DE102016015598B4 - Klappen-Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug und Verfahren zur Montage der Vorrichtung - Google Patents

Klappen-Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug und Verfahren zur Montage der Vorrichtung Download PDF

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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps

Abstract

Klappen-Vorrichtung (10; 70) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einer Abdeckeinrichtung (14), einer Trägereinrichtung (12) für die Abdeckeinrichtung (14) und wenigstens einer mit der Abdeckeinrichtung (14) verbindbaren Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75), wobei die Trägereinrichtung (12) wenigstens eine Ausnehmung (17, 18, 19) aufweist, in deren Bereich die Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) in einer Einstellebene (24) verschiebbar an der Trägereinrichtung (12) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) mit einem ersten Einstellelement (28) und einem zweiten Einstellelement (29; 71) ausgeführt ist, von denen jeweils eines in Wirkverbindung mit der Trägereinrichtung (12) und das andere in Wirkverbindung mit der Abdeckeinrichtung (14) bringbar ist, wobei das erste Einstellelement (28) über eine erste Gewindeeinrichtung (31) mit einer ersten Drehrichtung an dem zweiten Einstellelement (29; 71) festlegbar ist und das zweite Einstellelement (29; 71) über eine zweite Gewindeeinrichtung (42) mit entgegengesetzter Drehrichtung mit einer an der Trägereinrichtung angreifenden Verspanneinrichtung (20) zusammenwirkt, und wobei eine Festlegungseinrichtung (47) vorgesehen ist, mittels welcher das erste Einstellelement (28) bis zu einem an dem ersten Einstellelement (28) anliegenden Grenzdrehmoment drehfest gegenüber dem zweiten Einstellelement (29; 71) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappen-Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit wenigstens einer Trägereinrichtung, einer Abdeckeinrichtung, wenigstens einer Einstelleinrichtung Verspanneinrichtung und wenigstens einer gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art. Weiterhin betriff die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer derartigen Klappen-Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 15 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind bei Cabriolet-Fahrzeugen mit einem klappbaren Verdeck so genannte Gestängeklappen bekannt, mittels denen eine Durchtrittsöffnung für Elemente eines Verdeckgestänges an der Fahrzeugkarosserie oder in einer Verkleidung im Bereich einer Fahrzeugbrüstung abdeckbar ist. Die Gestängeklappen können zwischen einer die Durchtrittsöffnung freigebenden Stellung und einer die Durchtrittsöffnung abdeckenden Stellung verlagert werden, wobei die Gestängeklappen in der die Durchtrittsöffnung abdeckenden Stellung zur Erzielung eines gewünschten Fugenbildes gegenüber angrenzenden Karosserie- oder Verkleidungsteilen des Cabriolet-Fahrzeugs positioniert werden müssen. Eine eine Außenhaut bildende Abdeckeinrichtung der Gestängeklappe muss bei der Montage daher sowohl in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung), in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) exakt ausgerichtet werden.
  • Bekannte Abdeckeinrichtungen der Gestängeklappe, welche Blenden darstellen, sind hierzu mit einer Trägereinrichtung verbunden. Hierzu ist die Abdeckeinrichtung in X- und Y-Richtung mittels mehreren Schraubverbindungen verschiebbar im Bereich von Ausnehmungen der Trägereinrichtung mit einer die Trägereinrichtung in geschlossener Position der Gestängeklappe auf einer inneren Seite abdeckenden Verspanneinrichtung anbindbar. Zur Positionierung der Abdeckeinrichtung in Fahrzeughochrichtung weist die Trägereinrichtung ein in Fahrzeughochrichtung orientiertes Langloch auf, über das die Trägereinrichtung mittels einer weiteren Schraubverbindung in Fahrzeughochrichtung verlagerbar an einer Fahrzeugkarosserie anordenbar ist.
  • Bei bekannten Gestängeklappen wird zunächst die Trägereinrichtung an die Fahrzeugkarosserie angebunden und anschließend die Verspanneinrichtung mittels einer Lehre in X- und Y-Richtung gegenüber der Trägereinrichtung positioniert. Wiederum anschließend wird die Abdeckeinrichtung bzw. Blende über eine Clipsverbindung mit der Trägereinrichtung in Wirkverbindung gebracht. Alternativ hierzu kann es auch vorgesehen sein, dass die Blende in X- und Y-Richtung verschiebbar an der Trägereinrichtung bzw. der Verspanneinrichtung angeschraubt bzw. an dieser angeclipst wird und daran anschließend eine Einstellung der Blende in X- und Y-Richtung vorgenommen wird.
  • Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass der Anbindungspunkt der Trägereinrichtung an die Fahrzeugkarosserie nach einer Verdeckmontage sowohl bei geschlossenem Verdeck als auch bei offenem Verdeck nicht zugänglich ist, so dass eine Einstellung der Trägereinrichtung in Fahrzeughochrichtung gegenüber der Fahrzeugkarosserie nach einer Verdeckmontage nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich ist. Zur Erzielung eines gewünschten Fugenbildes sind bei den bekannten Ausführungen unter Umständen viele Iterationsschleifen erforderlich, so dass die Montage bekannter Gestängeklappen insgesamt sehr aufwändig ist.
  • Aus der DE 10 2012 005 509 A1 ist eine Vorrichtung zur Montage eines Klappenelements an einem korrespondierenden Schwenkteil eines Kraftwagens bekannt. Dabei ist eine Einstelllehre mit einem ersten Lehrenteil vorgesehen, welches relativ zu wenigstens einem im montierten Zustand an das Klappenelement angrenzenden Bauteil positionierbar ist. Weiterhin ist ein mit einem mit dem ersten Lehrenteil verbundenes und relativ zu diesem bewegbares, zweites Lehrenteil vorgesehen, welches relativ zum Schwenkteil positionierbar ist. Mittels der Einstelllehre ist ein Positionierungselement des Klappenelements einstellbar. Zudem ist ein in seinem Volumen vergrößerbares Volumenelement vorgesehen, mittels welchem das in wenigstens einer Richtung ausgerichtete Klappenelement fixierbar ist.
