EP2847406A1 - Stützeinrichtung für eine geschlossene klappe eines fahrzeugs, insbesondere heckklappe eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Stützeinrichtung für eine geschlossene klappe eines fahrzeugs, insbesondere heckklappe eines kraftfahrzeugs

Info

Publication number
EP2847406A1
EP2847406A1 EP13719873.5A EP13719873A EP2847406A1 EP 2847406 A1 EP2847406 A1 EP 2847406A1 EP 13719873 A EP13719873 A EP 13719873A EP 2847406 A1 EP2847406 A1 EP 2847406A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
flap
support
closed
vehicle
clamping element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
EP13719873.5A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Nicholas Aldersley
Alberto ESCUDERO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Publication of EP2847406A1 publication Critical patent/EP2847406A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/025Means acting between hinged edge and frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/40Protection
    • E05Y2800/422Protection against vibration or noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/546Tailgates

Abstract

Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der Klappe oder an einem zur geschlossenen Klappe benachbarten Wandbereich (2) der Karosserie des Fahrzeugs angeordneten Tragteil (1), das vor seiner Befestigung lageeinstellbar ist. Ein Klemmelement (3) ist in seiner Vormontagelage mit dem Tragteil (1 ) kraft- und/oder formschlüssig derart verstellbar verbunden ist, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten Tragteiles (1 ) das Klemmelement (3) durch eine Krafteinwirkung von der Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage verstellbar ist, in der das Klemmelement (3) kraft- und/oder formschlüssig an dem Tragteil (1 ) festgehalten ist und bei geschlossener Klappe unter einer Vorspannkraft an der Klappe oder an dem Wandbereich zumindest mittelbar anliegt.

