DE4419170A1 - Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahrzeugteils und Scharnier zu dessen Realisierung - Google Patents

Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahrzeugteils und Scharnier zu dessen Realisierung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Montageverfahren im Kraftfahrzeugbau, insbesondere auf das Problem der Mon­ tage einer Fahrzeugtür an einem Türrahmen der Fahrzeugka­ rosserie. Bei der Türmontage werden hohe Anforderungen gestellt, deren Erfüllung funktionelle und qualitative Vorteile mit sich bringt. Eine spezielle Anforderung ist die positionsgenaue Montage der Kraftfahrzeugtüren, wobei Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind. Eine räum­ liche Einstellbarkeit der Türposition muß gegeben sein. Dabei muß aber gewährleistet werden, daß die Scharnier­ achsen mehrerer zu einer Fahrzeugtür gehörender Schar­ niere annähernd koaxial zueinander verlaufen. Eine feh­ lende Koaxialität hat Verspannungen der Tür bzw. des Tür­ rahmens beim Öffnen und Schließen zur Folge und ist Ur­ sache für erhöhten Verschleiß von Scharnierbolzen. Unge­ nügende Positionierungsmöglichkeiten bewirken unter Um­ ständen eine unzureichende Anlage der Fahrzeugtür und wirken sich negativ auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus. Insgesamt ist ein relativ hoher Aufwand für die positionsgenaue Türmontage zu betreiben, wobei Montagehilfsmittel oder automatisierte Lösungen nur be­ dingt einsetzbar sind.
Eine weitere Forderung besteht darin, eine bereits mon­ tierte Fahrzeugtür auch wieder abnehmen zu können, um Platz für die Montage der Fahrgastzellenausstattung zu schaffen bzw. Vorteile bei der Fahrzeuglackierung zu er­ reichen. Die endgültige Türmontage soll dann mit geringem Aufwand ohne Durchführung einer neuen Positionseinstel­ lung möglich sein.
Durch die DE-OS 41 20 555 ist ein Verfahren zum Montieren einer Tür bekannt, bei dem die Tür zuerst in eine vorläu­ fige Position gebracht wird, zumindest eine Scharnier­ schraube provisorisch angezogen und die Tür dann um die Scharnierschraube verschwenkt wird, um die endgültige Po­ sition einzustellen. Da die Tendenz besteht, daß sich die Tür durch ihr Eigengewicht abgesenkt, soll hier Abhilfe geschaffen werden. Eine Positionseinstellung ist somit nur begrenzt in einer Raumebene möglich, was nicht aus­ reichend ist.
Ein zweites Montageverfahren ist in der DE-OS 40 40 582 beschrieben, wobei hier ein Scharnier einerseits an der Fahrzeugtür und andererseits an dem Türrahmen verschweißt wird. Vorteilhaft ist hier, daß die Verschweißung erst erfolgt, wenn sich die Tür in ihrer genau vorgesehenen Position befindet. Korrekturen der Türposition sind mög­ lich, ohne daß ein Verschieben der Scharnierachse erfor­ derlich wird. Insbesondere ist ein Scharnierflügel zwei­ teilig ausgebildet. Die beiden Scharnierflügelteile wer­ den erst dann miteinander verschweißt, wenn eine genaue Türpositionierung in allen drei Raumebenen erfolgt. Von Nachteil ist aber, daß eine spätere Nachjustierung der Fahrzeugtür nicht möglich ist. Muß die Tür beispielsweise nach einem Unfall erneut ausgerichtet werden, ist ein hoher Aufwand erforderlich. Da beim Schweißen auch Schweißspritzer im Schweißbereich herum fliegen, können äußere Karosserieflächen negativ betroffen und aufwendige Nacharbeiten erforderlich werden. Vergleichbare Nachteile bringen auch in der DE-OS 36 20 004 oder der DE-PS 33 40 634 beschriebene Montageverfahren mit sich.