  • Aus der DE 10 2008 053 218 A1 ist eine Vorrichtung zur Festlegung der Lage einer zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung beweglichen Klappe eines Kraftfahrzeuges in der Geschlossenstellung bekannt. Dabei ist ein an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebrachtes Bauteil und ein an der Klappe angebrachtes Bauteil vorgesehen, welches beim Einnehmen der Geschlossenstellung von dem an der Karosserie angebrachten Bauteil zumindest in einer Richtung geführt ist. Das an der Klappe angebrachte Bauteil oder das an der Karosserie angebrachte Bauteil weist eine Grundplatte zur Verbindung mit der Klappe oder der Karosserie und ein mit der Grundplatte verbundenes Einführelement auf. Die Grundplatte ist mittels eines an derselben drehbar gelagerten Exzenters gegenüber der Klappe oder der Karosserie verstellbar. Die Bewegung des Exzenters ist durch zwei einander im Wesentlichen gegenüberliegende, an der Grundplatte angebrachte Anschlagelemente begrenzt.
  • Eine Abdeckklappenanordnung für ein Fahrzeug ist aus der DE 10 2006 058 962 A1 bekannt. Die Abdeckklappenanordnung ist mit einer Halterung, einer an der Halterung um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagerten Abdeckklappe, wenigstens einem an der Halterung um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagerten Koppelglied, welches im Abstand zu den Schwenkachsen mit der Abdeckklappe gekoppelt ist, einem Betätigungsmittel, mittels welchem die Abdeckklappe um die erste Schwenkachse schwenkbar ist, und einem sowohl an dem Koppelglied als auch an der Halterung verschiebbar geführten Schieber ausgeführt, der mittels des Betätigungsmittels relativ zu der Halterung bewegbar ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eingangs genannte Klappen-Vorrichtung zu schaffen, wobei die Klappen-Vorrichtung einfach zu montieren ist und eine Abdeckeinrichtung dabei präzise positionierbar ist. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eingangs genanntes Verfahren zu schaffen, mittels welchem die Klappen-Vorrichtung auf einfache und präzise Weise montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Klappen-Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterhin wird diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 15 gelöst.
  • Es wird somit eine Klappen-Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Abdeckeinrichtung, einer Trägereinrichtung für die Abdeckeinrichtung und wenigstens einer mit der Abdeckeinrichtung verbindbaren Einstelleinrichtung vorgeschlagen, wobei die Trägereinrichtung wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in deren Bereich die Einstelleinrichtung in einer Einstellebene verschiebbar an der Trägereinrichtung (12) festlegbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einstelleinrichtung mit einem ersten Einstellelement und einem zweiten Einstellelement ausgeführt ist, von denen jeweils eines in Wirkverbindung mit der Trägereinrichtung und das andere in Wirkverbindung mit der Abdeckeinrichtung bringbar ist, wobei das erste Einstellelement über eine erste Gewindeeinrichtung mit einer ersten Drehrichtung an dem zweiten Einstellelement festlegbar ist und das zweite Einstellelement über eine zweite Gewindeeinrichtung mit entgegengesetzter Drehrichtung mit einer an der Trägereinrichtung angreifenden Verspanneinrichtung zusammenwirkt, und wobei eine Festlegungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das erste Einstellelement bis zu einem an dem ersten Einstellelement anliegenden Grenzdrehmoment drehfest gegenüber dem zweiten Einstellelement festlegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf vorteilhaft einfache und schnelle Weise insbesondere ohne Iterationsschleifen präzise montierbar. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Einstellung bzw. Ausrichtung einer Position der Abdeckeinrichtung bzw. Blende in Fahrzeuglängsrichtung, in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung während eines einzigen Montageschrittes mit einem Werkzeug in folgender Weise durchführbar ist. Durch eine Beaufschlagung des ersten Einstellelements mit einem Drehmoment ist aufgrund der drehfesten Festlegung des ersten Einstellelements an dem zweiten Einstellelement mittels der Festlegungseinrichtung zunächst das zweite Einstellelement mit Drehmoment beaufschlagbar. Hierdurch können die Einstelleinrichtung bzw. Ausgleichseinrichtung und die Verspanneinrichtung in der Einstellebene, die im Wesentlichen einer Erstreckungsrichtung der Trägereinrichtung im Bereich der Ausnehmung entspricht und beispielsweise in X- und Y-Richtung des Cabriolet-Fahrzeugs verläuft, an der Trägereinrichtung festgelegt werden. Wenn das zweite Einstellelement der Einstelleinrichtung und die Verspanneinrichtung in Anlage mit der Trägereinrichtung kommen, sind die Einstelleinrichtung und die Verspanneinrichtung bis zum Erreichen des Grenzmoments an der Trägereinrichtung verspannbar bzw. klemmbar.
  • Überschreitet das an dem ersten Einstellelement anliegende, durch das Werkzeug aufgebrachte Drehmoment das Grenzmoment, wird die Festlegungseinrichtung überwunden. Damit ist das erste Einstellelement gegenüber dem zweiten Einstellelement über die erste Gewindeeinrichtung, welche mit einer entgegengesetzten Drehrichtung zu der zweiten Gewindeeinrichtung ausgeführt ist, in Z-Richtung verlagerbar, so dass eine Positionierung des ersten Einstellelements in Z-Richtung vornehmbar ist.
  • Da die Abdeckeinrichtung schließlich an dem ersten Einstellelement der Einstelleinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung festlegbar ist, kann durch die Positionierung des ersten Einstellelements in sämtlichen Richtungen in einem einzigen Arbeitsschritt mittels eines einzigen Werkzeugs eine Positionierung der Abdeckeinrichtung vorgenommen werden.
