DE4232147C1 - Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck - Google Patents

Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck

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DE4232147C1 DE19924232147 DE4232147A DE4232147C1 DE 4232147 C1 DE4232147 C1 DE 4232147C1 DE 19924232147 DE19924232147 DE 19924232147 DE 4232147 A DE4232147 A DE 4232147A DE 4232147 C1 DE4232147 C1 DE 4232147C1
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Durch­ trittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Abdeckung ist in der US 29 92 042 be­ schrieben, die zur Abdeckung einer Durchtrittsöffnung in einem Wandteil eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck vor­ gesehen ist, die bei geschlossenem Faltverdeck von einem Gestängeelement durchsetzt ist. Die etwa seitlich außen neben den Fondsitzen vorgesehene Abdeckung ist zwischen einer etwa horizontalen Schließstellung in eine etwa ver­ tikale Offenstellung verstellbar, in der die Abdeckung den seitlich innenliegenden Bereich der Durchtrittsöff­ nung freigibt. Die Abdeckung ist in drei Führungen ge­ führt, von denen zwei vordere Führungen an einem vorne die Durchtrittsöffnung begrenzenden vertikalen Wandbe­ reich und eine hintere vertikale Führung zu dem Innenbe­ reich der Karosserieseitenwand benachbart ausgebildet sind. Ein wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß in Offenstellung der Abdeckung die Durchtrittsöffnung seitlich von der Abdeckung eingeschränkt ist, so daß für eine ungehinderte Beweglichkeit des die Durchtrittsöff­ nung durchsetzenden Gestängeelements entweder die Fond­ raumbreite einzuschränken oder das Kraftfahrzeug entspre­ chend breiter auszubilden ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Verstellbewegung der Abdeckung durch zwei motorisch betriebene Stellstangen bewirkt wird, die in ihren Bewegungen beispielsweise durch Koppe­ lung der Antriebsmotoren aufeinander abzustimmen sind. Der Verstellmechanismus der Abdeckung ist verhältnismäßig aufwendig und erfordert durch eine von der Abdeckung ent­ fernte Anordnung Übertragungselemente, die den Bauraum einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die ohne einen eigenen Verstellan­ trieb ein einfaches Verstellen der Abdeckung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruches 1 angegebene Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Verstellbewegung der Abdeckung von der Schließstellung in die Offenstellung durch ein Gestängeelement des Faltverdecks bewirkt wird, das sich beim Schließen des Faltverdecks in die Durchtrittsöffnung verlagert und vor dem Eintritt in die Durchtrittsöffnung an der Abdeckung zur Anlage kommt. Die Abdeckung wird so­ mit von diesem Gestängeelement aus der Schließstellung in die Offenstellung verstellt, wobei die Abdeckung in jeder Bewegungsphase von der Schließstellung in die Offenstel­ lung unter der Kraft einer Feder an dem Gestängeelement anliegt. Wird beim Öffnen des Faltverdecks das Gestänge­ element aus der Durchtrittsöffnung verlagert, stellt sich die Abdeckung unter der Kraft der Feder in dem Maß selbsttätig in die Schließstellung zurück, wie das Ge­ stängeelement die Durchtrittsöffnung freigibt. Nachdem sich beim Schließen des Faltverdecks die Abdeckung nach vorne verlagert, ist in Schließstellung des Faltverdecks die Durchtrittsöffnung nicht von der Abdeckung seitlich oder in sonstiger Weise eingeschränkt. Die Abdeckung kann in einfachen Führungen geführt sein, die beispielsweise in zwei seitlich benachbarten vertikalen Längswänden aus­ gebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die von einer Abdeckung geschlossene Durchtrittsöffnung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, bei aus der Durchtrittsöffnung in die Offenstellung verla­ gerter Abdeckung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Abdeckung,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht ohne die Ab­ deckung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Abdeckung und ihre Führungen in einer Fig. 1 entsprechenden Stel­ lung der Abdeckung und
