DE4303284C1 - Einstellvorrichtung zum Justieren von zusammenwirkenden Verschlußteilen, insbesondere für Verdeckverschlüsse von Cabriolets - Google Patents

Einstellvorrichtung zum Justieren von zusammenwirkenden Verschlußteilen, insbesondere für Verdeckverschlüsse von Cabriolets

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/06Templates for marking the position of apertures in fittings of wings or frames; Apparatus for installation of a lockset
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zum Justieren von zusammenwirkenden Verschlußteilen, insbesondere für Verdeckverschlüsse von Cabriolets, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Beim viersitzigen Cabriolet der Mercedes-Benz AG ist das Falt­ verdeck über zwei vordere Verdeckverschlüsse mit einem oberhalb der Windschutzscheibe verlaufenden Rahmen der Karosserie ver­ riegelbar. Hierzu stehen von der Unterseite einer Dachkappe des Faltverdecks zwei Verschlußzapfen ab, die beim Aufsetzen der Dachkappe in der letzten Schließbewegungsphase des Verdecks in zugeordnete Durchtrittsöffnungen zweier zugehöriger Verschluß­ gehäuse eintauchen, die im Dachrahmen versenkt befestigt sind. Danach können die Verschlußzapfen durch Verschwenken einer im zugeordneten Verschlußgehäuse gelagerten Drehfalle bis in ihre Endlage in das Verschlußgehäuse hineingezogen werden, in der sie gehalten sind. Da die Einbaulage der Dachkappe somit aus­ schließlich von ihrer Zweipunktbefestigung über die beiden Ver­ deckverschlüsse abhängig ist, muß nicht nur ein paßgenaues Zu­ sammenwirken der unteren und oberen Verschlußteile gewährlei­ stet werden, sondern zusätzlich eine paßgenaue Auflagestellung der Dachkappe auf dem Dachrahmen gegeben sein. Aus ästhetischen und funktionellen Gründen muß insbesondere zwischen der gekrümm­ ten Vorderseite der den Verdeckstoff vorn haltenden Dachkappe und einem parallel gebogenen Rand des Dachrahmens eine Anschluß­ fuge mit einer Spaltbreite von 7 bis 9 mm eingehalten werden, wobei die Spaltbreite über die Spaltlänge weitestgehend kon­ stant sein muß.
Um die gewünschte Einbaulage der Verdeckverschlüsse zu errei­ chen, werden sie zunächst mittels einer schablonenartigen Lehre voreingestellt. Hierdurch ist jedoch lediglich eine Grundein­ stellung der Verschlußzapfen relativ zur diese tragenden Dach­ kappe gewährleistet. Diese Grundeinstellung läßt jedoch ledig­ lich ein erstes Zusammenwirken der Verschlußzapfen mit den am Dachrahmen angeordneten Verschlußgehäusen zu, die nicht ein­ stellbar entsprechend dem Lochbild ihrer Befestigungspunkte mit dem Dachrahmen verschraubt sind.
Anschließend muß die Feineinstellung erfolgen, durch welche die Fertigungstoleranzen im Zusammenwirken von Dachkappe und Dach­ rahmen ausgeglichen werden müssen. Dieser Vorgang der Feinein­ stellung der Verschlüsse ist relativ umständlich und damit zeit­ aufwendig, zumal die Dachkappe nach jeder Verstellung wieder entriegelt und das Verdeck geöffnet werden muß, damit die Ver­ schlußzapfen für den weitergehenden Einstellvorgang zugänglich sind. Auch setzt diese Feineinstellung beim Monteur erhebliches manuelles Geschick sowie Übung voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrich­ tung zu schaffen, mit deren Hilfe sich zusammenwirkende Ver­ schlußteile unter Einbeziehung eines Toleranzausgleichs für die Zuordnung des Gegenbauteils zum Rahmen in relativ kurzer Zeit punktgenau justieren lassen, ohne daß hierzu übermäßiges Ge­ schick oder Montageroutine vorhanden sein müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch Nutzung der erfindungsge­ mäßen Wendelehre kann die Justierung bei geöffnetem Verdeck erfolgen. Ein mehrmaliges Öffnen und Schließen des Verdecks kann somit zeitsparend unterbleiben. Dabei ist die Wendelehre nicht nur zum Justieren von mehreren Verdeckverschlüssen ge­ eignet, sondern läßt sich für alle Schließbauteile verwenden, deren Einbaulage im geschlossenen Zustand maßgebend von der Anordnung eines oder mehrerer Verschlüsse abhängt. Als Beispiel seien hier nur Deckel genannt, die über ein Filmscharnier oder dgl. relativ labil an einem zugehörigen Rahmen angeschlagen sind. Prinzipiell wäre es denkbar, an der Wendelehre akustische oder optische Sensoren anzuordnen, nach deren Signal ein Aus­ richten des verstellbaren Verschlußteils möglich würde, wobei zweckmäßig die Zugänglichkeit des verstellbaren Verschlußteils bei aufgesetzter Wendelehre erhalten bleiben sollte, um keine Markierungen anbringen zu müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übri­ gen Ansprüchen hervor.
