DE102009034276A1 - Vorrichtung zur Ausrichtung von Kfz-Türen auf der Schlossseite - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrichtung von Kfz-Türen auf der Schlossseite Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

Abstract

Das vorgeschlagene Verfahren sieht vor, dass nach einem beliebigen Einbau des Schlossbügels, mittels eines optischen Messsensors die Relativlage der Tür in der Fahrzeugbreite und Höhe zur Seitenwand gemessen wird. Die "bestmögliche" Lage der Tür zur Seitenwand wird basierend auf den Messdaten ermittelt. Die Tür wird geöffnet, der Schlossbügel entsprechend den Messdaten verstellt, die Tür wieder geschlossen, die Lage der Tür zur Seitenwand erneut gemessen, gegebenenfalls das Prozedere wiederholt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Kfz-Türen auf der Schlossseite nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Fahrzeugtüren werden bekannterweise über zwei Scharniere und einem Schloss am Fahrzeug befestigt. Der Schlossmechanismus besteht klassischerweise aus zwei Einheiten: das eigentliche Schoss (in der Tür montiert) und dem am Fahrzeug verschraubten Schlossbügel. Der Schlossbügel besteht in der Regel aus einer verchromten Befestigungsplatte und einem auf dieser Platte angeschweißten laschenförmigen Stahldraht.
  • Zwei entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung positionierte Schrauben dienen zur Befestigung der Schlossbügel am Fahrzeug. Die Einstellung der Schlossplatte in der Höhe wird benutzt, um die Lage der Tür zum Fahrzeug zu bestimmen.
  • Baut man die Schlossplatte relativ tief (in vertikaler Richtung nach unten versetzt) ein, dann wird die Tür über das Schloss beim Schließen nach unten gedrückt.
  • Wird bei der Montage der Schlossbügel nach oben verschoben, dann drückt dieser über das Schloss die Tür nach oben, der Spalt zwischen Tür und Dach im hinteren oberen Türbereich wird kleiner. Die Einbaulage des Schlossbügels bestimmt ebenso die Tiefenlage der Tür in der Seitenwand. Ist der Schoßbügel nicht weit genug nach innen eingebaut, kann die Tür nicht ganz schließen. Sie steht in der Breite über die Seitenwand. Wird der Schlossbügel zu weit nach innen eingebaut, schließt die Tür zu weit nach innen. Sie steht quasi „übergeschlossen” im Fahrzeug. Über die Einstellung des Schlossbügels werden sowohl Karossen wie Türtoleranzen ausgeglichen. Die Andruckstärke der Dichtungen zwischen Tür und Seitenwand wird ebenso durch die Einstellung der Türlasche bestimmt.
  • Die bekannten Verfahren zur Bestimmung der korrekten Lage des Schlossbügels entsprechen einem manuellen iterativen Einstellverfahren. Der Schlossbügel wird mit leicht angezogenen Schrauben eingebaut. Die Tür wird auf dem Schlossbügel geschlossen, der Werker sichtet die Höhenlage und Breitenlage der Tür relativ zur Fahrzeugseitenwand, öffnet die Tür wieder, verstellt den Schlossbügel, schließt die Tür wieder, sichtet wieder die Lage der Tür zur Seitenwand usw., bis er innerhalb der verfügbaren Taktzeit, nach seinem Ermessen eine gute Türstellung erreicht hat. Zum Schluss werden die Schrauben fest angezogen.
  • Dieses manuelle Verfahren ist arbeitsintensiv, die Bündigkeit der Tür zur Seitenwand und Ihre Lage in der Fahrzeughöhe hängen vom Monteur ab. Es gibt keinen objektiven Messwert zur Quantifizierung der erreichten Qualität. Die Qualität ist werkerabhängig und nicht wiederholbar.
  • Zur Einstellung von Fahrzeugtüren ist es bekannt, einen Montageroboter zu verwenden, der mit einer Korrektureinrichtung zusammenwirkt.
  • Beispielsweise ist es mit dem Gegenstand der DE 36 32 477 C2 lediglich bekannt, eine Tür mittels eines Montageroboters so an die freie Türöffnung des Kraftfahrzeuges heranzubewegen, dass bei dem Annähern der Tür an die Montageöffnung die Tür frei im Raum vermessen wird und die Vermessung der Karosserie mit Lasersonden erfolgt.
