DE19856126B4 - Vorrichtung zum Prüfen eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles Download PDF

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Vorrichtung zum Prüfen eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles (2) mit mindestens einem Referenzbereich (3), zur Positionierung des Randbereichs (2a) von einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren Motorhaube, Heckklappe oder Türe, wobei das Bauteil (2) in x-, y- und z-Richtung bewegbar ist und nach der Ausrichtung des Bauteiles (2) der Randbereich (2a) des Bauteiles (2) in Bezug zum Referenzbereich (3) eine Lage einnimmt, so daß die Bündigkeit des Randbereiches (2a) des Bauteiles (2) mit dem Referenzbereich (3), der bei der Fahrzeugkarosserie – im montierten Zustand des Bauteiles (2) – dann dem entsprechend zugeordneten Bereich entspricht, überprüfbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit dem Bauteil (2) verbindbare Positioniervorrichtung (1), die so ausgebildet ist, daß mit Hilfe der Positioniervorrichtung (1) das Bauteil (2) gegenüber dem Referenzbereich (3) in drei bestimmten Richtungen, nämlich in x-, y- und z-Richtung bewegbar und damit entsprechend positionierbar bzw. ausrichtbar ist, wobei der Referenzbereich (3) durch die Oberfläche eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles mit mindestens einem Referenzbereich, zur Positionierung des Randbereiches von einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren Motorhaube, Heckklappe oder Türe, wobei das Bauteil in x-, y- und z-Richtung bewegbar ist und nach der Ausrichtung des Bauteiles der Randbereich des Bauteiles in bezug zum Referenzbereich eine Lage einnimmt, so daß die Bündigkeit des Randbereiches des Bauteiles mit dem Referenzbereich, der bei der Fahrzeugkarosserie – im montierten Zustand des Bauteiles – dann dem entsprechend zugeordneten Bereich entspricht, überprüfbar ist.
  • In der Kraftfahrzeugindustrie werden an einer Fahrzeugkarosserie anordenbare Bauteile wie Motorhauben, Heckklappen, Türen oder dergleichen, d. h. die Randbereiche dieser Bauteile, entsprechend vermessen, nämlich daraufhin überprüft, ob die Randbereiche dieser Bauteile im später montieren Zustand an der Fahrzeugkarosserie mit den entsprechenden Bereichen (Randbereichen) der Fahrzeugkarosserie fluchten, also bündig abschließen. Hierzu werden die entsprechenden Bauteile zumeist in einer Art Rahmen, der als umlaufender Gußkörper ausgebildet ist, angeordnet, wobei durch die Oberfläche des umlaufenden Gußkörpers ein entsprechender Referenzbereich gebildet wird. Durch Auflage einer Meßvorrichtung auf den Referenzbereich und den Randbereich des Bauteiles wird die Bündigkeit der hergestellten Bauteile entsprechend überprüft. Die Lage, in der das Bauteil innerhalb des umlaufenden Gußrahmens angeordnet ist, also die Meßlage des Bauteiles innerhalb des Gußrahmens entspricht im wesentlichen der späteren Wagenlage, so daß mit entsprechenden Meßvorrichtungen die Bündigkeit der Randbereiche dieser im umlaufenden Gußrahmen angeordneten Bauteile gegenüber dem Referenzbereich entsprechend vermessen bzw. überprüft werden kann. Bevor jedoch die entsprechende Vermessung bzw. Überprüfung stattfinden kann, muß das entsprechende Bauteil innerhalb des umlaufenden Gußrahmens entsprechend ausgerichtet werden.