DE10261504A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anbringung einer Tür (4) mittels eines oberen und eines unteren Scharniers (2, 3) an einer Fahrzeugkarosserie zu montierenden Tür (4), insbesondere an einer A-Säule und/oder B-Säule, wobei das obere und untere Scharnier (2, 3) jeweils einen türseitigen Schenkel (6, 11) und einen karosserieseitigen Schenkel (5, 10) aufweisen, wobei die Vorrichtung eine Türeinbaulehre (1) umfasst, die mittels des oberen und unteren Scharniers (2, 3) lösbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines oberen und eines unteren Scharniers, insbesondere an einer A-Säule und / oder B-Säule, wobei das obere und untere Scharnier jeweils einen türseitigen Schenkel und einen karosserieseitigen Schenkel aufweisen. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines oberen und eines unteren Scharniers.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen der vorgenannten Art bekannt, die der Montage und Justierung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie dienen. Hierbei ist die Montage und Befestigung der Tür nur in geöffneter Position möglich. Die Justierung ist in geöffneter Position nur in Fahrzeuglängsrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie möglich. Zur Justierung der Tür in Fahrzeugquerrichtung muss diese sich in geschlossener Position befinden. Somit kann der Ausgleich von auftretenden Fertigungstoleranzen, beispielsweise der A-Säule und B-Säule, der Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugquerrichtung nur mit großem Aufwand erfolgen. Da die Scharniere die Positionierung der Tür an der Fahrzeugkarosserie festlegen, ist die explizite Zuordnung der jeweiligen an der Fahrzeugkarosserie zu justierenden Tür erforderlich, da aus ergonomischen Gründen während des nachfolgenden Fertigungsablaufes die Tür wieder von der Karosserie gelöst werden muss.
  • Es ist nachfolgend keine passgenaue Montage einer anderen, als der zur Justierung der Scharniere verwendeten Tür an der Fahrzeugkarosserie möglich, ohne diese erneut zu justieren. Aufgrund einer ergonomischen Weiterbearbeitung der Fahrzeugkarosserie ist es erforderlich, die Scharniere teilbar auszuführen, um nach erfolgter Justage die Tür von der Fahrzeugkarosserie lösen zu können, ohne die türseitigen und karosserieseitigen Schenkel von der Tür bzw. der Fahrzeugkarosserie demontieren zu müssen, was eine erneute Justierung zur Folge hätte.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur passgenauen Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie, wobei der Vorgang der Justage vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Türeinbaulehre umfasst, die mittels des oberen und unteren Scharniers lösbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der Simulation des Montagevorgangs der zu montierenden Tür, wobei zugleich die Justierung der zu montierenden Tür durchgeführt werden kann. Durch die Verwendung der Türeinbaulehre kann in einem frühen Montagestadium der Fahrzeugkarosserie die Justierung der an der Fahrzeugkarosserie anzubringenden oberen und unteren Scharniere unabhängig von der zu montierenden Tür durchgeführt werden. Die zu montierende Tür kann somit zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden, wobei diese bereits fertig vormontiert sein kann, beispielsweise mit Fensterscheibe, Innenverkleidung und dergleichen versehen sein kann.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Türeinbaulehre hinsichtlich ihrer Kontur, ihrer Abmessungen und ihres Gewichts im wesentlichen der zu montierenden Tür entspricht. Somit wird erreicht, dass die Durchführung der Justierung der Scharniere mittels der Türeinbaulehre keine Abweichungen gegenüber einer Justierung mittels der zu montierenden Tür aufweist.
  • Insbesondere kann auf den türseitigen Schenkeln des oberen und unteren Scharniers jeweils mindestens ein Langloch angeordnet sein, das der Aufnahme jeweils eines Bolzen dienen kann. Weiterhin kann die Türeinbaulehre mindestens zwei Kragenlöcher aufweisen, die derart an der Türeinbaulehre angeordnet sind, dass sich bei einer im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugkarosserie befindlichen Position der Türeinbaulehre die Bolzen durch die Kragenlöcher erstrecken können. Die Kragenlöcher können eine Erstreckung in Fahrzeugkarosseriequerrichtung aufweisen.