Description

Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Stützeinrichtung bildet in der EP 0 892 140 A2 einen Anschlagpuffer insbesondere für ein hauben- oder klappenartiges Karosserieteil eines Fahrzeugs. Damit die axiale Lage des Pufferkopfes des Anschlagpuffers sowie eine Vorspannung einfach einzustellen sind, weist der Anschlagpuffer eine Einrichtung zur Selbstanpassung des Pufferkopfes und eine Fixiereinrichtung zur anschließenden Fixierung des Pufferkopfes auf. Die Einrichtung zur Seibstanpassung weist beispielsweise eine Spreizhülse auf, die nicht gespreizt beim Schließen des hauben- oder klappenartigen Karosserieteiles ein selbsttätiges axiales Verstellen des Pufferkopfes ermöglicht. Zur anschließenden axialen Fixierung des Pufferkopfes wird die Spreizhülse über eine axial eingeschraubte Schraube gespreizt. Eine Vorspannung zwischen dem Pufferkopf und dem hauben- oder klappenartigen Karosserieteil wird über ein Anschlagteil mit einer der gewünschten Vorspannung entsprechenden Dicke erreicht, das nach dem axialen Einstellen des Pufferkopfes entweder mit dem Pufferkopf oder mit einem dem Pufferkopf gegenüber angeordneten Bauteil verbunden wird. Bei der Montage des Anschlagteiles durch einen Werker dürfte das Anschlagteil mit einer Hand zu ergreifen und möglichst lagegenau an eine Montageöffnung heran zu führen sein. Vermutlich wird dann unter Verwendung der zweiten Hand des Werkers und eventuell eines Werkzeugs das Anschlagteil bis in eine von einem Anschlag begrenzte Einbaulage in die Montageöffnung eingebracht. Bei diesem Montagevorgang sind der Pufferkopf und sein Befestigungselement sowie das Anschlagteil koordiniert an den Montageplatz heran zu führen und beispielsweise für einen Werker bereit zu stellen, der zur Montage des Anschlagpuffers beide Hände benötigen dürfte. Die Spreizhülse und/oder der Pufferkopf und/oder das Anschlagteil können eventuell auf Grund von Bauteiltoleranzen nicht oder nicht sofort montiert werden, wodurch sich den Montageprozess störende Verzögerungen ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine einfache manuelle oder automatisierte Montage sowie eine vielseitige Verwendung der Stützeinrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs weist an der Klappe oder an einem zur geschlossenen Klappe benachbarten Wandbereich der Karosserie des Fahrzeugs ein Tragteil auf, das vor seiner Befestigung lageeinstellbar ist. Ein Klemmelement ist in einer Vormontagelage mit dem Tragteil kraft- und/- oder formschlüssig derart verstellbar verbunden, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten Tragteiles das Klemmelement durch eine Krafteinwirkung von der Vormontageiage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage verstellbar ist. In der Klemmlage ist das Klemmelement kraft- und/oder formschlüssig an dem Tragteil festgehalten und liegt unter einer Vorspannkraft an der Klappe oder an dem Wandbereich zumindest mittelbar an. Nachdem das Klemmelement bereits in einer Vormontagelage mit dem Tragteil verbunden ist, können diese Teile beispielsweise als Baueinheit am Fahrzeug oder an einer Vormontagestelle vormontiert werden und sind für eine endgültige Montage nicht einzeln bereit zu stellen. Beim Schließen der Klappe, die beispielsweise eine Tür oder Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, sein kann, werden das Tragteil in seine endgültige Montagelage und das Klemmelement in eine vorgegebene Vormontageiage eingestellt, in der nach einer Befestigung des Tragteiles das Klemmelement ledig durch eine ausreichende Krafteinwirkung in seine endgültige, von einem Anschlag begrenzte Klemmlage einzustellen ist. Die Krafteinwirkung kann bei einem ausreichenden Zugang bei geschlossener Klappe oder nach dem Öffnen der Klappe erfolgen. Ist im letztgenannten Fall das Tragteil von einem vorgespannten Federelement derart in eine Lage belastet, dass die Klappe beim Schließen das Tragtei! gegen die Vorspannkraft des Federelements in die endgültige Montagelage verstellen kann, ist lediglich dafür zu sorgen, dass beim nachfolgenden Öffnen der Klappe, bei dem das Tragteil noch nicht befestigt ist, das Tragteil nicht durch die Vorspannkraft des Federelements selbsttätig in eine das Federelement entspannende Lage zurück verstellt werden kann. Dies kann beispielsweise über eine einfache kraft- und/oder formschlüssig wirkende Rasteinrichtung verhindert sein. Beispielsweise kann das Tragteil an einem mit der Karosserie des Fahrzeugs fest oder lösbar verbundenen Stützelements lösbar befestigt und vor einer Befestigung zumindest in einer Richtung lageeinstellbar sein. In diesem Fall kann sich beispielsweise das Federelement jeweils zumindest mittelbar einerseits an dem Stützelement und andererseits an dem Tragteii abstützen. Eine Montage der Stützeinrichtung kann manuell oder automatisch oder maschinell unterstützt sein. Der Montageaufwand für die Stützeinrichtung ist gering und vereinfacht, so dass Störfälle nicht oder kaum auftreten dürften. Die Stützeinrichtung kann sowohl zur spielfreien seitlichen Stützung als auch zur spielfreien Stützung in Schließrichtung jeweils der geschlossenen Klappe genutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht von einer Stützeinrichtung für eine geschlossene, nicht dargestellte Heckklappe eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht von dem mit einem einstellbaren Tragteil verstellbar verbundenen Klemmelement der Stützeinrichtung in Fig. 1 und
