DE102009009677A1 - Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls - Google Patents

Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls Download PDF

Info

Publication number
DE102009009677A1
DE102009009677A1 DE200910009677 DE102009009677A DE102009009677A1 DE 102009009677 A1 DE102009009677 A1 DE 102009009677A1 DE 200910009677 DE200910009677 DE 200910009677 DE 102009009677 A DE102009009677 A DE 102009009677A DE 102009009677 A1 DE102009009677 A1 DE 102009009677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting device
cockpit module
vehicle
mounting
jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910009677
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Dipl.-Ing.(FH) Götz
Manfred Dipl.-Ing. Kirsch
Axel Sitter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910009677 priority Critical patent/DE102009009677A1/de
Publication of DE102009009677A1 publication Critical patent/DE102009009677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung (1) zum Einbau eines Cockpitmoduls (C) in eine Karosserie (K) eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zum Einbau eines Cockpitmoduls (C) in eine Karosserie (K) eines Fahrzeugs unter Verwendung der Einbauvorrichtung (1).
Erfindungsgemäß sind an der Einbauvorrichtung (1) in x-Richtung sowie in y-Richtung und/oder in z-Richtung pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch bewegbare Positionierungseinheiten (7) angeordnet, welche formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Karosserie (K) verbindbar sind. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Cockpitmodul (C) mittels der Einbauvorrichtung (1) aufgenommen und in dieser Einbauvorrichtung (1) in y-Richtung ausgerichtet, die Einbauvorrichtung (1) in eine vorgegebene Position in die Karosserie (K) eingefahren und mittels der Einbauvorrichtung (1) das Cockpitmodul (C) in der Karosserie (K) automatisch zunächst in x-Richtung und danach in y-Richtung in eine Endposition ausgerichtet und an der Karosserie (K) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7.
  • In der Fahrzeugindustrie findet bei vielen Herstellern ein Zusammenbau von mehreren Fahrzeugteilen in Vormontage zu so genannten Modulen statt. Eines dieser Module ist das Cockpitmodul. Der Einbau des Cockpitmoduls findet oft mit einer Einbauvorrichtung statt, die den gewichtsentlastenden Einbau ermöglicht. Diese Einbauvorrichtungen werden zumindest von zwei Mitarbeitern bedient. Die meisten Einbauvorrichtungen sind deckenabgehängt und oft über Laufschienen in x-Richtung, d. h. längs zum Fahrzeug, und in y-Richtung, also quer zum Fahrzeug, verfahrbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs und ein Verfahren zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs unter Verwendung der Einbauvorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • An einer Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs sind erfindungsgemäß in x-Richtung sowie in y-Richtung und/oder in z-Richtung pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch bewegbare Positionierungseinheiten angeordnet, welche formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Karosserie verbindbar sind, wobei die x-Richtung der Ausrichtung einer Längsachse, die y-Richtung der Ausrichtung einer Querachse und die z-Richtung der Ausrichtung einer Hochachse der Karosserie entspricht.
  • In einem Verfahren zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs unter Verwendung der Einbauvorrichtung wird das Cockpitmodul mittels der Einbauvorrichtung aufgenommen und in dieser Einbauvorrichtung in y-Richtung ausgerichtet, die Einbauvorrichtung in eine vorgegebene Position in die Karosserie eingefahren und mittels der Einbauvorrichtung das Cockpitmodul in der Karosserie automatisch zunächst in x-Richtung und danach in y-Richtung in eine Endposition ausgerichtet und an der Karosserie befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist, im Gegensatz zum Stand der Technik, lediglich ein Mitarbeiter zum Einbau des Cockpitmoduls erforderlich, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen realisierbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung stellt des Weiteren eine hohe Prozesssicherheit, eine hohe Qualität und eine konstant geringe Fertigungszeit beim Einbau des Cockpitmoduls sicher, da der Einbau weitgehend automatisiert durchführbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Einbauvorrichtung,
  • 2 eine Darstellung einer Aufnahme eines Cockpitmoduls durch eine Einbauvorrichtung,
  • 3 eine beginnende Ausrichtung eines Cockpitmoduls in der Einbauvorrichtung,
  • 4 ein ausgerichtetes Cockpitmodul in einer Einbauvorrichtung, und
  • 5 ein in einer Karosserie ausgerichtetes Cockpitmodul.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Einbauvorrichtung 1 zum Einbau eines Cockpitmoduls C in eine Karosserie K eines Fahrzeugs. Derartige Einbauvorrichtungen 1 sind an Fertigungslinien mittels einer hier nicht dargestellten Halterung beispielsweise an Laufschienen an einer Fertigungshallendecke befestigt und über diese Laufschienen in x-Richtung und in y-Richtung verfahrbar.