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird beispielsweise eine Kofferraumklappe innerhalb eines umlaufenden Gußrahmens mit Hilfe von mehreren am Gußrahmen angeordneten Positioniervorrichtungen ausgerichtet. Hierbei sind mindestens drei separate Positioniervorrichtungen vorgesehen, die das Bauteil innerhalb des umlaufenden Gußrahmens in drei bestimmten, voneinander verschiedenen Richtungen, nämlich in x-, y- und z-Richtung verschieben, d. h. bewegen und damit ausrichten können. So ist zur Ausrichtung des Bauteiles innerhalb des umlaufenden Gußrahmens in x-Richtung eine erste, zur Ausrichtung des Bauteiles in y-Richtung eine zweite und zur Ausrichtung des Bauteiles in z-Richtung eine dritte Positioniervorrichtung vorgesehen. Hierbei beschreibt die x-Richtung die Bewegung des Bauteiles, hier der Heckklappe, in den Gußrahmen hinein bzw. aus dem Gußrahmen heraus, wobei die y-Richtung eine seitliche Verschiebung und die z-Richtung eine Höhenverschiebung des Bauteiles innerhalb des Gußrahmens beschreibt. Wird nun das Bauteil innerhalb des Gußrahmens ausgerichtet, so werden mit Hilfe eines Stahlmaßes, das als Ausrichthilfsmittel dient, die Randbereiche des Bauteiles, hier die Randbereiche der Heckklappe, gegenüber dem Referenzbereich entsprechend ausgerichtet. Hierzu betätigt der Qualitätskontrolleur alle drei Positioniervorrichtungen, um das Bauteil in den entsprechenden Richtungen entsprechend bewegen zu können, so daß vzw. zwischen Gußrahmen und Bauteil ein Spalt von 3 mm verbleibt.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen zur Positionierung, insbesondere zur Positionierung von Werkstücken bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 195 10 456 A1 eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Bauteilen auf einer Meßbank, die eine Bezugsfläche und eine bewegliche Einheit aufweist. Hierzu weist die Vorrichtung ein Referenzwerkzeug auf, das durch eine bewegliche Einheit in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird und dreidimensional wirksame Referenzmittel bildet. Weder diese noch andere im Stand der Technik bekannte Positioniervorrichtungen offenbaren die Positionierung eines an einem Kraftfahrzeug anordenbaren Bauteiles gegenüber einem Referenzbereich zur Überprüfung der Bündigkeit des entsprechenden Randbereiches des Bauteiles.
  • Die im Stand der Technik bekannte Positioniervorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, d. h. die im Stand der Technik bekannten Positioniervorrichtungen, sind vom Qualitätskontrolleur nur sehr problematisch zu bedienen, und zwar nur mit sehr hohem Arbeitsaufwand. Da jede der Positioniervorrichtungen eine bestimmte Bewegung, d. h. Verschiebung des Bauteiles innerhalb des umlaufenden Gußrahmens gewährleistet, sind die verschiedenen Positioniervorrichtungen nicht nur an verschieden schwer zugänglichen Bereichen des umlaufenden Gußrahmens, also sowohl im oberen als auch unteren Bereich angeordnet, sondern die Ausrichtung des Bauteiles ist an sich sehr problematisch, weil dessen Ausrichtung nur durch die sequentielle Einstellung aller vorgegebenen Positioniervorrichtungen möglich ist. Das Bauteil kann also nur dann optimal ausgerichtet werden, wenn jede Positioniervorrichtung an ihrer spezifisch angeordneten Stelle entsprechend bedient und korrekt eingestellt wird. Folglich ist der Arbeitsaufwand zum Ausrichten des Bauteiles mit den im Stand der Technik bekannten Positioniervorrichtungen entsprechend hoch.
  • Aus DE 31 49 278 A1 ist eine kompakte Meßtasteinrichtung mit einer in einem Gehäuse axialbeweglich gelagert drehgesicherten an ihren vorderen Ende eine Meßtastspritze oder dergleichen tragenden Pinole bekannt. Die Meßtastspitze ist unter Zwischenschaltung von Wälzkugeln axial spielfrei aber achssenkrecht allseits beweglich in der Pinole gelagert.
  • DE 44 19 170 A1 offenbart ein Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahrzeugteils, insbesondere eine Tür, und ein Scharnier zur Realisierung des Verfahrens, wobei eine selbsttätige Anpassung des Scharniers an die räumlichen Toleranzen zwischen der Fahrzeugtür und dem Türrahmen erfolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der Arbeitsaufwand zum Ausrichten eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles gegenüber einem Referenzbereich verringert ist.
