DE4408038A1 - Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen Fahrzeugen - Google Patents
Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder
Ausstattungsteile von neuen Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bevor neue Kraftfahrzeugtypen oder mit einem Facelift versehene Fahrzeuge in
die Serienproduktion gehen, ist es erforderlich, die Vielzahl der neuen
Karosserie- und/oder Ausstattungsteile toleranzmäßig aufeinander abzustimmen
und gegebenenfalls an einzelnen Teilen eine Korrektur vorzunehmen, um
saubere Anschlüsse bzw. stylistisch ansprechende Fugenverläufe
sicherzustellen.
Für diese Abstimmung wurden in üblicher Bauweise eine Vielzahl von
unterschiedlich ausgebildeten ständerförmigen Aufnahmeorganen direkt auf eine
Meßplatte aufgesetzt und daran befestigt, wobei an den ständerförmigen
Aufnahmeorgangen die Karosserie- und/oder Ausstattungsteile aufgenommen
und festgespannt sind.
Eine derartige Abstimmvorrichtung zeichnet sich durch eine gute Funktion aus.
Nachteilig daran ist jedoch, daß die Abstimmvorrichtigung wegen der vielen
unterschiedlich ausgebildeten Aufnahmeorgane relativ kostenintensiv ist und sich
nur für einen einzigen Fahrzeugtyp und deren Varianten verwenden läßt.
Ferner erfordert die Montage bzw. Demontage der Abstimmvorrichtung an der
Meßplatte einen erheblichen Zeitaufwand und die Abstimmvorrichtung ist lediglich
an der Meßplatte nutzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstimmvorrichtung der eingangs genannten
Gattung so weiterzubilden, daß sie kostengünstiger herstellbar, für mehrere
unterschiedliche Fahrzeugtypen anwendbar, schnell und einfach auf der
Meßplatte montierbar bzw. demontierbar und universell ohne Meßplatte
einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende
Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß
die aus einem stabilen Grundrahmen, mehreren Quertraversen und einstellbaren
Aufnahmeorganen bestehende Abstimmvorrichtung einen einfachen Aufbau
aufweist und kostengünstig herstellbar ist, sich schnell an der Meßplatte
montieren bzw. demontieren läßt und daß durch die einstellbare Ausbildung
zumindest einzelner Aufnahmeorgane die Abstimmvorrichtung für mehrere
unterschiedliche neue Fahrzeugtypen verwendbar ist. Durch die Anordnung von
Räder am Grundrahmen kann die Vorrichtung zudem nach der Erstabstimmung
auf der Meßplatte auch in der Fertigung eingesetzt werden, so daß für die
laufende Serienproduktion eine schnelle Kontrollmöglichkeit gegeben ist. Bei
Modellpflegeänderungen ist diese Abstimmvorrichtung ebenfalls flexibel
einsetzbar. Durch die relativ großen Einstellbereiche in allen Ebenen können
viele gleiche Aufnahmeorgane verwendet werden, die bei der Erstabstimmung
auf der Meßplatte entsprechend eingestellt werden.
An den längsverlaufenden Rahmenteilen des Grundrahmens und an den
Quertraversen sind nach dem Baukastenprinzip Reihen von Gewindebohrungen
angebracht, wodurch eine universelle Befestigung der Quertraversen an den
Rahmenteilen sowie der Aufnahmeorgane an den Quertraversen möglich ist, so
daß die Vorrichtung flexibel handhabbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne auf die
erfindungsgemäße Abstimmvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1 mit einem ersten
aufgenommenen Karosserie- und/oder Ausstattungsteil,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1 mit zwei benachbart
angeordneten Karosserie- und/oder Ausstattungsteilen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 3 mit einem aufgesetzten
Hilfsrahmen zum Spannen der Karosserie- und/oder
Ausstattungsteile.