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellten Teile der Stützeinrichtung in einer Draufsicht.
In Figur 1 ist eine Stützeinrichtung für eine geschlossene, nicht dargestellte Heckklappe eines Kraftfahrzeugs vereinfacht abgebildet, die ein Tragteil 1 aufweist, das an einem zur geschlossenen Heckklappe benachbarten Wandbereich 2 der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet und vor seiner Befestigung lageeinstellbar ist. Ein in einer Vormontagelage dargestelltes Klemmelement 3 ist mit dem Tragteil 1 kraft- und/oder formschlüssig derart verstellbar verbunden, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten Tragteiles 1 das Klemmelement 3 durch eine Krafteinwirkung von der Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage verstellbar ist, in der das Klemmelement 3 kraft- und/oder formschlüssig an dem Tragteil 1 festgehalten ist und bei geschlossener Heckklappe unter einer Vorspannkraft seitlich an der Heckklappe zumindest mittelbar anliegt.
Das Klemmelement 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel über eine nicht dargestellte Führungseinrichtung etwa in Schließrichtung der Heckklappe gegenüber dem Tragteil 1 verstellbar. Das Tragteil 1 ist vor seiner Befestigung von zwei jeweils als Druckfedern ausgebildeten Federelementen 4, 5 in Fahrzeugquerrichtung zu einem Seitenbereich der geschlossenen Heckklappe belastet, an dem das Klemmelement 3 bei geschlossener Heckklappe anliegt und dadurch eventuell mit störenden Geräuschen verbundene Querbewegungen der Heckklappe verhindert.
Das Tragteil 1 kann bei dem Ausführungsbeispiei bei geöffneter und/oder geschlossener Heckklappe von außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeugs an der betreffenden Heckklappe oder an dem betreffenden Wandbereich 2 der Karosserie befestigt werden.
Das Klemmelement 3 weist eine Anlaufschräge oder -krümmung 6 auf, die beim Schließen der Heckklappe bei nicht befestigtem Tragteil 1 mit der Heckklappe zumindest mittelbar zusammen wirkend eine selbsttätige Verlagerung des Tragteiles 1 in eine Befestigungslage bewirkt, in der sich die Heckklappe in ihre Schließlage verstellen lässt.
Das Tragteil 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel an einem mit der Karosserie des Fahrzeugs fest oder lösbar verbundenen, in Fig. 1 dargestellten Stützelement 7 lösbar befestigt und vor einer Befestigung in Fahrzeugquerrichtung selbsttätig lageeinstellbar. Die beiden vorgespannten Federelemente 4, 5 sind jeweils zumindest mittelbar einerseits an dem Stützelement 7 und andererseits an dem Tragteil 1 abge- stützt und belasten das Tragteil 1 in Fahrzeugquerrichtung in den Schließverstelibe- reich der geöffneten Heckklappe.
Zwischen dem Tragteil 1 und dem Stützelement 7 ist eine Rasteinrichtung kraft- und/oder formschlüssig wirksam, die verhindert, dass nach einem durch das Schließen der Heckklappe gegen die Vorspannkraft der Federelemente 4, 5 selbsttätig bewirkten Verstellen des Tragteiies 1 in Fahrzeugquerrichtung aus dem Öffnungsverstellbereich der Heckklappe die vorgespannten Federelemente 4, 5 das Tragteil 1 in eine die Federelemente 4, 5 zumindest teilweise entspannende Lage zurück verstellen, wenn die Heckklappe nachfolgend geöffnet wird.
Die kraft- und/oder formschlüssig wirksame Rasteinrichtung ist bei dem Ausführungsbeispiel durch zwei Verzahnungsreihen 8, 9 an dem Tragteil 1 gebildet, in die jeweils federelastisch eine Gegenverzahnung 10, 11 an einem Federarm 12, 13 eingreift, der bei der vorliegenden Ausführung mit dem Stützelement 7 verbunden ist. Das bei dem Ausführungsbeispiel bereichsweise winkelförmig und an einem Winkelschenkel gehäuseartig ausgebildete Stützelement 7 umgibt das Tragteil 1 weitgehend bis auf beispielsweise eine Zugangsöffnung. In dem gehäuseartigen Bereich des Stützelements 7 ist eine in den Figuren nicht erkennbare Führung in Fahrzeugquerrichtung für das Tragteil 1 gebildet.
Bei der Montage der Stützeinrichtung wird beispielsweise zunächst das Stützelement 7 zusammen mit dem versteilbar aufgenommenen Tragteil 1 und dem in einer Vormontagelage befindlichen Klemmelement 3 beispielsweise bei geöffneter Heckklappe in einem seitlichen Heckbereich des Kraftfahrzeugs neben einer von der Heckklappe verschließbaren Hecköffnung befestigt. Nachdem das Tragteil 1 noch nicht befestigt von dem Stützelement 7 in Fahrzeugquerrichtung begrenzt verstellbar aufgenommen ist, haben die vorgespannten Federelemente 4, 5 das Tragteil 1 zusammen mit dem in Vorschließlage befindlichen Klemmelement 3 in den Schließverstellbereich der geöffneten Heckklappe derart verstellt, dass beim anschließenden Schließen der Heckklappe ein Bereich oder ein Teil der Heckklappe mit der Anlaufschräge oder -krümmung 6 des Klemmelements 3 zusammen wirkend das Klemmelement 3 zusammen mit dem Tragteil 1 gegen die Vorspannkräfte der Federelemente 4, 5 seitlich in den gehäuseartigen Bereich des Stützelements 7 ein- schieben kann und sich die Heckklappe vollständig schließen lässt. In der Schließlage der Heckklappe liegt das in der Vorschließlage befindliche Klemmelement 3 an einem Seitenbereich der geschlossenen Heckklappe an.