  • Hieraus ist nicht zu entnehmen, eine Fahrzeugtür selbst in montiertem Zustand einzurichten, um das Spaltmaß einzustellen.
  • Mit dem Gegenstand der DE 44 19 170 A1 ist es lediglich bekannt, bei der Montage des Türflügels auf der Scharnierseite entsprechende Ausrichtungen vorzunehmen, um das Spaltmaß in gewünschter Weise einzustellen.
  • Der gleiche Gegenstand ergibt sich auch aus der Druckschrift DE 197 48 021 B4 , bei der ein Türmodul zur Montage an einem Türgrundkörper verwendet wird und auf der Scharnierseite eine Verschiebung in Y- und Z-Richtung stattfindet, um das Türmodul auf der Scharnierseite einzurichten. Hiermit soll das Spaltmaß richtig eingestellt werden.
  • In der JP 2-258485 A wird lediglich die Türöffnung mit einer Vielzahl von Tastfühlern vermessen, und es werden gleichzeitig Videoaufnahmen der Türöffnungen durchgeführt, um die Karosserie zu vermessen. Alsdann werden die Türflügel mittels Schraubbefestigungen auf der Scharnierseite montiert.
  • Allen oben genannten Druckschriften liegt der Nachteil zugrunde, dass lediglich die Ausrichtung der Fahrzeugtür auf der Scharnierseite stattfindet, jedoch nicht auf der Schlossseite.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Kfz-Türen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine wesentlich genauere Einstellung des Spaltmaßes möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Spaltmaßes der Tür in Richtung zur Karosserie durch eine automatische Einstellung des Schlossbügels erfolgt.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun nicht mehr an der Scharnierseite nachgerichtet und eingestellt wird, sondern auf der Schlossseite, und zwar erfindungsgemäß an dem karosserieseitig angeordneten Schlossbügel.
  • Die Erfindung schlägt ein vollautomatisiertes Einstellverfahren vor, das eine objektive und wiederholbare Türlage sichert. Die Erfindung gewährleistet auch die bestmögliche Lage der Tür zum Fahrzeug. Die beschriebenen Werkzeuge sind Erfindungsbestandteil. Die Erfindung kann zur Einstellung weiterer Klappen, wie zum Beispiel Heckdeckel und Motorhaube angewendet werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren basiert auf dem Zusammenspiel folgender Komponenten:
    Mindestens ein Roboter, mindestens ein optischer Sensor zum Messen der Relativlage der Tür zur Seitenwand, ein automatischer Schrauber, eine Vorrichtung zum Verstellen der Türlasche, eine Vorrichtung zum Öffnen der Tür.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun eine wesentlich feinfühligere Einstellung des Spaltmaßes, insbesondere des hinteren Türflügels möglich ist, weil die Hebelwirkungen durch die Türlänge berücksichtigt werden, d. h. ein sogenanntes Durchhängen der Tür wird durch eine feinfühlige Einstellung des Schlossbügels berücksichtigt, was bei der scharnierseitigen Einstellung einer Tür nur sehr schwierig möglich ist.
  • Die Erfindung geht also einen vollkommen neuen Weg in der Einstellung des Spaltmaßes der Türflügel eines Kraftfahrzeuges, was bisher noch nicht bekannt war.
  • Bisher war lediglich eine manuelle Einstellung möglich, bei der es durch Augenmaß erforderlich war, das Spaltmaß zu erkennen, es wurde dann von einem Einrichter der Türflügel geöffnet, und durch eine freie Verstellung des Schlossbügels wurde dann nachgerichtet und wiederholt durch Schließen der Tür das Spaltmaß korrigiert, wobei dieser manuelle Vorgang gegebenenfalls auch mehrfach ablaufen musste, um eine korrekte Einstellung des Spaltmaßes zu erreichen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die nun erstmals eine vollkommen automatisierte Einstellung dieses Spaltmaßes auf der Schlossseite vorsieht, und zwar unter Zuhilfenahme von mindestens einer Videokamera und einen oder mehreren Lasern, die in der Lage sind, das Spaltmaß zu vermessen.