Fig. 6 den Querschnitt durch eine Führung der Ab­ deckung entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in ihrer Schließstellung dargestellte Ab­ deckung 1 verschließt eine Durchtrittsöffnung 2, die in einem oben liegenden Wandabschnitt 3 eines etwa seitlich außen, neben dem rechten Fondsitz vorgesehenen Verklei­ dungsteil ausgebildet ist. Die Durchtrittsöffnung 2 ist vorne und an beiden Seiten von dem Verkleidungsteil und hinten von einer vorderen Stirnfläche an einem Schenkel eines etwa U-förmigen Verdeckklappendeckels begrenzt, wenn der Verdeckklappendeckel um eine hintere Achse in eine etwa horizontale Gebrauchslage geschwenkt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 1 vorne und hinten jeweils an beiden Seiten abstehende Führungszapfen 4, 4′, 4′′, 4′ ′′ auf, die in der Figur nicht ohne weiteres erkennbare Rollen tragen, die seitlich weitgehend spiel­ frei in zugeordnete Führungsbahnen 5, 5′, 5′′, 5′ ′′ ein­ greifen. Die Führungsbahnen 5, 5′, 5′′, 5′ ′′ sind so ausge­ bildet, daß sich die in Schließstellung etwa mit der Außenhaut des Kraftfahrzeugs bzw. mit der Oberseite des Wandabschnitts 3 eines Verkleidungsteils bündige Ab­ deckung beim Verstellen in die Offenstellung unter den die Durchtrittsöffnung 2 vorne begrenzenden Bereich des Wandabschnitts 3 nach vorne verlagert. Bei der vorliegen­ den Ausführung sind die Führungsbahnen 5, 5′, 5′′, 5′ ′′ an zwei mit seitlichem Abstand etwa vertikalen Stützwänden 6, 6′ ausgebildet, die karosseriefest etwa in Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufen. Die Fahrtrichtung des Kraft­ fahrzeugs ist durch den Pfeil 7 angegeben. Aufgrund der zur Fahrzeuglängsrichtung etwa symmetrischen Ausbildung des Kraftfahrzeugs ist zu der im rechten Seitenbereich vorgesehenen Durchtrittsöffnung 2 spiegelbildlich auf der anderen Fahrzeugseite eine entsprechende von einer Ab­ deckung verschließbare Durchtrittsöffnung vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die den vorderen Führungs­ zapfen 4, 4′ und die den hinteren Führungszapfen 4′′, 4′ ′′ zugeordneten Führungsbahnen 5, 5′ bzw. 5′′, 5′ ′′ jeweils seitlich gegenüberliegend etwa zu einer vertikalen Fahr­ zeuglängsebene symmetrisch ausgebildet. Wie der Figur zu entnehmen ist, weisen die den vorderen Führungszapfen 4, 4′ zugeordneten Führungsbahnen 5, 5′ von hinten nach vorne verlaufend einen schräg nach vorne unten ge­ richteten Führungsabschnitt 8, 8′ auf, an die jeweils ein etwa horizontal nach vorne verlaufender Führungsbereich 9, 9′ anschließt. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Führungsbereiche 9, 9′ vorne offen, so daß von vorne die Führungszapfen 4, 4′ bzw. die darauf drehbar angeordneten Rollen in den jeweils zugeordneten Führungsbereich 9, 9′ einführbar sind. Die den hinteren Führungszapfen 4′′, 4′ ′′ zugeordneten Führungsbahnen 5′′, 5′ ′′ weisen von hinten nach vorne verlaufend einen etwa horizontalen Führungs­ teil 10, 10′ auf, an den sich jeweils vorne ein nach vorne unten gerichteter Übergangsbereich 11, 11′ an­ schließt, an den sich vorne ein zum betreffenden Füh­ rungsteil 10, 10′ tiefer liegender, etwa horizontaler An­ schlußbereich 12, 12′ anschließt, der nach vorne etwa in die Nähe der Führungsabschnitte 8, 8′ der vorderen Füh­ rungsbahnen 5, 5′ verläuft. Jeweils der vordere untere Bereich der Anschlußbereiche 12, 12′ weist eine Ein­ trittsöffnung 13, 13′ auf, durch die der zugeordnete Füh­ rungszapfen 4′′, 4′ ′′ in den Anschlußbereich 12, 12′ ein­ führbar ist. Die Führungsteile 10, 10′ der hinteren Füh­ rungsbahnen 5′′, 5′ ′′ sind hinten jeweils von einer Begren­ zungswand 14, 14′ geschlossen, die jeweils einen Anschlag bildet, der die Schließstellung der Abdeckung 1 begrenzt, wenn die Führungszapfen 4′′, 4′ ′′ bzw. die darauf angeord­ neten Rollen an der zugeordneten Begrenzungswand 14, 14′ anliegen. Die Abdeckung 1 befindet sich in ihrer darge­ stellten Schließstellung. Das lediglich durch ein Ge­ stängeelement 15 angedeutete Faltverdeck des Kraftfahr­ zeugs ist nach hinten in ein Aufbewahrungsfach 16 ge­ schwenkt, das von dem nicht dargestellten Verdeckkasten­ deckel verschließbar ist. Nach dem Öffnen dieses Verdeck­ kastendeckels kann das Faltverdeck dem Aufbewahrungsfach 16 entnommen werden, wobei nach einer Anfangsschließbewe­ gung das beispielsweise eine Hauptsäule des Faltverdecks bildende Gestängeelement 15 von hinten an der Abdeckung 1 zur Anlage kommt und beim weiteren Schließen des Faltver­ decks die Abdeckung 1 nach vorne unter den vorne an die Durchtrittsöffnung 2 angrenzenden Bereich des Wandab­ schnitts 3 verlagert, der bei dem Ausführungsbeispiel durch ein Verkleidungsteil gebildet ist. Bei dieser Ver­ stellbewegung liegt die Abdeckung 1 unter der Kraft einer vorgespannten Feder 17 an dem Gestängeelement 15 an.
Befindet sich die Abdeckung 1 gemäß Fig. 2 in ihrer Of­ fenstellung, so ist die Durchtrittsöffnung 2 von der Ab­ deckung 1 vollständig freigegeben. Nachdem die Durch­ trittsöffnung 2 von der Abdeckung 1 insbesondere seitlich nicht eingeschränkt ist, kann die Breitenerstreckung der Durchtrittsöffnung 2 entsprechend klein gehalten und an die Form und den Bewegungsverlauf des Gestängeelements 15 bzw. an weitere, die Durchtrittsöffnung 2 durchdringende Gestängeelemente angepaßt werden, ohne die Fondraumbreite einzuschränken.
Der Darstellung gemäß Fig. 3 ist die bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gewählte Form der Abdeckung 1 zu entnehmen. Wie man erkennt, ist die Abdeckung 1 nach oben vorstehend an der Oberseite 18 eines Schlittens 19 ausgebildet, der an seitlichen, nach unten gerichteten Wänden 20, 20′ die Führungszapfen 4, 4′, 4′′, 4′ ′′ jeweils seitlich nach außen vorstehend trägt. Um einen Kraftangriff der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Feder an der Abdeckung 1 zu er­ möglichen, steht vom vorderen Bereich der Abdeckung 1 eine Lasche 21 nach unten ab, an der etwa bei 22 die in der Figur nicht dargestellte Feder angreift.
Um den Verlauf der Führungsbahnen 5, 5′, 5′′, 5′ ′′ zu ver­ deutlichen, ist in Fig. 4 die Abdeckung nicht darge­ stellt.
Der Verlauf der Führungsbahnen 5, 5′, 5′′, 5′ ′′ ist auch der Seitenansicht gemäß Fig. 5 entnehmbar, in der noch der Schlitten 19 der Abdeckung angedeutet ist.
Eine vereinfachte Schnittdarstellung durch den Führungs­ zapfen 4 gemäß der Schnittlinie VI - VI in Fig. 1 ist in Fig. 6 dargestellt. Nachdem die Führungszapfen 4 auf un­ terschiedliche Weise gebildet und mit der Abdeckung 1 verbunden sein können, ist in der Figur auf konstruktive Einzelheiten nicht eingegangen. Wie man noch erkennt, verläuft in der dargestellten Schließstellung der Ab­ deckung 1 die Oberseite der Abdeckung 1 etwa bündig mit der Oberfläche des Wandabschnitts 3 des Verkleidungs­ teils. Der Einfachheit halber ist das Verkleidungsteil mit der Stützwand 6 einstückig dargestellt. In der Figur ist noch die auf dem Führungszapfen 4 um eine Querachse 23 drehbare Rolle 24 erkennbar, die ebenso wie die an­ deren, nicht dargestellten Rollen auf den Führungszapfen 4′, 4′′, 4′ ′′ weitgehend spielfrei in die zugeordnete Füh­ rungsbahn, in der Figur in den Führungsabschnitt 8, ein­ greift.