Die zwischen dem Tragteil 1 und dem Stützelement 7 kraft- und/oder formschlüssig wirkende Rasteinrichtung verhindert diese Verstellbewegung des Tragteiles 1 nicht. Hierfür sind die maßgeblichen Flanken der Verzahnungsreihen 8, 9 bzw. Gegenverzahnungen 10, 11 jeweils der Rasteinrichtung derart entsprechend geneigt ausgebildet, dass sich bei dieser Verstellbewegung die Verzahnungsreihen 8, 9 und Gegenverzahnungen 10, 11 gegenseitig kurzzeitig ausheben und dadurch nicht sperrend wirksam sind.
Die durch eine elastische Vorspannkraft der Federarme 12, 13 des Stützelements 7 ineinander greifenden Verzahnungsreihen 8, 9 und Gegenverzahnungen 10, 11 der Rasteinrichtung verhindern jedoch, dass sich das Tragteil 1 und das am Tragteil 1 verstellbar angeordnete Klemmelement 3 durch die Vorspannkräfte der beiden Federelemente 4, 5 zurück in den Schließverstellbereich der Heckklappe verstellen können, wenn die Heckklappe anschließend geöffnet wird.
In der so durch ein Schließen der Heckklappe selbsttätig eingestellten Lage des Tragteiles 1 und des Klemmelements 3 kann nun das Tragteil 1 bei dem Ausführungsbeispiel über die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schraube 14 an dem Wandbereich 2 der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt werden. Die Schraube
14 durchdringt bei der vorliegenden Ausführung eine Durchgangsöffnung im Stützelement 7 und ein durchgehendes Langloch 15 im Tragteil 1. Das Lang loch 15 ist in seiner Länge in einer Richtung so bemessen, dass ein Endbereich des Langloches
15 im Zusammenwirken mit der Schraube 14 die Verstellbarkeit des Tragteiles 1 begrenzt, wenn bei der Montage das noch nicht befestigte Tragtei! 1 zusammen mit dem Klemmelement 3 in eine Lage in den Schließverstellbereich der Heckklappe verstellt ist, in der beim Schließen der geöffneten Heckklappe ein Bereich oder Teil der Heckklappe im Zusammenwirken mit der Anlaufschräge oder -krümmung des Klemmteiles 3 zusammenwirkend das Tragteil 1 und das Klemmelement 3 in eine Lage verstellt, in der sich die Heckklappe schließen lässt. Nach einem derartigen Einstellen des Tragteiles 1 kann zur Befestigung des Tragteiles 1 die Schraube 14 in ein Befestigungsgewinde im Wandbereich 2 der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder eines daran angeordneten Bauteiles eingeschraubt werden, wobei die Schraube 14 das Stützelement 7 zumindest mittelbar gegen den Wandbereich 2 der Karosserie des Kraftfahrzeugs belastet und mit festklemmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Klemmelement 3 über eine nicht dargestellte Keilführung gegenüber dem Tragteil 1 von der in Fig. 2 erkennbaren Vormontagelage in die der endgültigen Einbaulage entsprechende Klemmlage verstellbar, wobei beim Verstellen von der Vormontagelage in die Kiemmiage das Klemmelement 3 in der Keilführung gegenüber dem Tragteil 1 kraftschlüssig verklemmt. Hierzu kann die Keilführung beispielsweise zumindest bereichsweise etwas konisch ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 1 ist an dem mit dem Wandbereich 2 der Karosserie verbundenen Stützelement 7 auch eine andere Stützeinrichtung befestigt, die beispielsweise ähnlich wie die soeben beschriebene Stützeinrichtung gebildet ist. Diese andere Stützeinrichtung weist ein anderes Tragteil 1' auf, das ebenfalls an dem Stützelement 7 lösbar und einstellbar befestigt ist. Mit dem anderen Tragteil 1' ist ein anderes Klemmelement 3' kraft- und/oder formschlüssig derart verstellbar verbunden, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten anderen Tragteiles V das andere Klemmelement 3' entweder durch eine Krafteinwirkung von einer Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage oder auf andere Weise von seiner Vormontagelage in die Klemmlage verstellbar ist. In der Klemmlage ist das andere Klemmelement 3' kraft- und/oder formschlüssig an dem anderen Tragteil 1 ' festgehalten und liegt bei geschlossener Heckklappe unter einer Vorspannkraft an der Heckklappe zumindest mittelbar an.
Während das zuvor beschriebene Klemmelement 3 eine seitliche Stützung der geschlossenen Heckklappe bewirkt, wird die geschlossene und von wenigstens einem Schloss festgehaltene Heckklappe von dem weiteren Klemmelement 3' in Schließrichtung gestützt und dabei in Richtung einer Offenlage belastet. Neben dem die geschlossene Heckklappe seitlich stützenden Klemmelement 3 ist auf der seitlich gegenüber befindlichen Seite der Heckklappe ein weiteres, nicht dargestelltes Klemmelement einer weiteren Stützeinrichtung vorgesehen, das die Heckklappe von der anderen Seite her stützt. Die beiden seitlichen Stützeinrichtungen können beispielsweise einen gleichen Aufbau aufweisen. Die Stützeinrichtungen verhindern im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs, dass die Heckklappe eventuell akustisch störende Bewegungen ausführen oder an von den Stützeinrichtungen entfernten Bereichen der Karosserie zur Anlage kommen kann. Der mit dem betreffenden Klemmelement 3, 3' zusammen wirkende Bereich der Heckklappe kann durch ein separates Bauteil, beispielsweise aus einem Elastomer, bzw. Kunststoff oder Gummi, gebildet sein, das beispielsweise wie die Klemmelemente 3, 3' verschleißfest ist und/oder dämpfend wirkt.