  • Die hier dargestellte Einbauvorrichtung 1 umfasst einen horizontal ausgerichteten Träger 2, welcher an der nicht dargestellten Halterung befestigt ist. An diesem Träger 2 sind ein fest stehender Absteckbolzen 3 und ein in y-Richtung beweglicher und arretierbarer Absteckbolzen 4 angeordnet. Diese sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal und in x-Richtung ausgerichtet. Mittels der Absteckbolzen 3, 4, welche als Greifer für das Cockpitmodul C einsetzbar sind, ist das Cockpitmodul C durch die Einbauvorrichtung 1 aufnehmbar.
  • Des Weiteren sind an dem Träger 2 eine erste Ausrichtungseinheit und eine zweite Ausrichtungseinheit angeordnet. Die erste Ausrichtungseinheit umfasst ein erstes Getriebe G1 zu einer synchronen Verschiebung einer ersten Backe B1 und einer zweiten Backe B2 der ersten Ausrichtungseinheit in y-Richtung. Die zweite Ausrichtungseinheit umfasst ein zweites Getriebe G2 zur synchronen Verschiebung einer dritten Backe B3 und einer vierten Backe B4 der zweiten Ausrichtungseinheit in y-Richtung. Ein Antrieb kann beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgen.
  • An einer Unterseite des Trägers 2 sind nach unten ausgerichtete Aufsetzrollen 5 angeordnet, mittels derer die Einbauvorrichtung 1 auf Schwellern S der Karosserie K abstützbar ist, wodurch eine exakte Ausrichtung der Einbauvorrichtung 1 und somit des Cockpitmoduls C in z-Richtung ermöglicht ist. Diese Aufsetzrollen 5 sind beispielsweise auch verstellbar an dem Träger 2 anordbar, um ein Einfahren der Einbauvorrichtung 1 in die Karosserie K bzw. ein Ausfahren aus der Karosserie K nicht zu behindern. In diesem Fall sind die Aufsetzrollen 5 allerdings nach dem Einfahren in die Karosserie K in einer vorgegebenen Stellung zu arretieren, um eine exakte Ausrichtung der Einbauvorrichtung 1 in z-Richtung durch Aufsetzten der Aufsetzrollen 5 auf die Schweller S der Karosserie K sicherzustellen.