Vorzugsweise sind als Sensoren mechanische Abtastmittel in Form von paßgenau mit den Verschlußteilen zusammenwirkenden Tastköp­ fen vorgesehen. Durch zwei koaxial angeordnete Tastköpfe läßt sich der verstellbare Verschlußteil nach Lösen seiner Befesti­ gungsschrauben mittels des aufgesetzten Tastkopfes in seine Sollage bringen und halten, bis seine Befestigungsschrauben festgezogen sind.
Die Tastköpfe können unbeweglich von der Wendelehre abstehen, wenn als weitere mechanische Abtastmittel einstellbare Posi­ tioniereinrichtungen vorhanden sind.
Ausreichend präzise und dabei kostengünstige verstellbare Po­ sitioniereinrichtungen können aus zylindrischen Anschlagzapfen bestehen, die stufenlos verschiebbar angebracht und in ihrer eingestellten Position klemmbefestigbar sind.
Sollen in einem Arbeitsgang mit der Wendelehre mehrere Ver­ schlüsse justiert werden, so besteht die Tragstruktur der Wen­ delehre vorzugsweise aus einer steifen Platte, welche alle er­ forderlichen Tastköpfe trägt, die von entgegengesetzten Breit­ seiten der Platte abstehen. Damit die verstellbaren Verschluß­ teile in der zweiten Ansetzstellung der Wendelehre zugänglich bleiben, sind zweckmäßig neben jedem Tastkopf entsprechende Durchstecköffnungen aus der Platte ausgespart, durch welche die Schraubbefestigungspunkte der Verschlußteile mittels eines Steckschlüssels oder dgl. erreichbar bleiben.
Um die Axialposition der Wendelehre in ihrer ersten Ansetzstel­ lung exakt auf ihre gewendete zweite Ansetzstellung übertragen zu können, ist ein von der Platte abstehender Zapfen vorgese­ hen, der in der zweiten Ansetzstellung paßgenau in ein Fixier­ loch der Dachkappe eingreift.
Damit in Breitenrichtung der Dachkappe also in Fahrzeuglängs­ richtung auftretende Anordnungstoleranzen des Fixierloches aus­ geglichen werden können, ist der Zapfen dabei querverschiebbar an der Platte der Wendelehre gelagert.
Vorzugsweise sind die in der ersten Ansetzstellung wirksamen Tastköpfe wie die Verschußzapfen selbst ausgebildet. Dadurch ist die Wendelehre unter realistischem Zusammenwirken der Ver­ schlußteile mit dem Rahmen verriegelbar. Die gegenüberliegenden Tastköpfe bestehen vorzugsweise aus einem Block mit relativ geringer Bauhöhe, in deren lichten Querschnitt die Endbereiche der Verschlußzapfen paßgenau eingreifen können.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Wende­ lehre zum Justieren vorderer Verdeckverschlüsse eines Cabriolets in ihrer Zuordnung zum Dachrah­ men und zur Dachkappe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wendelehre in ihrer ersten Ansetzstellung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Wendelehre in ihrer zwei­ ten Ansetzstellung.