Es sind auch andere Ausführungen der Abdeckung möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Eine Längsverstellung der Abdeckung kann von dem Ausführungsbeispiel abweichend auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. Die Form und Ausbildung der Ab­ deckung bzw. der Durchtrittsöffnung ist an sich beliebig. Vorzugsweise ist die Abdeckung in ihrer Offenstellung verdeckt angeordnet. Selbstverständlich kann die Ab­ deckung in ihrer Schließstellung auch sichtbar angeordnet sein. Anstelle der Führungszapfen bzw. der darauf ange­ ordneten Rollen können auch andere Gleitelemente vorgese­ hen sein. Die Öffnungsbewegung kann auch im Zusammenwir­ ken eines mit einem Gestängeelement des Faltverdecks ver­ bundenen Teiles mit der Abdeckung oder eines damit ver­ bundenen Elements bewirkt werden.

Claims (9)

1. Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung (2) an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck, die bei geschlossenem Faltverdeck von einem Gestängeelement (15) des Faltver­ decks durchsetzt ist, wobei die Abdeckung von Füh­ rungen geführt zwischen einer die Durchtrittsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer die Durch­ trittsöffnung freigebenden Offenstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) etwa in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist und anfangs beim Schließen des Faltverdecks das Gestän­ geelement (15) des Faltverdecks oder ein damit ver­ bundenes Teil die Abdeckung (1) gegen die Kraft ei­ nes Federelements (Feder 17) aus der Schließstellung nach vorne in die Offenstellung verlagert.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (Führungsbahnen 5, 5′, 5′′, 5′ ′′) so verlaufen, daß sich die in Schließstellung etwa außenhautbündige Abdeckung (1) beim Verstellen in die Offenstellung unter ein Verkleidungsteil (Wandabschnitt 3) im Fahrgastraum verlagert.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (1) vorne und hinten je­ weils an beiden Seiten abstehende Führungszapfen (4, 4′, 4′′, 4′ ′′) oder Gleitelemente aufweist, die je­ weils in eine zugeordnete Führungsbahn (5, 5′, 5′′, 5′ ′′) an der Fahrzeugkarosserie eingreifen.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (5, 5′, 5′′, 5′ ′′) an zwei mit seitlichem Abstand etwa vertikalen Stützwänden (6, 6′) ausgebildet sind, die etwa in Fahrzeuglängsrich­ tung verlaufen.
5. Abdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den vorderen Führungszapfen (4, 4′) bzw. Gleitelementen und die den hinteren Füh­ rungszapfen (4′′, 4′ ′′) bzw. Gleitelementen zugeordne­ ten Führungsbahnen (5, 5′ bzw. 5′′, 5′ ′′) jeweils seitlich gegenüberliegend etwa zu einer vertikalen Fahrzeuglängsebene symmetrisch ausgebildet sind.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einem vorderen Führungs­ zapfen (4, 4′ bzw. 4′′, 4′ ′′) bzw. Gleitelement zuge­ ordnete Führungsbahn (5, 5′) von hinten nach vorne verlaufend einen schräg nach vorne unten gerichteten Führungsabschnitt (8, 8′) aufweist, an den ein etwa horizontal nach vorne verlaufender Führungsbereich (9, 9′) anschließt.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einem hinteren Führungs­ zapfen (4′′, 4′ ′′) bzw. Gleitelement zugeordnete Füh­ rungsbahn (5′′, 5′ ′′) von hinten nach vorne verlaufend einen etwa horizontalen Führungsteil (10, 10′) einen nach vorne unten gerichteten Übergangsbereich (11, 11′) und einen zum Führungsteil (10, 10′) tiefer liegenden, etwa horizontalen Anschlußbereich (12, 12′) aufweist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (12, 12′) etwa vorne unten eine Eintrittsöffnung (13, 13′) für den zugeordneten Führungszapfen (4′′, 4′ ′′) bzw. das Gleitelement auf­ weist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung durch einen in Schließdeckung mit der Abdeckung (1) zusammenwir­ kenden Anschlag (Begrenzungswand 14, 14′) an der Fahrzeugkarosserie oder an einem daran abgestützten Teil begrenzt ist.
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