  • Vorzugsweise kann die Türeinbaulehre derart gestaltet sein, dass in an dem oberen und unteren Scharnier befestigter Position der Türeinbaulehre der Bolzen an dem oberen und unteren Scharnier anbringbar ist. Somit ist die Einbringung der Bolzen in das obere und untere Scharnier in geschlossener Position der Türeinbaulehre möglich.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass das obere und untere Scharnier einteilig ausgeführt werden kann. Dies trägt zur Vereinfachung des Aufbaus der Scharniere bei.
  • Weiterhin kann die Türeinbaulehre rahmenartig ausgeführt werden, was die Montage und Demontage der Türeinbaulehre erleichtert.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Montageaufwand reduziert und eine gleichbleibende Montagequalität erzielt. Die Separierung der Fahrzeugkarosserie von der zu montierenden Tür während des Verfahrensablaufs ermöglicht eine ergonomische Montage. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt den Verzicht auf eine explizite Zuordnung der zu montierenden Tür zu der Karosserie. Dem gemäß ist eine Ablaufverfolgung der zu montierenden Tür und der zugehörigen Fahrzeugkarosserie während der Montage der Fahrzeugkarosserie nicht erforderlich, um die korrekte Zuordnung der Tür zu der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise können die Bolzen in die auf dem oberen und unteren Scharnier vorgesehenen Langlöcher eingebracht werden. Insbesondere kann die Justage des oberen und unteren Scharniers mittels des Bolzens durchgeführt werden, wobei die fertigungstechnischen Toleranzen der Fahrzeugkarosserie auf das obere und untere Scharnier übertragen werden können.
  • Weiterhin kann die Türeinbaulehre fertigungstechnisch bedingte Toleranzen der Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugkarosseriequerrichtung, insbesondere der A-Säule und / oder der B-Säule, aufnehmen und diese über den Bolzen auf das obere und untere Scharnier übertragen. Die Türeinbaulehre kann fertigungstechnische bedingte Toleranzen der Fahrzeugkarosserie in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der A-Säule und / oder der B-Säule, aufnehmen und kann diese über den Bolzen auf das obere und untere Scharnier übertragen.
  • Insbesondere kann der Bolzen nach erfolgter Justage an dem oberen und unteren Scharnier festgeschraubt werden, um so die Position des oberen und unteren Scharniers festlegen zu können. Somit kann die zu montierende Tür in einem späteren Verfahrensschritt ohne Nachjustierung des oberen und unteren Scharniers passgenau an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden. Dies erleichtert beispielsweise den Einbau einer Wechseltür zu einem späteren Zeitpunkt, da keine nachträgliche Nachjustierung erforderlich wird.
  • Insbesondere kann durch die Justage des oberen und unteren Scharniers ein Referenzpunktsystem definiert werden. Das Referenzpunktsystem kann einen gemeinsamen Bezugspunkt für die zu montierende Tür und die Fahrzeugkarosserie bilden. Hierbei kann die Bestimmung des Referenzpunktsystems durch die Festlegung dreier Punkte in einer ersten Richtung, zweier Punkte in einer zweiten Richtung und eines Punktes in einer dritten Richtung erfolgen.
  • Durch die Anbringung der karosserieseitigen Schenkel des oberen und unteren Scharniers an der Fahrzeugkarosserie können ein erster und zweiter Punkt des Referenzpunktsystems festlegt werden, insbesondere in Fahrzeugkarosserielängsrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie. Weiterhin kann durch die Einbringung des jeweiligen Bolzen in das obere und untere Scharnier ein dritter Punkt des Referenzpunktsystems festlegt werden, insbesondere in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie.
  • Durch den türseitigen Schenkel des oberen Scharniers können ein vierter und fünfter Punkt des Referenzpunktsystems festgelegt wird, insbesondere in Fahrzeugkarosseriequerrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie. Durch den türseitigen Schenkel des unteren Scharniers kann ein sechster Punkt des Referenzpunktsystems festgelegt werden, insbesondere in Fahrzeugkarosseriequerrichtung.
  • Vorteilhafterweise kann durch die Bolzen das definierte Referenzpunktsystem auf die zu montierende Tür bei deren Einbau übertragen werden. Somit wird eine erhebliche Vereinfachung der Montage der Tür erreicht und zugleich der passgenaue Einbau ermöglicht.
  • Die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren sind im Bereich des Karosseriebaus flexibel einsetzbar und nicht auf spezielle Ausführungsformen beschränkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer an einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Türeinbaulehre;
  • 2 eine schematische Darstellung eines oberen an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Scharniers;
  • 3 eine schematische Darstellung eines unteren an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Scharniers;
  • 4 eine schematisierte Seitenansicht einer an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Tür.
