DE102004031488A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit Verkleidungsteilen - Google Patents

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Valmet Automotive Oy
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Wilhelm Karmann GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps
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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest im wesentlichen unterhalb einer Eintrittsöffnung (3) in der Karosserie (4) ablegbaren Dach (2), wobei zumindest ein Teil der Eintrittsöffnung (3) bei abgelegtem Dach (2) durch zwischen einer abdeckenden und einer freigebenden Stellung bewegliche Verkleidungsteile (8) abdeckbar ist, wird so ausgebildet, daß zumindest ein Verkleidungsteil (8) in freigebender Stellung auf einer nach oben weisenden und im Nahbereich der Eintrittsöffnung (3) gelegenen Außenfläche (9) abgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem bei seiner Öffnung zumindest im wesentlichen unterhalb einer Eintrittsöffnung in der Karosserie ablegbaren Dach, wobei zumindest ein Teil der Eintrittsöffnung durch Verkleidungsteile abdeckbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist üblich, zumindest solche Verkleidungsteile, die auch bei geschlossenem Dach in ihrer Freigabestellung verbleiben, in der freigebenden Stellung aus einer bündig mit umgebenden Außenflächen liegenden Abdeckstellung abzusenken und sie unterhalb von Außenflächen zu verbergen, um die Eintrittsöffnung möglichst vollständig freizugeben und dadurch beispielweise in den Queraußenbereichen den Durchtritt seitlicher Gestängeteile zu ermöglichen. Hierfür sind die Verkleidungsteile beispielsweise an unter eine Außenfläche führenden gekrümmten Kulissen beweglich gehalten. Die Verkleidungsteile können dann in den Kulissen über einen mit der Dachbewegung gekoppelten Bowdenzug verschieblich sein.
  • Da die Teile häufig aus gewichtssparendem Kunststoff gefertigt sind, sind die Gleiteigenschaften derartiger Kulissen nicht optimal, wodurch sich die Gefahr des Verkantens oder zumindest einer Geräuschentwicklung und einer rubbelnden Bewegung bei der Verlagerung des Verkleidungsteils ergibt.
  • Aus der DE 101 58 058.4 A1 ist die Möglichkeit bekannt, ein Verkleidungsteil insgesamt über einen Hubmechanismus erst abzusenken und dann erst parallel unter die Außenfläche zu verlagern, was jedoch einen aufwendigen Mechanismus und somit hohen Aufwand bei der Herstellung bedingt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeug die oben genannten Nachteile möglichst weitgehend zu vermeiden.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Dadurch, daß zumindest ein Verkleidungsteil in freigebender Stellung auf einer nach oben weisenden und im Nahbereich der Eintrittsöffnung gelegenen Außenfläche halterbar ist, ist die Absenkung dieses Verkleidungsteils vollständig entbehrlich. Es müssen daher keine Kulissen, Hubeinrichtungen oder ähnliches bereitgestellt werden, um dieses Verkleidungsteil zwischen der freigebenden und der abdeckenden Stellung zu bewegen.
  • Sofern die Außenfläche mit einer Aufnahmemulde für das Verkleidungsteil versehen ist, kann sowohl bei aufliegendem Verkleidungsteil in dessen freigebender Stellung als auch bei Sichtbarkeit der Außenfläche in der abdeckenden Stellung des Verkleidungsteils eine vorteilhafte Optik erreicht sein.
  • Die Verwendung einer neben Rücksitzen gelegenen Seitenverkleidung als Außenfläche zur Halterung der Verkleidungsteile ist insbesondere für lange und schmale Verkleidungsteile, etwa solche, die den äußeren Querrandbereich der Eintrittsöffnung oberhalb von Querseiten des abgelegten vorderen Dachendes abdecken, gut geeignet.
  • Insbesondere kann das Verkleidungsteil zwischen der abdeckenden und der freigebenden Stellung schwenkbar sein, wodurch die Verlagerungsmechanik besonders einfach herzustellen ist und eine unproblematische Funktion zeigt.
  • Eine konvexe Ausbildung des Verkleidungsteils ermöglicht dabei, daß seine Ober- und Unterseite ähnlich optisch attraktiv gestaltet sein können und somit das Verkleidungsteil auch in Freigabestellung, in der es auf der Außenfläche aufliegt, die Karosserielinie nicht stört. Beispielsweise kann auch die Unterseite lackiert, mit textiler Kaschierung oder Leder versehen sein.
  • Der optische Eindruck ist weiter verbessert, wenn die Aufnahmemulde in Anpassung an die Form der in Abdeckstellung oben liegenden Fläche des Verkleidungsteils konvex ausgebildet ist, so daß beide Teile eine nahezu bündige gemeinsame Oberfläche ausbilden.