Besondere Anforderungen werden auch an die zur Realisie­ rung der Montageverfahren erforderlichen Scharniere ge­ stellt. Die Scharniere müssen sehr fest mit dem Türrahmen und der Fahrzeugtür verbindbar sein, da extrem hohe Kräf­ te (beispielsweise beim Aufschlagen der Tür) wirken kön­ nen. Über die Scharniere muß die Position der Tür, wie beschrieben, in drei Raumebenen einstellbar sein. Die eingestellte Position der Tür muß dauerhaft erhalten bleiben, sollte aber auch noch nach Jahren nachjustierbar sein.
Aus der DE-OS 29 19 190 ist ein Scharnier bekannt, das Einstellmöglichkeiten in drei Raumebenen bietet. Ein Scharnierflügel ist zweiteilig ausgeführt, wobei eine doppelkeilförmige Schraubfläche zwischen den beiden Tei­ len vorgesehen ist. Die beiden Teile können in zwei Ebe­ nen relativ zueinander verschoben und beispielsweise um eine Achse relativ zueinander verschwenkt werden. Eine Nachjustierung ist auch noch nach dem Verschweißen des Scharniers an dem Türrahmen bzw. der Fahrzeugtür möglich. Die Einstellung der richtigen Türpositionen erscheint je­ doch recht kompliziert, da es nicht möglich ist, sie in den drei Ebenen unabhängig voneinander vorzunehmen. Da zumindest zwei Scharniere einer Fahrzeugtür separat ein­ gestellt werden müssen, kann es auch zu Verspannungen der Tür bzw. zum Verlagern der Scharnierachsen kommen, wobei ihre Koaxialität verlorengehen kann.
Ein vergleichsweise vorteilhaft gestaltetes Scharnier ist in der DE-OS 29 37 609 beschrieben, wobei auch hier ein Scharnierflügel zweiteilig ausgebildet ist. Der genannte, am Türrahmen zu befestigende Scharnierflügel ist zweitei­ lig ausgebildet, um zu ermöglichen, daß die Tür demon­ tiert und in gleicher Position wieder montiert werden kann. Darum ist eine genaue und unveränderbare Zuordnung der beiden Scharnierflügelteile zueinander geschaffen worden. Die Scharnierflügel werden letztlich an dem Tür­ rahmen bzw. der Fahrzeugtür unter Inkaufnahme der weiter oben genannten Nachteile verschweißt. Eine Positionsein­ stellung ist maximal in zwei Raumebenen möglich. Nach­ justierungen können nicht erfolgen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Montage­ verfahren für Kraftfahrzeugtüren und ein zur Realisierung des Verfahrens erforderliches Scharnier zu schaffen, wo­ durch es möglich sein soll, Fahrzeugtüren teilautomati­ siert mit geringem Aufwand positionsgenau an Türrahmen festzulegen. Die Demontage der Tür soll ohne Verlust der Positionseinstellung möglich sein, eine Nachjustierbar­ keit muß erfolgen können und Scharnierbolzen mehrerer zu einer Tür gehörender Scharniere sollen nahezu spannungs­ frei etwa koaxial zueinander ausgerichtet sein. Auf den Einsatz von Schweißverfahren sollte weitestgehend ver­ zichtet werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben zeichnet sich das Montagever­ fahren durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aus, wobei sich weitere Einzelheiten aus den Patentan­ sprüchen 2 bis 7 ergeben. Merkmale des erfindungsgemäßen Scharniers ergeben sich aus den Patentansprüchen 8 und 9.
Die folgende Verfahrensweise der Montage einer Fahrzeug­ tür an einem Türrahmen wird vorgeschlagen:
  • 1. Befestigung eines eine Scharnierachse definierenden Scharnierflügels an der Fahrzeugtür oder an dem Tür­ rahmen, wobei Scharnierachsen mehrerer Scharniere soweit als möglich koaxial ausgerichtet werden; die Befestigung kann vorzugsweise durch Schrauben oder Nieten aber auch durch Schweißen erfolgen.