  • Zunächst wird auf 1 bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine an einer Fahrzeugkarosserie befestigte Türeinbaulehre 1, die zur Simulation der Montage einer zu einem späteren Zeitpunkt mittels eines an der Fahrzeugkarosserie befestigten oberen und unteren Scharniers 2, 3 anzubringenden Tür 4 (dargestellt in 4) verwendet wird. Die verwendete Türeinbaulehre 1 entspricht in ihrer Ausführung hinsichtlich Kontur, Abmessung und Gewicht im Wesentlichen der jeweiligen an der Fahrzeugkarosserie zu montierenden Tür 4. Die Türeinbaulehre 1 ist mittels der an dieser anbringbaren oberen und unteren Scharniere 2, 3 gegenüber der Fahrzeugkarosserie schwenkbar angeordnet. Die Türeinbaulehre 1 kann somit von einer geöffneten Position, in der sich die Türeinbaulehre 1 gegenüber der Fahrzeugkarosserie in einer verschwenkten Position befindet, in eine geschlossene Position gebracht werden, in der sich die Türeinbaulehre 1 im Wesentlichen in einer zur Fahrzeugkarosserie parallelen Position befindet.
  • Zur Anbringung des oberen und unteren Scharniers 2, 3 an der Türeinbaulehre 1 weist die Türeinbaulehre 1 in geschlossener Position an einem der Fahrzeugkarosserie zugewandten Abschnitt Bohrungen auf, die der Befestigung des oberen und unteren Scharniers 2, 3 dienen. Diese Bohrungen stimmen hinsichtlich der Abmessungen und der Positionierung mit denen überein, die an der zu simulierenden Tür 4 zur Anbringung des oberen und unteren Scharniers 2, 3 an dieser vorgesehen sind.
  • Weiterhin sind an der Türeinbaulehre 1 nicht dargestellte Referenzpunktsystem-Kragenlöcher vorgesehen. Die Referenzpunktsystem-Kragenlöcher sind derart auf der Türeinbaulehre 1 angeordnet, dass sich die Längsachsen der Referenzpunktsystem-Kragenlöcher in geschlossener Position der Türeinbaulehre 1 in einer im Wesentlichen parallelen Position zu den Oberflächen des zusammengeklappten oberen und unteren Scharniers 2, 3 befinden.
  • Der 2 ist die schematische Darstellung des oberen Scharniers 2 zu entnehmen. Das obere Scharnier 2 gliedert sich in einen ersten karosserieseitigen Schenkel 5 und einen ersten türseitigen Schenkel 6. Die beiden Schenkel 5, 6 sind mittels einer in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordneten im wesentlichen zylindrischen ersten Drehachse 7 um diese schwenkbar miteinander verbunden. Weiterhin weist der erste karosserieseitige Schenkel 5 eine Mehrzahl von Bohrungen auf, die der Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des oberen Scharniers 2 an der Fahrzeugkarosserie dienen. Der erste türseitige Schenkel 6 weist ein erstes Langloch 8 auf, das im Bereich des Referenzpunktsystem-Kragenlochs der Türeinbaulehre 1 angeordnet ist.
  • Das erste Langloch 8 ist in der vorliegenden Ausführungsform auf dem von der ersten Drehachse 7 abgewandten Abschnitt des ersten türseitigen Schenkels 6 angeordnet. Durch das Referenzpunktsystem-Kragenloch der Türeinbaulehre 1 wird in das erste Langloch 8 des ersten türseitigen Schenkels ein Positionierungsbolzen 9 eingebracht. Der Positionierungsbolzen 9 erstreckt sich in geschlossener Position des oberen Scharniers 2 in Fahrzeugkarosserielängsrichtung. Hierbei ist der erste türseitige Schenkel 6 des oberen Scharniers 2 innerhalb des ersten Langlochs 8 in Fahrzeugkarosseriequerrichtung gegenüber dem Positionierungsbolzen 9 verschiebbar. Des weiteren ist auf dem der ersten Drehachse 7 zugewandten Abschnitt des ersten türseitigen Schenkels 6 ein Rundloch 16 vorgesehen.
