DE60317995T2 - Tür für automatisierte Maschine - Google Patents

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    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0891Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards arranged between the working area and the operator
    • E05Y2999/00

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Türen, die geeignet sind, den Zugang zu einer Maschine im allgemeinen Sinn zu verschließen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Tür, mit der eine automatisierte Maschine, wie zum Beispiel eine Werkzeugmaschine, eine Fördermaschine, eine Kontrollmaschine etc. ausgestattet ist.
  • Auf industriellem Gebiet wird eine Maschine, vor allem aus Gründen der Sicherheit oder der Sauberkeit, häufig mit einer Schutzummantelung versehen, die von an dem Gestell oder Rahmen der Maschine angebrachten starren Wänden gebildet ist. Diese Schutzummantelung ist mit einer Tür mit einer oder mehreren beweglichen Wänden versehen, über welche die Maschine zugänglich ist. So ist in dem Ausführungsbeispiel, das von der europäischen Patentanmeldung 0 606 560 beschrieben wird, jede Tür von zwei beweglichen Wänden gebildet, die mit Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmitteln versehen sind, welche das Aneinanderklappen der Wände in der Öffnungsstellung der Tür sicherstellen.
  • Darüber hinaus zeigt sich, daß die unterschiedlichen Funktionalitäten der Maschine über eine Vorrichtung gesteuert werden, die allgemein als Mensch-Maschine-Schnittstelle bezeichnet wird und die beispielsweise an der Schutzummantelung der Maschine angebracht ist. Diese Mensch-Maschine-Schnittstelle ist derart positioniert, daß eine Bedienungsperson sie verwenden kann, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet. Wenn die Zugangstür offen ist, stellt sich jedoch häufig heraus, daß die Mensch-Maschine-Schnittstelle für eine Bedienungsperson, die sowohl die Schnittstelle verwenden als auch auf die Maschine zugreifen möchte, schwer zugänglich ist.
  • Im Stand der Technik ist auch bekannt, die Mensch-Maschine-Schnittstelle an einem neben der Maschine plazierten beweglichen Wagen oder – wie anhand des Dokuments DE 100 20 804 beschrieben – an einem von dem Gestell der Maschine getragenen beweglichen Arm anzubringen. Wenn derartige Lösungen den Vorteil bieten, die Mensch-Maschine-Schnittstelle verwenden zu können und gleichzeitig Zugang zu der Maschine zu haben, so sei festgestellt, daß der Wagen oder der bewegliche Arm die Umgebung der Maschine sowohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Tür versperren.
  • Die Analyse der bekannten früheren Lösungen brachte die Anmelderin dazu, hervorzuheben, daß ein Bedarf an einer Mensch-Maschine-Schnittstelle besteht, welche die Umgebung der Maschine nicht versperrt und die einer Bedienungsperson ermöglicht, diese zu benutzen und gleichzeitig auf die Maschine zuzugreifen, wenn sich die Tür in der geöffneten Stellung befindet.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, diesem Bedarf dadurch gerecht zu werden, daß sie eine Lösung vorschlägt, die einer Bedienungsperson ermöglicht, auf eine Maschine zuzugreifen und die ihr gleichzeitig ermöglicht, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zu benutzen, die darüber hinaus keinen Störfaktor in der Umgebung der Maschine darstellt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, eine Tür für eine automatisierte Maschine vorzuschlagen, wobei die Tür wenigstens eine bewegliche Wand und einen Rahmen umfaßt, der eine Öffnung begrenzt und der mit Mitteln zur Bewegungsführung für die bewegliche Wand zwischen einer Schließstellung, in der die Vorderseite der beweglichen Wand die Öffnung wenigstens teilweise verschließt, und einer Öffnungsstellung, in der sich die bewegliche Wand seitlich der Öffnung befindet, versehen ist. Gemäß der Erfindung ist die bewegliche Wand entsprechend Anspruch 1 ausgebildet.
  • Bei einer ersten Ausführungsvariante sind die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur von den Mitteln zur Bewegungsführung gebildet, die das Verschieben und Verschwenken der beweglichen Wand sicherstellen, wodurch gewährleistet ist, daß sich die Vorderseite der beweglichen Wand in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand der Öffnung zugewandt befindet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsvariante sind die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur von Mitteln zum Verschwenken der Mensch-Maschine-Schnittstelle gebildet, wodurch sichergestellt ist, daß die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Schließstellung und in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand zugänglich ist.