  • Unter Verwendung einer einzigen Kamera, die perspektivisch auf das einzustellende Spaltmaß blickt, ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, zwei Kameras zu verwenden und hieraus ein 3D-Bild zu erzeugen, das in ein Datenverarbeitungssystem eingespeist wird und aus dem dann das einzustellende Spaltmaß ausgelesen wird.
  • Wichtig bei der Erfindung ist, dass die Ergebnisse der Kameravermessung nun einem dreiraumachseneinstellbaren Einrichtkopf mitgeteilt werden, welcher Einrichtkopf mit einem in sechs Raumachsen verstellbaren Einstellroboter verbunden ist.
  • Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun eine vollautomatische Einstellung des Spaltmaßes erfolgt, denn es gibt zunächst eine Messphase, bei der bei geschlossener Tür das Spaltmaß automatisch erfasst und vermessen wird. Hierbei ist es vorgesehen, dass in dieser Messphase der Roboter den gesamten Türumriss mit allen sich ergebenden Spaltmaßen am Türflügel abfährt und eine lineare fortschreitende Vermessung des Spaltmaßes durchführt.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Spaltmaß an jeder beliebigen Stelle der Türumrandung festgestellt wird, um eventuelle Abweichungen dem Einrichtkopf später mitzuteilen.
  • Nach dem Abschluss der Messphase folgt die Einstellphase. In dieser Einstellphase wird der Türflügel geöffnet und der Einrichtkopf, der mit dem Roboter verbunden ist, fährt auf den Schlossbügel, klemmt diesen fest und betätigt mit Hilfe von einem oder mehreren Schraubern die Schraube, welche die Schlossplatte mit der Karosserie verbinden.
  • Es wird somit die Schlossplatte in Y- und Z-Richtung gelöst und frei entsprechend dem vorher ermittelten Messergebnis verschoben und sonach dann wieder festgezogen.
  • Dabei kann beispielsweise der Einrichtkopf den Schlossbügel über gezielte Schläge oder Vibrationen in Fahrzeugbreite und Höhe verschieben.
  • Auf diese Weise erfolgt somit allein eine Einstellung des Schlossbügels, der an der Schlossplatte befestigt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es möglich die exakte Fahrzeuglage in der Bearbeitungsstation zu messen und an den Roboter (2) zu übermitteln, damit dieser die Verstelleinheit mit dem Einrichtkopf präzise auf den Schlossbügel positioniert.
  • Ferner kann durch eine Kontrollmessung nach Beendigung des Einstellverfahrens, die Auswirkungen der Verstellung des Schlossbügels bei jedem Fahrzeug, für die Einstellung aller weiteren Fahrzeuge herangezogen werden. Es handelt sich dabei um ein ständig lernendes und verbesserndes System.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist es möglich, die Türöffnungseinheit mit dem Einrichtkopf mit einem kraftbegrenzenden Mechanismus auszustatten, damit eine fest geschlossene Tür vom System nicht beschädigt wird.
  • Der Einrichtkopf kann entweder über eigene Servoantriebe verfügen oder es wird mindestens ein Servoantrieb des Roboters zum Verstellen des Schlossbügels bzw. der Befestigungsplatte benutzt. Ebenso ist es möglich, dass der Einrichtkopf über eine Roboteranbindungsplatte an dem Roboter montiert ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: die perspektivische Ansicht der linken hinteren Seite eines Kraftfahrzeuges bei geschlossener Vordertür und nicht sichtbarer Hintertür, deren Spaltmaß eingestellt werden soll
  • 2: die perspektivische Vorderansicht des Einrichtkopfes
  • 3: die perspektivische Seitenansicht des Einrichtkopfes, der mit dem Roboter verbunden ist in der Messphase zur Einstellung des Spaltmaßes der Hintertür
  • 4: die perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges bei geöffneter Hintertür in der Einstellphase des Schlossbügels
  • In 1 ist allgemein eine Türöffnung 8 an einem Kraftfahrzeug dargestellt, wobei auf der Karosserieseite eine Dichtung 9 angeordnet ist, welche den nicht sichtbaren Türflügel an der Türöffnung 8 abdichtet. Im Bereich der Karosserie ist ein Schlossbügel 1 angeordnet, der auf einer Befestigungsplatte 10 (Schlossplatte) befestigt ist. Diese Befestigungsplatte 10 ist mit Hilfe von Schrauben an der Karosserie festgeschraubt, wobei man gemäß 2 lediglich die Schraubenbolzen 21, 22 sieht, mit denen die in 2 dargestellte Befestigungsplatte 10 an der Karosserie festgeschraubt wird.