  • 2. Überführung der Fahrzeugtür in ihre toleranzabhän­ gige Sollposition mittels einer Hilfsvorrichtung;
  • 3. Verschrauben eines ersten Teils des zweiten (zwei­ teiligen) Scharnierflügels an dem Türrahmen bzw. der Fahrzeugtür;
  • 4. Verschrauben eines zweiten Teils des zweiten Schar­ nierflügels an dem ersten Scharnierflügelteil, wobei die beiden Scharnierflügelteile bereits vor der Mon­ tage miteinander in Verbindung stehen und das zweite Scharnierflügelteil über einen Scharnierbolzen ge­ lenkig an dem ersten Scharnierflügel gelagert ist.
Beim Verschrauben der beiden Scharnierflügelteile des zweiten Scharnierflügels findet eine selbsttätige Anpas­ sung dieses Scharnierflügels an die dreidimensionalen To­ leranzen zwischen der Fahrzeugtür und dem Türrahmen statt. Dies erfolgt, in dem die Verschraubung des ersten Scharnierflügelteils am Türrahmen bzw. der Fahrzeugtür und des zweiten Scharnierflügelteils an dem ersten Schar­ nierflügelteil mit Spiel in allen drei Raumebenen er­ folgt. Da die Tür von der Hilfsvorrichtung in der genauen Position gehalten wird, positionieren sich die Scharniere beim Verschrauben selbsttätig und unabhängig voneinander, ohne daß die Lage der Scharnierachsen betroffen ist.
Jede Schraubfläche (oder auch Anlagefläche) der beiden Scharnierflügelteile ermöglicht Relativbewegungen in ma­ ximal zwei Raumebenen, ohne daß die flächige Anlage ver­ loren geht. Sind die Schraubflächen des ersten und des zweiten Scharnierflügelteils in der Einbaulage annähernd rechtwinklig zueinander ausgerichtet, können Verstellun­ gen in allen Raumebenen erfolgen. Ein Scharnierflügelteil hat zwei begrenzte Freiheitsgrade, das andere einen be­ grenzten Freiheitsgrad. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schraubflächen etwa senkrecht im Raum stehen und einerseits in sowie andererseits quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtet sind. Dann kann die Hö­ hen-, Breiten- und Tiefenposition der Fahrzeugtür jeweils absolut unabhängig von den beiden anderen Positionen ein­ gestellt werden.
Die Fahrzeugtür ist demontierbar ohne Verlust der Positi­ onseinstellung, wenn entweder der Scharnierbolzen gezogen wird, wie dies bekannt ist, oder wenn der erste Schar­ nierflügel wieder von der Fahrzeugtür bzw. dem Türrahmen gelöst wird. Da diese ersten Scharnierflügel absolut po­ sitionsgenau beispielsweise zu verschrauben sind, kann diese Position auch jederzeit wieder eingenommen werden. Verschraubungen des zweiten, zweiteiligen Scharnierflü­ gels sind davon nicht betroffen.
Ein zur Realisierung des Verfahrens erforderliches, zweiflügeliges Scharnier muß einen Scharnierflügel auf­ weisen, der positionsgenau beispielsweise durch Paß­ schrauben befestigbar oder verschweißbar ist. Durch die­ sen Scharnierflügel wird die genaue Lage der Scharnier­ achse definiert. Ein zweiter Scharnierflügel muß zweitei­ lig ausgebildet sein, wobei ein erstes, etwa rechtwinkli­ ges Scharnierflügelteil an dem Türrahmen bzw. der Fahr­ zeugtür verschraubbar ist und ein zweites Scharnierflü­ gelteil einerseits an dem ersten Scharnierflügelteil ver­ schraubt ist. Andererseits ist dieses zweite Scharnier­ flügelteil über den Scharnierbolzen an dem ersten Schar­ nierflügel gelagert. Die Verschraubung der beiden Schar­ nierflügelteile erfolgt an etwa rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schraubflächen (Anlageflächen), wobei eine Verschraubung mit Spiel in zwei Raumebenen erfolgt und die zweite Verschraubung mit Spiel in der dritten Raum­ ebene möglich ist. Durchgangsöffnungen für zumindest zwei Schrauben je Scharnierflügelteil sind beispielsweise als den Schraubendurchmesser überragende Bohrungen und als Langloch ausgeführt.