  • So wird durch die Bewegungsführungsmittel sichergestellt, daß sich die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Öffnungsstellung in einer Ebene erstreckt, die zu der durch die Öffnung begrenzten Ebene im wesentlichen senkrecht verläuft.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist durch die Bewegungsführungsmittel sichergestellt, daß sich die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Öffnungsstellung in einer Ebene erstreckt, die mit der durch die Öffnung begrenzten Ebene einen Winkel zwischen 40° und 135° und vorzugsweise zwischen 60° und 110° bildet.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der die Führungsmittel das Verschieben und Verschwenken für eine bewegliche Wand sicherstellen, sind diese Führungsmittel von wenigstens einer Trag- und Führungsschiene für wenigstens ein Rollorgan, mit dem die bewegliche Wand ausgestattet ist, gebildet, wobei die bewegliche Wand über ein Drehgelenk mit einer Erweiterungsstange verbunden ist, die entlang einer zur Öffnung im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar geführt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer Tür mit zwei beweglichen Wänden sind die Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmittel von wenigstens einer Trag- und Führungsschiene für wenigstens ein Rollorgan gebildet, mit dem eine erste bewegliche Wand ausgestattet ist, die an einer an dem Rahmen gelenkig angebrachten zweiten beweglichen Wand angelenkt ist, wobei die beweglichen Wände dazu bestimmt sind, in der Öffnungsstellung der Öffnung aneinander geklappt zu werden.
  • Beispielsweise sind die Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmittel von einer sogenannten oberen Trag- und Führungsschiene, die am oberen Teil des Rahmens angeordnet ist, und von einer sogenannten unteren Führungsschiene, die am unteren Teil des Rahmens angeordnet ist, gebildet, wobei die eine das oder die von der beweglichen Wand getragene(n) Rollorgan(e) aufnimmt, während die andere ein Führungsorgan aufnimmt.
  • Verschiedene weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine mit einer erfindungsgemäßen Tür in geschlossener Stellung ausgestattete Maschine zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich 1, welche eine mit einer erfindungsgemäßen Tür in geöffneter Stellung ausgestattete Maschine zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht teilweise im Queraufriß, welche die Montage einer erfindungsgemäßen Tür zeigt.
  • Die 4 und 5 sind schematische Ansichten, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zugangstür mit einer einzigen beweglichen Wand zeigen.
  • Wie aus den 1 bis 3 genauer hervorgeht, betrifft der Gegenstand der Erfindung eine Tür 1, mit der eine Maschine 2 im allgemeinen Sinn, wie zum Beispiel eine Werkzeugmaschine, eine Fördermaschine, eine Kontrollmaschine etc. ausgestattet werden soll. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Maschine 2 eine automatisierte Maschine, die das Vorbeilaufen von Behältern an unterschiedlichen Kontroll- oder Inspektionsstationen ermöglicht.
  • Die Maschine 2 umfaßt herkömmlicherweise ein Gestell 3, das in dem dargestellten Beispiel eine Quaderform aufweist. Dieses Gestell 3 ist mit einer Schutzummantelung 4 versehen, die von Seiten-, Boden und oberseitigen Wänden gebildet ist. Die Maschine 2 weist an der Vorderseite einen Rahmen 6 auf, der eine Öffnung 7 begrenzt, die den Zugang zum Innenraum der Maschine 2 ermöglicht. Diese Öffnung 7 wird mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Tür 1, die in dem dargestellten Beispiel einem schwenkbaren Flügel 8 zugeordnet ist, geöffnet oder geschlossen. Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Tür 1 eine erste bewegliche Wand 10, die an einer zweiten beweglichen Wand 11 gelenkig angebracht ist.
  • Die erste bewegliche Wand 10 weist eine Aufnahmestruktur 12 für eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 auf, die verschiedene Mittel zur Kontrolle und/oder Steuerung der Maschine aufweist. Diese Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 umfaßt beispielsweise eine Tastatur, einen Bildschirm, ein Steuerpult, eine Maus etc. Diese Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 besitzt eine Vorderseite, die von der Vorderseite 14 der ersten beweglichen Wand 10 aus zugänglich ist, wenn sich letztere in ihrer Position zum Verschließen der Öffnung befindet (1).
