jeweils einer Raumachse, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und die Richtkörper (2, 3) mit Anlageflächen (11, 12; 13, 14) ausbildenden treppenförmigen Absätzen (9, 10) ineinandergreifen, wobei der mit einem ersten Absatz in den Absatz (9) des Grundkörpers (1) eingreifende erste Richtkörper (2) einen zweiten Absatz aufweist, der über dem ersten Absatz und im rechten Winkel zu diesem ausgebildet ist und in den der einzige Absatz (10) eines zweiten Richtkörpers (3) eingreift, der die Anschlagplatte (4) trägt, dass an den vorzugsweise im rechten Winkel zur Grundfläche des Grundkörpers (1) ausgebildeten Anlageflächen (12, 14) und auf dem zweiten Richtkörper (3) Distanzplättchen (5) zur Veränderung des Abstandes zwischen den jeweiligen Körpern (1/2, 2/3, 3/4) lösbar angeordnet und anordbar sind, wobei benachbart angeordnete Körper (1/2, 2/3) und die Anschlagplatte (4) in der Richtung der jeweiligen Abstandsveränderung durch wenigstens jeweils einen achsgenauen Passstift (PS) geführt und insbesondere durch Befestigungsschrauben (7) miteinander verbunden sind.
  2. Einstellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit einem treppenförmigen Absatz (9) mit einer parallel zu seiner Grundfläche ausgebildeten Auflagefläche (11) für einen ersten Richtkörper (2) und einer im wesentlichen senkrecht zu dieser ausgebildeten Anlagefläche (12) für diesen versehen ist.
  3. Einstellbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Richtkörper (2) aus zwei übereinander angeordneten und miteinander fest verbundenen quaderförmigen Teilkörpern (15, 16) gebildet ist, die in der Projektion ein L-Profil ausbilden und von denen der untere (15) in den treppenförmigen Absatz (9) des Grundkörpers (1) eingreift und der andere (16) im rechten Winkel zu diesem (9) einen Teil der oberen Fläche (17) des Grundkörpers (1) überdeckt und den zweiten Absatz ausbildet.
  4. Einstellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (1, 3, 4) jeweils mit zwei Befestigungsschrauben (7) am benachbarten Körper (2, 3) fixiert sind.
  5. Einstellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzplättchen (5) zur Anordnung zwischen den Körpern (1/2, 2/3, 3/4) geschlitzt sind und die lichte Weite des Schlitzes größer als der Durchmesser der Befestigungsschrauben (7) ist.
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