  • Die erste Gewindeeinrichtung kann dabei mit einem Linksgewinde und die zweite Gewindeeinrichtung mit einem Rechtsgewinde ausgeführt sein. Es ist allerdings auch möglich, dass die erste Gewindeeinrichtung mit einem Rechtsgewinde und die zweite Gewindeeinrichtung mit einem Linksgewinde ausgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass eine Anbindungsstelle der Trägereinrichtung an einer Fahrzeugkarosserie nach einer Montage eines Verdecks nicht zugänglich sein muss, da eine Positionierung senkrecht zu der Einstellebene im Bereich des ersten Einstellelements vorgenommen wird. Dieses Einstellelement ist auch nach einer Montage des Verdecks auf einfache Weise von einer äußeren Seite zugänglich.
  • Die erfindungsgemäße Klappen-Vorrichtung, die zur Abdeckung eines Bereiches eines Cabriolet-Fahrzeugs, insbesondere einer Durchtrittsöffnung für ein Element eines Verdeckgestänges, vorgesehen ist, kann auf einfache Weise gegenüber angrenzenden Karosserie- bzw. Verkleidungselementen des Cabriolet-Fahrzeugs beispielsweise ohne Stufe und mit einem gewünschten Fugenbild positioniert werden. Die Abdeckeinrichtung kann dabei eine Gestängeklappenabdeckung oder ein anderes Verkleidungselement des Cabriolet-Fahrzeugs darstellen. Der Begriff „Klappe“ ist im vorliegenden Zusammenhang auch nicht limitierend für eine bestimmte Bewegungsart, sondern im weitesten Sinne als Blende jeglicher Art zu verstehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Festlegungseinrichtung als Rasteinrichtung, als Schweißverbindung, als Klebeverbindung oder dergleichen ausgeführt. Auf diese Weise ist das Grenzdrehmoment, das erforderlich ist, um die durch die Festlegungseinrichtung erzielte drehfeste Verbindung zwischen dem ersten Einstellelement und dem zweiten Einstellelement der Einstelleinrichtung zu überwinden, auf einfache Weise festlegbar.
  • Um die Verspanneinrichtung und die Einstelleinrichtung bei einer Beaufschlagung der zweiten Gewindeeinrichtung mit Drehmoment an der Trägereinrichtung festzulegen, kann die Verspanneinrichtung einen die Trägereinrichtung zumindest bereichsweise plattenartig untergreifenden Bereich und einen sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Trägereinrichtung im Bereich der Ausnehmung erstreckenden Bereich aufweisen, der zumindest bereichsweise durch die Ausnehmung der Trägereinrichtung geführt ist und über die zweite Gewindeeinrichtung mit dem zweiten Einstellelement zusammenwirkt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zweite Gewindeeinrichtung ein Außengewinde der Verspanneinrichtung und ein damit zusammenwirkendes Innengewinde des zweiten Einstellelements aufweist. Alternativ hierzu kann es auch vorgesehen sein, dass die zweite Gewindeeinrichtung ein Innengewinde der Verspanneinrichtung und ein damit zusammenwirkendes Außengewinde des zweiten Einstellelements aufweist.
  • Das erste Einstellelement kann bezüglich eines mittleren Bereichs der Ausnehmung der Trägereinrichtung zumindest bereichsweise innerhalb des zweiten Einstellelements angeordnet sein, wobei das erste Einstellelement über ein Außengewinde der ersten Gewindeeinrichtung mit einem Innengewinde des zweiten Einstellelements zusammenwirkt. Alternativ hierzu kann es auch vorgesehen sein, dass das erste Einstellelement das zweite Einstellelement bezüglich eines mittleren Bereichs der Ausnehmung der Trägereinrichtung zumindest bereichsweise umgreift, wobei das erste Einstellelement über ein Innengewinde der ersten Gewindeeinrichtung mit einem Außengewinde des zweiten Einstellelements zusammenwirkt.
  • Die Abdeckeinrichtung ist auf sichere Weise in Wirkverbindung mit der Trägereinrichtung bringbar, wenn wenigstens zwei Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, wobei jede Einstelleinrichtung im Bereich einer Ausnehmung der Trägereinrichtung sowohl in Wirkverbindung mit der Trägereinrichtung als auch in Wirkverbindung mit der Abdeckeinrichtung bringbar ist.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass jeder Ausnehmung der Trägereinrichtung eine separate Verspanneinrichtung zugeordnet ist. Zudem kann es vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Ausnehmungen der Trägereinrichtung eine gemeinsame Verspanneinrichtung zugeordnet ist. In letzterem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn lediglich eine einzige Verspanneinrichtung vorgesehen ist, die im Bereich sämtlicher Ausnehmungen der Trägereinrichtung mit einer Einstelleinrichtung zusammenwirkt.
  • Bei einer unter optischen Gesichtspunkten vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die zudem einfach und schnell montierbar ist, ist die Verspanneinrichtung als Verkleidung ausgeführt, die die Trägereinrichtung auf einer der Abdeckeinrichtung abgewandten Seite insbesondere nahezu vollflächig abdeckt.
  • Um die Abdeckeinrichtung auf einfache Weise an der Einstelleinrichtung festlegen zu können, kann die Abdeckeinrichtung eine sich zumindest bereichsweise senkrecht zu der Einstellebene erstreckende Vorkragung bzw. einen Vorsprung aufweisen, die bzw. der in Erstreckungsrichtung der Einstellebene zum formschlüssigen Zusammenwirken mit dem zweiten Einstellelement ausgeführt ist.