Eine Wendelehre 1 zum Justieren vorderer Verdeckverschlüsse eines nicht in der Gesamtheit dargestellten Cabriolets mit versenkbarem Verdeck umfaßt eine tragende Struktur aus einer länglichen Lehrenplatte 2 mit flachem Rechteckquerschnitt. We­ gen der angestrebten Maßhaltigkeit besteht diese Platte 2 aus leichtem aber äußerst biegesteifem Material z. B. aus Kunst­ stoff oder Leichtmetall, wobei die vordere Schmalseite der Platte 2 unter einem großen Radius gekrümmt verläuft, welcher dem Radius einer in Breitenrichtung des Cabriolets gekrümmten Windschutzscheibe 3 im wesentlichen entspricht. Die Gesamtlänge der Platte 2 ist etwas geringer als ein unterhalb der Platte 2 gezeichnetes Dachrahmenprofil 4 eines die Windschutzscheibe 3 tragenden Scheibenrahmens, wobei die Windschutzscheibe 3 in üblicher Weise auf die Vorderseite des Scheibenrahmens aufge­ klebt ist. An ihrem Umfang ist die Windschutzscheibe 3 mittels eines schmalen Zierstabs 5 eingefaßt, der flächenbündig an ihre Außenfläche anschließt und mit einem Teilquerschnitt gegenüber dem Dachrahmenprofil 4 nach oben übersteht. Bei geöffnetem Verdeck bildet der Zierstab 5 somit den oberen Abschluß der Karosserie. Spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene 6 des Cabriolets sind seitlich zwei Verschlußgehäuse 7 mit dem Dachrahmenprofil 4 verschraubt, die jeweils im Hohlprofil des Dachrahmenprofils 4 versenkt angeordnet sind. Im Verschlußge­ häuse 7 ist jeweils eine Drehfalle gelagert, die mittels eines zugeordneten Handhebels manuell in ihre Ver- bzw. Entriegelungs­ stellung drehbar ist und in ihrer Verriegelungsstellung gehal­ ten ist. Solche Drehfallenverschlüsse sind vom Funktionsprinzip her bekannt und daher nicht näher beschrieben.
Über die Drehfallen der beiden Verschlußgehäuse 7 wird bei ge­ schlossenem Verdeck jeweils ein Verschlußzapfen 8 festgelegt, der von der Unterseite einer den vorderen Abschluß des Verdecks bildenden Dachkappe 9 absteht. Die Dachkappe 9 ist in einer im zugeordneten Verdeckkasten abgelegten Stellung angedeutet, in der ihre Unterseite nach oben gewandt ist. Dadurch ist sicht­ bar, daß die Verschlußzapfen 8 jeweils von einer Halteplatte 10 mit zwei Schraublöchern abragen, durch welche sie mit der Dach­ kappe 9 aus Blech verschraubt sind. Im Unterschied zu den Schraubbefestigungspunkten des Verschlußgehäuses 7 am Dachrah­ menprofil 4, die durch das Lochbild im Dachrahmenprofil 4 vor­ gegeben sind, lassen die Schraubbefestigungen der Halteplatte 10 eine Befestigung über einen Verstellbereich parallel zur Plattenebene in jeder Richtung zu. Hierzu können die Befesti­ gungsschrauben z. B. überdimensionierte Stanzlöcher im Blech der Dachkappe 9 durchsetzen und in eine verschiebbar auf der Rückseite des Blechs abgestützte Mutter hineingedreht sein.
Bisher wurden die Halteplatten 10 und damit auch die Verschluß­ zapfen 8 mittels einer nicht gezeigten Montagelehre voreinge­ stellt. Diese Montagelehre berücksichtigt jedoch lediglich die Anordnung der Verschlußzapfen 8 relativ zur Dachkappe 9 sowie deren Abstand voneinander. Beim Schließen des Verdecks wird die Dachkappe 9 unter kinematischem Zwanglauf von seitlichen Ge­ stellgliedern des Verdeckgestells auf einer Kreisbahn nach oben vorn bewegt, wobei die Dachkappe 9 in der letzten Schließbewe­ gungsphase des vorderen Dachteils mit den beiden Verschlußzap­ fen 8 voran auf der Oberseite des Dachrahmenprofils 4 aufsetzt. Aufgrund der Voreinstellung der Verschlußzapfen 8 relativ zur Dachkappe 9 tauchen diese dabei bereits in eine Zentrieröffnung 11 des zugehörigen Verschlußgehäuses 7 ein und können in diesem verriegelt werden, wobei sie tiefer in das Verschlußgehäuse 7 hineingezogen werden. Da die Dachkappe 9 entlang ihrer Vorder­ seite unter gleichem Radius gekrümmt verläuft wie der Zierstab 5, begrenzen Dachkappe 9 und Zierstab 5 in der Endlage der Dach­ kappe 9 einen schmalen Spalt, der in Abhängigkeit von den vor­ liegenden Fertigungstoleranzen unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Bei ungleichmäßiger Spaltbreite über die Spaltlänge ergibt sich eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes bei geschlossenem Verdeck. Sind die Abweichungen von der optimalen Spaltbreite von 9 mm zu groß, können sich im Verdeckgestell erhebliche Quer­ verspannungen ergeben, durch die der Zwanglauf der Verdeck-Ki­ nematik beeinträchtigt werden kann.
