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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur lagegenauen Befestigung
einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeugs.
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Um
eine qualitativ hochwertige Anmutung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs
zu gewährleisten, müssen die im Fahrzeuginnenraum
angeordneten Einbau- und Verkleidungsteile sowohl relativ zueinander
als auch relativ zur Fahrzeugkarosserie lagegenau ausgerichtet und
befestigt sein. Dabei muss der Übergang zwischen Cockpit
und Türinnenverkleidung sehr genau auf ein vorbestimmtes
Maß eingestellt werden; insbesondere muss verhindert werden, dass
ein Überstand der Türbordkante über das
Niveau des Cockpitoberteils entsteht. Die Situation wird dadurch
verschärft, dass die Montage der Türinnenverkleidung
in der Regel an einem anderen Ort in der Produktion erfolgt als
der Einbau der vormontierten Tür in die Karosserie; ein
Versatz zwischen Türinnenverkleidung und Cockpit tritt
daher erst zu einem Zeitpunkt in der Montage zutage, zu dem eine
Lagekorrektur der Türinnenverkleidung gegenüber
dem Cockpit nicht mehr möglich ist.
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Aus
der
DE 197 43 928
A1 und der
DE
100 00 383 A1 sind Anordnungen bekannt, die eine Einstellung
des Abstands zwischen der Innenverkleidung und der Fahrzeugtür
in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Fläche
der Tür gestatten. In der Anordnung der
DE 197 43 928 A1 ist zur
Fixierung der Innenverkleidung an der Tür ein Gewindebolzen
vorgesehen, an dem ein Zahnrad befestigt ist. Zur Einstellung des
Abstands zwischen Innenverkleidung und Tür dient eine Zahnstange,
die in einen Spalt zwischen Innenverkleidung und Tür eingeführt wird
und in Kämmeingriff mit dem Zahnrad gebracht wird; dies
ermöglicht auch nach Montage der Türinnenverkleidung
eine Justage des Spalts zwischen Tür und Innenverkleidung.
Bei der Anordnung der
DE 100
00 383 A1 ist an der Innenverkleidung eine Klemmscheibe
vorgesehen, die auf einen von der Türfläche abragenden
Gewindebolzen aufgedrückt wird; auf diese Weise kann die
Innenverkleidung auch noch nach ihrer Montage in Richtung auf die
Tür zu bewegt oder von ihr abgezogen werden, um den Spalt
zwischen Tür und Innenverkleidung einzustellen.
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Mit
Hilfe der Vorrichtungen der
DE 197 43 928 A1 und der
DE 100 00 383 A1 kann somit
der Spalt zwischen Innenverkleidung und Fahrzeugtür senkrecht
zur Fläche der Tür eingestellt werden. Die Vorrichtungen
ermöglichen jedoch keine Verschiebungen der Innenverkleidung
parallel zur Fläche der Tür, wie sie beispielsweise
zur Einstellung eines Spalts zwischen Cockpit und Türinnenverkleidung notwendig
ist.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Verfahren bzw. für eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform
anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sich
eine Spaltanordnung zwischen einer Türinnenverkleidung
und einem Cockpit relativ einfach optimieren lässt.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zum Einstellen der
Relativlage der Türinnenverkleidung relativ zur übrigen
Tür zumindest ein Einstellmittel zu verwenden, mit dessen
Hilfe die Innenverkleidung in der Fläche der Tür
relativ zur Tür positionierbar ist.
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Besonders
vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher das Einstellmittel
als Exzenterclip ausgestaltet ist, mit dessen Hilfe die Innenverkleidung
an der Tür befestigt ist und der sowohl an der Innenverkleidung
als auch an der Tür drehbar gelagert ist. Durch Drehverstellung
des Exzenterclips kann die Innenverkleidung relativ zur Tür
in der Fläche der Tür, also parallel dazu verstellt
werden.
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Zur
Optimierung eines Spalts zwischen einem Cockpit und der Innenverkleidung,
schlägt die vorliegende Erfindung vor, nach der Montage
des Cockpits eine der Fahrzeugtür zugewandte Außenkontur
des Cockpits relativ zu Scharnierteilen zu vermessen, die an der
Fahrzeugkarosserie zur Lagerung der Tür vorgesehen sind.
Die Tür kann unabhängig von der Fahrzeugkarosserie
zusammengebaut werden, wobei gleichzeitig die Justage der Innenverkleidung
durchgeführt werden kann. Für diese Justage können
die Messergebnisse der Cockpitmontage verwendet werden. Bei der
späteren Montage der Tür am Fahrzeug stellt sich
dann der optimierte Spalt zwischen Türinnenverkleidung
und Cockpit selbsttätig ein.