  • Der 3 ist die schematische Darstellung des unteren Scharniers 3 zu entnehmen. Das untere Scharnier 3 gliedert sich in einen zweiten karosserieseitigen Schenkel 10 und einen zweiten türseitigen Schenkel 11. Der zweite karosserieseitige Schenkel 10 und der zweite türseitige Schenkel 11 sind mittels einer in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordneten, im Wesentlichen bügelförmigen zweiten Drehachse 12 um diese schwenkbar miteinander verbunden. Der zweite karosserieseitige Schenkel 10 ist mit einer Mehrzahl von Bohrungen ausgeführt, die der Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des unteren Scharniers 3 an der Fahrzeugkarosserie dienen.
  • Weiterhin weist der zweite türseitige Schenkel 11 ein zweites Langloch 13 auf, dass im Bereich des Referenzpunktsystem-Kragenloch der Türeinbaulehre 1 angeordnet ist. Das zweite Langloch 13 ist in der vorliegenden Ausführungsform an der der zweiten Drehachse 12 zugewandten Seite des zweiten türseitigen Schenkels 11 angeordnet. Durch das Referenzpunktsystem-Kragenlochs der Türeinbaulehre 1 wird in das zweite Langloch 13 des zweiten türseitigen Schenkels 11 ein Positionierungsbolzen 9 eingebracht. Der Positionierungsbolzen 9 erstreckt sich in geschlossener Position des unteren Scharniers 3 in Fahrzeugkarosserielängsrichtung. Hierbei ist das untere Scharnier 3 innerhalb des zweiten Langlochs 13 in Fahrzeugkarosseriequerrichtung gegenüber dem Positionierungsbolzen 9 verschiebbar. Des weiteren ist auf dem von der zweiten Drehachse 7 abgewandten Abschnitt des zweiten türseitigen Schenkels 11 des unteren Scharniers 3 ein drittes Langloch 17 vorgesehen.
  • 4 stellt eine schematisierte Seitenansicht der Tür 4 dar. Der Darstellung sind die Bereiche der Tür 4 zu entnehmen, an denen das obere und das untere Scharnier 2, 3 auf Anbringflächen 14 angeordnet werden. Auf den Anbringflächen 14 ist jeweils ein Kragenloch 15 vorgesehen. Die Positionierung der Kragenlöcher 15 auf den Anbringflächen 14 entspricht derart der Anordnung des ersten und zweiten Langlochs 8, 13 des ersten und zweiten türseitigen Schenkels 5, 10 des jeweils an den Anbringflächen 14 zu befestigenden oberen und unteren Scharniers 2, 3, dass die Positionierungsbolzen 9 sich durch diese hindurch erstrecken.
  • Das obere und untere Scharnier 2, 3 werden mittels des ersten und zweiten karosserieseitigen Schenkels 5, 10 an der Fahrzeugkarosserie an den dafür an dieser vorgesehenen Anbringflächen 14 befestigt. Die Türeinbaulehre 1 wird an dem ersten und zweiten türseitigen Schenkel 6, 11 des oberen und unteren Scharniers 2, 3 angeordnet. Um eine passgenaue Anbringung der Tür 4 zu ermöglichen, wird ein aus sechs Bezugspunkten bestehendes Referenzpunktsystem definiert, das in der vorliegenden Ausführungsform durch die Festlegung dreier Bezugspunkte in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie, zweier Bezugspunkte in Fahrzeugkarosseriequerrichtung und eines Bezugspunkts in Fahrzeugkarosserielängsrichtung bestimmt wird.
  • Durch die karosserieseitige Befestigung des in Fahrzeugkarosserielängsrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie gegenüber der an der Fahrzeugkarosserie befindlichen Aufschraubfläche verschiebbaren oberen und unteren Scharniers 2, 3 werden ein erster Bezugspunkt in Fahrzeugkarosserielängsrichtung und ein erster Bezugspunkt in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie bestimmt. Durch die an der Türeinbaulehre 1 angeordneten Referenzpunktsystem-Kragenlöcher werden die Positionierungsbolzen 9 in das erste und zweite Langloch 8, 13 des oberen und unteren Scharniers 2, 3 geführt. Die Türeinbaulehre 1 wird nach erfolgter Einbringung der Positionierungsbolzen 9 mittels des ersten und zweiten karosserieseitigen Schenkels 5, 10 an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Hierbei liefern die Positionierungsbolzen 9 einen zweiten Bezugspunkt in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie. Die Anbringung der Türeinbaulehre 1 an dem ersten türseitigen Schenkel 5 des oberen Scharniers 2 bestimmt einen ersten Bezugspunkt in Fahrzeugkarosseriequerrichtung und einen dritten vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie. Der zweite türseitige Schenkel 11 des unteren Scharniers 3 bestimmt einen zweiten Bezugspunkt in Fahrzeugkarosseriequerrichtung.