Ist die Spaltbreite hingegen zwar gleichmäßig aber zu gering, so wirken an der Dachkappe 9 erheblich überhöhte Zugspannkräfte des entsprechend stark gedehnten Verdeckbezuges. Da die Ver­ schlußzapfen 8 hierdurch im Verschlußgehäuse 7 verkanten, müs­ sen beim Verriegelungsvorgang erheblich überhöhte Bedienkräfte aufgewandt werden.
Bei einer zu großen Spaltbreite schließlich könnte nicht mehr die erforderliche Stoffspannung im Verdeckbezug aufgebaut wer­ den, die ein Aufblähen bzw. Flattern des Verdeckbezuges unter Fahrtwindumströmung verhindern soll.
Damit sich die optimale Spaltbreite zwischen Zierstab 5 und Dachkappe 9 von 9 mm durch toleranzausgleichendes Justieren der Verschlußzapfen 8 zuverlässig einstellen läßt, ragen von der unteren Breitseite der Platte 2 im idealen Abstand der beiden Zentrieröffnungen 11 voneinander zwei Tastköpfe 12 ab, die un­ beweglich mit der Platte 2 verbunden sind. Diese baugleichen Tastköpfe 12 sind U-förmig gestaltet, wobei sie in ihrer Form­ gebung und ihren Abmessungen weitestgehend den Verschlußzapfen 8 entsprechen. Den beiden Tastköpfen 12 gegenüberliegend ist auf der oberen Breitseite der Platte 2 jeweils ein gegenstücki­ ger Tastkopf 13 unbeweglich befestigt. Die Tastköpfe 13 beste­ hen jeweils aus einem quaderförmigen Block, aus dem mittig ein Eintauchschacht 14 ausgespart ist. Der längliche Querschnitt der beiden Eintauchschächte 14 ist so bemessen, daß der zuge­ ordnete Verschlußzapfen 8 mit minimalem Spiel in den Eintauch­ schacht 14 hineinsteckbar ist. Auch fluchtet der Eintauch­ schacht 14 exakt zum gegenüberliegenden Tastkopf 12, wodurch die Mittellängsachse des Tastkopfes 12 koaxial zur Mittel­ längsachse des Eintauchschachtes 14 verläuft. Beidseitig neben den Tastköpfen 12 sind aus der Platte 2 Bohrungen ausgespart, welche die gesamte Plattendicke durchsetzen und auch seitlich neben den Tastköpfen 13 liegen.
Als weitere Abtastmittel verfügt die Wendelehre 1 über zwei Anschlagzapfen 16, die jeweils an einem seitlichen Stirnende der Platte 2 angebracht sind und rechtwinklig zur Plattenebene auskragen. Die Anschlagzapfen 16 sind jeweils in einem zylin­ drischen Halterohr 17 befestigt, aus dem sie beidendig heraus­ stehen, wobei sie gegenüber der oberen und unteren Breitseite der Platte 2 überstehen. Zur stufenlos querverschiebbaren An­ ordnung der Anschlagzapfen 16 vor der Platte 2 werden die Hal­ terohre 17 von einem sich nach vorn erstreckenden Kastenprofil 18 gehalten, das drehsicher in einer Hohlprofilführung 19 der Platte 2 in Fahrzeuglängsrichtung schiebegeführt ist. Eine Außenwand beider Hohlprofilführungen 19 wird von einer Gewin­ debohrung durchsetzt, in welche eine Schraube mit Rändelmutter 20 hineingedreht ist. Durch Drehen der Rändelmutter 20 von Hand läßt sich somit die Schraube lösen, wonach das Kastenprofil 18 weiter in die Hohlprofilführung 19 hinein- oder weiter aus die­ ser herausgeschoben werden kann. Durch anschließendes Anziehen der Schraube mittels der Rändelmutter 20 läßt sich das Kasten­ profil 18 und damit der zugeordnete Anschlagzapfen 16 in jeder gewünschten Schiebestellung klemmbefestigen.
Da die beiden Anschlagzapfen 16 somit in Fahrzeuglängsrichtung stufenlos einstellbar sind, läßt sich mit ihnen die Relativ­ stellung des Zierstabes 5 zu den Zentrieröffnungen 11 der Ver­ schlußgehäuse 7 erfassen.