Details der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersichtlich. In den zugehöri­ gen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeugkarosserie in der Phase der Tür­ montage;
Fig. 2: eine perspektivische, teilweise geschnit­ tene Darstellung eines Scharniers zur Ver­ wendung bei dem Montageverfahren gemäß Fig. 1.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt eine auf ei­ nem Montageband befindliche Fahrzeugkarosserie 1 im Be­ reich einer Türmontagestation. Die Karosserie 1 weist eine Öffnung 2 auf, in die eine Fahrzeugtür 3 paßgenau einzusetzen ist. Die Fahrzeugtür 3 ist schwenkbeweglich an einem Türrahmen 4 zu lagern. Das genaue Positionieren der Fahrzeugtür 3 in der Öffnung 2 erfolgt mittels einer Hilfseinrichtung 5. Die Tür 3 wird durch die Hilfsein­ richtung 5 in eine Sollposition überführt, die (wie ge­ zeigt) als Geschlossen-Position definiert oder auch als Offen-Position vorgegeben sein kann. Die Genauigkeit der eingenommenen Türposition kann entweder automatisch durch geeignete Sensorik oder subjektiv überprüft werden. Dabei orientiert sich die Hilfseinrichtung 5 an festen Elemen­ ten der Fahrzeugkarosserie 1, indem sie deren Position indirekt erfaßt oder sich an diesen abstützt. Ggf. wird eine Positionsfeineinstellung durchgeführt. Zur posi­ tionsgenauen Lagerung der Fahrzeugtür 3 am Türrahmen 4 sind zwei Scharniere 6 vorgesehen, von denen eines in Fig. 2 gezeigt ist. Die weitere Beschreibung des Montage­ verfahrens und des zur Verfahrensdurchführung erforderli­ chen Scharniers 6 erfolgt mit Bezug auf Fig. 2. Zur bes­ seren Verdeutlichung der räumlichen Position der einzel­ nen Bauelemente sind in beiden Figuren drei Raumebenen H, B, T gezeigt, wobei H eine etwa senkrecht und parallel zur Fahrtrichtung F ausgerichtete Höhenebene ist, mit B eine etwa senkrecht und quer zur Fahrtrichtung F stehende Breitenebene gekennzeichnet ist und T eine etwa horizon­ tal liegende Tiefenebene bezeichnet. Das gezeigte Achsen­ kreuz beinhaltet damit die Höhe h, die Breite b und die Tiefe t.
Um die weiter oben beschriebene, exakte Position der Fahrzeugtür 3 zu erreichen, muß die Tür 3 relativ zur Ka­ rosserie 1 in allen Raumebenen H, B, T ausgerichtet und anschließend in dieser Position gehalten werden.
An einer Fläche der Fahrzeugtür 3 sind zwei Scharniere 6 derart zu haltern, daß Scharnierachsen 7 beider Schar­ niere 6 etwa koaxial zueinander ausgerichtet sind, was vor der Türmontage erfolgt. Speziell wird jeweils ein er­ ster Scharnierflügel 8 an der Tür 3 verschraubt, vernie­ tet oder auch verschweißt. Die Art dieser Verbindung ist nicht wesentlich für die Erfindung. Wesentlich ist die genaue und unveränderbare Ausrichtung der Scharnierachsen 7.
Ein zweiter Scharnierflügel 9 ist durch einen Scharnier­ bolzen 10 gelenkig an dem ersten Scharnierflügel 8 gela­ gert. Dieser Scharnierflügel 9 ist zweiteilig ausgebildet und erlaubt es, daß Abstandstoleranzen zwischen der Tür 3 und dem Türrahmen 4 beim Verschrauben des Scharnierflü­ gels 9 selbsttätig ausgeglichen werden. Aufgrund von Fer­ tigungstoleranzen ist die räumliche Lage der Scharnier­ achse 7 relativ zum Türrahmen 4 begrenzt variabel. Durch den zweiten Scharnierflügel 9 sind in allen drei Raumebe­ nen H, B, T variable Abstände zwischen Scharnierachse 7 und Türrahmen 4 überbrückbar.