  • Die Türeinbaulehre 1 überträgt alle karosserieseitig in Fahrzeugkarosseriequerrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie auftretenden Fertigungstoleranzen der Bereiche, an denen die Türeinbaulehre 1 befestigt wird, auf die jeweiligen Positionierungsbolzen 9 des oberen und unteren Scharniers 2, 3. Dabei handelt es sich insbesondere um die Fertigungstoleranzen der A- und B-Säule der Fahrzeugkarosserie an denen die Tür 4 angebracht wird. Die in Fahrzeugkarosseriequerrichtung um die Positionierungsbolzen 9 innerhalb des ersten und zweiten Langlochs 8, 13 beweglichen oberen und unteren Scharniere 2, 3 nehmen die auftretenden Toleranzen der Fahrzeugkarosserie auf. In Abhängigkeit von den Toleranzen wird die daraus resultierende Lageänderung in Fahrzeugkarosseriequerrichtung auf das obere und untere Scharnier 2, 3 übertragen und mittels der Positionierungsbolzen 9 durch deren Verschraubung festgelegt.
  • Das auf diese Weise definierte Referenzpunktsystem ermöglicht die passgenaue Montage der Tür 4 an der Fahrzeugkarosserie zu einem späteren Zeitpunkt, wobei diese nicht nochmals an der Fahrzeugkarosserie auszurichten ist. Mit dem Abschluss der Justierung des oberen und unteren Scharniers 2, 3 wird die Türeinbaulehre 1 von dem oberen und unteren Scharnier 2, 3 gelöst, wobei das obere und untere Scharniere 2, 3 an der Fahrzeugkarosserie in justierter Position verbleiben. In einem späteren Arbeitschritt wird die Tür 4 an den Scharnieren 2, 3 befestigt.
  • Hierbei ermöglichen die Positionierungsbolzen 9 die passgenaue Anbringung der Tür 4 an der Fahrzeugkarosserie, ohne das eine nachträgliche Justierung des oberen und unteren Scharniers 2, 3 nach Montage der Tür 4 erforderlich wird. Zur Montage der Tür 4 wird diese auf die Positionierungsbolzen 9 gesteckt und an dem ersten und zweiten türseitigen Schenkel 6, 11 des oberen und unteren Scharniers 2, 3 befestigt. Die Positionierungsbolzen 9 erstrecken sich durch die Kragenlöcher 15 der Tür 4 hindurch und übertragen somit das in einem vorherigen Arbeitsschritt mittels der Türeinbaulehre 1 bestimmte Referenzpunktsystem bei der Montage auf die Tür 4, was den passgenauen Einbau ermöglicht.
  • 1
    Türeinbaulehre
    2
    oberes Scharnier
    3
    unteres Scharnier
    4
    Tür
    5
    erster karosserieseitiger Schenkel
    6
    erster türseitiger Schenkel
    7
    erste Drehachse
    8
    erstes Langloch
    9
    Positionierungsbolzen
    10
    zweiter karosserieseitiger Schenkel
    11
    zweiter türseitiger Schenkel
    12
    zweite Drehachse
    13
    zweites Langloch
    14
    Anbringfläche
    15
    Kragenloch
    16
    Rundloch
    17
    drittes Langloch

Claims (23)

  1. Vorrichtung zur Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines oberen und eines unteren Scharniers (2, 3), insbesondere an einer A-Säule und / oder B-Säule, wobei das obere und das untere Scharnier (2, 3) jeweils einen türseitigen Schenkel (6, 11) und einen karosserieseitigen Schenkel (5, 10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Türeinbaulehre (1) umfasst, die mittels des oberen und unteren Scharniers (2, 3) lösbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinbaulehre (1) hinsichtlich ihrer Kontur, ihrer Abmessungen und ihres Gewichts im Wesentlichen der zu montierenden Tür (4) entspricht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf den türseitigen Schenkeln (6, 11) des oberen und unteren Scharniers (2, 3) jeweils mindestens ein Langloch (8, 13) angeordnet ist, das der Aufnahme jeweils eines Bolzen (9) dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinbaulehre (1) mindestens zwei Kragenlöcher aufweist, die derart an der Türeinbaulehre (1) angeordnet sind, dass sich bei einer im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugkarosserie befindlichen Position der Türeinbaulehre (1) die Bolzen (9) durch die Kragenlöcher erstrecken können.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinbaulehre (1) derart gestaltet ist, dass in befestigter Position der Türeinbaulehre (1) an dem oberen und unteren Scharnier (2, 3) der jeweilige Bolzen (9) an dem oberen und unteren Scharnier (2, 3) anbringbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenloch eine Erstreckung in Fahrzeugkarosseriequerrichtung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Scharnier (2, 3) einteilig ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinbaulehre (1) rahmenartig ausgeführt ist.