  • Die Vorkragung bzw. der Vorsprung kann dabei bezüglich eines mittleren Bereichs der Ausnehmung der Trägereinrichtung zumindest bereichsweise innerhalb des ersten Einstellelements angeordnet sein oder das erste Einstellelement zumindest bereichsweise umgreifen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung im Bereich einer Ausnehmung des ersten Einstellelements der Einstelleinrichtung senkrecht zu der Einstellebene definiert an dem ersten Einstellelement der Einstelleinrichtung festlegbar ist. Die Festlegung der Abdeckeinrichtung senkrecht zu der Einstellebene ist hierbei auf einfache Weise umsetzbar, wobei die Befestigungseinrichtung vorzugsweise als Schraubverbindung oder als Clipsverbindung ausgeführt sein kann.
  • Um eine Montage der Abdeckeinrichtung an der Einstelleinrichtung auf einfache Weise vornehmen zu können, ist die Befestigungseinrichtung zur Anbindung der Abdeckeinrichtung an die Einstelleinrichtung vorzugsweise von einer der Abdeckeinrichtung abgewandten Seite durch die Ausnehmung in dem ersten Einstellelement führbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Einstellelement im Bereich der Ausnehmung zum Zusammenwirken mit einem Werkzeug ausgeführt ist, wobei die Ausnehmung beispielsweise die Form eines Vierkants, eines Sechskants oder dergleichen aufweisen kann oder mit einer Innenverzahnung ausgeführt sein kann. Ein zum Zusammenwirken mit dem Werkzeug ausgeführter Bereich kann beispielsweise auch in einem in montiertem Zustand der Vorrichtung der Trägereinrichtung abgewandten Bereich des ersten Einstellelements angeordnet sein, wobei der zum Zusammenwirken mit dem Werkzeug ausgeführte Bereich des ersten Einstellelements vorzugsweise von einer Seite zugänglich ist, an der die Abdeckeinrichtung mit der Einstelleinrichtung verbindbar ist.
  • Es wird weiterhin ein Verfahren zur Montage einer derartigen Klappen-Vorrichtung vorgeschlagen, wobei die Verspanneinrichtung und die Einstelleinrichtung zunächst in der Einstellebene verschiebbar an der Trägereinrichtung festgelegt werden und die Abdeckeinrichtung anschließend mit der Einstelleinrichtung in Wirkverbindung gebracht wird. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass zur Festlegung der Verspanneinrichtung und der Einstelleinrichtung an der Trägereinrichtung das zweite Einstellelement der Einstelleinrichtung und die Verspanneinrichtung durch eine Drehbewegung eines mit dem ersten Einstellelement zusammenwirkenden Werkzeugs in der ersten Drehrichtung mittels der zweiten Gewindeeinrichtung in Anlage mit der Trägereinrichtung gebracht werden, wobei bei einer weiteren Drehbewegung des Werkzeugs in der ersten Drehrichtung mit einem das Grenzdrehmoment übersteigenden Drehmoment die drehfeste Festlegung des ersten Einstellelements an dem zweiten Einstellelement mittels der Festlegungseinrichtung überwunden wird und das erste Einstellelement mittels der ersten Gewindeeinrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Einstellebene gegenüber dem zweiten Einstellelement verlagert wird.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Abdeckeinrichtung der Klappen-Vorrichtung auf vorteilhaft einfache und schnelle Weise in gewünschtem Umfang in sämtlichen Richtungen präzise positionierbar, wobei eine Einstellung einer Position der Abdeckeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung, in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung während eines einzigen Montageschrittes mit einem einzigen Werkzeug durchführbar ist. Durch eine Beaufschlagung des ersten Einstellelements mit einem Drehmoment wird aufgrund der drehfesten Festlegung des ersten Einstellelements an dem zweiten Einstellelement mittels der Festlegungseinrichtung zunächst das zweite Einstellelement mit Drehmoment beaufschlagt und hierdurch eine Festlegung der Einstelleinrichtung und der Verspanneinrichtung in der Einstellebene an der Trägereinrichtung vorgenommen. Nachdem das zweite Einstellelement der Einstelleinrichtung und die Verspanneinrichtung in Anlage mit der Trägereinrichtung kommen, werden die Einstelleinrichtung und die Verspanneinrichtung bis zum Erreichen des Grenzmoments an der Trägereinrichtung verspannt. Überschreitet das an dem ersten Einstellelement anliegende, durch das Werkzeug aufgebrachte Drehmoment das Grenzmoment, wird die Festlegungseinrichtung überwunden, d. h. die Klebeverbindung, die Schweißverbindung oder die Verrastung derart gelöst, dass bei einer weiteren Beaufschlagung des ersten Einstellelements mit Drehmoment das erste Einstellelement gegenüber dem zweiten Einstellelement im Wesentlichen senkrecht zu der Einstellebene und insbesondere in Z-Richtung verlagert und hierdurch eine Positionierung des ersten Einstellelements in Z-Richtung vorgenommen wird.
  • Das erste Einstellelement der Einstelleinrichtung ist somit auf einfache Weise in sämtlichen Richtungen gegenüber der positionsfest an einer Fahrzeugkarosserie festlegbaren Trägereinrichtung positionierbar, so dass auch die mittels der Befestigungseinrichtung an dem ersten Einstellelement der Einstelleinrichtung festlegbare Abdeckeinrichtung gegenüber der Trägereinrichtung positionierbar ist. Hierdurch ist die Abdeckeinrichtung in gewünschter Weise gegenüber angrenzenden Verkleidungsteilen des Cabriolet-Fahrzeugs positionierbar.