Vor Beginn der Serienproduktion von neuen Fahrzeugtypen oder von mit einem
Facelift versehenen Fahrzeugen bzw. bei Prototypen müssen die neuen
werkzeugfallenden Karosserie- und/oder Ausstattungsteile bzw. die Prototypteile
toleranzmäßig aufeinander abgestimmt werden, um saubere Anschlüsse und
stylistisch ansprechende Fugenverläufe sicherzustellen. Hierfür ist eine
Abstimmvorrichtung 1 vorgesehen, die in der Automobilindustrie allgemein als
Cubingaufbau bezeichnet wird. Es wird zwischen einem Innencubing für die
fahrgastraumseitigen Ausstattungsteile und einem Rohbaucubing für die
Karosserie unterschieden, wobei ein getrenntes Außencubing für die
Außenhautteile und für die innere Tragstruktur der Karosserie erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Abstimmvorrichtung 1 für die innere Struktur der
Karosserie dargestellt, obwohl diese Abstimmvorrichtung 1 auch für Außenhaut- bzw.
Ausstattungsteile anwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Abstimmvorrichtung 1 umfaßt eine Meßplatte 2, an der
zumindest eine Meßeinrichtung 3 vorgesehen ist.
Auf die Meßplatte 2 ist ein stabiler Grundrahmen 4 aufgesetzt, an dessen
Oberseite mehrere mit dem Grundrahmen 4 verbundene Quertraversen 5
vorgesehen sind. Der Grundrahmen 4 ist aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Rahmenteilen 6 und zwei sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckenden Rahmenteilen zusammengesetzt, wobei die Rahmenteile 6, 7 - im
Querschnitt gesehen - durch offene oder geschlossene Hohlprofile gebildet
werden. Der - in der Draufsicht gesehen - etwa rechteckförmige Grundrahmen ist
an der darunterliegenden Meßplatte 2 verankert und verläuft - in Höhenrichtung
gesehen - mit Abstand zu dieser.
Hierzu sind an der Unterseite des Grundrahmens örtlich nach unten vorstehende
Aufnahmezapfen 8 vorgesehen, die in korrespondierende Gegenstücke 9 der
Meßplatte eingreifen. In dieser Stellung ist der Grundrahmen 4 an der Meßplatte
2 zentriert und in Höhenrichtung gegenüber der Meßplatte 2 festgelegt. Ferner
sind am Grundrahmen 4 koordinatenflächen angebracht, um eine exakte
Einstellung des Grundrahmens 4 an der Meßplatte 2 in Längen- und
Breitenrichtung zu erzielen. Die Quertraversen 5 sind seitlich am Grundrahmen 4
angeschraubt und überragen diesen - in Querrichtung gesehen - beidseitig.
Am Grundrahmen 4 oder/und an den Quertraversen 5 sind örtlich
Aufnahmeorgane 10 befestigt, an denen die Karosserie- und/oder
Ausstattungsteile 11, 12 aufnehmbar und festspannbar sind.
An den längsverlaufenden Rahmenteilen 6 des Grundrahmens 4 und an allen
Außenflächen der im Querschnitt etwa quadratischen Quertraversen 5 sind
Reihen von Gewindebohrungen 13, 14 angebracht, so daß durch Eindrehen von
Befestigungsschrauben einerseits eine einfache Befestigung der Quertraversen 5
am Grundrahmen 4 und andrerseits eine einfache Befestigung der
Aufnahmeorgane 10 am Grundrahmen 4 oder an den Quertraversen 5
gewährleistet ist (Baukastenprinzip).
Erfindungsgemäß sind zumindest einige der Aufnahmeorgane 10 einstellbar
ausgebildet.
Die Aufnahmeorgane 10 sind vorzugsweise in Längs-, Quer- und Höhenrichtung
einstellbar ausgebildet und weisen eine relativ große Verstellmöglichkeit in allen
Richtungen auf.
Eine im oberen Bereich des Aufnahmeorgans 10 vorgesehene Tragplatte 15 ist
ferner schwenkbar mit einem höhenverstellbaren Ständerabschnitt 16 des
Aufnahmeorganes 10 verbunden. Ferner ist der Ständerabschnitt 16 verdrehbar
ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 ist der höhenverstellbare Ständerabschnitt 16 an einem
darunterliegenden ersten Schlitten 17 gelagert und dort festlegbar, wobei der
erste Schlitten 17 in eine erste Richtung, z. B. Fahrzeugquerrichtung, bewegbar
ist.