Hinter dem linksseitigen Tastkopf 13 ist die Platte 2 durch einen Auslegerarm 21 vergrößert, der hinter der Hohlprofilfüh­ rung 19 vorbei in der Plattenebene seitlich auskragt. Am Ende dieses plattenartig gestalteten Auslegerarms 21 ist eine wei­ tere Hohlprofilführung 22 befestigt, die parallel zur Hohlpro­ filführung 19 verläuft. In dieser Hohlprofilführung 22 gleitet ein Gleitstein oder ein vergleichbares Schiebeelement 23. Durch ein Langloch in der Oberseite der Hohlprofilführung 22 steht aus dieser ein Zapfen 24 heraus, der mit dem Schiebeelement 23 verbunden ist und sich den Anschlagzapfen 16 entsprechend recht­ winklig zur Plattenebene erstreckt. Dabei ist der Durchmesser des zylindrischen Zapfens 24 auf den Durchmesser eines Fixier­ loches 25 abgestimmt, das aus der Unterseite der Dachkappe 9 ausgespart ist und sich in einem konstruktiv festgelegten seit­ lichen Abstand zum Stirnende der Dachkappe 9 befindet.
Aufgrund des vorbeschriebenen Aufbaus der Wendelehre 1 ergibt sich zum Justieren der beiden Verdeckverschlüsse in einem Ar­ beitsgang folgendes Einstellverfahren:
Wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist, läßt sich die Platte 2 zunächst auf das Dachrahmenprofil 4 absenken, wobei die Tast­ köpfe 12 in die zugeordnete Zentrieröffnung 11 der Verschluß­ gehäuse 7 eintauchen. Dann wird die Platte 2 relativ zum Dach­ rahmenprofil 4 festgelegt, indem eine Verriegelung der Tast­ köpfe 12 mittels der Drehfalle erfolgt. Somit liegt die in Fig. 2 sichtbare stabile erste Ansetzstellung vor. Nunmehr wird die Klemmschraube durch Drehen der Rändelmutter 22 an beiden Hohl­ profilführungen 19 gelöst und die Kastenprofile 18 werden so weit aus ihrer Hohlprofilführung 19 hinausgezogen, bis das nach unten auskragende Ende der Anschlagzapfen 16 an der gegenüber­ liegenden Innenumfangsfläche des Zierstabes 5 anschlägt. Eine unmittelbar hinter dem Zierstab 5 verlaufende Hohlprofildich­ tung 26 aus Gummi wird dabei nach unten verdrängt, damit die Positionserfassung nicht verfälscht wird. In der Anschlagstel­ lung der Anschlagzapfen 16 werden die zugehörigen Klemmschrau­ ben durch Drehen der Rändelmuttern 20 wieder angezogen, wonach das Kastenprofil 18 in der Hohlprofilführung klemmbefestigt ist. Nunmehr kann die Wendelehre 1 wieder entriegelt und vom Dachrahmenprofil 4 abgenommen werden.
Anschließend wird die Wendelehre 1 um etwa 180° um ihre Mit­ tellängsachse gedreht und in dieser gewendeten zweiten Ansetz­ stellung auf die Unterseite der rückwärts im Verdeckkasten ab­ gelegten Dachkappe 9 gelegt. Wie in Verbindung mit Fig. 3 deut­ lich zu erkennen ist, wird die Platte 2 dabei so positioniert, daß die nunmehr nach unten auskragenden entgegengesetzt über­ stehenden Enden der Anschlagzapfen 16 nunmehr an der vorderen Umfangsfläche der Dachkappe 9 anliegen. Die zur ersten Ansetz­ stellung adäquate Axialstellung der Wendelehre 1 zur Dachkappe 9 wird dabei dadurch aufgefunden, daß der Zapfen 24 in das Fi­ xierloch 25 der Dachkappe 9 hineingesteckt wird. Zweckmäßig werden vor dem Aufsetzen der Wendelehre 1 die Befestigungs­ schrauben der beiden Halteplatten 10 gelöst, damit die Tastköpfe 13 problemlos über den jeweils zugeordneten Verschluß­ zapfen 8 gestülpt werden können und die Verschlußzapfen 8 be­ reits beim Absenken der Wendelehre 1 über die Tastköpfe 13 in ihre Idealposition gerückt werden. Zudem kann hierdurch ein Voreinstellen der Verschlußzapfen 8 entfallen. Ist die Wende­ lehre 1 exakt an der Dachkappe 9 angesetzt, befinden sich auch die Verschlußzapfen 8 exakt in ihrer angestrebten Idealpositi­ on, da die Anschlagzapfen 16 einen Durchmesser von 9 mm aufwei­ sen. Somit können die Befestigungsschrauben der Halteplatten 10 durch die Bohrungen 15 hindurch angezogen werden, bevor die Wendelehre 1 von der Dachkappe 9 abgehoben wird, womit der Ein­ stellvorgang beendet ist.