  • Falls bei geöffnetem Dach das vordere, bei geschlossenem Dach mit einem Windschutzscheibenrahmen verbundene Dachende in gleicher Orientierung abgelegt ist und seine bei geschlossenem Dach nach oben weisende Seite eine optische Abschlußfläche für einen wesentlichen Teil des mittleren Bereichs der Eintrittsöffnung ausbildet, fällt dieses Dachende zu seinen Querseiten hin bei üblicher Fahrzeuggestaltung ab, so daß gerade in diesen Randbereichen die Verwendung erfindungsgemäßer Verkleidungsteile optisch und mechanisch gut zu verwirklichen ist.
  • Die Verkleidungsteile können dann bei geöffnetem Dach seitlich und zumindest teilweise oberhalb von seitlichen Rändern des vorderen Dachendes liegen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebe nen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische und an der vertikalen Längsmittelebene sowie zum Fahrzeugbug abgebrochene Ansicht des hinteren Fahrzeugbereichs eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs mit an jeder Querseite einem längs erstreckten, in Abdeckstellung liegenden Verkleidungsteil bei in der Karosserie abgelegtem Dach,
  • 2 einen Ausschnitt des Fahrzeugs nach 1 während des Schwenkens des Verkleidungsteils im Freigabesinn,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 bei weiter fortschreitendem Schwenken des Verkleidungsteils,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 bei in Freigabestellung liegendem Verkleidungsteil,
  • 5 eine Ansicht auf den in 2 gezeigten Fahrzeugausschnitt von oben mit in Abdeckstellung nach 1 liegender Verkleidung,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5 bei in Stellung nach 2 befindlichem Verkleidungsteil,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6 bei in Stellung nach 3 befindlichem Verkleidungsteil,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7 bei in Freigabestellung nach 4 befindlichem Verkleidungsteil.
  • Das erfindungsgemäße Cabriolet-Fahrzeug 1 kann, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel angedeutet, sowohl ein mit einer Rückbank versehenes vier- oder fünfsitziges Fahrzeug als auch ein Zweisitzer sein.
  • Dabei kann das bewegliche und in geschlossener Stellung mittelbar oder unmittelbar an einen Windschutzscheibenrahmen anschließende Dach 2 separate und mit zumindest jeweils einem starren Rahmen versehene Baueinheiten bildende Dachteile umfassen oder, wie hier dargestellt, ein insgesamt mit einem gemeinsamen Bezug überzogenes Soft-Top bilden. Das Dach 2 kann manuell oder voll- oder teilautomatisch zu bewegen sein.
  • Das Dach 2 ist zu seiner Öffnung im hinteren Fahrzeugbereich ablegbar. Hierzu ist eine Eintrittsöffnung 3 in die Karosserie 4 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Dach 2 über eine sog. Z-Faltung in der Karosserie 4 ablegbar, wobei das im geschlossenen Zustand mit einem Windschutzscheibenrahmen verbundene vordere Dachende 5 seine Orientierung im abgelegten Zustand beibehält, also mit der Außenseite 6 auch in abgelegter Stellung nach oben weist.
  • Dabei fallen die Querränder 7 des vorderen Dachendes 5 aufgrund der bombierten Dachform ab. Wenn der bezüglich der Fahrzeugquerrichtung mittlere Bereich des vorderen Dachendes 5 in etwa in der Ebene der Eintrittsöffnung 3 liegt, ragen daher die Querränder 7 weiter nach unten in die Karosserie 4. Bei geöffnetem Dach 2 kann somit dieses selbst mit seiner nach oben weisenden Seite 6 einen optischen Abschluß für einen wesentlichen Teil des mittleren Bereichs der Eintrittsöffnung 3 ausbilden. Ein übergreifender Deckel oder ähnliches ist dann hier entbehrlich. Aufgrund der abfallenden Querränder 7 ist außen hingegen eine gesonderte optische Abdeckung vorteilhaft.
  • Es versteht sich, daß je nach Ausbildung der Eintrittsöffnung und der Dachablage auch andere Bereiche durch bewegliche Verkleidungsteile abdeckbar sein können. Auch muß deren Bewegung nicht wie hier längs zum Fahrzeug 1 erfolgen.
  • Zur Abdeckung von Teilen der Eintrittsöffnung 3 sind erfindungsgemäß symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene liegende und bewegliche Verkleidungsteile 8 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel bei geöffnetem Dach 2 seitlich und zumindest teilweise oberhalb von seitlichen Rändern 7 des vorderen Dachendes 5 liegen. In den 1 und 5 ist jeweils das zur Fahrtrichtung F linke Verkleidungsteil 8 in abdeckender Stellung schematisch dargestellt. Jedes der Verkleidungsteile 8 ist hier lang und schmal ausgebildet und weist eine Längserstreckung von zwanzig bis dreißig Zentimetern und eine Breitenerstreckung von zehn bis fünfzehn Zentimetern auf. Die Verkleidungsteile 8 können mehrteilig oder wie hier einteilig ausgebildet sein.