Der erste Schlitten 17 wirkt über eine erste Schwalbenschwanzführung 18 mit
einem darunterliegenden Zwischenschlitten 19 zusammen, wobei der
Zwischenschlitten 19 über eine zweite Schwalbenschwanzführung 20 mit einem
weiteren, mit einer Befestigungsplatte 21 verbundenen Schlitten 22 in
Wirkverbindung steht und in einer zweiten Richtung, z. B. Fahrzeuglängsrichtung,
bewegbar ist.
Der Grundrahmen 4, die Quertraversen 5 und die Aufnahmeorgane 10 bilden
eine vorgefertigte, zusammengesetzte Baueinheit, die in einfacher Weise auf die
Meßplatte 2 aufsetzbar bzw. von dieser entfernbar ist.
Je nachdem, ob die Abstimmvorrichtung 1 nur für einen Vorderwagen, einen
Hinterwagen, ein Mittelteil oder für eine komplette Karosserie vorgesehen ist,
enthält die Abstimmvorrichtung 1 eine Vielzahl von Aufnahmeorganen 10, die
beispielsweise zu Einstellgruppen zusammengefaßt sind. Ferner können
zwischen dem Grundrahmen 4 oder/und den Quertraversen 5 und den
Aufnahmeorganen 10 Hilfsrahmen 23 oder Adapterteile zum Aufnehmen
und/oder Spannen der Karosserie- und/oder Ausstattungsteile 11, 12
vorgesehen sein.
Die Justierung der Aufnahmeorgane 10 erfolgt an der Meßplatte 2 mittels der
Meßeinrichtung 3, und zwar nach den Zeichnungsmaßen der einzelnen
Karosserie- und/oder Ausstattungsteile 11, 12. Nach erfolgter Einstellung werden
die nicht näher dargestellten Einstellschrauben der verstellbaren
Aufnahmeorgane 10 festgezogen und versiegelt. Nach der Einjustierung werden
die Karosserie- und/oder Ausstattungsteile 11, 12 an den Aufnahmeorganen 10
aufgenommen und festgespannt. Je nach Toleranzlage der werkzeugfallenden
Teile oder von Versuchsteilen ist dann eine Korrektur einzelner Teile erforderlich,
um eine Paßgenauigkeit, einen einwandfreien Fugenverlauf bzw.
außenhautbündige Übergänge zu gewährleisten.
Nach erfolgter Erstabstimmung der Karosserie läßt sich die komplette Baueinheit
von der Meßplatte 2 abnehmen und durch Anordnung von aufsteckbaren Rädern
24 auch in der Serienfertigung als Kontrollvorrichtung einsetzen. Die Räder 24
sind über nicht näher dargestellte Schnellverschlüsse mit dem Grundrahmen 4
verbunden (Fig. 1).
Durch die verstellbare Ausbildung der Aufnahmeorgane 10 ist die
Abstimmvorrichtung 1 universell einsetzbar und für eine Vielzahl unterschiedlich
ausgebildeter neuer Fahrzeugtypen verwendbar.
In Fig. 1 ist die Abstimmvorrichtung 1 mit den einstellbaren Aufnahmeorganen 10
dargestellt, wogegen in Fig. 2 ein erstes Karosserie- und/oder Ausstattungsteil
11 aufgenommen ist. Bei 25 ist beispielsweise eine Lochaufnahme 26
vorgesehen, d. h. eine auf die Tragplatte 15 aufgeschraubte Aufnahmeplatte 27
weist einen nach oben gerichteten Aufnahmedorn 28 auf, der durch eine
korrespondierende Bohrung 29 des Karosserie- und/oder Ausstattungsteils 11
hindurchgeführt ist. Das Karosserie- und/oder Ausstattungsteil 11 liegt an einem
Absatz 30 des Aufnahmedorns 28 auf und wird beispielsweise mittels einer
Spannvorrichtung 31 (z. B. Rändelschraube) festgespannt, die in den
Aufnahmedorn 28 in nicht näher dargestellter Weise eingedreht ist.