  • Wie aus 2 hervorgeht weist die erste bewegliche Wand 10 vorzugsweise eine Dicke auf, die entsprechend ausgelegt ist, um das Anbringen der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck weist die erste bewegliche Wand 10 eine hintere Wand 16 auf, vor der im Abstand die vorderseitige Wand 14 angeordnet ist, in der wenigstens eine Aufnahme 17 ausgebildet ist, die durch mit einer horizontalen Stützwand 19 verbundene Seitenteile 18 begrenzt ist. Die Aufnahme 17 ermöglicht das Anbringen der verschiedenen Elemente, welche die Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 bilden. Die hintere Wand 16 ist über zwei Außenflanken 21 mit der vorderseitigen Wand 14 verbunden, so daß die erste bewegliche Wand 10 einen geschlossenen Kasten bildet, in dessen Dicke die Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Zugangstür 1 ist der Rahmen 6 mit Bewegungsführungsmitteln 25 für die beweglichen Wände 10, 11 ausgestattet, so daß die Bewegung der beweglichen Wände zwischen einer Schließstellung, in der die Vorderseite 14 der ersten beweglichen Wand 10 die Öffnung 7 wenigstens teilweise verschließt (1) und einer Öffnungsstellung, in der sich die beweglichen Wände 10, 11 seitlich zu der Öffnung 7 erstrecken, sichergestellt wird.
  • Die bewegliche Wand 10 umfaßt auch Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur 12, die geeignet sind, sicherzustellen, daß sich die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand der Öffnung zugewandt befindet, um einer vor der Öffnung 7 befindlichen Bedienungsperson zu ermöglichen, auf die Öffnung und gleichzeitig auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 zuzugreifen. (2). Es ist zu beachten, daß eine Bedienungsperson in der geschlossenen Stellung der Tür auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 zugreifen kann, ohne daß diese Schnittstelle den die Maschine 2 umgebenden Raum versperrt. Ist die Öffnung 7 geöffnet, kann eine vor der Öffnung befindliche Bedienungsperson auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 zugreifen und gleichzeitig, ohne Platzwechsel, den Innenraum der Maschine anzeigen, um gleichzeitig beispielsweise die Ergebnisse der mit Hilfe der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 durchgeführten Steuerungen zu betrachten. Des weiteren ist der Zugang zu der Öffnung 7, außer durch die Dicke der beweglichen Wände 10, 11, nicht begrenzt.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante sind die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur 12 von den Mitteln 25 zur Bewegungsführung der beweglichen Wand gebildet, die das Verschieben und Verschwenken der beweglichen Wand 10 derart sicherstellen, daß sich die Vorderseite 14 der beweglichen Wand in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand der Öffnung 7 zugewandt befindet.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, das eine Tür 1 mit zwei beweglichen Wänden 10, 11 zur Anwendung bringt, sind die Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmittel 25 von wenigstens einer an dem Rahmen 6 angebrachten Trag- und Führungsschiene 30 gebildet. In dem dargestellten Beispiel ist eine sogenannte obere Schiene 30 an einer Längstraverse des Rahmens 6 angebracht. Die obere Schiene 30 weist einen C-förmigen Querschnitt auf und dient einem Rollorgan 31, wie zum Beispiel einer Rolle, als Stütze und Führung. Das Rollorgan 31 ist im oberen Teil der ersten beweglichen Wand 10, im Bereich ihrer freien vertikalen Seite 101 , mit einer um ein Drehgelenk 33 angebrachten Lasche 32 verbunden. Die erste bewegliche Wand 10 ist auch mit einem Führungsorgan 35 ausgestattet, das im unteren Teil der ersten beweglichen Wand 10, im Bereich ihrer freien vertikalen Seite 101 , durch eine an einem Drehgelenk 37 angebrachte Lasche 36 getragen wird. Das Führungsorgan 35 ist innerhalb einer sogenannten unteren Schiene 39 angebracht, die durch eine Längstraverse des Rahmens 6 getragen wird. Beispielsweise weist die untere Schiene 39 einen U-förmigen Querschnitt auf.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist die erste bewegliche Wand 10 folglich an der oberen Schiene 30 aufgehängt, während die mit dem Führungsorgan 35 zusammenwirkende untere Schiene 39 die Drehung der ersten beweglichen Wand 10 verhindert. Selbstverständlich kann in Betracht gezogen werden, die Position zwischen dem Rollorgan 31 und dem Führungsorgan 35 umzukehren oder zwei Rollorgane 31, 35 zu verwenden, um das Tragen und Führen der ersten beweglichen Wand 10 sicherzustellen.