  • In den 4 und 8 ist das Verkleidungsteil 8 hingegen in freigebender Stellung gezeigt. In dieser Stellung liegt es auf einer nach oben weisenden und im Nahbereich der Eintrittsöffnung 3 gelegenen Außenfläche 9 auf. Dabei kann das Verkleidungsteil 8 von der Außenfläche 9 abgestützt oder im Gelenk oder von einem Anschlag gehalten sein. Die Außenfläche 9 ist hier Teil einer neben Rücksitzen gelegenen Seitenverkleidung und mit einer Aufnahmemulde 10 für das Verkleidungsteil 8 versehen.
  • Zwischen der abdeckenden (1) und der freigebenden Stellung (4) ist das Verkleidungsteil 8 um eine Fahrzeugquerachse 11 schwenkbar, wodurch in Abdeckstellung und in Freigabestellung unterschiedliche und einander gegenüberlie gende Außenseiten 12, 13 des Verkleidungsteils 8 nach oben zeigen.
  • Das Verkleidungsteil 8 ist konvex ausgebildet, wodurch es sowohl in Abdeckstellung als auch in Freigabestellung eine leicht bombierte nach oben weisende Fläche 12, 13 zeigt. Die in Abdeckstellung unten liegende Seite 13 des Verkleidungsteils 8 ist mit einer optischen Anpassung an die umgebende Außenfläche 9 versehen, beispielsweise einer Lackierung oder einem Leder- oder sonstigen Textilbezug.
  • Auch die Aufnahmemulde 10 ist in Anpassung an die Form der in Abdeckstellung oben liegenden Fläche 12 des Verkleidungsteils 8 konvex ausgebildet. Somit paßt sich das Verkleidungsteil sehr eng in die Mulde 10 ein und schliefst mit seiner dann oben liegenden Fläche 13 nahezu bündig mit der umgebenden Außenfläche 9 ab. Dennoch muß die Mulde 10 aufgrund der geringen Dicke des Verkleidungsteils 8 nicht tief ausgeformt sein. Dadurch ergibt sich auch bei abdeckender Stellung des Verkleidungsteils 8 eine vorteilhafte Optik der Außenfläche 9 mit der dann sichtbaren Mulde 10.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Verkleidungsteil 8 gezeigt, daß sowohl bei geschlossenem Dach 2 als auch während der Dachbewegung in Freigabestellung liegt und nur bei geöffnetem Dach 2 in Abdeckstellung liegt. Abweichend hierzu, kann es auch möglich sein, ein Verkleidungsteil auch bei vollständig geschlossenem Dach in Abdeckstellung zu halten.
  • Das Verkleidungsteil 8 ist zudem seiner Schwenkachse 11 mit einer Ausnehmung 14 nahe versehen, die es ermöglicht, bei geschlossenem Dach 2 und während seiner Bewegung eine gesonderte Öffnung zum Gestängedurchtritt bereitzuhalten.

Claims (10)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest im wesentlichen unterhalb einer Eintrittsöffnung (3) in der Karosserie (4) ablegbaren Dach (2), wobei zumindest ein Teil der Eintrittsöffnung (3) bei abgelegtem Dach (2) durch zwischen einer abdeckenden und einer freigebenden Stellung bewegliche Verkleidungsteile (8) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verkleidungsteil (8) in freigebender Stellung auf einer nach oben weisenden und im Nahbereich der Eintrittsöffnung (3) gelegenen Außenfläche (9) abgelegt ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (9) mit einer Aufnahmemulde (10) für das Verkleidungsteil (8) versehen ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (9) Teil einer neben Rücksitzen gelegenen Seitenverkleidung ist.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8) zwischen der abdeckenden und der freigebenden Stellung schwenkbar (11) ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8) konvex ausgebildet ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (10) in Anpassung an die Form der in Abdeckstellung oben liegenden Fläche (12) des Verkleidungsteils (8) konvex ausgebildet ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abdeckstellung unten liegende Seite (13) des Verkleidungsteils (8) in Freigabestellung nach oben weist und mit ei ner optischen Anpassung an die umgebende Außenfläche (9) versehen ist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8) eine Längserstreckung von zumindest zwanzig Zentimetern und eine Breitenerstreckung von höchstens fünfzehn Zentimetern aufweist und um eine parallel zu seiner Breitenerstreckung liegende Achse (11) schwenkbar ist.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Dach (2) das vordere, bei geschlossenem Dach (2) mit einem Windschutzscheibenrahmen verbundene Dachende (5) in gleicher Orientierung abgelegt ist und seine bei geschlossenem Dach nach oben weisende Seite (6) eine optische Abschlußfläche für einen wesentlichen Teil des mittleren Bereichs der Eintrittsöffnung (3) ausbildet.
  10. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (8) bei geöffnetem Dach (2) seitlich und zumindest teilweise oberhalb von seitlichen Rändern (7) des vorderen Dachendes (5) liegen.
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