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Besonders
vorteilhaft ist hier eine Weiterbildung, bei der in Abhängigkeit
der Relativlage zwischen der Anschlusskontur des Cockpits und den Scharnierteilen
ein Wert entsprechend einer vorbestimmten Codierung ermittelt wird.
Dieser Code-Wert kann der Türproduktion zugeführt
werden, um dort an der für die jeweilige Karosserie bestimmten
Tür eine Einstellung der Türinnenverkleidung relativ
zur Tür entsprechend dem Code-Wert vorzunehmen. Die Verwendung
einer derartigen Codierung vereinfacht die Einstellung der erforderlichen
Relativlage zwischen Innenverkleidung und Tür.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es
zeigen, jeweils schematisch,
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1 eine
stark vereinfachte Innenansicht auf eine Tür,
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2 eine
vergrößerte Darstellung der Tür in einem
Bereich II gemäß 1,
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3 einen
Längsschnitt durch einen Exzenterclip,
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4 eine
Ansicht von außen auf eine Fahrzeugkarosserie im Bereich
einer Türanbindung.
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1 zeigt
einen Ausschnitt einer Fahrzeugtür 1 mit einer
Innenverkleidung 2. Die Innenverkleidung 2 ist
an der Fahrzeugtür 1, z. B. mittels einer Clipverbindung 3,
befestigt. Hierzu ist die Innenverkleidung 2 mit mehreren
Clips 4 bzw. 5 versehen, die in Löcher 6 (vgl. 3)
in der Fahrzeugtür 1 einrasten.
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Im
fertig montierten Fahrzeug (vgl. 4) grenzt
die Innenverkleidung 2 direkt an ein Cockpit 7. Um
eine hochwertige Anmutung des Fahrzeuginnenraums zu gewährleisten,
muss der Übergang zwischen dem Cockpit 7 und der
Türinnenverkleidung 2 sehr genau sein: Sowohl
in Fahrzeuglängsrichtung X als auch in Vertikalrichtung
Z dürfen die Abweichungen vom Soll-Wert z. B. maximal +/– 1
mm betragen. Wird die Türinnenverkleidung 2 in
einer starr vorgegebenen Position an der Tür 1 befestigt,
so treten aufgrund von Toleranzketten im Rohbau und bei der Montage
am Übergang zwischen Cockpit 7 und Türinnenverkleidung 2 Abweichungen
von beispielsweise bis zu +/– 2.5 mm in X- und Z-Richtung
auf. Um einen gleichmäßigen Übergang
bzw. eine Spaltoptimierung zu gewährleisten, müssen
diese Abweichungen kompensiert werden. Hierzu ist einer der Clips 4, 5,
mit denen die Innenverkleidung 2 an der Tür befestigt
wird, nämlich der in 1 rechts
oben gezeigten Clip 4, als Exzenterclip ausgestaltet und weist
gemäß 3 einen Exzenter 8 auf,
mit dem der Exzenterclip 4 drehbar an der Innenverkleidung 2 und
an der Tür 1 gelagert ist. Der Exzenterclip 4 kann vorgegebene
Raststellungen aufweisen, die durch einen Code (z. B. Einstellungen „1"
bis „8") gekennzeichnet sind, so dass jede Codeeinstellung
einer eindeutig definierten X-Z-Verschiebung der Innenverkleidung 2 gegenüber
der Tür 1 entspricht. Durch Drehung des Exzenters 8 kann
der Clip 4 somit in X- und Z-Richtung verschoben werden,
was – nach Befestigung der Innenverkleidung 2 an
der Tür 1 – eine ebensolche Verschiebung
der Innenverkleidung 2 gegenüber der Tür 1 zur
Folge hat. Der Exzenterclip 4 ist zweckmäßigerweise
in einem Bereich der Innenverkleidung 2 angebracht, der
im fertig montierten Fahrzeug durch eine Klappe (z. B. die Serviceklappe für
ein Türsteuergerät) verdeckt ist. Auf diese Weise ist
der Exzenterclip 4 zwar verborgen, während der Montage
aber gut erreichbar.
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Im
Produktionsablauf erfolgt der Einbau des Cockpits 7 in
eine (türlose) Rohkarosserie 9 (vgl. 4)
in einer nicht näher dargestellten Cockpitmontagestation.