Die Erfindung kann selbstverständlich von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Die Stützeinrichtung ist für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs vorgesehen. Beispielsweise kann die Klappe eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs sein. An der Klappe oder an einem zur geschlossenen Klappe benachbarten Wandbereich der Karosserie des Fahrzeugs ist ein Tragteil angeordnet, das vor seiner Befestigung lageeinstellbar ist. Ein Klemmelement ist in seiner Vormontagelage mit dem Tragteil derart kraft- und/oder formschlüssig verstellbar verbunden, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten Tragteiles das Klemmelement durch eine Krafteinwirkung von der Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage verstellbar ist, in der das Klemmelement kraft- und/oder formschlüssig an dem Tragteil festgehalten ist und bei geschlossener Klappe unter einer Vorspannkraft an der Klappe oder an dem Wandbereich zumindest mittelbar anliegt. Das Klemmelement kann beispielsweise über eine Führungseinrichtung oder Schwenkeinrichtung gegenüber dem Tragteil verstellbar oder um eine reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Achse schwenkbar sein. Das Tragteil ist von wenigstens einem Federelement zu der geschlossenen Klappe oder zu dem Wandbereich belastet, an dem das Klemmelement bei geschlossener Klappe anliegt. Das Tragteil ist bei geöffneter und/oder geschlossener Klappe von außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeugs an der betreffenden Klappe oder an dem betreffenden Wandbereich der Karosserie zu befestigen. Das Klemmelement kann eine An lauf schräge oder -krümmung 6 aufweisen, die beim Schließen der Klappe bei nicht befestigtem Tragteil mit dem anderen Bauteil, mit der Klappe oder mit dem Wandbereich zusammen wirkend eine selbsttätige Verlagerung des Tragteiles in eine Befestigungslage bewirkt, in der sich die Klappe in ihre Schließlage verstellen lässt. Das Tragteil kann beispielsweise an einem mit der Karosserie des Fahrzeugs fest oder lösbar verbundenen Stützelement lösbar befestigt und vor einer Befestigung zumindest in einer Richtung lageeinstellbar sein. Das wenigstens eine Federelement kann sich beispielsweise jeweils zumindest mittelbar einerseits an dem Stützelement und andererseits an dem Tragteil abstützen. Beispielsweise zwischen dem Tragteil und dem Stützelement kann eine Rasteinrichtung kraft- und/oder formschlüssig wirksam sein, die verhindert, dass nach einem durch das Schließen der Klappe gegen die Vorspannkraft des Federelements selbsttätig bewirkten Verstellen des Tragteiles das vorgespannte Federelement das Tragteil in eine das Federelement zumindest teilweise entspannende Lage zurück verstellt. Das Klemmelement kann beim Schließen der Klappe mit einem Stirnbereich oder mit einem Seitenbereich der Klappe bzw. mit einem Wandbereich der Karosserie des Fahrzeugs zusammen wirken, der zu dem Stirnbereich bzw. Seitenbereich der Klappe benachbart angeordnet ist. Das Klemmelement kann beliebig, beispielsweise über wenigstens eine Keilführung gegenüber dem Tragteil von der Vormontagelage in die Klemmlage verstellbar sein. Bei Verwendung einer Keilführung kann das Klemmelement beim Verstellen von der Vormontagelage in die Klemmlage kraftschlüssig in der Keilführung verklemmen. Das in seiner Lage eingestellte Tragteil kann beliebig, beispielsweise über wenigstens eine Schraube zumindest mittelbar an der Karosserie des Fahrzeugs oder an der Klappe oder gegebenenfalls an dem Stützelement zu befestigen sein. Bei Verwendung eines Stützelements kann das Tragteil oder zusätzlich ein weiteres oder anderes Tragteil lösbar und einstellbar an dem Stützelement und/oder an der Klappe bzw. an einem Wandbereich an der Karosserie des Fahrzeugs einstellbar zu befestigen sein. Ein weiteres oder anderes Klemmelement kann in einer Vormontagelage mit dem weiteren oder anderen Tragteil kraft- und/oder formschlüssig derart verstellbar verbunden sein, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten weiteren oder anderen Tragteiles das weitere oder andere Klemmelement entweder durch eine Krafteinwirkung von seiner Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage oder auf andere Weise von seiner Vormontagelage in die Klemmlage verstellbar ist, in der das weitere oder andere Klemmelement kraft- und/oder formschlüssig an dem weiteren oder anderen Tragteil festgehalten ist und bei geschlossener Klappe unter einer Vorspannkraft an der Klappe oder an einem anderen Wandbereich der Karosserie zumindest mittelbar anliegt. Das Klemmelement kann eine seitliche Stützung oder Stützung in Öffnungsrichtung jeweils der geschlossenen Klappe bewirken. Bei einer zusätzlichen Verwendung eines weiteren oder anderen Klemmelements kann das weitere oder andere Klemmelement beispielsweise ähnlich wie das Klemmelement, jedoch in einer anderen Richtung, eine andere Stützung in Öffnungsrichtung oder eine seitliche Stützung jeweils der geschlossenen Klappe bewirken.