  • Sowohl die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale als auch die in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Klappen-Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen und den nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei zugunsten der Übersichtlichkeit jeweils für bau- und funktionsgleiche Einstellelemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht einer Klappen-Vorrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Gestängeklappe, die zur Abdeckung einer Durchtrittsöffnung des Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehen ist und in einer die Durchtrittsöffnung abdeckenden Position dargestellt ist;
    • 2 eine vereinfachte Darstellung des Ausschnitts des Cabriolet-Fahrzeugs gemäß 1, wobei die Gestängeklappe in einer die Durchtrittsöffnung freigebenden Position dargestellt ist;
    • 3 eine dreidimensionale Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 und 2 in Alleinstellung, wobei eine Trägereinrichtung, eine Verspanneinrichtung und eine Einstelleinrichtung der Vorrichtung ersichtlich sind und eine Abdeckeinrichtung der Vorrichtung nicht gezeigt ist;
    • 4 eine vereinfachte Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 1 bis 3 in montierter Position;
    • 5 eine vereinfachte Ansicht eines der 4 entsprechenden Ausschnitts der Vorrichtung gemäß 1 bis 4, wobei die Einstelleinrichtung in einer ersten Stellung gezeigt ist;
    • 6 eine vereinfachte Ansicht des der 5 entsprechenden Ausschnitts der Vorrichtung gemäß 1 bis 5, wobei die Einstelleinrichtung in einer zweiten Stellung gezeigt ist; und
    • 7 ein der 4 entsprechender Ausschnitt einer alternativ ausgeführten Vorrichtung.
  • In 1 und 2 ist ein Ausschnitt eines mit einem Verdeck 2 ausgeführten Cabriolet-Fahrzeugs 1 gezeigt, wobei das Verdeck 2 mittels eines Verdeckgestänges 3 zwischen einer einen Fahrgastraum abdeckenden, geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum freigebenden, offenen Position verlagerbar ist. In 1 und 2 ist das Verdeck 2 dabei in der offenen Position gezeigt.
  • In einem seitlichen Bereich des Cabriolet-Fahrzeugs 1 ist dabei eine Klappen-Vorrichtung 10 mit einer Abdeckeinrichtung 14 angeordnet, wobei die Klappen-Vorrichtung 10 über einen Verlagerungsmechanismus 15 zwischen einer in 1 gezeigten, geschlossenen Position und einer in 2 gezeigten, offenen Position verlagerbar ist. In der geschlossenen Position der Klappen-Vorrichtung 10 deckt die Abdeckeinrichtung 14 eine Durchtrittsöffnung 16 ab, in deren Bereich in geschlossener Verdeckposition ein Element des Verdeckgestänges 3 angeordnet ist bzw. die zumindest zeitweise während einer Verlagerungsbewegung des Verdecks 2 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position von einem Element des Verdeckgestänges 3 durchgriffen ist.
  • Die Klappen-Vorrichtung 10 weist ein an einer Karosserie 4 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 befestigtes Anbindungsblech 11 und weiterhin eine Trägereinrichtung 12 auf, wobei letztere vorliegend um eine Drehachse 13 drehbar gegenüber dem Anbindungsblech 11 gelagert ist. Die Trägereinrichtung 12 ist mit der Abdeckeinrichtung 14, welche die Trägereinrichtung 12 zugleich verkleidet, verbunden.
  • Die Klappen-Vorrichtung 10 soll bei einer Montage des Cabriolet-Fahrzeugs 1 derart an der Karosserie 4 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 angeordnet werden, dass die Abdeckeinrichtung 14 in der montierten Position der Klappen-Vorrichtung 10 in geschlossener Position insbesondere bündig gegenüber angrenzenden Verdeckelementen, hier von Verkleidungselementen 5, 6, einem Stoffhaltebügel 7 und einem Verdeckkastendeckel 8, angeordnet ist und Fugen 9 zu den angrenzenden Einstellelementen 5, 6, 7 und 8 in gewünschter Weise einstellbar sind.
  • Die Trägereinrichtung 12 weist hierzu vorliegend drei beispielsweise kreisförmig oder langlochförmig ausgeführte Ausnehmungen 17, 18, 19 auf, in deren Bereich eine die Trägereinrichtung 12 in geschlossener Position der Vorrichtung 10 auf einer inneren Seite abdeckende bzw. verkleidende Verspanneinrichtung 20 und jeweils eine Einstelleinrichtung 21, 22, 23 in einer Einstellebene 24 verschiebbar an der Trägereinrichtung 12 festlegbar sind. Mittels der Verspanneinrichtung und Verkleidung 20 wird ein in montierter Position an der Klappen-Vorrichtung 10 bzw. der Verspann-einrichtung 20 anliegender Innenhimmel vor einer Beschädigung geschützt.
  • Die Einstellebene 24 wird durch eine Erstreckungsrichtung der Trägereinrichtung 12 im Bereich der Ausnehmungen 17, 18, 19 definiert, wobei die Einstellebene 24 vorliegend im Wesentlichen durch eine Fahrzeuglängsrichtung bzw. X-Richtung und eine Fahrzeugquerrichtung bzw. Y-Richtung definiert ist. Grundsätzlich kann die Einstellebene 24 beliebig ausgerichtet sein.
  • Eine Festlegung der Verspanneinrichtung 20 und der jeweiligen Einstelleinrichtung 21, 22, 23 im Bereich der Ausnehmungen 17, 18 bzw. 19 an der Trägereinrichtung 12 ist im Wesentlichen vergleichbar ausgeführt, so dass im Folgenden die Festlegung der Verspanneinrichtung 18 und der Einstelleinrichtung 21 im Bereich der beispielsweise kreisförmig oder langlochförmig ausgeführten Ausnehmung 17 an der Trägereinrichtung 12 stellvertretend für die Festlegung der Verspanneinrichtung 18 und Einstelleinrichtungen 22, 23 im Bereich der Ausnehmungen 18, 19 an der Trägereinrichtung 12 beschrieben wird.
  • Die Verspanneinrichtung 18 weist einen die Trägereinrichtung 12 untergreifenden und an die Trägereinrichtung 12 insbesondere flächig angrenzenden Bereich 25 und einen sich rohrförmig durch die Ausnehmung 17 erstreckenden Bereich 26 auf. Der rohrförmige Bereich 26 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Einstellebene 24 und vorliegend somit im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung bzw. Z-Richtung und weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als eine von der Ausnehmung 17 definierte Fläche ist, so dass die Verspanneinrichtung 18 in nicht fertig montiertem Zustand der Vorrichtung 10 in durch die Ausnehmung 17 definierten Grenzen in der Einstellebene 24 gegenüber der Trägereinrichtung 12 bewegbar ist.