  • Die Aufgabe ist nun durch wenigstens eine mit dem Bauteil verbindbare Positioniervorrichtung gelöst, die so ausgebildet ist, daß mit Hilfe der Positioniervorrichtung das Bauteil gegenüber dem Referenzbereich in drei bestimmten Richtungen, nämlich in x-, y- und z-Richtung bewegbar und damit entsprechend positionierbar bzw. ausrichtbar ist, wobei der Referenzbereich durch die Oberfläche eines separat vorgesehenen Gußrahmens gebildet ist, innerhalb des Gußrahmens mindestens eine Ausnehmung für die Anordnung mindestens einer Positioniervorrichtung vorgesehen ist, und daß in einem weiteren Bereich des Gußrahmens mindestens eine Haltevorrichtung zur Halterung des Bauteiles vorgesehen ist. Dadurch, daß nunmehr mit einer Positioniervorrichtung das Bauteil in drei voneinander verschiedene bestimmte Richtungen bewegbar ist, werden die oben beschriebenen Nachteile vermeiden, da der Qualitätskontrolleur nun nicht mehr mehrere Positioniervorrichtungen einstellen muß, d. h. eine sequentielle Einstellung einzelner Positioniervorrichtungen zur Verschiebung des Bauteiles in drei voneinander unabhängigen Richtungen nicht mehr notwendig ist. Der Qualitätskontrolleur kann sich daher auf die Einstellung einer Positioniervorrichtung, d. h. die Bewegung des Bauteiles in drei verschiedene Richtungen mit der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung konzentrieren, was nicht nur ein besonders genaues Ausrichten fördert, sondern auch die Arbeitsweise des Qualitätskontrolleurs wesentlich vereinfacht, da er nur noch die in einem bestimmten Bereich angeordnete Positioniervorrichtung bedienen muß und nicht mehrere, in unterschiedlichen Bereichen – wie bisher im Stand der Technik – angeordnete unterschiedliche Positioniervorrichtungen. Anders ausgedrückt, der Qualitätskontrolleur erspart sich auch Körperbewegungen wie das Hoch-, Heruntergreifen oder gar mehrmalige Bücken zum Einstellen unterschiedlicher verschiedener Positioniervorrichtungen. Der Arbeitsaufwand ist daher wesentlich verringert.
  • Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Hierzu darf auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, den Patentanspruch 1 sowie die nachfolgenden Patentansprüche sowie auf die sich anschließende Zeichnung verwiesen werden. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Darstellung von vorne ein als Heckklappe ausgeführtes Bauteil ohne dem umlaufenden Gußrahmen,
  • 2 ein als Heckklappe ausgeführtes Bauteil mit einem teilweise dargestellten umlaufenden Gußrahmen und zwei dargestellten erfindungsgemäßen Positioniervorrichtungen in einer schematischen Darstellung von vorne,
  • 3 eine Positioniervorrichtung in einer schematischen Darstellung von der Seite,
  • 4 das Zusammenwirken einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung mit dem unteren Bereich eines als Heckklappe ausgebildeten Bauteiles und dem umlaufenden Gußrahmen in einer schematischen Darstellung,
  • 5 den Kreuzrolltisch der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung in einer schematischen perspektivischen Darstellung, und
  • 6 das Zusammenwirken von Kreuzrolltisch und Spindelantrieben der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung in einer schematischen Darstellung von oben.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen eine Positioniervorrichtung 1 zum Ausrichten eines an einer Fahrzeugkarosserie, die nicht dargestellt ist, anordenbaren Bauteiles 2 gegenüber mindestens einem Referenzbereich 3. Die hier auszurichtenden Bauteile 2, die an einer Fahrzeugkarosserie montierbar sind, können als Motorhauben, Heckklappen oder Türen ausgebildet sein. Wichtig ist, daß bei der Ausrichtung des entsprechenden Bauteiles 2 der Randbereich 2a des Bauteiles 2 entsprechend positioniert wird. Das Bauteil 2 ist mit Hilfe der Positioniervorrichtung 1 bewegbar, wobei nach der Ausrichtung des Bauteiles 2 der Randbereich 2a des Bauteiles 2 in Bezug zum Referenzbereich 3 eine Lage einnimmt, so daß die Bündigkeit des Randbereiches 2a des Bauteiles 2 mit dem Referenzbereich 3, der bei der Fahrzeugkarosserie – im montierten Zustand des Bauteiles 2 – dann dem entsprechenden Bereich entspricht, überprüfbar ist. Dies ist schematisch in 2 angedeutet.