Claims

Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Patentansprüche
1. Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der Klappe oder an einem zur geschlossenen Klappe benachbarten Wandbereich der Karosserie des Fahrzeugs angeordneten Tragteil, das vor seiner Befestigung lageeinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmelement (3, 3') in seiner Vormontageiage mit dem Tragteil (1 , T) kraft- und/oder formschlüssig derart verstellbar verbunden ist, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten Tragteiles (1 , f ) das Klemmelement (3, 3") durch eine Krafteinwirkung von der Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage verstellbar ist, in der das Klemmelement (3, 3') kraft- und/oder formschlüssig an dem Tragteil (1 , V) festgehalten ist und bei geschlossener Klappe unter einer Vorspannkraft an der Klappe oder an dem Wandbereich zumindest mittelbar anliegt.
Stützeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kiemmelement (3, 3') über eine Führungseinrichtung oder Schwenkeinrichtung gegenüber dem Tragteil (1 , 1') verstellbar oder um eine reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Achse schwenkbar ist.
Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (1 , V) vor seiner Befestigung von wenigstens einem Federelement (4, 5) zu der geschlossenen Klappe oder zu dem Wandbereich belastet ist, an dem das Klemmelement (3, 3') bei geschlossener Klappe zumindest mittelbar anliegt.
Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (1 , 1') bei geöffneter und/oder geschlossener Klappe von außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeugs an der betreffenden Klappe oder an dem betreffenden Wandbereich (2) der Karosserie des Fahrzeugs zu befestigen ist.
Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3, 3') eine Anlaufschräge oder -krümmung (6) aufweist, die beim Schließen der Klappe bei nicht befestigtem Tragteil (1 , 1') mit dem anderen Bauteil, mit der Klappe oder mit dem Wandbereich zusammen wirkend eine selbsttätige Verlagerung des Tragteiles (1 , 1) in eine Befestigungslage bewirkt, in der sich die Klappe in ihre Schließlage verstellen lässt.
Stützeinrichtung nach Anspruch 3 oder zusätzlich 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (1 , 1') an einem mit dem Wandbereich (2) der Karosserie des Fahrzeugs oder mit der Klappe fest oder lösbar verbundenen Stützelement (7) verstellbar befestigt und vor einer Befestigung zumindest in einer Richtung lageeinstellbar ist, und sich das Federelement (4, 5) jeweils zumindest mittelbar einerseits an dem Stützelement (7) und andererseits an dem Tragteil (1 ) abstützt.
Stützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragteil (1 , 1 ') und dem Stützelement (7) eine Rasteinrichtung kraft- und/oder formschlüssig wirksam ist, die verhindert, dass nach einem durch das Schließen der Klappe gegen die Vorspannkraft des Federelements (4, 5) selbsttätig bewirkten Verstellen des Tragteiles (1 , 1 ') das vorgespannte Federelement (4, 5) das Tragteil (1 , 1 ') in eine das Federelement (4, 5) zumindest teilweise entspannende Lage zurück verstellt.
Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3, 3') beim Schließen der Klappe mit einem Stirnbereich oder mit einem Seitenbereich der Klappe bzw. mit einem Wandbereich der Karosserie des Fahrzeugs zumindest mittelbar zusammen wirkt, der zu dem Stirnbereich bzw. Seitenbereich der Klappe benachbart angeordnet ist.
Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3) über wenigstens eine Keilführung gegenüber dem Tragteil (1 ) von der Vormontagelage in die Klemmlage verstellbar ist und beim Verstellen von der Vormontagelage in die Klemmlage kraftschlüssig in der Keilführung verklemmt.
Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in seiner Lage eingestellte Tragteil (1 , 1 ') über wenigstens eine Schraube (14) zumindest mittelbar an der Karosserie des Fahrzeugs oder an der Klappe oder gegebenenfalls an dem Stützelement zu befestigen ist.
11. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützelement (7) zusätzlich ein weiteres oder anderes Tragteil (1 ') lösbar und einstellbar befestigt ist und in einer Vormontagelage ein weiteres oder anderes Klemmelement (3') mit dem weiteren oder anderen Tragteil (T) kraft- und/oder formschlüssig derart verstellbar verbunden ist, dass nach einer Befestigung des zuvor in der Lage eingestellten weiteren oder anderen Tragteiles (1 ') das weitere oder andere Klemmelement (3') entweder durch eine Krafteinwirkung von seiner Vormontagelage in eine von einem Anschlag begrenzte Klemmlage oder auf andere Weise von seiner Vormontagelage in die Klemmlage verstellbar ist, in der das weitere oder andere Klemmelement (3') kraft- und/oder formschlüssig an dem weiteren oder anderen Tragteil ( ) festgehalten ist und bei geschlossener Klappe unter einer Vorspannkraft an der Klappe oder an einem anderen Wandbereich der Karosserie zumindest mittelbar anliegt, wobei das Klemmelement (3) eine seitliche Stützung oder Stützung in Öffnungsrichtung jeweils der geschlossenen Klappe und das weitere oder andere Klemmelement (3') eine andere Stützung in Öffnungsrichtung oder seitliche Stützung jeweils der geschlossenen Klappe bewirken.
EP13719873.5A 2012-05-11 2013-05-03 Stützeinrichtung für eine geschlossene klappe eines fahrzeugs, insbesondere heckklappe eines kraftfahrzeugs Pending EP2847406A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012207902A DE102012207902A1 (de) 2012-05-11 2012-05-11 Stützeinrichtung für eine geschlossene Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
PCT/EP2013/059231 WO2013167480A1 (de) 2012-05-11 2013-05-03 Stützeinrichtung für eine geschlossene klappe eines fahrzeugs, insbesondere heckklappe eines kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP2847406A1 true EP2847406A1 (de) 2015-03-18