  • An einer Rückseite des Trägers 2 ist eine Führungsschiene 6 angeordnet, welche im Wesentlichen parallel zum Träger 2 ausgerichtet ist. Diese Führungsschiene 6 ist während eines Einfahrens bzw. Ausfahrens der Einbauvorrichtung 1 an einer B-Säule BS der Karosserie K anlehnbar, wodurch für dieses Einfahren bzw. Ausfahren eine optimale Ausrichtung der Einbauvorrichtung 1 in y-Richtung sichergestellt ist, so dass ein problemloses Einfahren in die Karosserie K bzw. ein problemloses Ausfahren aus der Karosserie K ermöglicht ist, da sich keine Teile der Einbauvorrichtung 1 oder des Cockpitmoduls C an der Karosserie K verhaken können.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform sind an dem Träger 2 zwei Positionierungseinheiten 7 angeordnet, an welchen Mittel 8 zu einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit der Karosserie K angeordnet sind. Diese Verbindung kann formschlüssig und/oder kraftschlüssig erfolgen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Mittel 8 hackenförmig ausgeformt, so dass sie an dafür vorgesehenen Stellen der Karosserie K, beispielsweise an Sitzbefestigungsschienen, einhakbar sind. Eine weitere Möglichkeit wäre beispielsweise ein Einhaken an Türbefestigungen an einer A-Säule AS der Karosserie K. Diese Mittel 8 sind über Antriebseinheiten 9 in x-Richtung sowie in y-Richtung und/oder in z-Richtung beweglich am Träger 2 der Einbauvorrichtung 1 angeordnet, so dass sie beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch bewegbar sind, wobei diese Antriebseinheiten 9 durch ein hier nicht näher dargestelltes Steuergerät ansteuerbar sind. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mittel 8 durch die Antriebseinheiten 9, welche als pneumatische Antriebseinheiten 9 ausgeführt sind, in x-Richtung und in z-Richtung bewegbar.
  • Des Weiteren sind an der Einbauvorrichtung 1 hier nicht näher dargestellte Druckluftschrauber angeordnet, mittels derer das Cockpitmodul C an der Karosserie K befestigbar ist, sowie ebenfalls nicht dargestellte Abstützeinheiten zur sicheren Halterung des Cockpitmoduls C in der Einbauvorrichtung 1. Über diese Abstützeinheiten ist beispielsweise ein so genanntes Mantelrohr des Cockpitmoduls C, welches eine Verkleidung einer Lenksäule des Fahrzeugs bildet, abstützbar.
  • Unter Verwendung dieser Einbauvorrichtung 1 ist zum Einbau des Cockpitmoduls C lediglich ein Mitarbeiter notwendig, welcher die Einbauvorrichtung 1 bedient, wobei einige Schritte eines Einbauvorgangs vollständig automatisiert durchführbar sind und mittels des in der Einbauvorrichtung 1 integrierten, hier nicht dargestellten Steuergerätes steuerbar sind. Dazu wird im Folgenden ein Verfahrensablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einbau eines Cockpitmoduls C in eine Karosserie K eines Fahrzeugs unter Verwendung der Einbauvorrichtung 1 näher erläutert.
  • Die Cockpitmodule C werden in einer Transporteinheit an eine Station eines Fertigungsbandes angeliefert. Ein Mitarbeiter, welcher die Einbauvorrichtung 1 bedient, führt es an ein Cockpitmodul C heran und führt die Absteckbolzen 3, 4 in dafür in einem Querträger Q des Cockpitmoduls C vorgesehene Öffnungen ein, wie dies in 2 schematisch dargestellt ist. An diesem Querträger Q sind alle Bauteile des Cockpitmoduls C befestigt, beispielsweise eine Instrumententafel. Mittels dieses Querträgers Q wird das Cockpitmodul C in der Karosserie K befestigt. Dieser Querträger Q ist, um eine ausreichende Stabilität sicherzustellen, vorzugsweise aus Metall, zum Beispiel aus Stahl.
  • Die Öffnung im Querträger Q, in welche der bewegliche Absteckbolzen 4 einführbar ist, ist derart ausgeformt, dass dieser bewegliche Absteckbolzen 4 darin fest sitzt. Die andere Öffnung, in welche der feststehende Absteckbolzen 3 einführbar ist, ist in y-Richtung als Langloch ausgeformt, so dass der Querträger Q auf dem feststehenden Absteckbolzen 3 in y-Richtung verschiebbar ist. Dadurch ist, solange der bewegliche Absteckbolzen 4 nicht arretiert ist, eine Bewegung des Cockpitmoduls C in der Einbauvorrichtung 1 in y-Richtung möglich. Alternativ zu dieser langlochförmigen Öffnung könnten auch beide Absteckbolzen als in y-Richtung bewegliche und arretierbare Absteckbolzen 4 ausgeführt sein. Entscheidend ist, dass das Cockpitmodul C zunächst in der Einbauvorrichtung 1 in y-Richtung verschiebbar sein muss, um eine exakte Ausrichtung zu ermöglichen.