  • Die erste bewegliche Wand 10 ist im Bereich ihrer vertikalen Seite 102 , welche der freien vertikalen Seite 101 gegenüberliegt, durch Scharniere 41 an einer Seite der zweiten beweglichen Wand 11 gelenkig angebracht, die ebenfalls, entlang ihrer gegenüberliegenden Seite, mittels Achsen 42 an dem Rahmen 6 gelenkig angebracht ist. Die zweite bewegliche Wand 11 ist folglich einerseits entlang einer durch die Achsen 42 verlaufenden vertikalen Richtung an dem Rahmen 6 gelenkig angebracht und andererseits entlang einer ebenfalls vertikalen, durch die Scharniere 41 verlaufenden Richtung an der ersten beweglichen Wand 10 gelenkig angebracht.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht ermöglichen die beweglichen Wände 10 und 11 – in der aufgefalteten Position –, die Öffnung 7 zu verschließen. In dieser Position erstrecken sich die vorderen Wände der Wände 10 und 11 in der Verlängerung der jeweils anderen, wobei ihre Vorderseiten bezogen auf den Innenraum der Maschine 2 der Außenseite zugewandt sind. Wenn an der Maschine 2 ein Eingriff vorgenommen werden muß, wird die Tür 1 dadurch geöffnet, daß an einem Griff 45, der beispielsweise an der zweiten beweglichen Wand 11 angebracht ist, eine Zugkraft ausgeübt wird, so daß ein Falten zwischen den zwei beweglichen Wänden 10, 11 sichergestellt wird, damit die erste bewegliche Wand 10 gegen die zweite bewegliche Wand 11 geklappt wird, wobei ihre Innen- oder hinteren Flächen einander zugewandt sind. In dieser Position erstrecken sich die beweglichen Wände 10, 11 im wesentlichen senkrecht zu der Öffnung 7, wobei die Vorderseite 14 der ersten beweglichen Wand 10 der Öffnung 7 zugewandt ist. Der Übergang der Tür 1 von ihrer geöffneten Stellung in ihre geschlossene Stellung wird umgekehrt dadurch vollzogen, daß beispielsweise mittels eines Griffs 45 eine Zugkraft auf die erste bewegliche Wand 10 ausgeübt wird, um diese dazu zu bringen, sich entlang der Führungsschienen 30, 39 zu bewegen.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsvariante der Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmittel 25 für eine Zugangstür 1 mit einer einzigen beweglichen Wand 10. Nach dieser Ausführungsvariante sind die Führungsmittel 25 von wenigstens einer und vorzugsweise von den zwei, nämlich der oberen 30 und der unteren 39 Trag- und Führungsschiene gebildet, wie sie zuvor für ein Rollorgan 31 bzw. ein Führungsorgan 35 beschrieben wurden, die um Drehgelenke 33, 37 an einer vertikalen Seite 101 der beweglichen Wand 10 angebracht sind. Die andere vertikale Seite 102 der beweglichen Wand 10 ist an ihrem oberen Teil und an ihrem unteren Teil über Drehgelenke 46 mit zwei Erweiterungsstangen 47 verbunden, die jeweils in einer Gleitschiene 48, welche entlang einer zu der Öffnung 7 im wesentlichen senkrechten Richtung angebracht ist, verschiebbar geführt sind.
  • Durch eine auf die bewegliche Wand 10 ausgeübte Zugkraft gleiten das Rollorgan 31 und das Führungsorgan 35 entlang der Schienen 30, 39 und bewirken gleichzeitig das Ausfahren der Erweiterungsstangen 47, um das Verschwenken der beweglichen Wand 10 zu ermöglichen, so daß sie sich in der Endstellung im wesentlichen senkrecht zur Öffnung 7 erstreckt. Das Verschließen der Öffnung 7 erfolgt mit einer Bewegung der beweglichen Wand 10 in umgekehrter Richtung.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsvariante sind die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur 12 von den Bewegungsführungsmitteln der Tür gebildet, die ermöglichen, die Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 derart zu positionieren, daß ihre Vorderseite sowohl in der geöffneten Position als auch in der geschlossenen Position der Tür zugänglich ist. Es sei angemerkt, daß die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur 12 von Mitteln zum Verschwenken der Aufnahmestruktur 12 gebildet sein können, so daß die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 in der Schließstellung und in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand zugänglich ist. Mit anderen Worten gesagt ermöglichen diese Schwenkmittel, die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 – in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand – zur Rückwand der beweglichen Wand 10 zu bringen, damit sich diese der Öffnung 7 zugewandt befindet.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht sind die Bewegungsführungsmittel geeignet, die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 – in der Öffnungsstellung – in eine Position zu bringen, die den Zugang zu der Öffnung 7 sowie zu der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 zuläßt. In der Öffnungsstellung befindet sich die bewegliche Wand 10 seitlich oder auf der Seite der Öffnung 7. In dem dargestellten Beispiel ermöglichen die Bewegungsführungsmittel dann, wenn sich die bewegliche Wand 10 in der Öffnungsstellung befindet, daß sich die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13 in einer zu der durch die Öffnung 7 begrenzten Ebene im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt. Mit anderen Worten gesagt ermöglichen diese Bewegungsmittel der Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle 13, sich in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand in einer Ebene zu erstrecken, die mit der durch die Öffnung 7 begrenzten Ebene einen Winkel zwischen 40° und 135° und vorzugsweise zwischen 60° und 110° bildet.