  • Die Einstelleinrichtung 21 weist ein erstes Einstellelement 28 und ein zweites Einstellelement 29 auf, wobei das erste Einstellelement 28 bezüglich einer Mittelachse 30 der Einstelleinrichtung 21 zumindest bereichsweise innerhalb des zweiten Einstellelements 29 angeordnet ist. Das erste Einstellelement 28 ist über eine erste Gewindeeinrichtung 31 mit dem zweiten Einstellelement 29 verbunden, wobei das erste Einstellelement 28 hierzu ein Außengewinde 32 und das zweite Einstellelement 29 ein Innengewinde 33 aufweist. Die erste Gewindeeinrichtung 31 ist hier mit einem Linksgewinde ausgeführt.
  • Das erste Einstellelement 28 ist schalenförmig ausgeführt und weist eine untere Wandung 35 und eine sich rohrförmig daran anschließende Wandung 36 auf, die in einem der Wandung 35 abgewandten Bereich mit einem sich bezüglich der Mittelachse 30 nach außen erstreckenden Absatz 37 ausgeführt ist. Das Außengewinde 32 des ersten Einstellelements 32 erstreckt sich dabei in Richtung der Mittelachse 30 von der Wandung 35 bis zu dem Absatz 37.
  • Das zweite Einstellelement 29 ist insgesamt im Wesentlichen rohrförmig ausgeführt und weist eine zylinderförmige Ausnehmung 39 auf, die sich in montiertem Zustand der Klappen-Vorrichtung 10 ausgehend von einem der Trägereinrichtung 12 zugewandten Bereich in Richtung der Mittelachse 30 beispielsweise bis in eine halbe Höhe des zweiten Einstellelements 29 erstreckt. Weiterhin weist das zweite Einstellelement 29 in einem der Trägereinrichtung 12 zugewandten Bereich einen sich bezüglich der Mittelachse 30 in radialer Richtung nach außen erstreckenden Vorsprung 40 auf. In einem dem Vorsprung 40 abgewandten Bereich des zweiten Einstellelements 29 ist das zweite Einstellelement 29 mit einer zylinderförmigen Aussparung 41 ausgeführt, in deren Bereich das zweite Einstellelement 29 in dem in 4 gezeigten Zustand in Richtung der Mittelachse 30 an dem Absatz 37 des ersten Einstellelements 37 anliegt.
  • Im Bereich der zylinderförmigen Ausnehmung 39 ist auf einer bezüglich der Mittelachse 30 in radialer Richtung nach innen gewandten Fläche ein Innengewinde 43 einer zweiten, mit einem Rechtsgewinde ausgeführten Gewindeeinrichtung 42 angeordnet, das mit einem Außengewinde 44 der zweiten Gewindeeinrichtung 42 an einer in radialer Richtung bezüglich der Mittelachse 30 nach außen gewandten Fläche des rohrförmigen Bereichs 26 der Verspanneinrichtung 20 zusammenwirkt.
  • Wie in 5 und 6 näher ersichtlich ist, weist die Einstelleinrichtung 21 eine Festlegungseinrichtung 47 auf, mittels der das erste Einstellelement 28 gegenüber dem zweiten Einstellelement 29 bis zu einem definierten Grenzmoment drehfest festgelegt ist. Die Festlegungseinrichtung 47 ist mit einer Verzahnung ausgeführt, wobei Zähne 48 des ersten Einstellelements 28 mit Zähnen 49 des zweiten Einstellelements 29 zusammenwirken. Die Zähne 48 des ersten Einstellelements 28 sind dabei im Bereich des Absatzes 37 umfangsseitig verteilt angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen in radialer Richtung nach außen. Die Zähne 49 des zweiten Einstellelements 29 sind im Bereich der Aussparung 41 ebenfalls umfangsseitig verteilt angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen in radialer Richtung nach innen. Die Zähne 48 und 49 greifen in radialer Richtung derart ineinander, dass sie das erste Einstellelement 28 und das zweite Einstellelement 29 bis zu einem definierten Grenzdrehmoment drehfest aneinander festlegen.
  • 4 zeigt weiterhin die Verbindung der Abdeckeinrichtung 14 mit der Einstelleinrichtung 21. Die Abdeckeinrichtung 14 weist hierzu einen sich im Wesentlichen in Richtung der Mittelachse 20 erstreckenden zylinderförmigen Vorsprung 51 auf, der auf einer Seite eines eine Oberfläche 52 der Abdeckeinrichtung 14 bildenden und sich hier im Wesentlichen in der Einstellebene 24 erstreckenden Bereichs 53 angeordnet ist, die der Oberfläche 52 abgewandt ist. Der Vorsprung 51 bzw. die Vorkragung ist auf einer der Oberfläche 52 abgewandten Seite mit einer planen Fläche 54 ausgeführt, die zum Zusammenwirken mit einer Fläche 57 der unteren Wandung 35 des ersten Einstellelements 28 ausgeführt ist. Eine Mantelfläche 55 des Vorsprungs 51 ist dabei derart ausgeführt, dass die Abdeckeinrichtung 14 über den Vorsprung 51 formschlüssig mit einer Innenfläche 58 der rohrförmigen Wandung 36 zusammenwirkt und somit bezüglich der Einstellebene 24 formschlüssig an der Einstelleinrichtung 21 festlegbar ist.
  • Die Abdeckeinrichtung 14 ist vorliegend über eine als Schraubverbindung 61 ausgeführte Befestigungseinrichtung in Z-Richtung an der Einstelleinrichtung 21 festlegbar, wobei hierzu eine Schraube von einer der Fläche 57 abgewandten Seite durch eine Ausnehmung 59 der unteren Wandung 35 des ersten Einstellelements 28 geführt ist und mit einer mit einem Gewinde ausgeführten Bohrung 56 des Vorsprungs 51 zusammenwirkt.