  • Wurden die Absteckbolzen 3, 4 in die Öffnungen des Querträgers Q eingeführt, werden die erste Backe B1 und die zweite Backe B2 der ersten Ausrichtungseinheit mittels des ersten Getriebes G1 synchron an Seitenwände des Cockpitmoduls C herangezogen, und zwar mit relativ geringer Kraft, um das Cockpitmodul C, insbesondere die Instrumententafel, nicht zu beschädigen. Ist das Cockpitmodul C in y-Richtung noch nicht exakt in der Einbauvorrichtung 1 positioniert, berührt beispielsweise die erste Backe B1 eine Seite des Cockpitmoduls C zuerst, wie dies in 3 dargestellt ist. Da das Cockpitmodul C noch fest in der Transporteinheit angeordnet ist und die Einbauvorrichtung 1 beweglich ist, wird durch ein weiteres synchrones Verschieben der Backen B1, B2 in y-Richtung die Einbauvorrichtung 1 in Bezug auf das noch fest stehende Cockpitmodul C solange verschoben, bis auch die zweite Backe B2 an einer Seite des Cockpitmoduls C anliegt, wie in 4 dargestellt. Liegen beide Backen B1, B2 am Cockpitmodul C an, wird die Bewegung der Backen B1, B2 automatisch gestoppt. Da nun das Cockpitmodul C in y-Richtung exakt zur Einbauvorrichtung 1 ausgerichtet ist, wird der bewegliche Absteckbolzen 4 arretiert, so dass sich diese Position des Cockpitmoduls C zur Einbauvorrichtung 1 nicht mehr ändert. Danach können die beiden Backen B1, B2 wieder vom Cockpitmodul C gelöst werden, um eine Beschädigung des Cockpitmoduls C zu vermeiden.
  • Nun ist das Cockpitmodul C vom Mitarbeiter mittels der Einbauvorrichtung 1 aus der Transporteinheit entnehmbar und in die Karosserie K einfahrbar, wobei ab einem Beginn des Einfahrens der Einbauvorrichtung 1 in die Karosserie K bis zu einem Abschluss des Ausfahrens aus der Karosserie K eine Drehbewegung der Einbauvorrichtung 1 um eine z-Achse blockiert wird, so dass die Einbauvorrichtung 1 nur noch in x-Richtung, in y-Richtung und in z-Richtung linear verschiebbar ist. Diese Bewegungen der Einbauvorrichtung 1 werden vom Mitarbeiter mittels hier nicht dargestellter Bedienungseinheiten, welche beispielsweise seitlich am Träger 2 angeordnet sind, gesteuert. Mittels dieser Bedienungseinheiten ist die Einbauvorrichtung 1 sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung und in z-Richtung bewegbar, beispielsweise durch einen pneumatischen, hydraulisch oder elektrischen Antriebsmechanismus, wobei die Bewegungen beispielsweise durch die bereits erwähnten Laufschienen an der Fertigungshallendecke, an welcher die Einbauvorrichtung 1 aufgehängt ist, zumindest teilweise vorgegeben sein können.
  • Um ein problemloses Einfahren seitlich in die Karosserie K hinein zu ermöglichen, entweder durch eine Öffnung für eine Fahrerfür oder für eine Beifahrertür in der Karosserie K, kann der Mitarbeiter die Einbauvorrichtung 1 mittels der Führungsschiene 6 an der B-Säule BS abstützen, so dass sich keine Teile der Einbauvorrichtung 1 oder des Cockpitmoduls C an der Karosserie K verhaken. Nachdem die Einbauvorrichtung 1 in die Karosserie K eingefahren ist, ist sie von dem Mitarbeiter in z-Richtung soweit absenkbar, bis die Aufsetzrollen 5 auf den Schwellern S der Karosserie K aufsetzen. Dadurch ist eine exakte Ausrichtung des Cockpitmoduls C in z-Richtung in der Karosserie K und auch schon eine Vorzentrierung der Einbauvorrichtung 1 und somit des Cockpitmoduls C in y-Richtung in der Karosserie K erreicht, beispielsweise durch eine seitliche Abstützung der Aufsetzrollen 5 an einer Schwellerkontur wie zum Beispiel an einem Blechfalz des Schwellers S.