  9. Verfahren zur Anbringung einer Tür an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines oberen und eines unteren Scharniers (2, 3), insbesondere an einer A-Säule und / oder B-Säule, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Anbringung der Scharniere (2, 3) an der Fahrzeugkarosserie; b) Anbringung der Türeinbaulehre (1) mittels des oberen und unteren Scharniers (2, 3) an der Fahrzeugkarosserie; c) Justage des oberen und unteren Scharniers (2, 3); d) Entfernung der Türeinbaulehre (1), wobei das obere und untere Scharnier (2, 3) an der Fahrzeugkarosserie verbleiben; e) Anbringung der Tür (4) an der Fahrzeugkarosserie.
  10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (9) in die auf dem oberen und unteren Scharnier (2, 3) vorgesehenen Langlöcher (8, 13) eingebracht werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Justage des oberen und unteren Scharniers (2, 3) mittels der Bolzen (9) durchgeführt wird, wobei die fertigungstechnisch bedingten Toleranzen der Fahrzeugkarosserie auf das obere und untere Scharnier (2, 3) übertragen werden können.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinbaulehre (1) fertigungstechnisch bedingte Toleranzen der Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugkarosseriequerrichtung, insbesondere der A-Säule und / oder der B-Säule, aufnehmen kann und diese über den jeweiligen Bolzen (9) auf das obere und untere Scharnier (2, 3) übertragen kann.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinbaulehre (1) fertigungstechnisch bedingte Toleranzen der Fahrzeugkarosserie in vertikaler Richtung, insbesondere der A-Säule und / oder der B-Säule, aufnehmen kann und diese über den jeweiligen Bolzen (9) auf das obere und untere Scharnier (2, 3) übertragen kann.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (9) nach erfolgter Justage an dem oberen und unteren Scharnier (2, 3) festgeschraubt wird, um so die Position des oberen und unteren Scharniers (2, 3) festlegen zu können.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die zu montierende Tür (4) ohne Nachjustierung des oberen und unteren Scharniers (2, 3) passgenau an der Fahrzeugkarosserie anbringbar ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Justage des oberen und unteren Scharniers (2, 3) ein Referenzpunktsystem definiert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzpunktsystem einen gemeinsamen Bezugspunkt für die zu montierende Tür (4) und die Fahrzeugkarosserie bildet.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzpunktsystem durch die Festlegung dreier Punkte in einer ersten Richtung, zweier Punkte in einer zweiten Richtung und eines Punktes in einer dritten Richtung bestimmt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anbringung der karosserieseitigen Schenkel (5, 10) des oberen und unteren Scharniers (2, 3) an der Fahrzeugkarosserie ein erster und zweiter Punkt des Referenzpunktsystems festlegt werden, insbesondere in Fahrzeugkarosserielängsrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einbringung der Positionierungsbolzen (9) in das obere und untere Scharnier (2, 3) ein dritter Punkt des Referenzpunktsystems festlegt wird, insbesondere in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass durch den türseitigen Schenkel (5) des oberen Scharniers (2) ein vierter und fünfter Punkt des Referenzpunktsystems festgelegt wird, insbesondere in Fahrzeugkarosseriequerrichtung und in vertikaler Richtung der Fahrzeugkarosserie.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass durch den türseitigen Schenkel (11) des unteren Scharniers (3) ein sechster Punkt des Referenzpunktsystems festgelegt wird, insbesondere in Fahrzeugkarosseriequerrichtung.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bolzen (9) das definierte Referenzpunktsystem auf die zu montierende Tür (4) bei deren Einbau übertragen wird.
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