  • Im Folgenden wird die Montage der Vorrichtung 10 näher beschrieben. Zunächst wird das Anbindungsblech 11 fest an der Karosserie 4 festgelegt. Anschließend wird ein Werkzeug in den Darstellungen gemäß 4 bis 6 von oben in Eingriff mit einem hier als Sechskant ausgeführten Absatz 63 des ersten Einstellelements 28 gebracht, der an einem der unteren Wandung 35 abgewandten Ende der rohrförmigen Wandung 36 angeordnet ist. Der Absatz 37 des ersten Einstellelements 28 liegt dabei vorliegend in Richtung der Mittelachse 30 mit einer Fläche 66 an einer Fläche 67 im Bereich der Aussparung 41 des zweiten Einstellelements 29 an.
  • Über den Absatz 63 wird das erste Einstellelement 28 und, da das zweite Einstellelement 29 über die Festlegungseinrichtung 47 an dem ersten Einstellelement 28 gehalten ist, auch das zweite Einstellelement 28 gedreht, wobei hierdurch das zweite Einstellelement 29 über die zweite Gewindeeinrichtung 42 nach einer Positionierung der Einstelleinrichtung 21 in der Einstellebene 24 in den Darstellungen gemäß 4 bis 6 nach unten bewegt wird. Die Einstelleinrichtung 21 wird dabei so weit in Richtung der Verspanneinrichtung 20 geschraubt bis der Absatz 40 des zweiten Einstellelements 29 und der Bereich 25 der Verspanneinrichtung 20 gemäß 4 jeweils mit der Trägereinrichtung 12 in Anlage kommen und die Trägereinrichtung 12 einspannen. Hierdurch wird die Einstelleinrichtung 21 bezüglich einer Bewegung in der Einstellebene 24 an der Trägereinrichtung 12 fixiert.
  • Bei einer weiteren Beaufschlagung des Absatzes 63 mit dem Werkzeug überschreitet das auf die Verzahnung 47 wirkende Drehmoment das Grenzdrehmoment, so dass die Zähne 48 des ersten Einstellelements 28 gegenüber den Zähnen 49 des zweiten Einstellelements 29 in Umfangsrichtung der Mittelachse 30 verdreht werden. Hierbei wird das erste Einstellelement 28 über die erste Gewindeeinrichtung 31 entlang der Mittelachse 30 nach oben bewegt, so dass hierüber eine Einstellung des ersten Einstellelements 28 in Z-Richtung bzw. senkrecht zu der Einstellebene 24 gemäß 5 vorgenommen werden kann.
  • Auf diese Weise können die Flächen 57 und 58 des ersten Einstellelements 28, die eine Position der Abdeckeinrichtung 14 definieren über ein einziges Werkzeug auf einfache Weise in einem einzigen Arbeitsschritt festgelegt werden. Zur Feststellung der gewünschten Position des ersten Einstellelements 28 können dabei eine oder mehrere Lehren eingesetzt werden.
  • Nachdem sämtliche Einstelleinrichtungen 21, 22, 23 auf die oben beschriEinstellebene Weise montiert sind, wird die Abdeckeinrichtung 14 mit den Vorsprüngen 51 in einen Innenraum der ersten Einstellelemente 28 eingeführt bis die planen Flächen 54 der Vorsprünge 51 mit den Flächen 57 der unteren Wandungen 35 der ersten Einstellelemente 28 in Anlage kommen. Die Vorsprünge 51 der Abdeckeinrichtung 14 wirken hierbei über die Mantelflächen 55 formschlüssig mit den Innenflächen 58 der rohrförmigen Wandung 59 der ersten Einstellelemente 28 zusammen.
  • Anschließend werden die Vorsprünge 51 der Abdeckeinrichtung 14 über die Schraubverbindungen 61 an den Einstelleinrichtungen 21, 22, 23 und somit an der Verspanneinrichtung 20 und der Trägereinrichtung 12 festgelegt. Die Anbindung der Abdeckeinrichtung 14 an die Einstelleinrichtungen 21, 22, 23 kann vorteilhafterweise zu einem späteren Zeitpunkt als die Montage der Einstelleinrichtungen 21, 22, 23 und der Verspanneinrichtung 20 an die Trägereinrichtung 12 in einer gewünschten Position der Trägereinrichtung 12 durchgeführt werden.
  • In 7 ist eine alternativ ausgeführte Vorrichtung 70 gezeigt, die im Wesentlichen vergleichbar zu der Vorrichtung 10 ausgeführt ist. Im Folgenden wird daher lediglich auf die Unterschiede der Vorrichtung 70 gegenüber der Vorrichtung 10 eingegangen.
  • Ein zweites Einstellelement 71 einer Einstelleinrichtung 75 wirkt hierbei über ein einfach herzustellendes Außengewinde 72 der zweiten Gewindeeinrichtung 42 mit einem Innengewinde 73 der zweiten Gewindeeinrichtung 42 zusammen, das an dem rohrförmigen Bereich 26 der Verspanneinrichtung 20 angeordnet ist. Der rohrförmige Bereich 26 der Verspanneinrichtung 20 ist bei der Ausführung der Vorrichtung 70 in Richtung der Mittelachse 30 kürzer als der rohrförmige Bereich 26 der Verspanneinrichtung bei der Ausführung der Vorrichtung 10 ausgebildet. Zudem erstrecken sich sowohl das erste Einstellelement 28 als auch das zweite Einstellelement 29 bezüglich der Mittelachse 30 weiter in die Ausnehmung 17 nach unten, so dass die Ausführung der Vorrichtung 70 eine geringere Bauhöhe gegenüber der Ausführung der Vorrichtung 10 aufweist.