  • Nun wird die Einbauvorrichtung 1 vom Mitarbeiter in der Karosserie K in x-Richtung nach vorn bewegt bis zu einer vorgegebenen Position. Diese Position ist beispielsweise durch Sensoren oder durch einen an der Einbauvorrichtung 1 angeordneten verschiebbaren Anschlag feststellbar, d. h. die Einbauvorrichtung 1 stoppt automatisch oder wird vom Mitarbeiter gestoppt, wenn die vorgegebene Position erreicht ist, also beispielsweise wenn der verschiebbare Anschlag die Karosserie K berührt. Dieser Anschlag muss verschiebbar sein, da das Cockpitmodul C in dieser Position noch nicht eine Endposition in der Karosserie K erreicht hat, sondern noch etwas in x-Richtung verschoben werden muss. Ist die vorgegebene Position erreicht, welche beispielsweise in x-Richtung 100 mm bis 150 mm von einer Endposition in der Karosserie K entfernt ist, ist eine weitere Bewegung beispielsweise weiterhin vom Mitarbeiter steuerbar, wird aber in einer bevorzugten Ausführungsform der Einbauvorrichtung 1 vollautomatisch durchgeführt.
  • Dazu startet der Mitarbeiter mittels der Bedienungseinheit an der Einbauvorrichtung 1 ein entsprechendes Programm im Steuergerät an der Einbauvorrichtung 1, worauf alle weiteren Verfahrensschritte von dem Steuergerät automatisch durchgeführt werden. Zunächst werden die bewegbaren Positionierungseinheiten 7 ausgefahren und mit der Karosserie K formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Positionierungseinheiten 7 mittels der Antriebseinheiten 9 in x-Richtung nach vorn und in z-Richtung nach unten beispielsweise pneumatisch ausgefahren und mit den hakenförmigen Mitteln 8 formschlüssig in einem Bodenbereich der Karosserie K, beispielsweise an Sitzbefestigungsschienen, verankert.
  • Durch Einfahren der Positionierungseinheiten 7, das heißt durch eine Bewegung in x-Richtung, wird die Einbauvorrichtung 1 durch diese Positionierungseinheiten 7 in x-Richtung nach vorn gezogen. Da diese Bewegung der beiden Positionierungseinheiten 7 in x-Richtung synchron erfolgt, ist eine in Bezug auf die Karosserie K annähernd parallele Bewegung der Einbauvorrichtung 1 und somit des Cockpitmoduls C sichergestellt, wodurch ein Verkanten und daraus resultierend eine Beschädigung des Cockpitmoduls C oder der Karosserie K vermeidbar sind. Dadurch wird das Cockpitmodul C, dessen z-Position in der Karosserie K durch die Aufsetzrollen 5 schon exakt ausgerichtet ist, nun in seiner exakten Position in x-Richtung in der Karosserie K positioniert und beispielsweise an eine Trennwand zwischen einem Motorraum und einem Innenraum der Karosserie K angepresst.