  • Vorteilhafterweise wird die bewegliche Wand 10 in ihrer Öffnungsstellung und in ihrer Schließstellung durch jedwedes geeignete Mittel verriegelt.

Claims (9)

  1. Tür für eine automatisierte Maschine, wobei die Tür wenigstens eine bewegliche Wand (10, 11) und einen Rahmen (6) umfaßt, der eine Öffnung (7) begrenzt und der mit Mitteln zur Bewegungsführung für die bewegliche Wand (10, 11) zwischen einer Schließstellung, in der die Vorderseite (14) der beweglichen Wand (10) die Öffnung (7) wenigstens teilweise verschließt, und einer Öffnungsstellung, in der sich die bewegliche Wand (10) seitlich der Öffnung (7) befindet, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (10) folgendes umfaßt: – eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (13), die Mittel zur Kontrolle und/oder zur Steuerung der Maschine umfaßt und die an einer Aufnahmestruktur (12) angebracht ist, wobei die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle (13) zugänglich ist, wenn sich die bewegliche Wand in der Schließstellung befindet, – sowie Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur (12), die sicherstellen, daß sich die Vorderseite (14) der Mensch-Maschine-Schnittstelle (13) in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand der Öffnung (7) zugewandt befindet, um einem vor der Öffnung befindlichen Bedienungsmann zu ermöglichen, gleichzeitig auf die Öffnung und auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle (13) zuzugreifen.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur (12) von den Mitteln zur Bewegungsführung (25) gebildet sind, die das Verschieben und Verschwenken der beweglichen Wand (10, 11) sicherstellen, wodurch gewährleistet ist, daß sich die Vorderseite (14) der beweglichen Wand in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand der Öffnung (7) zugewandt befindet.
  3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Aufnahmestruktur (12) von Mitteln zum Verschwenken der Aufnahmestruktur (12) der Mensch-Maschine-Schnittstelle gebildet sind, so daß die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle (13) in der Schließstellung und in der Öffnungsstellung der beweglichen Wand zugänglich ist.
  4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegungsführungsmittel sichergestellt ist, daß sich die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Öffnungsstellung in einer Ebene erstreckt, die mit der durch die Öffnung (7) begrenzten Ebene einen Winkel zwischen 40° und 135° und vorzugsweise zwischen 60° und 110° bildet.
  5. Tür nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegungsführungsmittel sichergestellt ist, daß sich die Vorderseite der Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Öffnungsstellung in einer Ebene erstreckt, die zu der durch die Öffnung (7) begrenzte Ebene im wesentlichen senkrecht verläuft.
  6. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (25) das Verschieben und Verschwenken für eine bewegliche Wand (10) sicherstellen und von wenigstens einer Trag- und Führungsschiene (30) für wenigstens ein Rollorgan (31), mit dem die bewegliche Wand (10) ausgestattet ist, gebildet sind, wobei die bewegliche Wand über ein Drehgelenk (46) mit einer Erweiterungsstange (47) verbunden ist, die entlang einer zur Öffnung im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar geführt ist.
  7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmittel (25) von wenigstens einer Trag- und Führungsschiene (30) für wenigstens ein Rollorgan (31) gebildet sind, mit dem eine erste bewegliche Wand (10) ausgestattet ist, die an einer an dem Rahmen gelenkig angebrachten zweiten beweglichen Wand (11) angelenkt ist, wobei die beweglichen Wände (10, 11) dazu bestimmt sind, in der Öffnungsstellung der Öffnung aneinander geklappt zu werden.
  8. Tür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeführungs- und Schwenkführungsmittel (25) von einer sogenannten oberen Trag- und Führungsschiene (30), die am oberen Teil des Rahmens (6) angeordnet ist, und von einer sogenannten unteren Führungsschiene (39), die am unteren Teil des Rahmens angeordnet ist, gebildet sind, wobei die eine das oder die von der beweglichen Wand getragene(n) Rollorgan(e) aufnimmt, während die andere ein Führungsorgan (35) aufnimmt.
  9. Automatisierte Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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