Claims (15)

  1. Klappen-Vorrichtung (10; 70) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einer Abdeckeinrichtung (14), einer Trägereinrichtung (12) für die Abdeckeinrichtung (14) und wenigstens einer mit der Abdeckeinrichtung (14) verbindbaren Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75), wobei die Trägereinrichtung (12) wenigstens eine Ausnehmung (17, 18, 19) aufweist, in deren Bereich die Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) in einer Einstellebene (24) verschiebbar an der Trägereinrichtung (12) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) mit einem ersten Einstellelement (28) und einem zweiten Einstellelement (29; 71) ausgeführt ist, von denen jeweils eines in Wirkverbindung mit der Trägereinrichtung (12) und das andere in Wirkverbindung mit der Abdeckeinrichtung (14) bringbar ist, wobei das erste Einstellelement (28) über eine erste Gewindeeinrichtung (31) mit einer ersten Drehrichtung an dem zweiten Einstellelement (29; 71) festlegbar ist und das zweite Einstellelement (29; 71) über eine zweite Gewindeeinrichtung (42) mit entgegengesetzter Drehrichtung mit einer an der Trägereinrichtung angreifenden Verspanneinrichtung (20) zusammenwirkt, und wobei eine Festlegungseinrichtung (47) vorgesehen ist, mittels welcher das erste Einstellelement (28) bis zu einem an dem ersten Einstellelement (28) anliegenden Grenzdrehmoment drehfest gegenüber dem zweiten Einstellelement (29; 71) festlegbar ist.
  2. Klappen-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung (47) als Rasteinrichtung, als Schweißverbindung oder als Klebeverbindung ausgeführt ist.
  3. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (20) einen die Trägereinrichtung (12) zumindest bereichsweise untergreifenden Bereich (25) und einen im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Trägereinrichtung (12) im Bereich der Ausnehmung (17, 18, 19) erstreckenden Bereich (26) aufweist, der zumindest bereichsweise durch die Ausnehmung (17, 18, 19) der Trägereinrichtung (12) geführt ist und über die zweite Gewindeeinrichtung (42) mit dem zweiten Einstellelement (29; 71) zusammenwirkt.
  4. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gewindeeinrichtung (42) ein Außengewinde (44) der Verspanneinrichtung (20) und ein damit zusammenwirkendes Innengewinde (43) des zweiten Einstellelements (29) aufweist.
  5. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einstellelement (28) bezüglich eines mittleren Bereichs der Ausnehmung (17, 18, 19) der Trägereinrichtung (12) zumindest bereichsweise innerhalb des zweiten Einstellelements (29; 71) angeordnet ist.
  6. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Einstelleinrichtungen (21, 22, 23; 75) vorgesehen sind, wobei jede Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) im Bereich einer Ausnehmung (17, 18, 19) der Trägereinrichtung (12) sowohl in Wirkverbindung mit der Trägereinrichtung (12) als auch in Wirkverbindung mit der Abdeckeinrichtung (14) bringbar ist.
  7. Klappen-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausnehmung (17, 18, 19) der Trägereinrichtung (12) eine separate Verspanneinrichtung zugeordnet ist.
  8. Klappen-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen (17, 18, 19) der Trägereinrichtung (12) eine gemeinsame Verspanneinrichtung (14) zugeordnet ist.
  9. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (14) als plattenartige Verkleidung ausgeführt ist, die die Trägereinrichtung (12) auf einer der Abdeckeinrichtung (14) abgewandten Seite insbesondere nahezu vollflächig abdeckt.
  10. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (14) eine sich zumindest bereichsweise senkrecht zu der Einstellebene (24) erstreckende Vorkragung (51) aufweist, die in Erstreckungsrichtung der Einstellebene (24) zum formschlüssigen Zusammenwirken mit dem zweiten Einstellelement (29; 71) ausgeführt ist.
  11. Klappen-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkragung (51) bezüglich eines mittleren Bereichs der Ausnehmung (17, 18, 19) der Trägereinrichtung (12) zumindest bereichsweise innerhalb des ersten Einstellelements (28) angeordnet ist.
  12. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (14) mittels der Befestigungseinrichtung (61) im Bereich einer Ausnehmung (59) des ersten Einstellelements (28) der Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) senkrecht zu der Einstellebene (24) definiert an dem ersten Einstellelement (28) der Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) festlegbar ist.
  13. Klappen-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (61) zur Anbindung der Abdeckeinrichtung (14) an die Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) von einer der Abdeckeinrichtung (14) abgewandten Seite durch die Ausnehmung (59) in dem ersten Einstellelement (28) führbar ist.
  14. Klappen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einstellelement (28) im Bereich der Ausnehmung (59) zum Zusammenwirken mit einem Werkzeug ausgeführt ist.
  15. Verfahren zur Montage einer Klappen-Vorrichtung (10; 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Verspanneinrichtung (20) und die Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) zunächst in der Einstellebene (24) verschiebbar an der Trägereinrichtung (12) festgelegt werden und die Abdeckeinrichtung (14) anschließend mit der Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) in Wirkverbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Verspanneinrichtung (20) und der Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) an der Trägereinrichtung (12) das zweite Einstellelement (29; 71) der Einstelleinrichtung (21, 22, 23; 75) und die Verspanneinrichtung (20) durch eine Drehbewegung eines mit dem ersten Einstellelement (28) zusammenwirkenden Werkzeugs in der ersten Drehrichtung mittels der zweiten Gewindeeinrichtung (42) in Anlage mit der Trägereinrichtung (12) gebracht werden, wobei bei einer weiteren Drehbewegung des Werkzeugs in der ersten Drehrichtung mit einem das Grenzdrehmoment übersteigenden Drehmoment die drehfeste Festlegung des ersten Einstellelements (28) an dem zweiten Einstellelement (29; 71) mittels der Festlegungseinrichtung (47) überwunden wird und das erste Einstellelement (28) mittels der ersten Gewindeeinrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Einstellebene (24) gegenüber dem zweiten Einstellelement (29; 71) verlagert wird.
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