Die Befestigung der Innenverkleidungen 2 an den Türen 1 erfolgt
in einer Tür-Vormontagestation, und der Türeneinbau
in die Karosserie 9 erfolgt in einer Tür-Endmontagestation.
Diese drei Montagestationen können räumlich weit
voneinander entfernt liegen, so dass während der Montage
der Innenverkleidung 2 an die Tür 1 in
der Regel kein direkter Bezug zwischen Cockpit 7 und Innenverkleidung 2 (in Form
einer optischen oder taktilen Kontrolle des Übergangs zwischen
diesen beiden Bauteilen) möglich ist.
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1. Ausgestaltung
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Um
dennoch die geforderte Genauigkeit des Übergang zwischen
Cockpit 7 und Innenverkleidung 2 zu erreichen,
wird in einer ersten Ausgestaltung der Erfindung gemäß 4 nach
erfolgtem Einbau des Cockpits 7 in die türlose
Rohkarosserie 9 zunächst die Lage des Cockpits 7 relativ
zum Fahrzeugkoordinatensystem 10 ermittelt. Dazu werden
mit Hilfe eines nicht gezeigten Laserscanners die Raumlagen (X-
und Z-Koordinaten) zumindest eines ausgewählten Referenzpunkts 11 an
einer Anschlusskontur 12 des Cockpits 7 und die
Lage von mindestens einer Referenzfläche 13 eines
säulenseitigen bzw. karosserieseitigen Scharnierteils 14 gemessen.
Daraus wird die Relativlage der Referenzpunkte 11 gegenüber
den Türscharnier-Referenzflächen 13 ermittelt. Da
die Referenzflächen 13 des säulenseitigen
Scharnierteils 14 gemäß 1 und 2 exakt
mit Referenzflächen 15 an türseitigen
Scharnierteilen 16 zusammenwirken, kann aus den Messdaten
der Referenzpunkte 11 ermittelt werden, in welcher X- und Z-Lage
die Innenverkleidung 2 an die Tür 1 montiert werden
muss, um im fertig montierten Fahrzeug das gewünschte gleichmäßige
Spaltmaß zwischen Cockpit 7 und Innenverkleidung 2 sicherzustellen.
Diese Daten geben Aufschluss darüber, ob die Innenverkleidung 2 gegenüber
der Tür 1 erhöht, abgesenkt und/oder
nach vorne oder nach hinten verschoben werden muss, damit ein korrespondierender
Anschlussabschnitt 17 der Innenverkleidung 2 lagegenau
dem Anschlussabschnitt 12 des Cockpits 7 entspricht
und die gewünschte Spaltoptimierung ermöglicht.
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Das
Ergebnis wird in den Code der Exzentereinstellungen übersetzt
und z. B. per Datenfernübertragung an die Tür-Vormontagestation
weitergegeben. Wenn an dieser Station die für diese Karosserie 9 bestimmte
Tür 1 vormontiert wird, so wird an der dafür
vorgesehenen Türinnenverkleidung 2 der Exzenterclip 4 auf
den übermittelten Code-Wert eingestellt und die Türinnenverkleidung 2 dann
in die Tür 1 eingeclipst. Die anderen Clips 5,
die zur Befestigung der Türinnenverkleidung 2 an
der Tür 1 vorgesehen sind, sind verschiebbar in
der Türinnenverkleidung 2 gelagert, so dass sie
eine der Exzentrizität des Exzenterclips 4 entsprechende
X- und Z-Verschiebung gestatten. Weiterhin kann eine Schraubbefestigung 18 im
Bereich einer Armauflage 19 in einer solchen Weise ausgeführt
sein, dass die Einstellwege durch eine entsprechend große
Aussparung gewährleistet sind.
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Die
Einstellung des Code-Werts auf dem Exzenterclip 4 erfolgt
vorteilhafterweise mit Hilfe eines Schraubendrehers und insbesondere
vor dem Einclipsen der Innenverkleidung 2 an die Tür 1,
da eine Einstellung des Code-Werts nach dem Einclipsen der Innenverkleidung 2 mit
hohen Verschiebekräften verbunden wäre. Im Beispiel
gemäß 2 sind acht Code-Werte 1 bis
8 vorgesehen, die mit dem Exzenterclip 4 einstellbar sind.
Hierzu weist der Exzenterclip 4 einen Werkzeugeingriff 20 auf.
Der Exzenterclip 4 kann stufenlos oder gestuft, insbesondere
gemäß der Codierung gestuft, drehverstellbar mit
und ohne Verrastung ausgestaltet sein.