  • Nun ist das Cockpitmodul C in der Karosserie K sowohl in z-Richtung als auch in x-Richtung exakt positioniert, allerdings noch nicht in y-Richtung. Diese Positionierung erfolgt, wie in 5 dargestellt, mit der zweiten Ausrichtungseinheit in ähnlicher Funktionsweise, wie bereits anhand der ersten Ausrichtungseinheit geschildert. Allerdings werden die dritte Backe B3 und die vierte Backe B4 der zweiten Ausrichtungseinheit mittels des zweiten Getriebes G2 in y-Richtung nicht an Seitenwände des Cockpitmoduls C heranbewegt, sondern von außen an Seiten der Karosserie K, beispielsweise an die A-Säulen AS. Dazu ragen die dritte Backe B3 und die vierte Backe B4 durch Türöffnungen in der Karosserie K nach außen und werden durch das zweite Getriebe G2 in y-Richtung synchron aufeinander zubewegt und an die beiden A-Säulen AS angefahren. Ist die Einbauvorrichtung 1 und somit das Cockpitmodul C in y-Richtung nicht exakt in der Karosserie K positioniert, berührt beispielsweise die dritte Backe B3 früher als die vierte Backe B4 die entsprechende A-Säule AS der Karosserie K. Da die dritte Backe B3 und die vierte Backe B4 weiter aufeinander zu bewegt werden, die Karosserie K aber unbeweglich beispielsweise auf einem Fertigungsband steht, wird die Einbauvorrichtung 1 in y-Richtung verschoben, und zwar solange, bis auch die vierte Backe 4 die entsprechende A-Säule AS berührt. Dadurch wird die Einbauvorrichtung 1 und mit dieser das Cockpitmodul C in y-Richtung exakt in der Karosserie K ausgerichtet.
  • Da das Cockpitmodul C allerdings bereits in x-Richtung an die Karosserie K gepresst ist, ist für die Positionierung in y-Richtung eine erhöhte Krafteinwirkung erforderlich. Diese Krafteinwirkung ist aber problemlos auf das Cockpitmodul C übertragbar, da die Kraft über das zweite Getriebe G2 auf den Träger 2 der Einbauvorrichtung 1 und von diesem über den arretierten Absteckbolzen 4 auf den Querträger Q des Cockpitmoduls C übertragen wird, wodurch keine Gefahr einer Beschädigung des Cockpitmoduls C durch diese Krafteinwirkung besteht.
  • Nachdem eine so genannte sichere Prozesszeit abgelaufen ist, ist das Cockpitmodul C in der Karosserie K exakt positioniert und der Querträger Q wird mittels der Pressluftschrauber automatisch an der Karosserie K festgeschraubt. Diese sichere Prozesszeit ist derart vorgegeben, dass nach deren Ablauf ein Prozess, in diesem Fall die Positionierung in y-Richtung, mit Sicherheit abgeschlossen ist. Nach Verschraubung des Cockpitmoduls C mit der Karosserie K ist nach einer erneuten sicheren Prozesszeit der Einbau des Cockpitmoduls C beendet und ein vom Steuergerät automatisch gesteuertes Zurückfahren der Einbauvorrichtung 1 auf die vorgegebene Position erfolgt. Dazu werden die Absteckbolzen 3, 4 aus den Öffnungen des Querträgers Q gelöst und beispielsweise weitere hier nicht dargestellte Abstützeinheiten der Einbauvorrichtung 1 zur Abstützung des Cockpitmoduls C, wenn diese ebenfalls beweglich angeordnet sind, zum Beispiel einteleskopiert, um ein problemloses Ausfahren der Einbauvorrichtung 1 aus der Karosserie K zu ermöglichen.
  • Durch ein pneumatisches Ausfahren der Positionierungseinheiten 7 in x-Richtung wird die Einbauvorrichtung 1 in x-Richtung innerhalb der Karosserie K wieder um 100 mm bis 150 mm nach hinten bis zur vorgegebenen Position geschoben, der Formschluss der Positionierungseinheiten 7 mit der Karosserie K durch Aushacken der hakenförmigen Mittel 8 gelöst und die Positionierungseinheiten 7 in x-Richtung und Z-Richtung eingefahren, d. h. an die Einbauvorrichtung 1 herangezogen, um ein ungehindertes seitliches Ausfahren der Einbauvorrichtung 1 aus der Karosserie K zu ermöglichen. Dieses Ausfahren von der vorgegebenen Position aus erfolgt wieder durch den Mitarbeiter manuell gesteuert. Der Mitarbeiter bewegt die Einbauvorrichtung 1 in x-Richtung nach hinten, bis die Führungsschiene 6 die B-Säule BS berührt, dann in z-Richtung nach oben, um die Aufsetzrollen 5 von den Schwellern S der Karosserie K zu lösen, und schließlich in y-Richtung aus der Karosserie K heraus, womit der Einbau des Cockpitmoduls C komplett abgeschlossen ist.