Ein erstes Scharnierflügelteil 11 ist annähernd recht­ winklig ausgebildet, wodurch zwei Schraubflächen 12, 13 definiert werden, die etwa rechtwinklig aufeinander ste­ hen. Die Schraubfläche 12 kommt zur Anlage an den Türrah­ men 4. Der entsprechende Winkelabschnitt des Scharnier­ flügelteils 11 ist mit zwei Bohrungen 14, 15 versehen. Zwei Schrauben 16, 17 können durch die Bohrungen 14, 15 geführt und in Gewindebohrungen des Türrahmens 4 ver­ schraubt werden. Dabei ist der Durchmesser der Bohrungen 14, 15 deutlich größer als der Durchmesser der Schrauben 16, 17, so daß das erste Scharnierflügelteil 11 bei gelö­ sten Schrauben 16, 17 in der Fahrzeughöhenebene H und in der Tiefenebene T begrenzt beweglich ist. Die möglichen Toleranzen sind ausschlaggebend für die notwendige Diffe­ renz der genannten Durchmesser.
Ein zweites Scharnierflügelteil 18 des Scharnierflügels 9 kommt zur Anlage an die Schraubfläche 13 des ersten Scharnierflügelteils 11. Dieses Scharnierflügelteil 18 weist Langlöcher 19, 20 auf, die sich in Richtung der Breite b erstrecken. Durch die Langlöcher 19, 20 wird je­ weils eine Schraube 21, 22 hindurch geführt und in Gewin­ debohrungen des ersten Scharnierflügelteils 11 einge­ dreht. Bei gelösten Schrauben 21, 22 ist das zweite Scharnierflügelteil 18 relativ zum ersten Scharnierflü­ gelteil 11 und damit zum Türrahmen 4 in Richtung der Fahrzeugbreitenebene B begrenzt beweglich. Auch die Länge der Langlöcher 19, 20 richtet sich nach den maximal mög­ lichen Toleranzen. Zwei Abwinklungen 23, 24 des zweiten Scharnierflügelteils 18 verhindern nahezu, daß Vertikal­ bewegungen zwischen beiden Scharnierflügelteilen 11, 18 stattfinden können.
Die Schrauben 16, 17, durch die das Scharnierflügelteil 11 am Türrahmen 4 gehaltert wird, könnten auch bei ande­ rer Gestaltung des Scharnierflügelteils 11 in der Ebene der Schraubfläche 13 liegen. Beispielsweise könnte das (andere) Scharnierflügelteil zwei Laschen ober- und un­ terhalb der Schraubfläche 13 aufweisen, die in der Ebene der Schraubfläche 12 liegen. Die beim Verschrauben der Schrauben 16, 17 wirkenden Kräfte würden dann exakt in­ nerhalb der Ebene der Schraubfläche 13 liegen und die Scharnierachse 7 schneiden, da diese ebenfalls vorzugs­ weise in der Ebene der Schraubfläche 13 liegt. Somit wäre ein Abkippen des Scharnierflügels 9 beim Verschrauben ausgeschlossen, was aber auch von untergeordneter Bedeu­ tung ist, wenn die Schrauben 16, 17, wie gezeigt, nahezu in der Ebene der Schraubfläche 13 liegen.
Das Verfahren der Türmontage ist nunmehr denkbar einfach durchführbar, wobei ein sehr präziser Türeinbau mit ge­ ringem Aufwand möglich ist: Die Tür mit den daran gehal­ terten Scharnieren 6 wird wie eingangs beschrieben posi­ tioniert. Die Schrauben 21, 22 können dabei fest oder nur provisorisch angezogen sein. Ist die Fahrzeugtür 3 in ih­ rer Sollposition, können die Schrauben 16, 17 eingesetzt und fest angezogen werden, wobei das Scharnierflügelteil 11 selbsttätig die richtige Position einnimmt. Sind die Schrauben 21, 22 dabei nur provisorisch - also leicht - angezogen, stellt sich die richtige Scharnierflügelbreite b gleichzeitig selbsttätig ein und die Schrauben 21, 22 können nach den Schrauben 16, 17 ebenfalls fest angezogen werden. Sind die Schrauben 21, 22 bei der Türpositionie­ rung fest angezogen, verspannt sich die Hilfsvorrichtung 5 beim Festziehen der Schrauben 16, 17 elastisch. An­ schließend sind dann die Schrauben 21, 22 kurz zu lösen, die Hilfsvorrichtung 5 entspannt sich, die Tür nimmt wie­ der ihre Sollposition ein und die Schrauben 21, 22 können fest angezogen werden.