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2. Ausgestaltung
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Alternativ
zu einem auf einem Exzenter 8 drehbar gelagerten Clip 4,
den der Werker in der Tür-Vormontagestation in die gewählte
Stellung dreht, ist es auch denkbar, dass der Werker – entsprechend
dem gemessenen Versatz – einen entsprechenden, diesen Versatz
kompensierenden Clip in die Türinnenverkleidung 2 einsetzt.
In diesem Fall ist der Clip also kein drehbarer Exzenterclip 4,
sondern es besteht ein Satz von Clips, von denen jeder einen vorbestimmten
Versatz in X- und/oder in Z-Richtung hat. Je nach Messwert der Cockpitlage greift
der Werker einen bestimmten Clip und montiert diesen in die Türinnenverkleidung 2.
Um eine eindeutige Zuordnung der Clips zu den Messwerten zu erleichtern,
können die Clips (entsprechend den codierten Positionen
des drehbaren Exzenterclips 4), verschiedene Nummern tragen
und/oder unterschiedliche Farben haben.
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Weiterhin
ist es möglich, dass die Clips nur in einer Richtung (X
oder Z) exzentrisch sind, so dass sie nur Abweichungen in einer
Raumrichtung, z. B. in X-Richtung oder in Z-Richtung kompensieren.
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In
einer weiteren Ausgestaltung werden zentrische Clips verwendet,
die in X- und Z-Richtung frei verschiebbar in Taschen der Türinnenverkleidung 2 aufgenommen
sind. Die Türinnenverkleidung 2 wird mit Hilfe
dieser Clips in die Tür 1 eingerastet; sie ist zu
diesem Zeitpunkt also noch in X- und Z-Richtung verschiebbar. Die
Innenverkleidung 2 wird dann gemäß des
Messwertes „Türscharnierreferenzpunkt Rohkarosserie/Cockpitoberteil"
mit Hilfe einer Ausrichtvorrichtung in einer solchen Weise relativ
zur Tür 1 eingestellt, dass der dem Cockpitversatz
entsprechende Versatz kompensiert ist; in dieser Relativlage wird
die Türinnenverkleidung 2 durch Festziehen der Hauptbefestigungsschrauben 18 mit
der Tür 1 verschraubt.
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3. Ausgestaltung
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In
einer zweiten alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird während
der Türvormontage zwar die Türinnenverkleidung 2 an
der Tür 1 befestigt, es erfolgt jedoch (noch)
keine lagegenaue Ausrichtung der Türinnenverkleidung 2.
Diese findet erst nach dem Einbau der Tür 1 in
das Fahrzeug statt. In dieser Ausgestaltung ist – ebenso
wie oben – einer der Clips 4, 5 ein Exzenterclip 4,
der mit Hilfe eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubenschlüssels,
gedreht werden kann. Nach dem Einbau der Tür 1 in
die Karosserie 9 wird bei geschlossener Fahrzeugtür 1 der Exzenterclip 4 in
einer solchen Weise gedreht, bis ein optimaler Übergang
zwischen der Türverkleidung 2 und dem Cockpit 7 hergestellt
ist. Nach dieser Einstellung wird die Tür 1 geöffnet
und die Befestigungsschrauben 18 sowie die Serviceklappe
montiert.
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Da
in dieser Ausgestaltung eine direkte Sichtkontrolle des Übergangs
zwischen Cockpit 7 und Türinnenverkleidung 2 möglich
ist, braucht der Exzenterclip 4 nicht über diskrete
Einstellstufen gedreht zu werden, sondern kann kontinuierlich drehbar sein.
Ebenso kann hier die Vermessung der Relativlage entfallen.
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Bevorzugt
ist der Exzenterclip 4 in der Nähe des Anschlussabschnitts 17 positioniert,
wodurch sich eine Drehbetätigung des Exzenterclips 4 besonders
deutlich an diesem Anschlussbereich 17 bemerkbar macht.
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Entsprechend 3 umfasst
der Exzenterclip 4 einen den Exzenter 8 aufweisenden
Exzenterabschnitt 21 und einen den eigentlichen Clips bildenden
Clipsabschnitt 22. Erkennbar weisen eine Längsmittelachse 23 des
Exzenterabschnitts 21 und eine Längsmittelachse 24 des
Clipsabschnitts 22 eine Exzentrizität 25 auf.
Diese kann beispielsweise so dimensioniert sein, dass damit die
erwarteten Lageänderungen zwischen Innenverkleidung 2 und
Tür 1 realisierbar sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19743928
A1 [0003, 0003, 0004]
- - DE 10000383 A1 [0003, 0003, 0004]