  • In der Darstellung nach 1 ist der vordere Türflügel 6 geschlossen und der hintere, einzustellende Türflügel 7 ist aus zeichnerischen Gründen nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Schlossbügel 1 in den Einstellachsen 11, 12 einstellbar ausgebildet ist.
  • Die Einstellachse 11 entspricht hierbei eine Verschiebung in Z-Richtung, während die Einstellachse 12 einer Verschiebung in Y-Richtung entspricht.
  • In 2 sind die weiteren Einzelheiten des Einrichtkopfes 5 dargestellt, der mit einem Roboter 2 über eine Roboteranbindungsplatte 14 verbunden ist.
  • Der Einrichtkopf 5 besteht aus einem Grundrahmen 13, an dem eine Sensoreinheit 3 angeordnet ist, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei im Winkel zueinander, jedoch in gleicher vertikaler Ebene liegenden Laserlichtquellen 15, 16, 17 besteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung von drei im Winkel zueinander angeordneten Laserlichtquellen beschränkt. Es kann auch vorgesehen werden, nur zwei Laserlichtquellen oder nur eine zu verwenden.
  • Wichtig ist, dass mindestens eine, bevorzugt jedoch alle Laserlichtquellen 1517 ein Linienraster 18 auf die Karosserie im Bereich der Türöffnung 8 projizieren, um so das Spaltmaß optisch vermessbar zu gestalten.
  • Dieses Linienraster 18 wird von mindestens einer Kamera 19 digital erfasst und elektronisch als Daten (29) ausgewertet.
  • Die Kamera 19 blickt hierbei bevorzugt perspektivisch auf das von den Laserlichtquellen 1517 erzeugte Linienraster 18, von dem lediglich nur ein einziges – der Übersichtlichkeit halber – dargestellt ist.
  • Der Einrichtkopf 5 besteht ferner aus einer Spannzange 23, die zwei Klemmbacken enthält, welche zwischen sich einen Klemmspalt 24 ausbilden.
  • Mit dieser Spannzange 23 wird der Einrichtkopf 5 gegen den Schlossbügel 1 gefahren. Dieser wird gemäß 2 eingeklemmt.
  • Die 2 zeigt hierbei die Befestigungsplatte 10 von hinten, so dass nur noch die Schraubenbolzen 21, 22 der in die Karosserie eingeschraubten Schrauben sichtbar sind.
  • An jedem Schraubenkopf der Schraubenbolzen 21, 22 greift hierbei der Ratschenkopf eines Schraubers 4 an, wobei der Schrauber 4 mit einem weiteren Schrauber 20 kombiniert ist, um so die beiden Einstellschrauben (21, 22) zu betätigen.
  • Wichtig hierbei ist, dass eine feinfühlige Einstellung der gesamten Anordnung dadurch möglich ist, dass eine Längsführung 25 in Z-Richtung stufenlos einstellbar am Einrichtkopf 5 angeordnet ist und ferner eine in Y-Richtung gerichtete Längsführung 26.
  • Auf diese Weise kann bei gelösten Schrauben eine feinfühlige Einstellung über die Längsführungen 25, 26 in der Z- und Y-Richtung vorgenommen werden.
  • Die 3 zeigt nun die sogenannte Messphase, bei der der Einrichtkopf 5 im Vergleich zur 2 um 90 Grad gedreht ist. Hierbei ist erkennbar, dass sich die Sensoreinheit 3 sozusagen links und rechts an das zu vermessende Spaltmaß 27 anlegt und dieses zweidimensional vermisst.
  • Das so auf den Türflügel und die benachbarten Karosserieteile projizierte Linienraster 18 wird von der mindestens einen Kamera 19 digital erfasst und ausgewertet. Die Auswertung erfolgt über eine automatische Datenverarbeitungsanlage, und die dort eingegebenen Sollwerte des Spaltmaßes werden entsprechend den Istwerten in Korrekturbefehle umgesetzt und dem Roboter 2 zugeführt.
  • Damit die Einstellung auf der Schlossseite vollautomatisch erfolgen kann, ist vorgesehen, dass der Roboter 2 noch mit einem nicht näher dargestellten Greifkopf verbunden ist, der an der Türklinke 28 anfasst und diese Türklinke entsprechend öffnet oder schließt.