Neben den Lochaufnahmen 26 sind noch Nullanlageflächen als Aufnahmen
möglich. Bei den Nullanlageflächen liegen definierte Flächenabschnitte des
Karosserie- und/oder Ausstattungsteils 11, 12 an Auflageflächen von
Aufnahmeteilen auf, die auf die Tragplatten aufgesetzt sind. Die Karosserie- und/oder
Ausstattungsteile 11, 12 werden auf der gegenüberliegenden Seite
durch Spannbügel 32 gespannt, die beispielsweise an einem Hilfsrahmen 23
angeordnet sind (Fig. 4).
Claims (9)
1. Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen
Kraftfahrzeugen, wobei die Abstimmvorrichtung eine mit einer Meßeinrichtung
versehene Meßplatte und mehrere Aufnahmeorgane zum Aufnehmen und
Festspannen der Karosserie- und/oder Ausstattungsteile umfaßt dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstimmvorrichtung (1) einen auf die Meßplatte (2)
aufgesetzten Grundrahmen (4) aufweist, an dessen Oberseite mehrere, mit dem
Grundrahmen (4) verbundene Quertraversen (5) vorgesehen sind und daß am
Grundrahmen (4) oder/und an den Quertraversen (5) die Aufnahmeorgane (10)
für die Karosserie- und/oder Ausstattungsteile (11, 12) befestigt sind, wobei
zumindest einige der Aufnahmeorgane (10) einstellbar ausgebildet sind.
2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite des Grundrahmens (4) örtlich nach unten vorstehende
Aufnahmezapfen (8) ausgebildet sind, die bei auf die Meßplatte (2) aufgesetztem
Grundrahmen (4) mit korrespondierenden Gegenstücken (9) der Meßplatte (2)
zusammenwirken.
3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest an längsverlaufenden Rahmenteilen (6) des Grundrahmens (4) und an
den Quertraversen (5) Reihen von Gewindebohrungen (13, 14) vorgesehen sind.
4. Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Grundrahmen (4),
Quertraversen (5) und Aufnahmeorgangen (10) bestehende Abstimmvorrichtung
(10) eine vorgefertigte Baueinheit bildet, die bei Bedarf von der Meßplatte (4)
abnehmbar und durch Anordnung von Rädern (24) am Grundrahmen (4) auch in
der Serienfertigung als Kontrollvorrichtung einsetzbar ist.
5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeorgane (10) in Längs-, Quer- und Höhenrichtung einstellbar
ausgebildet sind.
6. Abstimmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an die Oberseite des Aufnahmeorgans (10) vorgesehene Tragplatte
(15) schwenkbar mit einem Ständerabschnitt (16) des Aufnahmeorgans (10)
verbunden ist und daß der Ständerabschnitt (16) verdrehbar ausgebildet ist.
7. Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare
Ständerabschnitt (16) an einem darunterliegenden ersten Schlitten (17) gelagert
und festlegbar ist, wobei der erste Schlitten (17) in einer ersten Richtung, z. B.
Fahrzeugquerrichtung, bewegbar ist.
8. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Schlitten (17) über eine erste Schwalbenschwanzführung (18) mit einem
darunterliegenden Zwischenschlitten (19) zusammenwirkt und daß der
Zwischenschlitten (19) über eine zweite Schwalbenschwanzführung (20) mit
einem weiteren mit einer Befestigungsplatte (21) verbundenen Schlitten (22) in
Wirkverbindung steht und in einer zweiten Richtung, z. B. Fahrzeuglängsrichtung,
bewegbar ist.
9. Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tragplatte (15) eine
Aufnahmeplatte (27) mit einem nach oben gerichteten Aufnahmedorn (28)
aufgeschraubt ist, wobei der Aufnahmedorn (28) durch eine korrespondierende
Bohrung (29) des aufgenommenen Karosserie- und/oder Ausstattungsteiles
(11, 12) hindurchragt und daß das auf einem Absatz (30) des Aufnahmedorns
(28) aufliegende Karosserie- und/oder Ausstattungsteil mittels einer
Spanneinrichtung (31, 32) am Aufnahmeorgan (10) festgelegt ist.
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