  • Insbesondere während der automatisch gesteuerten Verfahrensschritte kann die automatische Steuerung beispielsweise durch einen Notschalter bei einer Störung unterbrochen werden sowie die Einbauvorrichtung 1 durch manuelle Bedienung des Mitarbeiters, wenn notwendig, vom Cockpitmodul C gelöst und aus der Karosserie K ausgefahren werden, um auch im Falle einer Störung einen ungehinderten weiteren Produktionsablauf am Fertigungsband sicherzustellen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist, im Gegensatz zum Stand der Technik, lediglich ein Mitarbeiter zum Einbau des Cockpitmoduls C erforderlich, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen realisierbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung stellt des Weiteren, insbesondere durch eine Automatisierung der Verfahrensschritte zur endgültigen Positionierung und Befestigung des Cockpitmoduls C in der Karosserie K, eine hohe Prozesssicherheit, eine hohe Qualität und eine konstant geringe Fertigungszeit beim Einbau des Cockpitmoduls C sicher.

Claims (7)

  1. Einbauvorrichtung (1) zum Einbau eines Cockpitmoduls (C) in eine Karosserie (K) eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einbauvorrichtung (1) in x-Richtung sowie in y-Richtung und/oder in z-Richtung pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch bewegbare Positionierungseinheiten (7) angeordnet sind, welche formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Karosserie (K) verbindbar sind.
  2. Einbauvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einbauvorrichtung (1) Aufsetzrollen (5) zur Abstützung der Einbauvorrichtung (1) auf Schwellern (S) der Karosserie (K) angeordnet sind.
  3. Einbauvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einbauvorrichtung (1) eine Führungsschiene (6) zur Führung der Einbauvorrichtung (1) entlang einer B-Säule (BS) der Karosserie (K) angeordnet ist.
  4. Einbauvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einbauvorrichtung (1) zumindest ein Absteckbolzen (4) angeordnet ist, welcher in y-Richtung beweglich und arretierbar ist.
  5. Einbauvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einbauvorrichtung (1) eine erste Ausrichtungseinheit angeordnet ist, umfassend eine erste Backe (B1) und eine zweite Backe (B2), welche mittels eines ersten Getriebes (G1) synchron in y-Richtung verschiebbar sind.
  6. Einbauvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einbauvorrichtung (1) eine zweite Ausrichtungseinheit angeordnet ist, umfassend eine dritte Backe (B3) und eine vierte Backe (B4), welche mittels eines zweiten Getriebes (G2) synchron in y-Richtung verschiebbar sind.
  7. Verfahren zum Einbau eines Cockpitmoduls (C) in eine Karosserie (K) eines Fahrzeugs unter Verwendung der Einbauvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpitmodul (C) mittels der Einbauvorrichtung (1) aufgenommen und in dieser Einbauvorrichtung (1) in y-Richtung ausgerichtet wird, die Einbauvorrichtung (1) in eine vorgegebene Position in die Karosserie (K) eingefahren wird und mittels der Einbauvorrichtung (1) das Cockpitmodul (C) in der Karosserie (K) automatisch zunächst in x-Richtung und danach in y-Richtung in eine Endposition ausgerichtet und an der Karosserie (K) befestigt wird.