Das Scharnier 6 könnte auch umgedreht eingebaut werden, wobei dann der Scharnierflügel 8 am Türrahmen 4 gehaltert und der Scharnierflügel 9 an der Fahrzeugtür 3 ver­ schraubt wird. Von Vorteil ist jedoch immer, wenn die Schraubflächen 12, 13 des ersten Scharnierflügelteils 11 möglichst genau in zwei der drei genannten Raumebenen H, B, T liegen. Die Höhenebene H und die Breitenebene B bie­ ten sich dafür besonders an. So ist es möglich, Positi­ onsveränderungen der Tür 3 in den drei Raumebenen H, B, T unabhängig voneinander durchzuführen, was auch noch nach vielen Jahren Betriebsdauer möglich ist.
Das beschriebene Montageverfahren hat zur Folge, daß sich das Scharnier 6 beim Verschrauben selbst einstellt und somit nur geringster Aufwand zum Erreichen der optimalen Türposition vonnöten ist. Die Scharnierbolzen 10 sind na­ hezu spannungsfrei und verschleißen somit kaum. Zum Zwecke der Türdemontage sind die Scharnierbolzen 10 ein­ fach herausziehbar, wobei die genaue Scharniereinstellung erhalten bleibt. Ist der Scharnierflügel 8 verschraubt, könnten auch diese Schraubverbindungen zum Zwecke der Türdemontage gelöst werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils, insbesondere einer Fahrzeugtür (3) an ei­ nem Türrahmen (4), bei dem
  • - an der Fahrzeugtür (3) oder dem Türrahmen (4) zumindest zwei zweiflügelige Scharniere (6) mit etwa koaxial zueinander gelegenen Scharnierach­ sen (7) gehaltert werden, indem jeweils ein Scharnierflügel (8) verschweißt, verschraubt oder vernietet wird,
  • - die Fahrzeugtür (3) mittels einer Hilfsvorrich­ tung (5) in die gewünschte Sollposition relativ zum Türrahmen (4) überführt und in dieser ge­ halten wird und
  • - anschließend jeweils ein erstes Teil (11) des zweiten Scharnierflügels (9) mit dem Türrahmen (4) bzw. der Fahrzeugtür (3) und jeweils ein zweites Teil (18) des zweiten Scharnierflügels (9) mit dem ersten Teil (11) verschraubt wird, wobei eine selbsttätige Anpassung dieses Schar­ nierflügels (9) an die räumlichen Toleranzen zwischen der Fahrzeugtür (3) und dem Türrahmen (4) erfolgt.
2. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils nach Anspruch 1, bei dem die beiden Teile (11, 18) des zweiteiligen Scharnierflügels (9) wäh­ rend der Türpositionierung mittels der Hilfsvorrich­ tung (5) nur locker und relativ zueinander beweglich miteinander verschraubt sind und nach der Türposi­ tionierung und der Verschraubung des ersten Schar­ nierflügelteils (11) an dem Türrahmen (4) bzw. der Fahrzeugtür (3) fest miteinander verschraubt werden.
3. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils nach Anspruch 1, bei dem die beiden Teile (11, 18) des zweiteiligen Scharnierflügels (9) wäh­ rend der Türpositionierung mittels der Hilfsvorrich­ tung (5) fest miteinander verschraubt sind, die Hilfsvorrichtung (5) bei der Verschraubung des er­ sten Scharnierflügelteils (11) an dem Türrahmen (4) bzw. der Fahrzeugtür (3) verspannt wird und bei dem die Verschraubung zwischen den beiden Scharnierflü­ gelteilen (11, 18) anschließend kurz gelockert und wieder fest angezogen wird, wobei dann keine Ver­ spannung der Hilfsvorrichtung (5) mehr vorliegt.
4. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem ei­ nerseits die Verschraubung des ersten Scharnierflü­ gelteils (11) an dem Türrahmen (4) bzw. der Fahr­ zeugtür (3) und andererseits die Verschraubung der beiden Scharnierflügelteile (11, 18) aneinander mit etwa rechtwinklig zueinander gelegenen Schraubflä­ chen (12, 13) durch jeweils zumindest zwei Schrauben (16, 17, 21, 22) erfolgt.
5. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem Rela­ tivbewegungen des ersten Scharnierflügelteils (11) zum Türrahmen (4) bzw. der Fahrzeugtür (3) bei gelö­ ster Schraubverbindung in zwei oder einer Raumebene (H, T) möglich sind und Relativbewegungen des zwei­ ten Scharnierflügelteils (18) zum ersten Scharnier­ flügelteil (11) bei gelöster Schraubverbindung in einer oder zwei Raumebenen (B) erfolgen können.
6. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem Posi­ tionsveränderungen des ersten und des zweiten Schar­ nierflügelteils (11, 18) parallel zu den beiden Schraubflächen (12, 13) in insgesamt drei Raumebenen (H, B, T) möglich sind, wobei die Raumebenen (H, B, T) horizontal, vertikal in Fahrtrichtung (F) des Fahrzeugs sowie vertikal quer zur Fahrtrichtung (F) gelegen und damit die Fahrzeughöhenposition (h), -breitenposition (b) und -tiefenposition (t) unabhän­ gig voneinander einstellbar sind.
7. Verfahren zur Montage eines schwenkbeweglichen Fahr­ zeugteils nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei dem nach dem Verschrauben der Scharnierflügel (8, 9) ein er­ neutes Abnehmen der Fahrzeugtür (3) vom Türrahmen (4) erfolgen kann, indem jeweils ein die Scharnier­ achse (7) definierender Scharnierbolzen (10) in an sich bekannter Weise gezogen oder indem jeweils der einteilige Scharnierflügel (8) von der Fahrzeugtür (3) bzw. dem Türrahmen (4) gelöst wird und bei dem eine erneute positionsgenaue Montage der Fahrzeugtür (3) durch Einstecken der Scharnierbolzen (10) oder Verschraubung der einteiligen Scharnierflügel (8) erfolgt.
8. Scharnier (6) für die Lagerung schwenkbeweglicher Fahrzeugteile in einer zweiflügeligen Ausbildung, wobei
  • - durch einen an einer Fahrzeugtür (3) oder einem Türrahmen (4) festlegbaren ersten Scharnierflü­ gel (8) eine Scharnierachse (7) definiert ist,
  • - ein zweiter Scharnierflügel (9) zweiteilig aus­ gebildet ist,
  • - ein erstes Scharnierflügelteil (11) zwei etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtete Schraubflächen (12, 13) aufweist, die in einer Montageendposition etwa senkrecht in und quer zur Fahrtrichtung (F) stehen,
  • - ein zweites Scharnierflügelteil (18), das über einen Scharnierbolzen (10) mit dem ersten Scharnierflügel (8) gelenkig ver­ bindbar ist, eine Schraubfläche (13) auf­ weist, die in der Montageendposition etwa senkrecht steht,
  • - das erste Scharnierflügelteil (11) begrenzt variabel positionierbar, mit einer Schraubfläche (12) an dem Tür­ rahmen (4) oder der Fahrzeugtür (3) anliegend und das zweite Scharnier­ flügelteil (18) begrenzt variabel po­ sitionierbar, mit der Schraubfläche (13) an der zweiten Schraubfläche (13) des ersten Scharnierflügelteils (11) anliegend verschraubbar ist.
9. Scharnier (6) nach Anspruch 8, dessen zweiteiliger Scharnierflügel (9) bei gelösten Schraubverbindungen Positionsveränderungen der Fahrzeugtür (3) unabhän­ gig voneinander in drei Raumebenen (H, B, T) gestat­ tet, wobei diese Positionierungsmöglichkeiten durch Spiel innerhalb der Schraubverbindungen begrenzt sind.
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