Claims (9)

1. Einstellvorrichtung zum Justieren von zusammenwirkenden Verschlußteilen, insbesondere für Verdeckverschlüsse von Ca­ briolets, wobei einer der beiden zusammenwirkenden Verschluß­ teile an einem unbeweglich gehaltenen Rahmen und der andere Verschlußteil an einem zum Rahmen relativbeweglichen Gegenbau­ teil angebracht sind, und wobei einer der Verschlußteile zum Ausrichten gegenüber dem anderen bereits festgelegten Verschluß­ teil über einen Verstellbereich befestigbar sowie mittels einer Lehre einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre als Wendelehre (1) ausgebildet ist, die mit einer Seite auf dem Rahmen (Dachrahmenprofil 4) und mit ihrer gegen­ überliegenden Seite unter weitestgehend spiegelbildlicher Über­ deckung auf dem Gegenbauteil (Dachkappe 9) positionierbar ist, und daß an einer tragenden Struktur (Lehrenplatte 2) der Wen­ delehre (1) sensorische Mittel angeordnet sind, mit denen die Einbaulage des festgelegten Verschlußteils (Verschlußgehäuses 7) in einer ersten Ansetzstellung der Wendelehre (1) exakt er­ faßbar und in der gewendeten zweiten Ansetzstellung zum exakten Ausrichten des einzustellenden Verschlußteils (Verschlußzapfens 8) angezeigt ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als sensorische Mittel mechanische Abtastmittel vorgesehen sind.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Seite der Wendelehre (1) ein Tastkopf (12) zum paßgenauen Zusammenwirken mit dem festgelegten Verschlußteil (Verschlußgehäuse 7) und von der andere Seite der Wendelehre (1) in entgegengesetzter Richtung ein Tastkopf (13) zum paß­ genauen Zusammenwirken mit dem einzustellenden Verschlußteil (Verschlußzapfen 8) abstehen, wobei die Tastköpfe (12 und 13) in einer koaxialen Stellung zueinander gehalten sind.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden koaxialen Tastköpfe (12 und 13) unbeweglich mit der tragenden Struktur (Lehrenplatte 2) der Wendelehre (1) ver­ bunden sind und daß als weitere Abtastmittel einstellbare Po­ sitioniereinrichtungen (Anschlagzapfen 16) vorhanden sind, die in der ersten Ansetzstellung einstellbar sind und die zum Aus­ richten der Wendelehre (1) in ihrer zweiten Ansetzstellung nutzbar sind.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede einstellbare Positioniereinrichtung einen Anschlagzap­ fen (16) umfaßt, der beidseitig der Wendelehre (1) übersteht und stufenlos querverschiebbar mit der tragenden Struktur (Leh­ renplatte 2) der Wendelehre (1) klemmverbindbar ist.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Struktur (Lehrenplatte 2) der Wendelehre (1) eine langgestreckte Grundform aufweist und auf beiden Seiten mit mehreren, voneinander beabstandeten Tastköpfen (12, 12 und 13, 13) zum Justieren mehrerer Verschlüsse (Verschlußgehäuse 7 und Verschlußzapfen 8) in einem Arbeitsgang versehen ist.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Struktur aus einer länglichen Lehrenplatte (2) hoher Biegesteifigkeit besteht, wobei neben jedem Tastkopf (12, 12) Durchstecköffnungen (Bohrungen 15) aus der Platte (2) aus­ gespart sind.
8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelehre (1) mit einem querverschiebbar angeordneten Zapfen (24) versehen ist, der in einer Ansetzstellung in ein zugeordnetes Fixierloch (25) eingreift, wodurch die Wendelehre (1) in ihrer Längsrichtung schiebesicher positionierbar ist.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zueinander koaxialen Tastköpfe (12 und 13) aus einem Verschlußzapfen und der gegenüberliegende aus einem Block mit an den Eintauchquerschnitt des Verschlußzapfens angepaßtem Schachtquerschnitt bestehen.
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