DE200910009677 2009-02-19 2009-02-19 Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls Withdrawn DE102009009677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910009677 DE102009009677A1 (de) 2009-02-19 2009-02-19 Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910009677 DE102009009677A1 (de) 2009-02-19 2009-02-19 Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009009677A1 true DE102009009677A1 (de) 2009-10-29

Family

ID=41112003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910009677 Withdrawn DE102009009677A1 (de) 2009-02-19 2009-02-19 Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009009677A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3009268A1 (fr) * 2013-08-05 2015-02-06 Renault Sa Procede de montage d'un poste de conduite sur une caisse de vehicule automobile
DE102015010578A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie sowie hierbei verwendete Vorrichtung und verwendeter Zentrierbolzen
EP3279065A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-07 EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbh Montagevorrichtung und verfahren zur montage einer cockpitbaugruppe
DE102022004433A1 (de) 2022-11-28 2024-05-29 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Karosserie für einen Kraftwagen
FR3144597A1 (fr) * 2023-01-04 2024-07-05 Psa Automobiles Sa Assemblage d’un véhicule avec utilisation de gabarits

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3009268A1 (fr) * 2013-08-05 2015-02-06 Renault Sa Procede de montage d'un poste de conduite sur une caisse de vehicule automobile
DE102015010578A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie sowie hierbei verwendete Vorrichtung und verwendeter Zentrierbolzen
EP3279065A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-07 EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbh Montagevorrichtung und verfahren zur montage einer cockpitbaugruppe
WO2018024358A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-08 EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbH Montagevorrichtung und verfahren zur montage einer cockpitbaugruppe
DE102022004433A1 (de) 2022-11-28 2024-05-29 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Karosserie für einen Kraftwagen
FR3144597A1 (fr) * 2023-01-04 2024-07-05 Psa Automobiles Sa Assemblage d’un véhicule avec utilisation de gabarits

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3055165B1 (de) Verfahren zum montieren eines frontendmoduls und eines frontscheinwerfers an einer karosserie eines personenkraftwagens sowie halteanordnung eines frontscheinwerfers an einem frontendmodul
EP1835113A2 (de) Einstellbarer Fensterheber
DE19521061C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Montage eines Schiebedachrahmens
DE19728557B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug
DE102008060407A1 (de) Fensterheberbaugruppe
DE102005055812B4 (de) Trägervorrichtung
DE102008060499A1 (de) Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger
DE102009009677A1 (de) Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls
DE102013016133B4 (de) Instrumententafelquerträger für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem solchen Instrumententafelquerträger
EP1971516B1 (de) Montageverfahren und montageanlage für türen an fahrzeugkarosserien
EP1880926A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Cockpitmodul
EP1584499A1 (de) Anhängerkupplung
EP1281470B1 (de) Verfahren zur Montage einer Tür an einem Kraftfahrzeug
DE102008030952B4 (de) Montagevorrichtung für Schienenfahrzeug
DE10331002A1 (de) Mitnehmer für einen Kraftfahrzeugfensterheber
DE10248169B4 (de) Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Montageträgers für eine Schalttafel in ein Kraftfahrzeug
DE19856126A1 (de) Positioniervorrichtung zum Ausrichten eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles
EP1341642B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau einer fahrzeugtür
DE4321616A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Mitnehmers eines Fensterhebers mit einer Fensterscheibe
DE10334734B4 (de) Befestigungsvorrichtung mit Toleranzausgleich
DE4233267C2 (de) Verfahren zum Einstellen einer rahmenlosen in eine Fahrzeugtür absenkbaren Seitenscheibe
DE102004020233B4 (de) Vorrichtung zur Erstmontage und/oder Justierung von schienengeführt zu öffnenden und zu schließenden Kraftfahrzeugdächern
DE102018205334B4 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Leitungselements, an einer Fahrzeugtür, Fahrzeugtür mit einer Haltevorrichtung und Kraftfahrzeug
DE10055879A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte eines Fensterhebers an einer Kraftfahrzeug-Karosserie
DE102019205597B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und Verfahren zur Befestigung derselben am Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination