DE102007010367A1 - Gestängeklappe für ein Cabrioletfahrzeug und Cabrioletfahrzeug mit einer solchen Gestängeklappe - Google Patents

Gestängeklappe für ein Cabrioletfahrzeug und Cabrioletfahrzeug mit einer solchen Gestängeklappe Download PDF

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Wilhelm Karmann GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es wird eine translatorisch bewegliche Gestängeklappe (20) für ein Cabrioletfahrzeug (10), mit einem in einer Führungselementaufnahme (30) geführten Führungselement (28) sowie ein Cabrioletfahrzeug (10) mit einer solchen Gestängeklappe (20) angegeben, bei der bzw. bei dem ein mit der Gestängeklappe (20) beweglicher Antrieb (32) mit einem fahrzeugfesten Antriebsgegenelement (42) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gestängeklappe für ein oder an einem Cabrioletfahrzeug, also eine Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit einem beweglichen Verdeck (Cabrioletfahrzeug), die bei geschlossenem Verdeck von einem Gestängeelement des Faltverdecks durchsetzt ist. Die Gestängeklappe ist mittels mindestens einer Führung geführt und zwischen einer die Durchtrittsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer die Durchtrittsöffnung freigebenden Offenstellung beweglich.
  • Gestängeklappen der eingangs genannten Art sind an sich bekannt. Zum Stand der Technik wird exemplarisch auf die DE 42 32 147 C1 und die US 2,992,042 verwiesen. Darüber hinaus ist eine Gestängeklappe der eingangs genannten Art auch aus der auf die Anmelderin zurückgehenden DE 296 02 762 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausführungsform einer Gestängeklappe anzugeben.
  • Danach ist vorgesehen, dass eine translatorisch bewegliche Gestängeklappe für ein Cabrioletfahrzeug mit einem in einem in einer Führungselementaufnahme geführten Führungselement einen mit der Gestängeklappe beweglichen Antrieb aufweist, der mit einem fahrzeugfesten Antriebsgegenelement zusammenwirkt. Eine Gestängeklappe, bei der deren Antrieb mit dieser beweglich ist, ermöglicht konstruktiv besonders einfache Lösungen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des unab hängigen Anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Eine mechanisch besonders günstige und effiziente Kopplung zwischen der Gestängeklappe und dem damit beweglichen Antrieb einerseits und dem fahrzeugfesten Antriebsgegenelement andererseits ergibt sich, wenn der Antrieb ein Ritzel antreibt und als Antriebsgegenelement ein Zahnprofil fungiert.
  • Eine besonders sichere Führung des Führungselements ergibt sich, wenn als Führungselementaufnahme ein Profilelement fungiert, das zur Aufnahme des Führungselements im Querschnitt einen Trog ausbildet. Um die translatorische Beweglichkeit der Gestängeklappe zu ermöglichen, bildet dieses Profil in Längsrichtung einen Kanal aus, in dem das Führungselement verschieblich (translatorisch beweglich) ist. Besonders bevorzugt ist das Profilelement der Führungselementaufnahme einstückig geformt. Mit einer derartigen Führungselementaufnahme, in die das Führungselement im Wesentlichen formschlüssig eingreift, ist eine Führung der translatorisch beweglichen Gestängeklappe durch genau ein Führungselement und genau eine korrespondierende Führungselementaufnahme möglich. Die Ausbildung der Führungselementaufnahme in Form eines Trogs im Querschnitt durch das Profilelement verhindert ein Kippen der Gestängeklappe und gewährleistet für den kompletten Bewegungsablauf, also für eine Bewegung zwischen der Offenstellung und der Schließstellung, eine gleichmäßige Orientierung und Ausrichtung der Gestängeklappe. Die Führungselementaufnahme kann dabei zudem so angeordnet sein, dass die von der Gestängeklappe in der Schließstellung abgedeckte Durchtrittsöffnung frei von Abschnitten der Führungselementaufnahme ist. Wenn zudem die Gestängeklappe mit nur einer Führungselementaufnahme ausgeführt wird, ergibt sich in einem Bereich unterhalb der Durchtrittsöffnung Bauraum, der, wenn er nicht durch eine beim Ansatz gemäß der Erfindung entbehrliche zweite Führungselementaufnahme belegt ist, für andere Fahrzeugelemente, z. B. Komponenten des Fahrzeugverdecks und dergleichen, zur Verfügung steht.
  • Wenn das Zahnprofil einstückig an dem Profilelement, also der Führungselementaufnahme, angeformt ist, ergeben sich besonders einfache Verhältnisse hinsichtlich der Herstellung der für die Gestängeklappe erforderlichen Komponenten. Dann kann nämlich das insbesondere einstückige Profilelement entweder beim Erstellen des jeweiligen Profils oder in einem nachfolgenden Arbeitsschritt mit dem Zahnprofil versehen werden und das insoweit einstückige Bauteil in einem Arbeitsschritt im Cabrioletfahrzeug verbaut werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Führungselementaufnahme so geformt oder orientiert ist, dass die Gestängeklappe bei einer Bewegung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung gegenüber einer – in Bezug auf eine durch eine Seitenverkleidung definierten Ebene – im Wesentlichen horizontalen Bewegung in der Umgebung der Schließstellung zumindest auch eine vertikale Bewegung bei einer Bewegung in Richtung auf die Offenstellung ausführt. Die beschriebene horizontale Bewegung ergibt sich, wenn die Gestängeklappe die Durchtrittsöffnung freigibt oder verschließt. Für eine besonders günstige optische Anmutung ist darüber hinaus vorgesehen, dass die Gestängeklappe in der Offenstellung unter der Seitenverkleidung oder einem Abschnitt dieser Seitenverkleidung zu liegen kommt. In der Schließstellung soll die Gestängeklappe darüber hinaus mit der Seitenverkleidung oder dem betreffenden Abschnitt der Seitenverkleidung eine im Wesentlichen durchgehende Oberfläche bilden. Dies erfordert, dass bei einer Bewegung der Gestängeklappe aus der Schließstellung in die Offenstellung die Gestängeklappe aus der gemeinsamen Ebene mit der Seitenverkleidung zurücktritt und schließlich in einer Ebene parallel zur durch die Seitenverkleidung definierten Ebene, aber unterhalb der Seitenverkleidung bewegt, wird. Dies ist die vertikale Bewegung, die die Gestängeklappe beim Überführen aus der Schließstellung in die Offenstellung durchführt.
  • Bevorzugt ist bei der Gestängeklappe vorgesehen, dass das Führungselement in einem ersten und einem zweiten Fuß endet und das Führungselement in einem Bereich zwischen den Füßen in seiner Längsausdehnung zurücktritt. Weiter ist dann vorgesehen, dass die Führungselementaufnahme einen Absatz umfasst, der in seiner Höhe auf die Höhe der Füße am Führungselement abgestimmt ist und der entlang der Längserstreckung der Führungselementaufnahme vor einer durch eine Außenkante der Seitenverkleidung definierten Position liegt. Mit dieser Ausgestaltung von Führungselement und Führungselementaufnahme wird erreicht, dass, wenn beim Bewegen der Gestängeklappe in die Offenstellung einer der Füße über den Absatz geführt wird, sich die Gestängeklappe über diesem Fuß einseitig absenkt und zwar um die Höhe des Absatzes, der wie erwähnt auf die Höhe der Füße abgestimmt ist, so dass das Absenken der Gestängeklappe wie beschrieben möglich ist. Mit dem Absenken der Gestängeklappe ist deren Verschieben unter die Seitenverkleidung möglich, so dass sich daraus auch die Position für den Ab satz in der Führungselementaufnahme vor der Außenkante der Seitenverkleidung ergibt.
  • Eine besonders sichere Führung der Gestängeklappe an und in der Führungselementaufnahme ergibt sich, wenn dieser ein Sicherungselement zugeordnet ist, das zum Zusammenwirken mit einem im Führungselement ausgebildeten Sicherungsprofil vorgesehen ist. Das Führungselement ist dann einerseits in der Führungselementaufnahme durch die im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme beider Teile zueinander gehalten, wobei in Richtung der Öffnung des in der Führungselementaufnahme gebildeten Trogs das Sicherungselement, z. B. in Form eines Sicherheitsblechs, eine unerwünschte Bewegung in Richtung der Längserstreckung des Trogs verhindert, z. B. indem das Sicherungselement in ein Stufenprofil als Sicherungsprofil im Führungselement eingreift.
  • Wenn das Sicherungselement in der Umgebung der Schließstellung im Wesentlichen horizontal orientiert und im Anschluss an die durch die Außenkante der Seitenverkleidung definierten Position, also z. B. der Position des Absatzes in der Führungselementaufnahme, zumindest abschnittsweise geneigt ist, ist das Sicherungselement auch bei der vertikalen Komponente der Bewegung der Gestängeklappe wirksam, derart, dass die Gestängeklappe in eine Ebene unterhalb der Seitenverkleidung bewegt wird, und zwar einerseits durch den Absatz in der Führungselementaufnahme und andererseits durch die geneigte Orientierung des Sicherungselements.
  • Hinsichtlich einer von der Gestängeklappe umfassten Gestängeklappenabdeckung, die in der Schließstellung den sichtbaren Teil der Gestängeklappe bildet und mit der umgebenden Seitenverkleidung nach Möglichkeit in einer Ebene orientiert und zu dieser gleichmäßig beabstandet ist, ergibt sich eine besonders günstige Ausführungsform, wenn für diese ein Trägerteil vorgesehen ist und das Führungselement insbesondere einstückig an dem Trägerteil angeformt ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Trägerteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des Antriebs aufweist. Das Trägerteil kann in an sich bekannter Art und Weise mit Versteifungen und Abstellungen versehen sein, um der Gestängeklappe insgesamt und der Gestängeklappenabdeckung im Besonderen die nötige Festigkeit zu verleihen.
  • Als Antrieb für die Gestängeklappe fungiert gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ein Elektromotor. Der Elektromotor ist mit einem Schalter oder dergleichen versehen, der betätigt wird, sobald für das Cabrioletverdeck eine Bewegung, also ein Öffnen oder ein Schließen eingeleitet wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass als Antrieb ein Federelement, insbesondere eine Spiralfeder, fungiert. Dann wird die Gestängeklappe beim Schließen des Verdecks durch einen mechanischen Kontakt zwischen der Gestängeklappe, insbesondere der Gestängeklappenabdeckung, und einem Gestängeelement geöffnet und zwar gegen die Federvorspannung des Federelements. Beim Öffnen des Verdecks folgt unter Auflösung der Federspannung die Gestängeklappe dem jeweiligen Gestängeelement, bis, wenn das Gestängeelement die Gestängedurchtrittsöffnung vollständig freigibt, unter weiterer Einwirkung der Federkraft das Federelement die Gestängeklappe vollständig in die Geschlossenstellung überführt.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur die oben beschriebenen und nachfolgend weiter erläutert Gestängeklappe für ein Cabrioletfahrzeug, sondern in gleicher Weise auch ein Cabrioletfahrzeug mit einer solchen Gestängeklappe.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand führen.
  • Darin zeigen:
  • 1 einen Teil einer rückwärtigen Ansicht eines Cabrioletfahrzeugs mit einer von einer Gestängeklappe sichtbaren Gestängeklappenabdeckung,
  • 2 einen Teil der rückwärtigen Ansicht des Cabrioletfahrzeugs aus anderer Perspektive mit der Gestängeklappe,
  • 3 die Gestängeklappe entsprechend der Erfindung in einer Explosionsdarstellung,
  • 4 eine Darstellung der Gestängeklappe gemäß 3 im zusammengebauten Zustand und
  • 5 die Gestängeklappenabdeckung in einem Längsschnitt senkrecht zu dem in 4 bereits dargestellten Längsschnitt.
  • 1 zeigt einen Teil einer rückwärtigen Ansicht eines Cabrioletfahrzeugs 10. Von dem Cabrioletfahrzeug 10 ist ein Teil eines Fahrzeuginnenraums 12, ein Verdeckkastendeckel 14, unter dem ein nicht dargestelltes Verdeck in geöffnetem Zustand in an sich bekannter Art und Weise zu liegen kommt, gezeigt. Im rückwärtigen Bereich des Cabrioletfahrzeugs 10 schließt sich an den Verdeckkastendeckel 14 bei der dargestellten Karosserieform ein Heckklappendeckel 16 an. In Fahrtrichtung gesehen wird die Kontur des Verdeckkastendeckels 14 beidseitig um den Fahrzeuginnenraum 12 mit einer Seitenverkleidung 18 fortgesetzt. In der Seitenverkleidung 18 ist eine bewegliche Klappe gebildet, die nach der gebräuchlichen Terminologie als Gestängeklappe 20 (2) bezeichnet wird und von der in 1 nur eine Gestängeklappenabdeckung 22 sichtbar ist.
  • 2 zeigt aus anderer Perspektive als 1 einen Teil der rückwärtigen Ansicht des Cabrioletfahrzeugs 10. Die Seitenverkleidung 18 und ein im Bereich der Seitenverkleidung 18 befindliches äußeres Karosserieteil 24 sind dabei teilweise durchsichtig dargestellt, um die Gestängeklappe 20 zu zeigen. Die Gestängeklappe 20 umfasst danach zunächst die Gestängeklappenabdeckung 22, ein Trägerteil 26, mit dem die Gestängeklappenabdeckung 22 kombiniert ist, ein Führungselement 28 und eine Führungselementaufnahme 30. Im Trägerteil 26 ist dabei ein Antrieb 32 angeordnet, unter dessen Einfluss die Gestängeklappe 20 translatorisch beweglich ist, wobei die Bewegung alle vorgenannten Teile bis auf die fahrzeugfeste Führungselementaufnahme 30 umfasst.
  • 3 zeigt die Gestängeklappe 20 in einer Explosionsdarstellung. In der Darstellung ist erkennbar, dass als Führungselementaufnahme 30 ein zur Aufnahme des Führungselements 28 im Querschnitt einen Trog und in Längsrichtung einen Kanal ausbildendes Profilelement 34 fungiert. Bevorzugt ist das Profilelement 34 einstückig geformt. Der im Profilelement 34 ausgebildete Trog ist in seinen Dimensionen auf die Außenkontur des Führungselements 28 abgestimmt. Hinsichtlich seiner Tiefe ist das Profilelement 34 auf die Längsausdehnung – also gleichsam die „Höhe" – des Führungselements 28 abgestimmt, wobei letztere so gewählt ist, dass ein Kippen der beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 in der Führungselementaufnahme 30 verhindert ist. Zur weiteren Sicherung in dieser Hinsicht ist ein Sicherungselement 36 vorgesehen, das mit dem Profilelement 34 kombinierbar ist und zum Zusammenwirken mit einem im Führungselement 28 ausgebildeten Sicherungsprofil 38 vorgesehen ist. Das Sicherungselement 36, das in der dargestellten Ausführungsform als abgewinkeltes Sicherungsblech ausgeführt ist, wirkt mit dem als Stufenprofil ausgebildeten Sicherungsprofil 38 derart zusammen, dass einerseits ein Herausheben der beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 aus der Führungselementaufnahme 30 und andererseits ein Kippen dieser Teile in der Führungselementaufnahme 30 verhindert ist.
  • Zur Bewegung Antrieb der Gestängeklappe 20 ist der Antrieb 32 vorgesehen, der in der dargestellten Form auf ein Ritzel 40 wirkt, das zum Zusammenwirken mit einem fahrzeugfesten Antriebsgegenelements 42 vorgesehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Antriebsgegenelement 42 ein Zahnprofil, das einstückig an dem Profilelement 34 der Führungselementaufnahme 30 angeformt ist. Wenn es sich bei dem Antrieb 32 um einen Elektromotor handelt, ist dieser in an sich bekannter Art und Weise an einen elektrischen Versorger angeschlossen und der Antrieb wird z. B. durch Betätigung eines nicht dargestellten Schaltelements aktiviert, wobei das Schaltelement z. B. mit einer Bewegung des Verdecks betätigt wird.
  • 4 zeigt eine Darstellung der Gestängeklappe 20 gemäß 3 im zusammengebauten Zustand und zwar im rechten Bereich in einem Querschnitt und im linken Bereich in einem Längsschnitt. In der Darstellung im Querschnitt erkennt man einerseits die Gestängeklappenabdeckung 22 und die in gleicher Ebene befindliche Seitenverkleidung 18. Die Führungselementaufnahme 30 ist fahrzeugfest in einem Bereich unterhalb der Seitenverkleidung 18 angebracht. Die durchgezogene und gestrichelte Darstellung der Führungselementaufnahme 30 resultiert daher, dass die Führungselementaufnahme 30 in Fahrzeuglängsrichtung geneigt ist, wie weiter unten näher beschrieben wird. In die Führungselementaufnahme 30 greift formschlüssig oder zumindest im Wesentlichen formschlüssig das Führungselement 28, das seinerseits einstückig am Trägerteil 26 angeformt ist, ein.
  • Im Trägerteil 26 ist der Antrieb 32 angeordnet, an dessen unterem Ende sich das Ritzel 40 befindet. Das Ritzel 40 befindet sich im Eingriff mit dem als Antriebsgegenelement 42 fungierenden Zahnprofil. Der Eingriff zwischen Ritzel 40 und Antriebsgegenelement 42 ist dabei durch die stückweise Überlappung dargestellt. Eine entsprechend der Darstellung im Querschnitt im Wesentlichen horizontale Orientierung der Gestängeklappenabdeckung 22 wird einerseits durch den formschlüssigen Eingriff des Führungselements 28 in die Führungselementaufnahme 30 gewährleistet. Zusätzliche Sicherheit in dieser Hinsicht ergibt sich durch das Sicherungselement 36, das mit der Führungselementaufnahme 30 kombiniert ist und mit einem im Führungselement 28 gebildeten Sicherungsprofil 38 zusammenwirkt.
  • Die weitere Darstellung in 4 zeigt die eben beschriebenen Verhältnisse in einem Längsschnitt, wobei ein Normalenvektor der Betrachtungsebenen in etwa mit der Rotati onsachse des Ritzels 40 zusammenfällt. Man erkennt darüber hinaus, dass die Gestängeklappenabdeckung 28 auch in Richtung der Längserstreckung der Führungselementaufnahme 30 an die Seitenverkleidung 18 angrenzt. Bei der dargestellten Geschlossenstellung der Gestängeklappe 20 befindet sich die Gestängeklappenabdeckung 22 in gleicher Ebene mit der Seitenverkleidung 18. Zum Erreichen der Offenstellung werden die beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 entlang der Längserstreckung der Führungselementaufnahme 30 bewegt, wobei die Gestängeklappenabdeckung 22 unter die Seitenverkleidung 18 tritt.
  • 5 zeigt dazu die Gestängeklappenabdeckung 20 in einem Längsschnitt senkrecht zu dem in 4 bereits dargestellten Längsschnitt, also in einem Schnitt senkrecht zu einer durch die Gestängeklappenabdeckung 22 oder die Seitenverkleidung 18 definierten Ebene. Die beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 sind dabei in der Geschlossenstellung gezeigt. Dabei befindet sich die Gestängeklappenabdeckung 22 in gleicher Ebene mit der Seitenverkleidung 18. In der Offenstellung befinden sich die beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 unterhalb der Seitenverkleidung 18 (nicht dargestellt). Zum Überführen in diese Position ist einerseits eine Bewegung entlang der Längserstreckung der Führungselementaufnahme 30 vorgesehen (horizontale Bewegung). Daneben ist zumindest stückweise eine vertikale Bewegung erforderlich, um die Gestängeklappenabdeckung 22 aus der gleichen Ebene mit der Seitenverkleidung 18 in eine Ebene unterhalb der Seitenverkleidung 18 zu bewegen. Dazu ist vorgesehen, dass das Führungselement 28 in einem ersten und einem zweiten Fuß 44, 46 endet und das Führungselement 28 in einem Bereich zwischen den Füßen 44, 46 in seiner Längsausdehnung zurücktritt. Für die Führungselementaufnahme 30 ist darüber hinaus vorgesehen, dass diese einen Absatz 48 aufweist, der in seiner Höhe auf die Höhe der Füße 44, 46 am Führungselement 28 abgestimmt ist und der entlang der Längserstreckung der Führungselementaufnahme 30 vor einer durch eine Außenkante der Seitenverkleidung 18 definierten Position liegt. Beim Bewegen der beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 entlang der Längserstreckung der Führungselementaufnahme 30 gleitet der erste Fuß 44 am Absatz 48 talabwärts. Dies führt zu einer Neigung der durch die Gestängeklappenabdeckung 22 definierten Ebene in Bezug auf die durch die Seitenverkleidung 18 definierte Ebene. Die Gestängeklappenabdeckung 22 kann damit unter die Seitenverkleidung 18 treten. Die Neigung der Gestängeklappenabdeckung 22 ist dabei nur deswegen möglich, weil das Führungselement 28 in einem Bereich zwischen den Füßen 44, 46 in seiner Längsausdehnung zurücktritt, so dass sich ein Kontakt mit einem Boden der Führungselementaufnahme 30 nur im Bereich der Füße 44, 46 ergibt. Mit weiterem Fortschreiten einer Bewegung der beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 reduziert sich die Neigung der durch die Gestängeklappenabdeckung 22 definierten Ebene in Bezug auf die durch die Seitenverkleidung 18 definierte Ebene zunächst konstant, was ein weiteres Verschieben der Gestängeklappenabdeckung 22 unter die Seitenverkleidung 18 ermöglicht. Erst wenn auch der zweite Fuß 46 am Absatz 48 talabwärts bewegt ist, ist die Gestängeklappenabdeckung 22 wieder im Wesentlichen horizontal orientiert. Dann befinden sich die beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 und damit die Gestängeklappenabdeckung 22 vollständig unterhalb der Seitenverkleidung 18. Dieses Bewegungsverhalten wird unterstützt, wenn das Sicherungselement 36 in der Umgebung der Schließstellung, also der in 5 gezeigten Position der Gestängeklappe 20, im Wesentlichen horizontal orientiert und im Anschluss an die durch die Außenkante der Seitenverkleidung 18 definierten Position zumindest abschnittsweise geneigt angeordnet ist, wie dies 5 zeigt. In gleicher Weise kann auch eine Neigung des Antriebsgegenelements 42 vorgesehen sein. Eine solche Neigung kann jedoch je nach Höhe des Ritzels 40 entbehrlich sein.
  • Die Betätigung des Antriebs 32 ist in den Figuren nicht dargestellt. Für die Betätigung kann im Falle eines Elektromotors als Antrieb 32 vorgesehen sein, dass mit der Bewegung des Verdecks ein Schaltelement oder dergleichen betätigt und dadurch der Antrieb 32 in Betrieb gesetzt wird. Mit der Inbetriebsetzung des Antriebs 32 erfolgt je nach dessen Bewegungsrichtung eine Bewegung der beweglichen Teile der Gestängeklappe 20 entweder in die Offenstellung oder die Geschlossenstellung. Alternativ kann vorgesehen sein, dass als Antrieb ein Federelement, insbesondere eine Spiralfeder, fungiert. Bei einer solchen Situation wird die Gestängeklappe durch mechanischen Kontakt mit einem Gestängeelement gegen die Federspannung des Federelements geöffnet. Beim Öffnen des Verdecks, wenn also das jeweilige Gestängeelement aus der von der Gestängeklappe 20 im geschlossenen Zustand abgedeckten Gestängedurchtrittsöffnung zurücktritt, folgt die Gestängeklappe 20 dem Gestängeelement unter Einfluss der Federkraft. Wenn das Gestängeelement vollständig aus der Gestängedurchtrittsöffnung zurücktritt, wird diese aufgrund der Federkraft des Federelements vollständig geschlossen. Für die alternativen Ausführungsformen des Antriebs 32 entweder in Form eines Elektromotors oder in Form einer Spiralfeder gilt, dass beide Antriebsarten direkt auf das Ritzel 40 wirken, so dass durch Zusammenwirken zwischen dem Ritzel 40 und dem Zahnprofil am Antriebsgegenelement 42 die beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen:
    Es wird eine translatorisch bewegliche Gestängeklappe 20 für ein Cabrioletfahrzeug 10, mit einem in einem in einer Führungselementaufnahme 30 geführten Führungselement 28 sowie ein Cabrioletfahrzeug 10 mit einer solchen Gestängeklappe 20 angegeben, bei der bzw. bei dem ein mit der Gestängeklappe 20 beweglicher Antrieb 32 mit einem fahrzeugfesten Antriebsgegenelement 42 zusammenwirkt.
  • 10
    Cabrioletfahrzeug
    12
    Fahrzeuginnenraum
    14
    Verdeckkastendeckel
    16
    Heckklappendeckel
    18
    Seitenverkleidung
    20
    Gestängeklappe
    22
    Gestängeklappenabdeckung
    24
    äußeres Karosserieteil
    26
    Trägerteil
    28
    Führungselement
    30
    Führungselementaufnahme
    32
    Antrieb
    34
    Profilelement
    36
    Sicherungselement
    38
    Sicherungsprofil
    40
    Ritzel
    42
    Antriebsgegenelement
    44
    erster Fuß
    46
    zweiter Fuß
    48
    Absatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4232147 C1 [0002]
    • - US 2992042 [0002]
    • - DE 29602762 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Translatorisch bewegliche Gestängeklappe (20) für ein Cabrioletfahrzeug (10), mit einem in einem in einer Führungselementaufnahme (30) geführten Führungselement (28), gekennzeichnet durch einen mit der Gestängeklappe (20) beweglichen Antrieb (32), der mit einem fahrzeugfesten Antriebsgegenelement (42) zusammenwirkt.
  2. Gestängeklappe nach Anspruch 1, wobei der Antrieb (32) ein Ritzel (40) antreibt und als Antriebsgegenelement (42) ein Zahnprofil fungiert.
  3. Gestängeklappe nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Führungselementaufnahme (30) ein insbesondere einstückig geformtes, zur Aufnahme des Führungselements (28) im Querschnitt einen Trog und in Längsrichtung einen Kanal ausbildendes Profilelement (34) fungiert.
  4. Gestängeklappe nach Anspruch 2 und 3, wobei das Zahnprofil einstückig an dem Profilelement (34) angeformt ist.
  5. Gestängeklappe nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Führungselementaufnahme (30) so geformt oder orientiert ist, dass die Gestängeklappe (20) bei einer Bewegung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung gegenüber einer in Bezug auf eine durch eine Seitenverkleidung (18) definierten Ebene im Wesentlichen horizontalen Bewegung in der Umgebung der Schließstellung zumindest auch eine vertikale Bewegung bei einer Bewegung in Richtung auf die Offenstellung ausführt.
  6. Gestängeklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Führungselement (28) in einem ersten und einem zweiten Fuß (44, 46) endet und das Führungselement (28) in einem Bereich zwischen den Füßen in seiner Längsausdehnung zurücktritt, wobei die Führungselementaufnahme (30) einen Absatz (48) umfasst, der in seiner Höhe auf die Höhe der Füße (44, 46) am Führungselement (28) abgestimmt ist, und der entlang der Längserstreckung der Führungselementaufnahme (30) vor einer durch eine Außenkante der Seitenverkleidung (18) definierten Position liegt.
  7. Gestängeklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Führungselementaufnahme (30) ein Sicherungselement (36) zugeordnet ist, das zum Zusammenwirken mit einem im Führungselement (28) ausgebildeten Sicherungsprofil (38) vorgesehen ist.
  8. Gestängeklappe nach Anspruch 6 und Anspruch 7, wobei das Sicherungselement (36) in der Umgebung der Schließstellung im Wesentlichen horizontal orientiert und im Anschluss an die durch die Außenkante der Seitenverkleidung (18) definierte Position zumindest abschnittsweise geneigt ist.
  9. Gestängeklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Führungselement (28) insbesondere einstückig an ein Trägerteil (26) angeformt ist und wobei eine Gestängeklappenabdeckung (22) mit dem Trägerteil (26) kombinierbar ist.
  10. Gestängeklappe nach Anspruch 9, wobei das Trägerteil (26) eine Ausnehmung zur Aufnahme des Antriebs (32) aufweist.
  11. Gestängeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei als Antrieb (32) ein Elektromotor fungiert.
  12. Gestängeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei als Antrieb (32) ein Federelement, insbesondere eine Spiralfeder, fungiert.
  13. Cabrioletfahrzeug (10) mit einer Gestängeklappe (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Citations (5)

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