Family

ID=48236970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP13719873.5A Pending EP2847406A1 (de) 2012-05-11 2013-05-03 Stützeinrichtung für eine geschlossene klappe eines fahrzeugs, insbesondere heckklappe eines kraftfahrzeugs

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10132110B2 (de)
EP (1) EP2847406A1 (de)
DE (1) DE102012207902A1 (de)
WO (1) WO2013167480A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017006694A1 (de) 2017-07-14 2018-01-25 Daimler Ag Stützvorrichtung für eine Rückwandtür eines Fahrzeugs
US10479417B1 (en) 2018-09-04 2019-11-19 Ford Global Technologies, Llc Truck tailgate and bumper assembly
CN115492477A (zh) * 2022-08-29 2022-12-20 重庆长安汽车股份有限公司 一种可调节的背门侧向限位器

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2972164A (en) * 1955-10-13 1961-02-21 Daimler Benz Ag Anti-rattling arrangement for body doors
US3020581A (en) * 1956-02-02 1962-02-13 Wright Products Inc Door check
USD291406S (en) * 1985-06-03 1987-08-18 Mcneese Curtis W Hinge shim plate
US4932100A (en) * 1989-10-12 1990-06-12 Emhart Industries, Inc. Anti-rattle wedge assembly
GB9605942D0 (en) * 1996-03-21 1996-05-22 Rover Group A vehicle door assembly
EP0892140B1 (de) 1997-07-17 2008-02-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen einer Anschlagpufferanordnung, insbesondere für Fahrzeug-Karosserieteile
KR100320835B1 (ko) * 1999-12-29 2002-01-18 이계안 자동차용 테일 게이트 진동 방지 구조
US6676201B2 (en) * 2002-03-05 2004-01-13 General Motors Corporation Wedge system for liftgate of vehicle
US7228595B2 (en) * 2002-10-22 2007-06-12 Keykert Usa, Inc. Anti-rattle door assembly
JP4085013B2 (ja) * 2003-02-21 2008-04-30 日産自動車株式会社 緩衝装置
US7014258B2 (en) * 2003-09-18 2006-03-21 Newfrey Llc Error proof anti-chucking wedge assembly
US7308731B2 (en) * 2004-05-14 2007-12-18 Newfrey Llc Dampened slide for an anti-chucking wedge assembly
EP1642786A3 (de) * 2004-09-30 2006-04-12 Mazda Motor Corporation Haubenanschlag für Kraftfahrzeug
US20060097550A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 John Wang Self-adjust able anti-chucking device
US7536747B2 (en) * 2004-12-23 2009-05-26 Christeson Michael E Hinge shim and sheet thereof
DE102005012774A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-21 Bayerische Motoren Werke Ag Anschlagpuffer für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
FR2885640B1 (fr) * 2005-05-11 2007-06-22 Coutier Moulage Gen Ind Butee a surface d'arret a positonnement reglable pour ouvrant de vehicule
DE102006061611A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-03 Volkswagen Ag Anschlagpuffer, insbesondere für die Heckklappe von Kraftfahrzeugen, sowie Verfahren zum Einstellen des Anschlagpuffers
US7393027B1 (en) * 2007-01-26 2008-07-01 Tong-Sin Chen Door stop
DE102008015579B4 (de) * 2008-03-18 2020-08-06 Newfrey Llc Anschlaganordnung und Verfahren zum Einrichten eines Anschlages für zwei gegeneinander bewegliche Bauteile
US8322762B2 (en) * 2009-02-27 2012-12-04 Nissan North America, Inc. Door gap adjustment for a motor vehicle
DE102010015064B4 (de) * 2010-04-15 2012-09-06 D. la Porte Söhne GmbH Feststeller für eine Fahrzeugtür oder -klappe
DE102010029051B4 (de) * 2010-05-18 2014-11-13 Ford Global Technologies, Llc Anschlaganordnung für schwenkbare Karosseriebauteile
US8776316B2 (en) * 2011-11-09 2014-07-15 Carlsbad Safety Products, Llc Door slam prevention device and method
US8893351B2 (en) * 2012-03-19 2014-11-25 Blue Chip Welding, LLC Reciprocally telescoping door stop
US8888170B2 (en) * 2013-03-06 2014-11-18 Paccar Inc Hood rear suspension system
WO2015164736A1 (en) * 2014-04-24 2015-10-29 Upsite Technologies, Inc. Door system for airflow control
US9290979B1 (en) * 2014-09-16 2016-03-22 GM Global Technology Operations LLC Adjustable panel closure bumpers incorporating shape memory polymers

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *
See also references of WO2013167480A1 *

Also Published As

Publication number Publication date
US20150059125A1 (en) 2015-03-05
WO2013167480A1 (de) 2013-11-14
US10132110B2 (en) 2018-11-20
DE102012207902A1 (de) 2013-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007042285B4 (de) Fahrzeugsitz und Montageverfahren
EP0937311A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines entfernungssensors an einem kraftfahrzeug
DE2806958A1 (de) Scharnier
EP1311415A1 (de) Wischanlage für eine scheibe eines kraftfahrzeugs sowie verfahren zum befestigen einer scheibenwischanlage
EP1565357B1 (de) Befestigungsanordnung für einen gurtaufroller
WO2013167480A1 (de) Stützeinrichtung für eine geschlossene klappe eines fahrzeugs, insbesondere heckklappe eines kraftfahrzeugs
DE102008056430B3 (de) Haubenscharnier für Kraftfahrzeuge
DE60309028T2 (de) Verbesserte vorrichtung zur seiteneinstellung von fensterhebern für kraftfahrzeuge und dergleichen
DE10115247A1 (de) Bauteilpositionierung
EP3326249B1 (de) Anordnung aus einem dachaufbau und einem befestigunssystem für die befestigung des dachaufbaus in einem ausschnitt auf dem dach eines schaltschranks
DE102011006133A1 (de) Einstelleinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Fußgängerschutzeinrichtung
DE19811165B4 (de) Positionierelement zur Ausrichtung von Karosserieteilen
DE102018105959B4 (de) Montageanordnung eines Luftleitelements
DE4142598C1 (en) Glove pocket lid hinge - has fastener plate allocated to body-fixed tap with straps allowing plate to move in two dimensions relative to support
DE102009034584A1 (de) Befestigungseinrichtung für einen Gurtbandumlenker
DE102016116204A1 (de) Führungselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zur Einstellung eines Bewegungsspaltes
DE102019004287A1 (de) Verankerungsanordnung zum Verankern eines Gurtverankerungselementes für einen Sicherheitsgurt an einem Fahrzeugbauteil
DE4333695C1 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
DE102007000387A1 (de) Anbindevorrichtung
DE102016005832A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenscheibe an einer Fahrzeug-Karosserie und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102018110526A1 (de) Verfahren zur Montage eines Linearaktuators für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102018201514A1 (de) Verbindungseinrichtung, Heckklappenantrieb und Fahrzeug
DE102019109408B4 (de) Zentriervorrichtung, die eine zumindest einachsige Zentrierung einer Schlossvorrichtung einer Heckklappe eines Fahrzeugs gewährleistet, Schlossvorrichtung mit einer solchen Zentriervorrichtung und Verfahren zur Zentrierung einer Heckklappe
EP2568103A1 (de) Stufenloses Scharnier
EP2540942B1 (de) Verstellbare Beschlagsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 20140922

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: BA ME

DAX Request for extension of the european patent (deleted)
STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: EXAMINATION IS IN PROGRESS

17Q First examination report despatched

Effective date: 20161214

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: EXAMINATION IS IN PROGRESS

P01 Opt-out of the competence of the unified patent court (upc) registered

Effective date: 20230502