  • Der Einstellvorgang ist in 4 gezeigt.
  • Hier hat der Roboter 2 mit seinem nicht näher dargestellten Greifkopf den Türflügel 7 geöffnet, und der Einrichtkopf 5 ist in die Türöffnung 8 eingefahren, wobei die Einrichtstellung gemäß 2 nun gegeben ist.
  • Die Spannzange 23 ergreift hierbei den Schlossbügel 1 und klemmt diesen fest, wobei gleichzeitig die Schrauber 4, 20 auf die Schrauben mit den Schraubenbolzen 21, 22 fahren und diese öffnen, so dass die Befestigungsplatte 10 in den Richtungen Z-Y (Pfeilrichtungen 11, 12) frei verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt hier über die Längsführungen 25, 26 des Einrichtkopfes. Es wird nun vollautomatisch der Korrekturbefehl von der Datenverarbeitungsanlage an den Einrichtkopf 5 weitergegeben, und dieser wird um das gewünschte Korrekturmaß verschoben, und danach werden die Schraubenbolzen 21, 22 der Schrauben wieder mit den Schraubern 4, 20 festgezogen.
  • Auf diese Weise erfolgt ein besonders schnelles und genaues Einstellen des Spaltmaßes des Türflügels, wobei an dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich die Einstellung eines hinteren Türflügels beschrieben wurde. Die Einstellung des vorderen Türflügels erfolgt in der gleichen Weise.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Einstellung der Türflügel beschränkt, ebenso kann nach der Erfindung auch die Heckklappe oder Motorhaube vollautomatisch eingestellt werden.
  • Ebenso sieht die Erfindung vor, dass auch die Tankdeckelklappe (das ist die Klappe, welche den Tankverschluss karosserieseitig abdeckt) vollautomatisch einstellen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlossbügel
    2
    Roboter
    3
    Sensoreinheit
    4
    Schrauber
    5
    Einrichtkopf
    6
    Türflügel (Vordertür)
    7
    Türflügel (Hintertür)
    8
    Türöffnung
    9
    Dichtung
    10
    Befestigungsplatte
    11
    Einstellachse (Z-Richtung)
    12
    Einstellachse (Y-Richtung)
    13
    Grundrahmen
    14
    Roboteranbindungsplatte
    15
    Laserlichtquelle
    16
    Laserlichtquelle
    17
    Laserlichtquelle
    18
    Linienraster
    19
    Kamera
    20
    Schrauber
    21
    Schraubenbolzen
    22
    Schraubenbolzen
    23
    Spannzange
    24
    Klemmspalt
    25
    Längsführung (Z-Richtung)
    26
    Längsführung (Y-Richtung)
    27
    Spaltmaß
    28
    Türklinke
    29
    Daten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3632477 C2 [0009]
    • - DE 4419170 A1 [0011]
    • - DE 19748021 B4 [0012]
    • - JP 2-258485 A [0013]

Claims (22)

  1. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür an einer Fahrzeugkarosserie, die an der einen Türseite über mindestens ein anschraubbares Scharnier an der Fahrzeugkarosserie befestigt und an der anderen Türseite an einem Schlossbügel (1) der Fahrzeugkarosserie einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Spaltmaßes der Tür in Richtung zur Karosserie durch eine Einstellung des Schlossbügels (1) erfolgt.
  2. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Einbau des Schlossbügels (1) an der Seitenwand der Karosserie eine Sensoreinheit (3) die Relativlage (Spaltmaß) des Türflügels (6, 7) zur Seitenwand der Karosserie berührungslos erfasst und die damit ermittelten Daten (29) einen Roboter (2) ansteuern, der den Schlossbügel (1) solange ausrichtet, bis das geforderte Spaltmaß erreicht ist und danach an der Seitenwand befestigt.
  3. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der folgende Ablauf stattfindet: • Beliebiger Einbau des Schlossbügels (1) • Messphase: Vermessung der Relativlage der geschlossenen Tür (6, 7) mittels einer Sensoreinheit (3) und Ermittlung der besten Lage (Spaltmaß) (29) • Einstellphase: Öffnen des Türflügels (6, 7), Einstellung des Schlossbügels (1) mit der Befestigungsplatte (10) entsprechend der ermittelten Messdaten (29) mithilfe eines Einrichtkopfes (5) und dem Roboter (2) • Schließen des Türflügels (6, 7) und erneute Messung durch die Sensoreinheit (3).