  • Um das Bauteil 2 entsprechend auszurichten, muß das Bauteil 2 im wesentlichen in drei bestimmten Richtungen bewegbar sein. Dies soll in 1 dargestellt sein, wo durch die entsprechenden Pfeile angedeutet ist, daß das Bauteil 2 sowohl in x-, y- sowie z-Richtung bewegbar ist. Anders ausgedrückt, die x-Richtung stellt eine Verschiebung des Bauteiles 2 nach vorne bzw. hinten, die y-Richtung eine Verschiebung des Bauteiles 2 seitlich nach rechts oder links und die z-Richtung eine Verschiebung des Bauteiles 2 nach oben oder unten dar.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile werden nun dadurch vermieden, daß die Positioniervorrichtung 1, wobei in 2 zwei Positioniervorrichtungen 1 dargestellt sind, so ausgebildet ist, daß mit Hilfe der Positioniervorrichtung 1 das Bauteil 2 gegenüber dem Referenzbereich 3 im wesentlichen in drei bestimmten Richtungen, nämlich in x-, y- und z-Richtung bewegbar und damit entsprechend positionierbar bzw. ausrichtbar ist. Hierdurch wird die Arbeit für den Qualitätskontrolleur entsprechend erleichtert, da er nur mit einer bzw. den hier in 2 dargestellten zwei Positioniervorrichtungen 1 das Bauteil 2 gegenüber dem Referenzbereich 3 entsprechend ausrichten kann, was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung von der Seite die Positioniervorrichtung 1. Gut zu erkennen ist besonders in 4, daß zur Verbindung des Bauteiles 2, das hier als Heckklappe ausgeführt ist, mit der Positioniervorrichtung 1 eine entsprechende Spannvorrichtung 4 vorgesehen ist. Der Randbereich 2a des Bauteiles 2 wird hier durch die Spannvorrichtung 4 erfaßt und eingeklemmt. Weiterhin zeigen die 3, 4 und 6, daß zur Realisierung der Bewegung des Bauteiles 2 in x-Richtung ein erster Spindelantrieb 5, zur Realisierung der Bewegung des Bauteiles 2 in y-Richtung ein zweiter Spindelantrieb 6 und zur Realisierung der Bewegung des Bauteiles 2 in z-Richtung ein dritter Spindelantrieb 7 vorgesehen ist. Durch die entsprechenden Spindelantriebe 5 bis 7 läßt sich das Bauteil 2 nun innerhalb eines Gußrahmens 8, der in 2 teilweise dargestellt ist, entsprechend bewegen. Der Referenzbereich 3 wird durch die Oberfläche des Gußrahmens 8 gebildet.
  • Der Gußrahmen 8 ist hier separat vorgesehen und als umlaufender Gußrahmen 8 ausgeführt. Innerhalb des unteren Bereiches des Gußrahmens 8 ist mindestens eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung für die Anordnung mindestens einer Positioniervorrichtung 1 vorgesehen ist. 2 zeigt sogar in schematischer Darstellung zwei angeordnete Positioniervorrichtungen 2. Damit das Bauteil 2 innerhalb des umlaufenden Gußrahmens 8 optimal gehalten werden kann, ist im Oberbereich des Gußrahmens 8 mindestens eine hier nur gestrichelt angedeutete Haltevorrichtung 9 zur Halterung des Bauteiles 2 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 9 kann ganz unterschiedlich ausgebildet sein. Es bieten sich Federelemente oder Hakenelemente an, die auch noch eine geringe Bewegung des Bauteiles 2 zulassen, damit eine entsprechende Ausrichtung des Bauteiles 2 mit Hilfe der Positioniervorrichtung 1 ermöglicht ist. Die Ausrichtung des Bauteiles 2 wird nun mit Hilfe der Positioniervorrichtung 1 und mit Hilfe von zusätzlich vorgesehenen Meßvorrichtungen 10, die in 2 schematisch angedeutet sind, realisiert, und die hier als Meßuhren ausgeführt sind.
  • 4 zeigt, daß die Spannvorrichtung 4 mit dem die Bewegungen in z-Richtung realisierenden Spindelantrieb 7 wirksam verbunden ist. Zur Realisierung der drei unabhängigen Bewegungen in x-, y- und z-Richtung weist die Positioniervorrichtung 1 einen mit dem ersten, zweiten und dem dritten Spindelantrieb 5, 6 und 7 zusammenwirkenden Kreuzrolltisch 11 auf.
  • Der entsprechende Kreuzrolltisch 11 ist in 5 in perspektivischer Darstellung schematisch dargestellt. Gut zu erkennen ist, daß der Kreuzrolltisch 11 ein Unterteil 12, ein Mittelteil 13 und ein Oberteil 14 aufweist. Das Unterteil 12 wird an dem Gußrahmen 8 befestigt, wobei das Mittelteil 13 und das Oberteil 14 gegenüber dem Unterteil 12 bewegbar angeordnet sind. Hierbei ist das Mittelteil 13 und das Oberteil 14 schlittenartig ausgeführt.
  • Zur Realisierung der Bewegung in x-Richtung wirkt das Mittelteil 13 mit dem ersten Spindelantrieb 5 zusammen, wobei zur Realisierung der Bewegung in y-Richtung der zweite Spindelantrieb 6 mit dem Oberteil 14 zusammenwirkt.
  • Insbesondere die 4 zeigt bzw. verdeutlicht, daß bei einer Bewegung des Mittelteiles 13 oder des Oberteiles 14 die die Bewegung in z-Richtung realisierende, den dritten Spindelantrieb 7 und die Spannvorrichtung 4 aufweisende, hier nicht näher bezeichnete Einheit entsprechend mitbewegt wird und im wesentlichen innerhalb des Unter-, Mittel- und Oberteiles 12 bis 14 beweglich angeordnet ist. Anders ausgedrückt, diese Einheit wird bei einer Bewegung des Mittelteiles 13 oder des Oberteiles 14 entsprechend mitbewegt. Näheres wird hier zum Kreuzrolltisch 11 bzw. den entsprechenden Spindelantrieben 5 bis 7 und den miteinander wirkenden Unterteil, Mittelteil und Oberteil 12 bis 14 des Kreuzrolltisches 11 zunächst nicht erläutert, da sich deren Zusammenwirken aus dem bisher Beschriebenen und den beigefügten Figuren ergibt.