  4. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bestmögliche Lage der Tür derart bestimmt wird, dass der Abstand zum Nominalwert aller Bündigkeiten und Höhenmerkmale des Türflügels (6, 7) zur Seitenwand der Karosserie am kleinsten ist.
  5. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Berechnung der „bestmöglichen” Türlage (11, 12) heran gezogenen Merkmale unterschiedlich gewichtet und entsprechend unterschiedlich wirkend bewertet werden können.
  6. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Kontrollmessung nach Beendigung des Einstellverfahrens, die Auswirkungen der Verstellung des Schlossbügels (1) jedes Fahrzeuges, für die Einstellung aller weiteren Fahrzeuge herangezogen wird (ständig lernendes System).
  7. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtkopf (5) den Schlossbügel (1) über gezielte Schläge oder Vibrationen in Fahrzeugbreite (12) und Höhe (11) verschiebt.
  8. Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die exakte Fahrzeuglage in einer Station gemessen wird und an den Roboter (2) übermittelt wird, damit dieser die Verstelleinheit mit dem Einrichtkopf (5) präzise auf den Schlossbügel (1) positioniert.
  9. Verfahren zum Montieren eines Tankdeckels oder einer Motorhaube oder einer Kofferraumklappe an einer Fahrzeugkarosserie, die an der einen Seite über mindestens ein anschraubbares Scharnier an der Fahrzeugkarosserie befestigt und an der anderen Seite an einem Schlossbügel (1) der Fahrzeugkarosserie einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Spaltmaßes des zu befestigen Teils in Richtung zur Karosserie durch eine Einstellung des Schlossbügels (1) erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 durchgeführt wird.
  11. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür an einer Fahrzeugkarosserie, die an der einen Türseite über mindestens ein anschraubbares Scharnier an der Fahrzeugkarosserie befestigt und an der anderen Türseite an einem Schlossbügel (1) der Fahrzeugkarosserie einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Roboter (2), mindestens eine Sensoreinheit (3), mindestens ein selbsttätiger Schrauber (20) und mindestens ein Einrichtkopf (5) zum Verstellen des Schlossbügels (1) und Öffnen der Tür vorhanden ist.
  12. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit am Roboter (2) montiert ist.
  13. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnungseinheit mit dem Einrichtkopf (5) über einen kraftbegrenzenden Mechanismus verfügt, damit eine fest geschlossene Tür vom System nicht beschädigt wird.
  14. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtkopf (5) über eigene Servoantriebe verfügt.
  15. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtkopf (5) über eine Roboteranbindungsplatte (14) an einem Roboter (2) montiert ist.
  16. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Servoantrieb des Roboters zum Verstellen des Schlossbügels (1) bzw. der Befestigungsplatte (10) benutzt wird.
  17. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserlichtquellen (1517) ein Linienraster (18) auf die Karosserie im Bereich der Türöffnung (8) projizieren, um so das Spaltmaß optisch vermessbar zu gestalten.
  18. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Linienraster (18) von mindestens einer Kamera (19) digital erfasst und elektronisch ausgewertet wird.
  19. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtkopf (5) ferner aus einer Spannzange (23) besteht, die zwei Klemmbacken enthält, welche zwischen sich einen Klemmspalt (24) ausbilden.
  20. Vorrichtung zum Montieren einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spannzange (23) der Einrichtkopf (5) gegen den Schlossbügel (1) gefahren wird.
  21. Vorrichtung zum Montieren eines Tankdeckels oder einer Motorhaube oder einer Kofferraumklappe an einer Fahrzeugkarosserie, die an der einen Seite über mindestens ein anschraubbares Scharnier an der Fahrzeugkarosserie befestigt und an der anderen Seite an einem Schlossbügel (1) der Fahrzeugkarosserie einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Spaltmaßes des Teils in Richtung zur Karosserie durch eine Einstellung des Schlossbügels (1) erfolgt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach einem oder mehren der Merkmale der Ansprüche 11 bis 20 ausgebildet ist.
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