  • Zu erwähnen ist noch, daß jeder Spindelantrieb 5 bis 7 einen entsprechenden Drehknopf 15 aufweist, der jeweils an einem Rahmenteil 16 abgestützt wird, um eine entsprechende Bewegung des Mittelteiles 13, des Oberteiles 14 sowie eine Bewegung der die Spanneinrichtung 4 aufweisenden Einheit zu gewährleisten. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung ist daher für einen Qualitätskontrolleur der Arbeitsaufwand zum Ausrichten des Bauteiles 2 innerhalb eines umlaufenden Gußrahmens 8 erheblich minimiert, da durch die Positioniervorrichtung 1 eine Bewegung des Bauteiles 2 im wesentlichen in allen drei Richtungen ermöglicht ist. Nach der entsprechenden Ausrichtung des Bauteiles 2 innerhalb des umlaufenden Gußrahmens 8, wobei zwischen Gußrahmen 8 und Randbereich 2a vzw. ein Spalt von 3 mm verbleiben soll, kann dann die Bündigkeit des Randbereiches 2a des Bauteiles 2 mit entsprechenden separaten, hier nicht näher erläuterten Meßvorrichtungen entsprechend überprüft werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Prüfen eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles (2) mit mindestens einem Referenzbereich (3), zur Positionierung des Randbereichs (2a) von einer an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren Motorhaube, Heckklappe oder Türe, wobei das Bauteil (2) in x-, y- und z-Richtung bewegbar ist und nach der Ausrichtung des Bauteiles (2) der Randbereich (2a) des Bauteiles (2) in Bezug zum Referenzbereich (3) eine Lage einnimmt, so daß die Bündigkeit des Randbereiches (2a) des Bauteiles (2) mit dem Referenzbereich (3), der bei der Fahrzeugkarosserie – im montierten Zustand des Bauteiles (2) – dann dem entsprechend zugeordneten Bereich entspricht, überprüfbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit dem Bauteil (2) verbindbare Positioniervorrichtung (1), die so ausgebildet ist, daß mit Hilfe der Positioniervorrichtung (1) das Bauteil (2) gegenüber dem Referenzbereich (3) in drei bestimmten Richtungen, nämlich in x-, y- und z-Richtung bewegbar und damit entsprechend positionierbar bzw. ausrichtbar ist, wobei der Referenzbereich (3) durch die Oberfläche eines separat vorgesehenen Gußrahmens (8) gebildet ist, innerhalb des Gußrahmens (8) mindestens eine Ausnehmung für die Anordnung mindestens einer Positioniervorrichtung (1) vorgesehen ist, und daß in einem weiteren Bereich des Gußrahmens (8) mindestens eine Haltevorrichtung (9) zur Halterung des Bauteiles (2) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Bauteiles (2) mit der Positioniervorrichtung (1) eine Spannvorrichtung (4) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Bewegung des Bauteiles (2) in x-Richtung ein erster Spindelantrieb (5) vorgesehen ist.
  4. Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Bewegung des Bauteiles (2) in y-Richtung ein zweiter Spindelantrieb (6) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Bewegung des Bauteiles (2) in z-Richtung ein dritter Spindelantrieb (7) vorgesehen ist.
  6. Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Bauteiles (2) mit Hilfe der Positioniervorrichtung (1) und von zusätzlich vorgesehenen Meßvorrichtungen (10), insbesondere Meßuhren, realisierbar ist.
  7. Positioniervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) mit dem die Bewegung in z-Richtung realisierenden dritten Spindelantrieb (7) wirksam verbunden ist.
  8. Positioniervorrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (1) zur Realisierung der drei unabhängigen Bewegungen in x-, y- und z-Richtung eine Art mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Spindelantrieb (5, 6, 7) zusammenwirkenden Kreuzrolltisch (11) aufweist.
  9. Positioniervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzrolltisch (11) ein Unterteil (12), ein Mittelteil (13) und ein Oberteil (14) aufweist.
  10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) an dem Gußrahmen (8) befestigt ist und das Mittelteil (13) und das Oberteil (14) gegenüber dem Unterteil (12) bewegbar angeordnet sind.
  11. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Bewegung in x-Richtung der erste Spindelantrieb (5) mit dem Mittelteil (13) zusammenwirkt.
  12. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Bewegung in y-Richtung der zweite Spindelantrieb (6) mit dem Oberteil (14) zusammenwirkt.
  13. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bewegung des Mittelteiles (13) oder des Oberteiles (14) die die Bewegung in z-Richtung realisierende, den dritten Spindelantrieb (7) und die Spannvorrichtung (4) aufweisende Einheit entsprechend mitbewegt wird und beweglich innerhalb des Unter-, Mittel- und Oberteiles (12, 13, 14) angeordnet ist.
  14. Positioniervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der dritte Spindelantrieb (5, 6, 7) jeweils einen Drehknopf (15) aufweisen, der sich jeweils an einem Rahmenteil (16) zur Realisierung der Bewegung des Mittelteiles (13), des Oberteiles (14) und/oder der Spannvorrichtung (4) abstützt.
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